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Pilgern heute ...

... durch den Stadtpark oder bis ans Ende der Welt

Viele Steine gab's – fast endlose Wege mit wenig Schatten fordern die Pilger. Foto: privat

„Entfernung ist ärgerlich. Sie liegt behäbig und zeitraubend zwischen uns und dem Ziel unserer Wünsche ... Entfernung ist der Inbegriff der Verzögerung. Wir setzen alles auf die Karte des Zeitgewinns. So verlieren wir ein Gutteil unserer Zeit einfach dadurch, dass wir ihr nichts abgewinnen können ... Pilgern war und ist eine wunderbare Möglichkeit, unseren Umgang mit uns selbst, mit anderen, mit der Schöpfung und mit Gott zu bedenken ... Im Gehen entsteht die Möglichkeit, einen anderen Horizont zuzulassen ...“ so Heiner Wilmer, der katholische Bischof von Hildesheim, und der evangelische Landesbischof von Hannover, Ralf Meister, in ihrem Geleitwort zur Doppelausstellung „Pilgerspuren“ in Lüneburg und Stade. Bernd Lohse, seit 14 Jahren Pilgerpastor in Hamburg, fasst seine und die Erfahrung vieler Pilger kürzer so zusammen: „Der Weg macht etwas mit mir.“

Immer wieder erinnern auf dem Jakobsweg historische Bauten daran, dass diesen Weg zuvor viele, viele Menschen gegangen sind. Foto: privat

Ich bin dann mal weg

Spätestens, seit Hape Kerkeling mit seinem Pilgerbericht „Ich bin dann mal weg“ über viele Wochen die Bestsellerliste angeführt hat, wissen wir: Pilgern, das ist nicht das Mittelalter, Pilgern, das ist das Heute. Die Gründe, sich auf den Weg zu machen, haben sich über die Jahrhunderte hinweg geändert. Früher standen die Bitten für sich oder auch für andere gleichberechtigt neben der Fürbitte für Verstorbene. Oft war es die Einlösung eines Gelübdes, die Errettung aus Gefahr, Krankheit oder sonstiger Bedrängnis, die Menschen veranlasste, das schützende Umfeld zu verlassen und eine lange, gefahrvolle Reise ins Ungewisse anzutreten. „Selbstfindung“, ein Terminus unserer Tage, war ebenso wie „sportliche Herausforderung“ den Menschen des Mittelalters im Zusammenhang mit „Pilgerschaft“ fremd. In vielen Religionsgemeinschaften spielt das „Sich-auf-den-Weg-machen“ eine wichtige Rolle. Der Haddsch, die Pilgerfahrt nach Mekka, bewegt jährlich Millionen Muslime. Zum hinduistischen Kumbh-Mela-Fest pilgern Abertausende gläubige Hindus nach Nordindien, um religiöse Waschungen im eiskalten Ganges vorzunehmen. Die Christen des Mittelalters machten sich nicht nur nach Santiago de Compostela, Jerusalem oder Rom auf den Weg – es gab viele Orte, die verhießen, dem „Heiligen“ in besonderer Weise nahe zu sein. Als die Kreuzritter in einer diffusen Mischung von Eroberungswahn und Frömmigkeit Jerusalem eroberten, suchten sie in der Stadt auch den Weg nachzuempfinden, den Jesus nach biblischer Überlieferung gegangen ist. Um dem Frömmigkeitsbedürfnis nicht nur der Kreuzfahrer Rechnung zu tragen, entstanden in vielen europäischen Städten Kreuzwege. Die Franziskaner, auch im „Heiligen Land“ Motor der Pilgerbewegung, förderten diesen Brauch. Ihr Marien-Magdalenen-Kloster samt Kirchhof befand sich auf dem Gelände, auf dem heute die Handelskammer in Hamburg steht.

Gipfelpunkt Monte Irago mit dem Cruz de Ferro. Auf dem mit 1.500 m höchstem Punkt des Pilgerweges werden traditionell mitgebrachte Steine abgelegt, und es wird gebetet. Foto: privat

Pilgern als Dienstreise

Von einer dienstlichen Pilgerfahrt berichtete der Kunsthistoriker Thorsten Droste in einem seiner Bücher. Die trat zu Beginn des 15. Jahrhunderts – stellvertretend für den gesamten Senat – ein Hamburger Senator an. Was war geschehen? Im Jahr 1401 ging Hamburg gegen den Seeräuber Gödeke Michels und seine Vitalienbrüder vor. Das belegt eine Kämmereirechnung: „Für die Reise der Herren Nicolaus Schoke und Hindrik Jenevelt über die Weser gegen die Vitalienbrüder 230 Pfund und 14 Schillinge“ wurde da penibel notiert. Die kriegerische Mission der beiden Senatoren war erfolgreich. Gödeke Michels verlor auf dem Grasbrook den Kopf. Nun war es am Hamburger Senat, das Gelübde, das man für diesen Fall getan hatte, einzulösen: eine Wallfahrt nach Santiago de Compostela, zum Grab des Apostels Jakobus. Dieser hatte mit der zwischen 1350 und 1400 erbauten gotischen Hauptkirche St. Jacobi sozusagen ein Standbein in der Hansestadt. Ob er wohl gern auf Pilgerschaft gegangen ist, der Herr Senator, oder ob Bürgermeister Kersten Miles ein Machtwort sprechen musste? Auf jeden Fall trat die Abordnung des Senats die Dienstpilgerreise standesgemäß per Schiff an, um dann erst von Bordeaux aus die restlichen knapp 1.000 Kilometer nach Santiago de Compostela auf dem Landwege zurückzulegen. Rechnete man damals für die Schiffsreise mit einer Tagesleistung von 120 bis 200 Kilometer so ging es auf dem Landweg deutlich langsamer voran. Mit anderen Worten: die Pilger aus Hamburg waren nicht nur ‚dann mal weg‘, sondern ein reichliches halbes Jahr. Im späten Mittelalter gab es im März jährlich von Stralsund und Hamburg aus einen Schiffs-Linienverkehr nach Santiago de Compostela. 1507 ging ein Hamburger Schiff mit 200 Pilgern unter. Von einer späteren Pilgerfahrt mit dem Schiff berichtet ein „Mirakelbild“ der Gnadenkapelle in Altötting. Es zeigt den Braunschweiger Herzog Heinrich d. M., der mit einer adligen Pilgergruppe auf dem Rückweg am 10. August 1518 in einen Seesturm geriet und die – so die Überzeugung der Pilger – durch die Anrufung der Mutter Gottes von Altötting gerettet wurden. War früher das Pilgern „per pedes apostolorum – zu Fuß wie die Apostel“ der Weg zum Heil für ärmere Christen, dann ist gerade diese Art der Fortbewegung heute fast obligatorisch.

Beim Kilometerstein 0,00 km am „Ende der Welt“ nach 1.300 km Fußweg glücklich angelangt: Großvater Franz Grasse (77) und Enkel Valentin (19). Foto: privat

Pilgern mit Brief und Siegel

So einfach lospilgern, das war im Mittelalter unmöglich. Die Menschen waren fest in eine weltliche wie auch kirchliche Einheit eingebunden, die zustimmen mussten. Dokumentiert wurde die Erlaubnis zum Pilgern mit einem Pilgerbrief der für den Wohnsitz zuständigen Pfarrei. Den Brief zu erlangen setzte Beichte, Schuldenfreiheit sowie ein Testament voraus. Er berechtigte, auf der Pilgerschaft um Almosen zu bitten, in „fremden“ Kirchen die Sakramente zu empfangen, im Todesfall in „geweihter“ Erde bestattet zu werden und um Unterkunft für eine Nacht nachzufragen. Er war in gewisser Weise ein Schutzbrief für den Pilger. Diese Form der Legitimation gilt, leicht verändert, auch heute noch. Der Pilgerpass weist Pilgernde als solche aus und gehört zur unverzichtbaren Ausrüstung des Pilgers. Er dient als Zugang zu den Pilgerherbergen und als Nachweis für zurückgelegte Etappen. In Pilgerunterkünften, Kirchen, Klöstern und Bars entlang der Wege erhält jeder Pilger, jede Pilgerin den Pilgerstempel. Der Pilgerpass ist für viele Pilger des 20. und 21. Jahrhunderts wohl das wichtigste Souvenir, das an den Weg erinnert und mit Freude und Stolz gehütet wird. Er legt Zeugnis ab von vielen oft mühsamen Schritten, von Selbstüberwindung und Blasen an den Füßen – aber auch von Begegnungen mit sich selbst und anderen, von beeindruckenden Landschaften und Städten und von der Freude, das Ziel erreicht zu haben.

Pilgern ist nichts für Warmduscher – mal brennt die Sonne, mal regnet es Bindfäden. Dennoch war Karin Grasse begeistert, mit ihrem Franz gut 200 km zu laufen. Foto: privat

Nicht alle Wege führen nach Rom

Vor 1300 gab es für Pilger im Wesentlichen drei Ziele: Jerusalem, Santiago de Compostela und Rom. Letzteres war häufig nicht nur ein geistliches, sondern auch ein politisches Ziel. Denn am Sitz der Kurie und des Papstes konnten wichtige weltliche Ziele genauso verfolgt werden wie eher unbedeutende Anliegen z. B. Dispens von bestimmten Kirchengeboten, wie dem Verzicht auf Butter in der Fastenzeit. Auch der Augustinermönch Martin Luther pilgerte mit zwei Mitbrüdern nach Rom, um dort kirchenpolitische Ziele seiner Ordensgemeinschaft zu vertreten. Zunehmend entstanden, gestützt auf „alternative Fakten“ in örtlichen Legenden und durch bischöflichen und päpstlichen Segen nebst Ablassgewährung befeuert, regionale Pilgerzentren. Aachen, Einsiedel in der Schweiz, Thann im Elsass und Wilsnack im Landkreis Prignitz. Die dortigen „Bluthostien“ zogen seit 1384 unzählige Pilger an. Sie füllten die Taschen der Brandenburger Kurfürsten, des zuständigen Bischofs, des örtlichen Klerus und der Bewohner. Als 1443 die Magdeburger Synode dem ein Ende machen wollte und der päpstliche Legat Kardinal Nikolaus von Kues 1451 die Wallfahrt nach Wilsnack sogar verbot, blieb das erfolglos. Papst Nikolaus V. beendete im März 1453 den Streit und gewährte dem brandenburgischen Kurfürsten Friedrich II., der zu dieser Zeit persönlich in Rom anwesend war, eine Reihe von Privilegien, darunter auch eine neue Bestätigung der Wallfahrt zum „Heiligen Blut“ von Wilsnack. Erst mit der Reformation endete das Pilgern dorthin. Der Ort versank in Armut. Für Hamburger Pilger gab es durchaus nähere Ziele: Plön, Güstrow, Ahrensbök oder Königslutter waren Ziele der mittelalterlichen Pilger. Selbst die Marienkapelle am Schaartor in Hamburg zog besonders Seeleute und ihre Frauen an.

Oft allein auf dem Weg – immer in Gemeinschaft in der Herberg. Foto: privat

Pilgern geht unter die Haut

Dass die Reformation in weiten Teilen Europas dem Pilgerwesen ein Ende bereitete, liegt auf der Hand. Der Sitz des Papstes, Rom, und das katholische Santiago de Compostela sowie die vielen an dubiose Wunder erinnernden regionalen „Heiligen Orte“ fielen automatisch für Anhänger der Reformation aus. Lediglich Jerusalem blieb weiterhin auch für Protestanten das Ziel einer kleinen, begüterten Schicht. Die störte es dann auch nicht, dass im muslimischen Umfeld des Heiligen Landes unverändert die Franziskaner das Monopol in der Betreuung von Pilgern hatten. Denen zur Seite standen einheimische Christen, die Dragomane, und später auch Kopten und Armenier. Für die war der Verkauf von „Jerusalemmarkierungen“ – von Tattoos – eine wichtige Einnahmequelle. Das Geschäft wurde ambulant betrieben – zur Auswahl stand ein sehr breites Sortiment an Matrizen aus Olivenholz. Auf die Haut gestempelt, dienten sie als Vorlage für die feinen Nadelstiche, die dann mit einem Gemisch aus Ruß, Öl und Ochsengalle gefüllt wurden und den Pilger bis an sein Lebensende adelten. Das ließ sich kaum ein Pilger entgehen – auch nicht der Hamburger Ratge Stubbe, der am 7. April 1669 ausdrücklich als nicht katholischer Christ im Gästebuch der Franziskaner in Jerusalem genannt wird. Er hatte sich die Pilgerzeichen auf beiden Armen „mit nicht geringen Schmerzen ins Fleisch einpfäzen lassen“, wie ein Zeitgenosse beeindruckt berichtete, und mit einem von ihm beauftragten Kupferstich dafür gesorgt hat, dass diese Tattoos noch heute bestaunt werden können. Jerusalempilger von heute können sich immer noch entsprechende Pilgerandenken stechen lassen – die Familie Razzouk betreibt ihr Handwerk seit über 200 Jahren und verfügt über historische Stempel.

Pilgerpastor Bernd Lohse kennt die Pilgerwege – die kurzen und die langen. Er kann begeistern und sein Rat in Sachen Pilgern ist Gold wert. Foto: Krause

Pilgern heute  

Auch wenn in Santiago de Compostela das riesige, von mehreren Männern kunstvoll geschwungene Weihrauchfass noch immer ein besonderes Erlebnis für die Pilger ist, sind diese längst nicht mehr alle katholisch oder Christen. „Wir geben jährlich über 1.000 Pilgerausweise aus“, so Pilgerpastor Bernd Lohse „dabei fragen wir nicht nach dem Glaubensbekenntnis. Pilgern ist nicht nur ökumenisch. Es spricht immer mehr Menschen auch ohne religiösen Hintergrund an.“ Pilgern ist altersunabhängig „Etwa ein Drittel der Pilger im Norden sind jünger als 30 Jahre“, berichtet Lohse, „ein weiteres Drittel kommt aus der Altersgruppe 31 bis 60 Jahre. Aber, was erstaunen mag, das letzte Drittel sind Menschen über 60 Jahre. Während bei der mittleren Altersgruppe die Gründe, auf Pilgerschaft zu gehen, sehr vielfältig sind, machen sich jüngere Leute nach Schul- oder Ausbildungsabschluss auf dem Weg, um mit räumlichem Abstand Klarheit über den eigenen Lebensweg zu gewinnen. Ähnliches gilt für die pilgernden Senioren. Fragen wie ‚was bin ich ohne Arbeit‘, Verunsicherungen durch einen neuen Lebensabschnitt, ja sogar Ängste, können beim Pilgern, im Kontakt mit heilsamen Dingen aufgearbeitet und abgestreift werden. Pilgern, das war und ist nicht immer mit langen Wegen verbunden. Nicht jeder ältere Mensch traut sich körperliche Strapazen zu. Das ist kein Hinderungsgrund. Pilgern, das kann man um die Alster, im Stadtpark oder quer durch die Innenstadt. Unsere Internetseite gibt Rat, nennt Termine und lädt ein.“

Pilger Franz Grasse

Der Rentner und frühere Elektroschweißer Franz Grasse war 67 Jahre alt, als er sich am 18. Mai 2007 erstmalig von Le Puy-en-Velay, dem Ausgangspunkt des französischen Jakobsweges „Via Podiensis“, auf Pilgerschaft begab. Schon auf der Bahnfahrt von Lyon zum Beginn des Weges traf er die erste Pilgerin aus Kassel – auf dem Marktplatz dann zwei Pilger aus der Pfalz, die später dafür sorgten, dass er und die junge Frau einen der knappen Schlafplätze bekamen. „Mir sind auf dem Weg bis Santiago de Compostela und weiter nach Finisterre, dem ‚Ende der Welt‘ immer wieder solche ‚Engel‘ begegnet, die mich in gewisser Weise mitgetragen haben. Und sicher war auch ich auf dem 1700 km langen Weg für andere Stütze und Hilfe.“ Versehen mit einem Pilgerstock für acht Euro, machte sich Grasse mit seiner Bahnbekanntschaft auf die erste, 23 km lange, Etappe. Das freundliche „Bonne Route“ der Franzosen war sein ständiger Begleiter, bis es vom „Buen Camino“ der Spanier abgelöst wurde. Franz Grasse musste anders als Hape Kerkeling sehr aufs Geld achten; auch spricht er keine Fremdsprache. Dennoch war ihm immer die Verständigung mit Einheimischen und Mitpilgern aus aller Herren Länder möglich. Nach 64 Tagen mit Tagesetappen von 19 bis 40 km wieder heimgekehrt, war sein dankbares Resümee. „Das Ziel der Pilgerschaft war das Apostelgrab in Santiago, was auch wichtig war. Das größte Erlebnis aber bleibt für mich der Weg dahin, mit unzähligen Eindrücken und Begegnungen. Noch nie habe ich so viel Offenheit, Zuneigung und Anerkennung erfahren wie auf meinem Pilgerweg.“ Und der Weg lässt ihn nicht mehr los. Gemeinsam mit seiner Frau Karin bewältigte er eine kürzere Strecke – und 2017, mit 77 Jahren, war es sein Enkelsohn Valentin (19) mit dem er nach dessen Abitur, vom Moissac in sieben Wochen den 1.300 km langen Pilgerweg zurücklegte. Pilgern, davon ist Grasse überzeugt, hat sein Leben reicher gemacht. So wie es Pilgerpastor Lohse formuliert hat: „Der Weg macht etwas mit mir.“

Pilgern im Museum

Gleich in zwei ohnehin besuchenswerten Orten widmen sich die Museen dem Pilgern. In Lüneburg unter der Überschrift „Von Lüneburg an das Ende der Welt“ und in Stade unter dem Motto „Wege in den Himmel“. Das Besondere: Mit jeweils der Eintrittskarte für Stade oder Lüneburg hat man im anderen Museum freien Eintritt zur Ausstellung! Mit Rat zum Fernpilgern und interessanten Pilgervorschlägen ganz in der Nähe, steht das Pilgerzentrum jeder Frau und jedem Mann offen. „Bonne Route und Buen Camino!“    

Museumsstiftung Lüneburg, Wandrahmstr. 10, 21335 Lüneburg, Tel. 04131 720 65 80 Ausstellung bis zum 01.11.20 – mit der RB31 zu Ä 26,90 für bis zu 5 Pers. ab HH-Hbf. nach 9 Uhr. Das Museum liegt nh. des Lüneburg-Hbf.

Museum Stade Schwedenspeicher, Wasser West 39, 21682 Stade, Tel. 04141 797 73 10 Ausstellung ab 03.10.20 – mit der RB5 oder S3 zu Ä 26,90 für bis zu 5 Pers. ab HH-Hbf. nach 9 Uhr

Pilgerzentrum im Norden St. Jacobi Hamburg, Jakobikirchhof 22, 20095 Hamburg, Tel. 040 30 37 23

www.pilger-im-norden.de hier immer alle aktuellen Termine Pilger-Messe (mit vielen Angeboten) am 20. Februar 2021, Pilgern im Internet (z. B.) www.jakobsweg-kuestenweg.com
Pilgern auf DVD „Pilgern auf Französisch“ – eine einfühlsame Komödie

 

F. J. Krause © SeMa

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