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Kunst im öffentlichen Raum in Hamburg

Von Denkmälern für Dichter und Krieger bis zu Panthern und liegenden Frauen

Denkmal für Georg Andreas Knauer (1829) an der Eppendorfer Landstraße.

Gemälde und Skulpturen in Kirchen können als die ersten Kunstwerke gelten, die nicht in den Häusern der jeweiligen Auftraggeber, sondern im öffentlichen Raum platziert wurden. Doch um ein Altarbild zu betrachten, musste man eine Kirche betreten. Die ersten Kunstwerke, die einem ungefragt an Straßen und auf Plätzen begegneten, waren Denkmäler.

Das erste Denkmal in Hamburg wurde 1774 am Deichtor aufgestellt und sollte an eine Flut im Juli 1771 erinnern. Der Obelisk mit einer Urne auf der Spitze wurde mehrfach umgesetzt. 1943 beschädigten ihn Bomben, er verfiel, und das Denkmalschutzamt räumte ihn in den 1950er-Jahren ab. Am ursprünglichen Standort wurde eine Gedenktafel angebracht.

Das Mahnmal für die Flut war künstlerisch nicht anspruchsvoll und entsprach der seinerzeit gängigen Gestaltung von Monumenten der Trauer. Auch der bis heute erhaltene Gedenkstein für den im Vorjahr gestorbenen Weinhändler Georg Andreas Knauer fiel 1829 ästhetisch unbedarft aus. Knauer hatte 1824 auf seinem Sommersitz an der Eppendorfer Landstraße eine „Trinkanstalt“ für Mineralwasser eröffnet, den „Andreasbrunnen“, der sich zum Ausflugsziel für wohlhabende Hamburger entwickelte.

Denkmal für J. G. Repsold von Alexis de Chateauneuf (1833) in den Wallanlagen.

Anders verfuhr man bei der Ehrung für Johann Georg Repsold, der astronomische Instrumente konstruierte und als Oberspritzenmeister 1830 bei einem Brand ums Leben kam. Für sein Denkmal wurde ein Wettbewerb ausgeschrieben. Den Zuschlag erhielt Alexis de Chateauneuf (1799–1853), der als Architekt den Wiederaufbau nach dem Großen Brand 1842 leitete und unter anderem die Alsterarkaden und die Alte Post schuf.

Das von ihm entworfene Denkmal krönte eine Porträtbüste Repsolds aus der Hand von Sigismund Runge, dem Sohn des Malers Philipp Otto Runge.

Es steht seit 1833 etwas versteckt dort, wo sich einst die Sternwarte des Geehrten befand, an der Stelle des heutigen Museums für Hamburgische Geschichte.

Gotthold Ephraim Lessing von Fritz Schaper (1881) auf dem Gänsemarkt.

Unübersehbar thront Gotthold Ephraim Lessing auf dem Gänsemarkt.

Das Denkmal wurde zum 100. Todesjahr in Auftrag gegeben und am 8. September 1881 feierlich enthüllt.

Fritz Schaper (1814 bis 1919) zeigte den Dichter, der von 1767 bis 1769 als Dramaturg an dem in der Nähe befindlichen „Hamburger Nationaltheater“ gearbeitet hatte, als 2,20 Meter hohe Bronzefigur in einer Haltung, die ansonsten gekrönten Häuptern vorbehalten war und von vielen Zeitgenossen als skandalös empfunden wurde

Kaiser Wilhelm I. als Reiter mit Figuren von Gustav Eberlein (1898) am Rathaus Altona.

Für echte Herrscher waren Reiterstandbilder üblich. So wurde Kaiser Wilhelm I. von Gustav Eberlein (1847–1926) dargestellt. Das Denkmal wurde 1898 vor dem damaligen Bahnhof der Altona-Kieler Eisenbahn-Gesellschaft eingeweiht.

Ein paar hundert Meter entfernt entstand im selben Jahr ein neues Rathaus, aus dem der 1974 abgerissene Altonaer Hauptbahnhof wurde, während der Bahnhof mit dem Reiterstandbild zum Rathaus umfunktioniert wurde.

Das preußische Königreich hatte sich die Stadt, die seit 1647 zu Dänemark gehörte, 1864 mit Waffengewalt einverleibt. Darauf bezog sich die Figur eines antiken Kriegers unterhalb des kaiserlichen Reiters, vor dem zwei Frauen sitzen, die die Herzogtümer Schleswig und Holstein symbolisieren, die Preußen sich ebenfalls unterwarf.

Seitlich stellten ein Schmied Gewerbe und Industrie sowie ein Fischer Handel und Schifffahrt dar.

Brunnen von Engelbert Pfeiffer (1878) auf dem Hansaplatz.

Von Künstlern dekoriert wurden seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts besonders Brunnen und Brücken.

Mit der Schaffung einer Kanalisation nach dem Großen Brand verloren die Brunnen ihre Bedeutung für die Wasserversorgung. Auf den Plätzen, wo ehedem das Wasser geschöpft worden war, wurde nun mit ihm gespielt. Heute wiederum macht die Wasserkunst offenbar zu viel Mühe, und die noch vorhandenen Springbrunnen sind oft trocken.

Engelbert Pfeiffer (1830–96) verewigte sich 1878 durch gleich zwei Brunnen.

Der eine stand ursprünglich auf dem Meßberg und wurde 1975 zum Hopfenmarkt versetzt. Der andere erhebt sich auf dem Hansaplatz. Von Pfeiffers 1889 für den Fischmarkt geschaffenen Brunnen sind nurmehr Reste erhalten. Eine Bronze Kaiser Karls des Großen wurde während des Ersten Weltkrieges 1918 abmontiert und eingeschmolzen. 1926 ließ man sie nach der Originalform neu gießen. 1941 wurde der ganze Brunnen abgebaut.

Der Kaiser und zwei Löwen kamen ins Lager des Bauhofs. Seit 1974 stehen sie vor der katholischen Kirche St. Ansgar in der Michaelisstraße, bekannt als „Kleiner Michel“.

Stuhlmann-Brunnen von Paul Türpe (1900) zwischen Bahnhof und Rathaus in Altona.

Der wohl bekannteste und allemal größte Brunnen ist der, dessen Errichtung der Gründer und Direktor der „Altonaer Gas- und Wasseranstalt“ Günther Ludwig Stuhlmann testamentarisch verfügt hatte.

Er entstand freilich erst ein Vierteljahrhundert nach Stuhlmanns Tod und wurde am 1. Juni 1900 eingeweiht. Die von Paul Türpe (1859–1944) entworfenen, in 7,5 Metern Höhe um einen Fisch ringenden Zentauren sollen die Konkurrenz der damaligen Nachbarstädte Hamburg und Altona symbolisieren. 1978 wurde der Brunnen verlegt und 20 Jahre später zur Renovierung ganz abgebaut.

Seit 2000 befindet er sich in einem Grünstreifen zwischen Bahnhof und Rathaus in Altona.

Hygieia-Brunnen von Joseph von Kramer (1896) im Hof des Rathauses.

Gar nicht republikanisch schlicht, sondern mit barocker Ausschweifung verfuhren die Hanseaten beim Neubau des im Großen Brand zerstörten Rathauses. Neun Architekten unter Leitung von Martin Haller waren elf Jahre lang bis 1897 damit beschäftigt. Und sie versahen das Gebäude ist außen wie innen verschwenderisch mit Bildwerken. Einen so „reiche[n] Figurenschmuck in Bronze und Kupfer“, meinte Martin Haller, habe „in gleicher Ausdehnung wohl kaum ein anderes Gebäude der Welt aufzuweisen“.

In der allen Bürgern zugänglichen Diele sind die 16 Säulen mit 64 Porträt-Reliefs bedeutender Bürger versehen. Im von vier Löwen bewachten Innenhof erhebt sich die griechische Göttin der Gesundheit Hygieia als junges Mädchen auf einem Brunnen des Münchener Malers und Bildhauers Joseph von Kramer (1841–1908). Die Löwen hat Carl Börner (1828–1905) geschaffen.

Friedrich Schiller mit Musen von Julius Lippelt (1866) im Gustav-Mahler-Park.

Börner war nach Hamburg gekommen, um das Denkmal für Friedrich Schiller zu vollenden. Julius Lippelt (1829–64) hatte die Ausschreibung gewonnen, war aber vor der Fertigstellung an Tuberkulose gestorben.

Die Idee, Schiller in der Hansestadt zu ehren, mit der er sonst nichts zu tun hatte, war zum 100. Geburtstag 1859 des „Nationaldichters“ entstanden. Aufgestellt wurde die Statue mit den vier Musen erst 1866 am Ferdinandstor vor der Kunsthalle.

Heute steht Schiller im Gustav-Mahler-Park am Dammtordamm, wohin er 1958 versetzt wurde.

Wandmosaik und Elefanten von Carl Börner (1901) im Afrikahaus, Große Reichenstraße.

Carl Börner etablierte sich als Bildhauer in Hamburg. Die Statue des Bürgermeisters Kersten Miles an der nach diesem benannten Brücke stammen von ihm ebenso wie die beiden Elefanten im öffentlich zugänglichen Innenhof des vom Rathaus-Architekten Haller 1900/01 erbauten Afrikahaus der Reederei Woermann an der Großen Reichenstraße.

Als Hans Zimmermann 1872 für 36 Jahre das Amt des Baudirektors übernahm, gab es in Hamburg lediglich zwei repräsentative Gebäude, das Rathaus und die Börse. Der Beitritt der Stadt zum Deutschen Reich 1871 veränderte insofern das Stadtbild, als staatliche Gebäude auch den Glanz des Kaiserreichs darstellen sollten. So entstand ab 1882 das Justizforum mit den palastartigen Gebäuden für Straf- und Ziviljustiz sowie dem Hanseatischen Oberlandesgericht.
Auf dem Platz davor wurde 1912/13 ein Brunnen von Arthur Bock (1875–1957) installiert.

Er hatte bereits von 1907 bis 1912 für die Landungsbrücken vier Figuren geschaffen, die die Windrichtungen symbolisieren. Der Brunnen wurde im Zuge der Internationalen Gartenbauausstellung 1963 im angrenzenden Planten un Blomen abgebaut und die Skulpturen über den Platz verteilt. Sie zeigen die Hansestädte Bremen, Hamburg und Lübeck als sich umarmende Frauen sowie Technik, Handel und Industrie als Männer.

Zum Tummelplatz für Bildhauer wurde ab 1910 der Stadtpark. Auffällig ist, dass vor allem Tiere dargestellt werden, von Eisbären und Hunden bis zu Pinguinen und Affen. Eine offizielle Aufstellung über Kunstwerke im öffentlichen Raum, ob Skulpturen, Reliefs oder Wandgemälde, etwa durch die Kulturbehörde, gibt es nicht. Aus den verschiedenen Listen ergibt sich eine Zahl von aktuell rund 1.600 Werken. Über 300 davon haben Tiere zum Motiv.

„Stürzender Stier“ von Hans Martin Ruwoldt (1935) vor der Alten Rinderschlachthalle an der Feldstraße.

Hans Martin Ruwoldt (1891–1969) kann geradezu als Tier-Bildhauer angesprochen werden.

Er hat drei Panther – im Stadtpark, auf dem Uni-Campus und in Planten un Blomen – geschaffen, Pinguine in Eilbek, Möwen in Harvestehude, Kraniche in Barmbek und in der U-Bahn-Station Hagenbecks Tierpark, Flamingos, mehrere Geparden und einen „Stürzenden Stier“ vor dem inzwischen aufgelassenen Schlachthof.

Kriegerdenkmal von Rudolf Reusse (1923) in Lokstedt.

„Hatten nach 1815 und nach 1891 Siegerdenkmäler noch versucht, den Soldatentod zu verdrängen, so war das nach den mörderischen Schlachten des Ersten Weltkriegs in Belgien und Frankreich nicht mehr möglich“, schrieb Volker Plagemann 1997 über „Kunst im öffentlichen Raum“.

Die 21 Meter hohe Stele zwischen Alsterarkaden und Rathausmarkt zur Erinnerung an den Ersten Weltkrieg war schon zur Zeit ihrer Aufstellung 1931 politisch umstritten. 1938 ersetzten die Nationalsozialisten das Relief einer trauernden Mutter von Ernst Barlach durch einen aufsteigenden Adler, der wiederum 1949 einer Rekonstruktion des Barlach-Reliefs wich. Das Mahnmal selbst wurde umgewidmet und soll nun an die Opfer beider Weltkriege erinnern.

Das Kriegerdenkmal von 1925 vor der Johannis-Kirche in Altona zeigt martialische Schwertträger und wurde 1996 durch ein Gegendenkmal mit Leidensfiguren ergänzt. Das im selben Jahr entstandene Denkmal am Lokstedter Grandweg ist hingegen abstrakt gehalten und fordert keinen Widerspruch heraus.

Als Museen nur für Begüterte zugänglich waren und bevor Kunst durch die Medien massenhafte Verbreitung erfuhr, war der öffentliche Raum eine seltene Möglichkeit, überhaupt mit Kunst in Berührung zu kommen. Davon ging Fritz Schumacher aus, der als Oberbaudirektor 1920 verfügte, dass die Bauverwaltung bei staatlichen Gebäuden Künstler zum Zuge kommen ließ. Vorwiegend waren es Schulen, für die Anita Rée (1885–1933) oder Eduard Bargheer (1901–79) Wandbilder schufen.

Hansekogge von Richard Kuöhl (1938) am Helmut-Schmidt-Haus, Speersort.

Die „Zeitenwende“ von 1933 fiel im Hinblick auf die Kunst im öffentlichen Raum geringer aus, als man vermuten würde. Den Adler als Ersatz für Barlachs Mutter schuf der vormals von Schumacher geförderte Hans Martin Ruwoldt, der seine Karriere nach 1945 fortsetzte.

Richard Kuöhl (1880–1961) war Staats-Bildhauer vor und nach 1933. Vorher schuf er Keramiken an der Davidwache und am Chilehaus oder Märchen-Skulpturen für die Winterhuder Siedlung Fiefstücken des Architekten Rudolf Klop-haus. Dieser, der mehrere Gebäude im Kontorhausviertel entwarf, das heute UNESCO-Weltkulturerbe ist, setzte Kuöhl auch während der NS-Zeit ein. So beim Neubau des Gängeviertels nördlich des Großneumarkts. Dort wurde der Brunnen Kuöhls errichtet, der dem Wasserträger Hummel gewidmet ist.

Kuöhl verzierte auch das heutige „Helmut-Schmidt-Haus“, das für das NS-Parteiorgan „Hamburger Tageblatt“ erbaut wurde und zu dessen Grundsteinlegung 1938 Propagandaminister Joseph Goebbels eine Rede hielt. Kuöhls Relief des Signets der Zeitung, einer Hansekogge, prangt nach wie vor an einer Wand.

Nach 1945 wurde lediglich das Hakenkreuz von einem Segel entfernt. Küohls bekanntestes Werk ist das Kriegedenkmal von 1936 am Dammtor, auf dem 88 kantige Krieger im Rechteck marschieren. Jahrzehnte lang war der „Kriegsklotz“ sowohl Treffpunkt für Alt- und Neonazis wie das mit Abstand am häufigsten angegriffene Bildwerk der Stadt und Ziel von Farbbeutel-Attacken und Graffiti.

Am Rande einer Demonstration beim evangelischen Kirchentag im Juni 1981 wurde die Inschrift „Deutschland muss leben und wenn wir sterben müssen“ mit Hämmern traktiert. 1983 und 1986 entstanden zwei von vier geplanten Teilen eines Gegendenkmals von Alfred Hrdlicka (1928–2009). Seit 2015 ergänzt ein Denkmal für Deserteure von Volker Lang (*1964) das Ensemble.

Ensemble aus „Kriegsklotz“, Deserteurs- und Gegendenkmal am Dammtordamm.

1934 hatte Goebbels eine „Kunst am Bau-Verordnung“ erlassen, wonach ein bestimmter Prozentsatz der Bausumme für die künstle- rische Gestaltung vorgesehen sein müsse – und damit fortgesetzt, womit Fritz Schumacher in Hamburg und ein preußischer Erlass von 1928 begonnen hatten. „Kunst am Bau“ wurde ab 1959 wieder aufgegriffen und in Hamburg ab 1966 amtlich. Bereits 1953 hatte der neue Direktor der Kunsthalle mit der Ausstellung „Plastik im Freien“ die Kunst aus dem Museum herausgeholt. Ebenfalls vorher war die erste deutsche Hochhaussiedlung mit fünf Skulpturen versehen worden.

Hans Martin Ruwoldt war vertreten, ebenso Ursula Querner (1921–69), Barbara Haeger (1919–2004), Karl August Ohrt (1902–93) und Fritz Fleer (1921–97), von denen in der Folge etliche weitere Plastiken auf Plätzen und in Parks aufgestellt wurden.

„Liegende“ von Barbara Haeger (1956) vor den Grindelhochhäusern.

Der traditionelle figürliche Bauschmuck entsprach nicht mehr dem Selbstverständnis der meisten Künstler.

Darauf ging ein 1981 aufgelegtes Programm ein, wonach eine der Kulturbehörde angegliederte Kommission anhand der „Verwaltungsanordnung Kunst im öffentlichen Raum“ über Ausstellungen außerhalb etablierter Räumlichkeiten und feste Standorte für Kunstwerke befindet.

So wurde das damals neu entdeckte Kampnagel-Gelände 1982 zum Ausstellungsort, 1986 der Jenisch-Park. Die Kunst ist immer abstrakter geworden.

Affen von Liu Ruowang auf der Mönckebergstraße im Juli 2022.

Jenseits dessen besetzt das Stadtmarketing öffentlichen Raum mit sogenannten „Kunst-Aktionen“. 2005 wurden 100 Hummel-Figuren durch Sponsoren finanziert, die diese bunt bemalten und darauf ihr Logo platzierten. Anschließend wurden sie versteigert und stehen nun allenthalben in der Innenstadt herum. Um „vor der zunehmenden Zerstörung der Natur durch das Fortschreiten der Zivilisation zu mahnen“, wurde im Juli 2022 der Busverkehr für zwei Wochen von der Mönckebergstraße ausgesperrt und zwölf 3,5 Meter hohe Affen-Skulpturen des Chinesen Liu Ruowang (*1977) postiert. Die Kunst diente nur als Vorwand für Kommerz, denn der Schauplatz solcher Aktionen sind natürlich keine Rand- oder Wohngebiete.
Umstritten bleibt, was inzwischen „Street Art“ heißt: Graffiti von namenlosen Sprayern, die erst anerkannt werden, wenn sie wie Keith Haring oder Banksy für den Kunstmarkt lukrativ werden.

 

3498 Kunstwerke in Hamburg und Schleswig-Holstein werden auf einer privaten Website vorgestellt: www.sh-kunst.de

Eine Website der Kulturbehörde, auf der einige Links nicht funktionieren, bietet nur ausgewählte Werke: fhh1.hamburg.de/Behoerden/Kulturbehoerde/Raum/welcome.html

Informationen über Kunst im öffentlichen Raum in Hamburg: www.kulturkarte.de
Bundesweite Website zur „Kunst am Bau“ mit Suchfunktion für „Hamburg“:
www.museum-der-1000-orte.de

Führungen

Kunsttour Hamburg. Eine Führung zu Kunstwerken im öffentlichen Raum:
k3.de/hamburg/kunsttour
Kunst-Tour. Kunst im öffentlichen Raum: www.hamburg-tours.com/touren/kunst-tour/

 

Text: Volker Stahl © SeMa/Fotos: stahlpress Medienbüro

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