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Als es in Hamburg noch Zivilschutz gab

Heute werden erhaltene Weltkriegsbunker als Restaurants, Lager-, Wohn- oder Übungsraum genutzt – wenn sie nicht dem Verfall preisgegeben sind ...

Zombeck-Rundturm an der Moorweide von 1940.
Foto © stahlpress Medienbüro

Hochbunker erinnern vielerorts an die Schrecken des Krieges. Die Mahnung ist aktueller denn je. Doch die Stahlbetonklötze sind umgebaut, stehen leer oder unter Denkmalschutz. 77 Jahre nach dem Ende des letzten Krieges ist die Stadt längst nicht mehr auf einen neuen vorbereitet.
Der Krieg in der Ukraine hat ein Thema auf die Tagesordnung gesetzt, über das jahrzehntelang kein Wort verloren wurde. Wie wird die Bevölkerung geschützt, wenn es zum Krieg kommt? Am 10. September 2020 fand der erste bundesweite „Warntag“ seit der Wiedervereinigung statt. Vielmehr hätte er stattfinden sollen. Doch die Warn-Apps auf den Smartphones blieben stumm oder verschickten ihre Meldungen zu spät. Die Sirenen, die noch nicht abmontiert waren, heulten nur ausnahmsweise auf. Den Testlauf für 2021 sagte das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) ganz ab. Generationen wuchsen auf, für die „Zivilschutz“ ein Fremdwort ist. Wer den Begriff heute auf der Homepage der Hansestadt Hamburg sucht, erhält ein Foto von 1975 angezeigt und wird auf die Website des BBK verwiesen, wo die Ausbeute ähnlich dürftig ist.

Zivilschutz „existiert in Deutschland nicht mehr“, erklärte Martin Voss Ende März dem Berliner „Tagesspiegel“. Der Leiter der Katastrophenforschungsstelle an der Freien Universität Berlin führte aus: „Bis Ende der 1980er-Jahre gehörten zum Zivilschutz der Schutzraumbau, die Warninfrastruktur, Sirenen und Aufklärungskampagnen, Vorratshaltung, strategische Ölreserven und Behelfskrankenhäuser. Dieser Zivilschutz wurde seit 1989 stark heruntergefahren, weil man – Stichwort ‚Ende der Geschichte‘ – den Krieg als Möglichkeit nicht mehr auf dem Schirm hatte. Nun muss man im Grunde neu anfangen. Auch glaube ich, dass man den Zivilschutz an die Bevölkerung zurückgeben muss. Wir brauchen eine breite Debatte darüber, welche Ereignisse möglich sind und wie wir uns davor schützen können.“

Foto © stahlpress Medienbüro

In Hamburg stieß die FDP-Abgeordnete Anna von Treuenfels-Frowein die Debatte an. Auf eine Anfrage in der Bürgerschaft erhielt sie die Antwort: „Dem Senat sind keine ehemaligen, dem Zivilschutz zur Verfügung stehenden Schutzräume bekannt, die noch funktionstüchtig wären.“ Die Presse titelte dazu: „Keine Bunker in Hamburg“. Dieser Befund ist umso erstaunlicher, als die Hansestadt über die bundesweit höchste Dichte an historischen Bunkern verfügt. Genau gezählt wurden sie nicht. Zwischen 650 und 700 sollen es sein. Um die 70 befinden sich über der Erde.

Das Regime der Nationalsozialisten hatte sich seit 1935 auf einen Krieg vorbereitet, indem das „Luftschutzgesetz“ vom 26. Mai vorschrieb, dass die Keller von Neubauten zum Schutz gegen Bombenangriffe geeignet sein mussten. Zwei Wochen vor dem Überfall auf Polen am 1. September 1939 wurden Luftschutzmaßnahmen auch in bestehenden Gebäuden verpflichtend. Holzbalken und Stahlträger verstärkten die Stabilität der Decken, luftdichte und feuerfeste Türen sollten das Eindringen von Gasen verhindern oder Brände abwehren.

Mit einem „Führerbefehl“ startete im Oktober 1940 ein „Sofortprogramm“ für den massenhaften Bau von Bunkern in 81 Städten. Hamburg wurde zur Hochburg. 1945 gab es 1.051 Anlagen, die in acht Typen vorkamen: Deckungsgräben, Tiefbunker, Röhrenbunker, Rundschutzbauten, Rundtürme, Bunkerhäuser, Betonformstein-Unterstände und Gefechtstürme. Errichtet wurden sie von Zwangsarbeitern, sie selbst keinen Zugang zu den Schutzräumen hatten.
Militärische Bunker wurden nach Kriegsende unbrauchbar gemacht. Die Zivilschutzanlagen überdauerten, weil in ihnen sowohl die Ausgebombten wohnten als auch die aus Pommern, Schlesien und Ostpreußen Vertriebenen, die in die Stadt strömten. 1950 wurde die Demontage eingestellt – inzwischen ließ die politische Lage einen neuen Weltkrieg denkbar erscheinen. Zu dem Zeitpunkt wurden noch 1.026 Bunker gezählt.

Die rund 12.000 Schutzkeller waren die Regel, die Zuflucht im Bunker die Ausnahme, denn für sie war nicht in allen Wohngebieten ausreichend Platz vorhanden. „Notausgang“, „Abort“, „Ruhe bewahren“: Im Keller des Hauses Haynstraße 1 in Eppendorf, das in den 1970er-Jahren Berühmtheit erlangte, weil seine Bewohner sich erfolgreich gegen die Entmietung wehrten, finden sich noch die Aufschriften, die den Aufenthalt während eines Angriffs regelten.
Statistisch stand für alle Bewohner ein Schutzplatz zur Verfügung. Doch das genügte nicht, wie sich vor allem bei den Bombardements der „Operation Gomorrha“ im Sommer 1943 zeigte, beim „Feuersturm“. Mindestens 34.000 Menschen starben – auf dem Weg zum Bunker oder weil die Keller zur Todesfalle wurden. Noch Monate später wurden unter eingestürzten Häusern die Leichen derer geborgen, die durch Kohlenmonoxidvergiftung umgekommen waren.

Aufschriften im Keller der
Haynstraße 1 erinnern an
die Nutzung als Schutzraum.
Foto © stahlpress Medienbüro

Bis zu 25.000 Menschen nahm der prominenteste Bunker der Stadt auf, wenn die Bomben fielen. Das Monstrum auf dem Heiligengeistfeld mit 70,50 Quadratmetern Fläche und 39 Metern Höhe wurde 1942/43 in 300 Tagen hochgezogen. In ihm und einem benachbarten kleineren Befehls- und Leitbunker produzierte der „Nordwestdeutsche Rundfunk“ unter britischer Kontrolle seine ersten Sendungen. Hier wurde 1947 die Probe-Ausgabe des „Hamburger Abendblatts“ gedruckt und am 26. Dezember 1952 die erste „Tagesschau“ ausgestrahlt.
Der Leitbunker wurde 1973/74 abgebrochen, und dasselbe war seinem großen Bruder mehrfach zugedacht. Aber der Bund als Eigentümer stellte sich quer und wollte ihn als Schutzraum vorhalten. Seit März 2019 wird der Koloss umgebaut. Nach der Aufstockung um fünf pyramidenartige Geschosse soll er 58 Meter hoch und mit rund 4.700 Pflanzen bestückt werden. Eigentlich hätten die Arbeiten bereits 2021 abgeschlossen sein sollen, nun wird für dieses Jahr die Eröffnung eines Hotels angekündigt.

Ein mit 57 mal 57 Metern Breite und 44 Metern Höhe ähnlicher Turm steht in Wilhelmsburg. Die britische Armee sprengte sein Inneres. Im Zusammenhang mit der Internationalen Bauausstellung 2013 wurde aus der Ruine ein „Energiebunker“ für die Erzeugung klimafreundlicher Wärme und Strom. Auf 30 Metern Höhe ermöglicht eine Plattform den Rundumblick auf die Elbinsel und den Hafen.

Prominent wie der Riese an der Feldstraße, aber nicht als Bunker erkennbar, ist einer, dessen Bau im November 1939 begann. Im 20 Meter hohen Sockel der knapp 15 Meter aufragenden Bismarck-Statue am Hafen wurde mit 2.000 Tonnen Beton ein Zivilschutzraum geschaffen. Für 950 Personen vorgesehen, hätten in der verwinkelten Anlage vermutlich kaum 300 Menschen Platz gefunden. Die Wände wurden mit Zitaten des Reichskanzlers und völkischen Symbolen versehen. Der Bunker beeinträchtigt die Standfestigkeit des Denkmals. Dies ist ein Aspekt der seit zwei Jahren andauernden neun Millionen Euro teuren Sanierung, nach deren Abschluss im Sockel ein Ausstellungsraum eröffnet werden soll.

Eigentlich sollte der blanke Beton der Bunker mit Klinkern verkleidet werden. Dazu kam es nicht mehr. Verklinkert sind allerdings die Rundtürme, deren Konstruktion der Dortmunder Ingenieur Paul Zombeck 1937 patentieren ließ. Hinter zwei Meter dicken Wänden windet sich eine Spirale um einen Zylinderkern. Diese Rampe diente sowohl der Erschließung des Gebäudes wie dem Aufenthalt für etwa 500 Personen. Tatsächlich drängten sich hier bis zu 1.800 Menschen.
Die Zombeck-Türme erinnern an mittelalterliche Wehrtürme und werden oft für Wassertürme gehalten, weshalb sie, anders als die übrigen Bunker, im Stadtbild weniger auffallen. Sie waren als Zuflucht für Passanten gedacht und wurden an Verkehrsknotenpunkten aufgestellt. Von 1939 bis 1941 entstanden zwölf Rundtürme, davon elf vom Typ Zombeck. Neun sind erhalten, etwa auf der Moorweide gegenüber dem Dammtorbahnhof, an der Straße Vorsetzen in der Nähe der U-Bahnstation Baumwall oder am Bahnhof Sternschanze. Der Bunker auf der Moorweide ist repräsentativ gestaltet, am Sockel und unter der Spitze verziert; er war sogar mit einem inzwischen entfernten „Führerbalkon“ versehen. Wie im Turm am Baumwall wird in ihm Gastronomie betrieben.

Der Bunker am Heußweg, Ecke Unnastraße wurde
2000 um ein Wohngeschoss
aufgestockt. Foto © stahlpress Medienbüro

Viele Bunker stehen einfach nutzlos in der Gegend herum oder dämmern unter der Erde vor sich hin. Einige haben eine Geschichte. So das Bunkerhaus, in das 1953 das Zoologische Institut der Universität einzog und das heute das Institut für Bodenkunde beherbergt. Es liegt zwischen zwei Plätzen, der eine ist nach dem 1973 ermordeten chilenischen Präsidenten Salvador Allende benannt, der andere nach Joseph Carlebach. Er war Rektor der am Platz gelegenen Schule, die heute ebenfalls seinen Namen trägt, und Oberrabbiner der Bornplatz- synagoge, die sich zwischen der Schule und dem ehemaligen Bunker befand. Das Gebetshaus war in der Reichspogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 verwüstet und zwei Tage später angezündet worden. Im Sommer 1939 wurde es abgerissen. Im Jahr darauf begann der Bau des für 1.400 Personen ausgelegten Bunkerhauses.

Als Reaktion auf die 1892 durch unhygienische Wohnverhältnisse begünstigte Cholera-Epidemie entstanden als Mustersiedlung die Falkenriedterrassen. Aus einer Mieterinitiative von 1973 wurde eine Genossenschaft, die 1995 den Bunker an der Löwenstraße erwarb. Für ihn waren 1943 vier Häuser abgerissen worden, aber er wurde nie fertig; die Arbeiten wurden Ende 1944 abgebrochen.

Seit 1982 zeigen seine Wände Szenen aus dem Leben der Anwohner. Die Finanzierung der Malerei übernahm die Kulturbehörde. Sie griff das Projekt als Anregung dafür auf, einen Ideenwettbewerb zur künstlerischen Gestaltung der Hochbunker auszurufen, um die „urbane Identität“ zu verbessern und „ästhetische Defizite“ durch die Bunker im Stadtbild zu beseitigen. Dagegen wurde Einspruch erhoben von der Fraktion der Grün-Alternativen Liste und Friedensgruppen, die eine „Verharmlosung von Kriegsgefahr“ befürchteten. Die Bunker blieben so grau, wie sie waren. Die einstigen Tarnanstriche waren ohnehin nicht mehr zu erkennen.
Die Ausnahme von der Regel ist das Ungetüm im Park hinter der „Roten Flora“ im Schanzenviertel. An den 20 Meter hohen Mauern toben sich Graffiti-Sprayer aus. Bereits 2001 schraubte der Verein „Kilimanschanzo“ die ersten Klettergriffe an eine der Wände, und im Herbst 2019 begann ein Ausbau für Musikproberäume und für einen Verein der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe.

Der Grundriss der ehemals 83 Bunkerhäuser, die auch Hausbunker, Schlafbunker oder Wehrhaus genannt wurden, war rechteckig oder quadratisch; mitunter verfügten sie über ein Kellergeschoss für die Maschinen. In ihnen sollten „die Familien ungestört schlafen können, um am anderen Morgen frisch an die Arbeit gehen zu können“, notierte das Amt für Wohnungswesen. Es gab einen Standardtyp, aber ebenso passten die Bunkerhäuser sich der umgebenden Bebauung an.

Wie das an der Eimsbütteler Straße, das 784 Personen aufnehmen sollte. Der Bau zog sich von Dezember 1940 bis März 1944 hin. Das Gebäude war gerade „betonfertig“, als ein Bombenangriff am 25. Juli 1943 die Ausrüstung der Baustelle zerstörte. Das Bautagebuch hielt fest: „Da fast das ganze Stadtviertel abbrannte, besetzte die Bevölkerung noch während des Fliegeralarms in Ruhe den Bunker. Panikstimmung kam nicht auf.“ Die Architekten hatten eine Verkleidung mit Ziegeln entworfen, die nur an den Giebelseiten verwirklicht wurde.

Der Gefechtsturm an der
Feldstraße wird zurzeit
umgebaut.
Foto © stahlpress Medienbüro

Scharen von Architekten machten sich Gedanken über das Design der Betonblöcke. So erhielt das Bunkerhaus am Weidenstieg bei der Christuskirche ein Walmdach, das keinen Zweck erfüllte und nur zusätzliche Kosten verursachte. Seit Juli 1941 waren Flachdächer vorgeschrieben. Ebenfalls nicht aus Notwendigkeit wurde das Bunkerhaus in der Alardusstraße mit Treppentürmen versehen. Was mit den Bunkern nach dem Krieg geschehen könnte, spielte bei den Entwürfen keine Rolle. Allenfalls wurden für sie das vorgesehen, was sie heute oft sind: Lagerräume.

Als Lager werden auch die drei Hochbunker auf dem Gelände des Universitätskrankenhauses Eppendorf genutzt. Sie waren für chirurgische und gynäkologische Operationen sowie für Entbindungen 1941/42 gebaut worden. Ausnahmsweise wurden an ihnen dekorative Elemente angebracht.

Mit Gründung der Bundeswehr 1955 kam der Zivilschutz wieder in den Blick. Das 1958 gegründete BBK begann 1960 mit der Ertüchtigung alter und dem Bau neuer Bunker. Rund 60 vorhandene Anlagen wurden umgebaut und 20 neue errichtet. Im Kalten Krieg wurde die Angst vor Angriffen mit atomaren, biologischen und chemischen Waffen geschürt. Zunächst wurden Tiefgaragen um Bunkerräume erweitert. Ab 1970 entstanden sogenannte Mehrzweck-Anlagen. Das hieß, neue S-Bahnhöfe wie Jungfernstieg, Stadthausbrücke und Harburg-Rathaus wurden so eingerichtet, dass sie zum Schutz für 3.000 bis 5.000 Menschen geeignet waren. Diese wären nicht wie bei den NS-Bunkern nach dem Abzug der Bombergeschwader wieder an die Oberfläche gestiegen, sondern hätten nach einem ABC-Angriff bis zu 14 Tage versorgt werden sollen.

Die Unterwelt der 1979 eingeweihten S-Bahnstation Reeperbahn enthält ein Stromaggregat, Waschräume, Duschen, Toiletten, einen Tiefbrunnen und eine Krankenstation für 4.500 Menschen. Ebenso fungierten die U-Bahnhöfe in den Stadtteilen Niendorf und Billstedt als Atombunker. Dennoch stand 1989 nur für etwa 89.000 der damals 1,7 Millionen Einwohner ein Schutzplatz zur Verfügung.

Unter dem Spielbudenplatz auf St. Pauli lag der mit 200 Metern Länge und 21,4 Metern Breite größte Tiefbunker der NS-Zeit – für 5.000 Menschen. Aus ihm wurde nach dem Krieg ein Parkhaus. Ähnliche Anlagen entstanden zwischen 1941 und 1944 zu beiden Seiten des Hauptbahnhofs, unter dem Heidi-Kabel-Platz an der Kirchenallee und unter dem Steintor-wall. Sprengung oder Abbruch kamen nicht infrage, weil sie den Bahnhof gefährdet hätten. In den 1960er-Jahren wurden moderne Drucktüren, Lüftungs-, Filter-, Notstrom- und andere Versorgungsanlagen eingebaut. Inzwischen sind auch diese Atombunker Geschichte und zwecklos.

2006 wurde der gesamte „bauliche Zivilschutz“ von der Bundesinnenministerkonferenz abgeschafft. Bunker wurden verkauft oder abgerissen. Schließlich wurde 2007 das Schutzraumkonzept der BBK eingemottet. Noch vorhandene Bunker sind nur mehr ein Problem des Denkmalschutzes.

Nach neuester Zählung des Bundesinnenministeriums existierten im ganzen Land noch 599 öffentliche Schutzräume für eine knappe halbe Million Menschen, darunter kein einziger betriebsfähiger Luftschutzbunker. Ende Juni wird ein Forschungsprojekt beendet, das Konzepte für den Schutz gegen Tornados wie Raketenbeschuss entwickelt. Dabei geht es nicht um Bunker, sondern darum, wie die Substanz bestehender Gebäude verstärkt werden kann und welche Vorgaben bei Neubauten zu machen wären. Das BBK als Auftraggeber bat die Beteiligten am Projekt „Civil Protection Shelters“, Aufsehen zu vermeiden, um die Bevölkerung nicht zu verunsichern. Mit dem Kriegsbeginn in der Ukraine hat sich diese Rücksichtnahme erledigt.                             

 

Volker Stahl © SeMa

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