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Juni-2017

Liebe Leserinnen und Leser,

Computer, technische Geräte und Hilfsmittel sind heutzutage in jedem Haushalt zu finden. Roboter sind in der Industrie im täglichen Einsatz. Aber in vielen Bereichen konnte der Mensch (noch) nicht ersetzt werden. Dazu zählt auch der Pflegebereich. Hier wird die Arbeit fast ausschließlich von Mensch zu Mensch erledigt.

Der demografische Wandel und die angespannte Situation auf dem Personalmarkt beschleunigen nun auch die Entwicklung von sogenannten Pflegerobotern. Noch ist es in weiten Teilen Zukunftsmusik, aber gerade wenn finanzielle Interessen dahinterstehen, dann kann diese sehr schnell zur Realität werden. Hier gilt es rechtzeitig zu warnen: Der pflegebedürftige Mensch darf nicht zu einem Gegenstand degradiert werden, dem man rein technische Hilfe zukommen lässt. Gerade die persönliche Beziehung von Mensch zu Mensch, vom Pflegepersonal zum Patienten ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Pflege. Und das sollte auch so bleiben. Technische Unterstützung – ja, Ersatz des Menschen – nein.

Ich wünsche Ihnen nun viel Spaß beim Lesen dieses Artikels und der anderen Beiträge und verabschiede mich bis zur Sommerausgabe, die ab dem 08. Juli verteilt wird.

Ihre Silke Wiederhold 

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