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Mai-2017

Liebe Leserinnen und Leser,

gerade jetzt, im Superwahljahr, taucht in der Tagespresse häufig der Begriff „Rentnerdemokratie“ auf. Gemeint ist die angeblich zu starke Einflussnahme von Senioren auf die politischen Verhältnisse zugunsten der Jungen, dass sich aufgrund des demografischen Wandels der Altersdurchschnitt bei den Wählern verändert, ist ja unbestreitbar. Und man kann (und sollte) nicht das Wahlrecht ab einem gewissen Alter wieder abschaffen. Aber dass alle Parteien „überproportional Rücksicht“ auf die Rentner nehmen und dass am Ende „die Älteren die Jüngeren ausplündern“, wie es der kürzlich verstorbene ehemalige Bundespräsident Roman Herzog schon 2008 beschrieb, ist nun doch eine starke Übertreibung.

In unserem Leitartikel haben wir verschiedene Vorurteile gegenüber Senioren/Rentnern aufgegriffen und den realen Fakten gegenübergestellt.

Dieser und weitere interessante Artikel erwarten Sie nun. Ich wünsche, wie immer, viel Spaß beim Lesen und verabschiede mich bis zur Juni-Ausgabe, die ab dem 10.06.17 verteilt wird.

Ihre Silke Wiederhold 

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