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Hochwertige Erinnerungsbücher

... sind einzigartige Geschenke für Oma und Opa

Die Großeltern kramen durch das Schreiben in dieses Buch ganz tief in ihrer Erinnerungskiste und viele schöne Momente werden wiederentdeckt. Eigentlich sind diese Bücher später ein Geschenk an die Enkel, denn durch das Ausfüllen der 127 Seiten und Beantworten der 82 Fragen erfährt die Familie sehr viel über die lange Lebenszeit von Oma und Opa. Angefangen bei der Frage: „Kannst du dich an deine Oma und deinen Opa erinnern über u. a. Fragen zur Kindheit, zu Mama und Papa, zur Schulzeit, ersten Liebe, zu Ehepartner, Beruf, zum Lieblingsessen, zu Freunden bis hin zur letzten Frage: „Was willst du deinen Kindern, Enkeln und weiteren Generationen ausrichten?“ Viel Platz ist auch für Fotos, die die Aussagen bildlich unterstützen und belegen.

Wir ließen uns von Omas und Opas viele Fragen beantworten. Waltraud Reymann, die mit ihrer Enkelin Luisa in dem Buch stöberte, erzählt: „Ich kann mich genau an meine Kindheit in Berkenthin erinnern. Unser Haus lag direkt neben dem Bahndamm. Damals gab es auch noch einen Bahnhof. Wir spielten auf der Straße, die noch nicht asphaltiert war, gern Kippel-Kappel mit Holzstöcken. Meine Lieblingspuppe bekam ich mit fünf Jahren zu Weihnachten. Es war ein Riesen- baby, welches ich sehr liebte und Peter nannte. Peter habe ich heute noch.“

Willi Martens, der sich mit seinem 8-jährigen Enkel Luis die Zeit nahm, viele Fragen zu beantworten, erklärte: „Ich hatte eine glückliche Kindheit mit meinen Eltern und meiner Schwester in Nusse in Schleswig-Holstein. Dort kam ich auch Ostern 1955 in die Schule. Mein Freund hieß Reini und meine Lehrerin Fräulein Meyer. Reinis Eltern hatte eine Töpferei und auch schon ein Telefon. Wir tobten und spielten meist im Hof der Töpferei. Ich arbeitete dann später als Zimmermann. Inzwischen bin ich Rentner und genieße die Zeit mit meiner Familie.“

Andere Omas und Opas erzählen uns über Klingelstreiche und davon, dass sie mit Schneebällen gegen den Kirchturm zielten um zu sehen, wer am höchsten werfen kann. Auf den Straßen spielte man damals Gummitwist und Himmel und Hölle. Die Kinder brachten bunt bemalte Holz-Kreisel durch einen Bindfaden am Stock zum Drehen, sprangen mit Seilen oder ließen Hula-Hoop-Reifen um die Hüfte schwingen. Da es noch nicht so viele Autos gab, konnte man auch auf den Straßen Fußball spielen. Mit Freude sprangen Kinder in Pfützen, und Uwe Seeler erinnert sich auch noch heute an die Zeit, als er und seine Freunde mit leeren Blechdosen Fußball auf der Straße spielten. Gegen Grippe gab es Hühnersuppe und Wadenwickel. Gekocht wurden frisch geerntetes Gemüse, das vom Feld oder aus dem Garten kam. Hunde und Katzen fraßen noch keine Leckereien aus Dosen, am 24. Dezember aß man meist Kartoffelsalat mit Würstchen, und die Heinzelmännchen hämmerten und Engel bereiteten hinter verschlossenen Türen die Geschenke vor. Man traf sich zur Hausmusik.

Die Bücher sind bei Familium erschienen und europaweit zum Bestseller geworden. Preis pro hochwertigem 25x30-cm-Hartcover-Buch: 29,99.

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