Februar 2020 | Gegründet 2011 | Gesamtaufl age 52.000 Das Magazin für die Generation 55+ Gratis zum Senioren Magazin Hamburg Mitnehmen AKTIV GEGEN EINSAMKEIT Nierenprobleme – Nebenwirkungen der Medikamente IM ALTER Reiseziele für Senioren Städte-Check Dresden Keine Angst vor dem Alter Interview m. Eckart v. Hirschhausen Bürgerschaftswahlen in Hamburg Was bieten die Parteien den Senioren?

Liebe Leserinnen und Leser, ich freue mich, Sie nach unserer kleinen Winterpause wieder be- grüßen zu können und hoffe, Sie sind gesund und munter ins neue Jahr gestartet. Ein wichtiges Ereignis im Februar ist mit Sicherheit die Bürger- schaftswahl in Hamburg. Ein Grund für uns, die in der Bürger- schaft vertretenen Parteien zu seniorenspezifischen Themen zu befragen. Vielleicht ist das für Sie auch eine Entscheidungshilfe bei der Qual der Wahl. Auf jeden Fall sollte man zur Wahl gehen. Denn nur so lässt sich auf die künftige Zusammensetzung der Hamburger Bürgerschaft Einfluss nehmen. Einsamkeit im Alter ist (leider) immer wieder ein Thema. Zahl- reiche Faktoren können dazu führen, einige lassen sich beeinflus- sen, andere nicht. Eine von den Johannitern beauftragte forsa- Studie gibt hier Aufschluss und zeigt auch Wege auf, wie man weiterhin am gesellschaftlichen Leben teilnehmen kann. Schön ist es, wenn man keine Angst vor dem Alter hat, so wie es der deutsche Kabarettist und Schrift- steller Dr. Eckart Axel von Hirsch- hausen in seinem mit uns geführten Interview formuliert. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe und verabschiede mich bis zur März- ausgabe, die ab dem 04.03.20 in die Verteilung geht. Ihre Silke Wiederhold 3 e t t o K l o t a n A : o t o F E I N E V E RH Ä N GN ISVO LLE A FFÄ RE Deutschsprachige Erstaufführung Von James Dearden | Deutsch von Mirco Vogelsang R E G I E : C h r i s t i a n N i c k e l A U S S T A T T U N G : B i r g it Vo s s Mit Michael von Au, Stephan Benson, Alexandra Kamp, Lisa Karlström P R EMI E R E A M 26. JA N UA R 20 20 V O R S T E L L U N G E N B I S 7 . M Ä R Z 2 0 2 0 W W W . H A M B U R G E R - K A M M E R S P I E L E . D E

Ehe- oder Lebenspartners zählt zu den großen Risikofakto- ren für Einsamkeit im Alter: 40 % der Befragten geben an, dass ihnen der mögliche Verlust Sorge bereitet – vor allem Männern (44 %) und Menschen mit einem hohen Einkom- men (47 %). Doch nicht nur Partner, auch Freunde können im Alter wegbrechen: Jeder vierte Befragte hat Angst vor dem Verlust anderer sozialer Kontakte. Hier sind es vor al- lem Frauen (29 %) und Menschen mit niedrigeren Einkom- men (31 %), die diese Sorge teilen – wobei die Zielgruppen eventuell starke Überschneidungen haben. Auch wenn eh- renamtliche Dienste wie Seniorenbegleiter oder Besuchs- hunde den Verlust nicht ausgleichen können, so geben sie doch die Chance auf Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Der mögliche Ein- zug in ein Pfl egeheim beunruhigt 37 % der Befragten. Jeder Dritte befürchtet, dass die eigene Rente im Alter nicht zum Leben reicht. Diese Angst haben vor allem Frauen (38 %), Jüngere (42 %) und überdurchschnittlich viele Menschen mit geringem Einkommen (63 %). Bevorzugte Wohnformen: möglichst lange in den eigenen vier Wänden Wenn die Befragten täglich auf Pfl ege durch andere angewiesen wären, geben die Befragten mit Abstand am häufi gsten an, dass sie gerne allein oder mit ihrem Partner in ihrer eigenen Wohnung oder ihrem eigenen Haus, gepfl egt von einem ambulanten Pfl egedienst, leben würden (65 %). Deutlich seltener würden sie auf die Pfl ege von Angehörigen zurückgreifen wollen, die mit im Haus leben und die Pfl ege übernehmen (23 %). Neben der Smart-Home- Lösung setzt jede zweite Person (47 %) auf das Konzept „Wohnen mit Service“ in einer Seniorenwohnanla- ge. Frauen (51 %) und jüngere Befragte (53 %) zeigen sich besonders offen für diese Wohnform. Wünschenswert wäre es, wenn Senioren auf ein größeres Angebot an Senioren- wohnanlagen zurückgreifen könnten. In vielen Städten gibt es lange Wartelisten, da zu wenige Plätze vorhanden sind. Auch können sich 40 % der Befragten vorstellen, ihren Le- bensabend in Gemeinschaft einer Senioren-WG zu verbrin- gen – hier liegen Frauen mit 44 % etwas vor den Männern mit 35 %. Technische Assistenzsysteme: mehr Selbstbestimmung im Alter Jeder zweite Befragte (47 %) würde im Fall von Pfl egebe- dürftigkeit in den eigenen vier Wänden – mit Unterstützung durch Smart-Home-Systeme in Kombination mit einem Hausnotrufsystem für Notfälle leben wollen. Jüngere Be- fragte ab 45 Jahren sind für diese Systeme mit 55 % Zustim- mung noch offener als die Gruppe der heute Über-65-Jähri- gen mit 40 %. Es ist damit zu rechnen, dass die Zielgruppe der Unter-45-Jährigen eine noch höhere bis sehr hohe Affi ni- tät zu technischen Assistenzsystemen im Alter haben wird, da sie mit digitalen Hilfsmitteln, Smartphones und Apps aufwächst. Michael Weber, Bereichsleiter Soziale Dienste bei den Johannitern, fordert deshalb für die Zukunft weiter- hin hohe Investitionen in die Erforschung von technischen Assistenzsystemen, die ein längeres selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden fördern. „Technische Assistenz- 5 SPARDA GUTSCHEIN Für Eigentümer ab 60 Jahren: kostenlose Immobilienwertermittlung. „Lösen Sie Ihren Gutschein gerne bis zum 29.02. bei mir ein und Sie sparen € 299,–!“ Stephan Füllmich 040.55 00 55-5945 CREATE_PDF6365852633003695495_2204054446_1.1.pdf.pdf;(91.60 x 50.00 mm);13. Mar 2017 11:20:35 • Grabpflege • Dauergrabpflege • Individuelle Gestaltung Wir sind für Sie da! Alsterdorfer Straße 573 22335 Hamburg-Ohlsdorf Tel: 040-50 42 95 www.fgh-hh.de Asklepios Klinik Nord - Heidberg Ihr Krankenhaus für die ganze Familie: von der Geburtshilfe bis zur Altersmedizin. WIR SIND FÜR SIE DA! Tangstedter Landstraße 400 22417 Hamburg Tel.: 040 181887-0 info.nord@asklepios.com www.asklepios.com/nord

7 Auf den Plätzen eins und zwei stehen zwar das Smartphone (86 %) und das Telefon (85 %), doch die Tendenz zeigt die Offenheit für die Nutzung anderer Kommunikationsmittel. Aktuell gibt es diverse Forschungsprojekte zu technischen Assistenzsystemen, an denen sich auch Organisationen wie zum Beispiel die Johanniter beteiligen. Erforscht werden soll, wie ältere und allein lebende Menschen dank techni- scher Unterstützung länger in den eigenen vier Wänden bleiben können. Dazu zählen etwa Tablets, mit deren Hilfe ältere Menschen mittels Videokommunikation Kontakt zu ihren Kindern, Verwandten, Ärzten und ehrenamtlichen Be- treuern halten oder sich mit anderen Betroffenen vernetzen können. Über das Tablet ist es auch möglich, haushaltsnahe Dienstleistungen zu bestellen und Einkäufe zu erledigen. Aktivitäten im Alter: soziale Kontakte auf Platz eins Sofern der körperliche Zustand es zulässt, wollen die Befrag- ten auch im hohen Alter noch Freunde, Bekannte und Ange- hörige treffen (86 %) – das beste Mittel gegen Einsamkeit im Alter. Vor allem für Frauen (90 %) ist dies wichtig. Damit die körperliche Fitness erhalten bleibt, wollen vier Fünftel der Befragten (79 %) Sport treiben und sich bewegen etwa spazieren gehen, Fahrrad fahren oder Gymnastik machen. Drei Viertel der Teilnehmenden wollen an ihrem Lebens- abend Reisen unternehmen, und über zwei Drittel setzen auf kulturelle Veranstaltungen. Jede zweite Person kann sich vorstellen, im Alter ehrenamtlich aktiv zu sein, z. B. in Hilfs- organisationen oder in einem Sport- oder Kulturverein. Be- sonders ältere Zielgruppen können so ihre Erfahrungen an jüngere Menschen weitergeben, beispielsweise in Projekten für Menschen mit Migrationshintergrund. Aber auch als Begleitdienste für Senioren, in den ehrenamtlichen Hospiz- diensten oder im Sanitätsdienst können ältere Ehrenamtliche sich einbringen und so ein stabiles Netzwerk an Kontakten aufbauen. Jede dritte Person hält es für denkbar, auch im Alter noch zu lernen und zum Beispiel Weiterbildungskurse zu besuchen, auch hier liegen die Frauen mit 43 % vor den Männern (30 %). Ehrenamtliches Engagement: mehr Wertschätzung für Aktive Ehrenamtliches Engagement ist kein Selbstzweck, sondern ein wertvoller Dienst an der Gesellschaft. Man kann den Einsatz von Ehrenamtlichen nicht hoch genug einschätzen. Nicht fi nanzielle Vorteile sind die Triebfeder fürs Engage- ment: Die Umfrage hat ergeben, das 62 % der Befragten sich grundsätzlich vorstellen können, sich im höheren Al- ter ehrenamtlich um andere ältere Menschen zu kümmern, die alleine leben und in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Besonders hoch ist die Zustimmung bei den Befragten mit einem formal höheren Bildungsabschluss (66 %). Nur eine kleine Minderheit (5 %) würde eine solche ehrenamtliche Tätigkeit von fi nanziellen Vorteilen abhängig machen. Al- len ehrenamtlich Engagierten gebühren höchster Respekt und Wertschätzung. Lobenswert: Die Finanzminister der Bundesländer haben sich bei ihrem Treffen im Mai 2019 für das Anheben von Pauschalen und Freigrenzen für Ehren- amtliche ausgesprochen. Denkbar wären auch Ermäßigun- gen im öffentlichen Nahverkehr, die den Ehrenamtlichen mehr Beweglichkeit geben würden. Bildnachweis ebenfalls: Johanniter/forsa.omninet-Umfrage Festlichkeiten im modernen Landhaus-Flair Ganz gleich, ob Geburtstagsfeier, Goldene Hochzeit oder ein anderer Anlass, das Courtyard by Marriott Hamburg Airport ist seit über 30 Jahren auf Festlichkeiten spezialisiert und bietet Ihnen den idealen Rahmen und alle Annehmlichkeiten eines gut organisierten und charmanten Hauses. Zwölf Veranstaltungsräume schaffen eine einzigartige At- mosphäre für die kleine oder große Feier. Das engagierte Team kümmert sich um die professionelle Detailplanung, bespricht Ihre persönlichen Wünsche und sorgt für einen reibungslosen Ablauf am Veranstaltungstag, sodass Sie sich ganz entspannt Ihren Gästen widmen können. Wählen Sie eine unserer attraktiven Festlichkeitenpauscha- len ab € 69,– pro Person oder lassen Sie sich ein maßge- schneidertes Angebot erstellen. Frau Becker und ihr Team beraten Sie gerne ganz unverbindlich. FESTLICH FEIERN IM LANDHAUSSTIL Sektempfang Erlesenes kalt-warmes Buffet Korrespondierende Getränke (Weiß- & Rotwein, Bier, Mineralwasser, Softdrinks, Kaffee- & Teespezialitäten) Festlich eingedeckter Saal Menükarten Keine Raummiete  69,- pro Person ab 25 Personen / für 5 Std. Courtyard by Marriott Hamburg Airport Flughafenstraße 47, 22415 Hamburg T 040 53102 388, bankett@airporthh.com CourtyardHamburgAirport.de

13. bis 22. März 2020 in Telemanns Geburtsstadt Telemann verbindet Städte (pi) Die längste Zeit seines Lebens, nämlich von 1721 bis zu seinem Tode 1767, – nur unterbrochen von einem Aufenthalt in Paris – verbrachte der Kom- ponist Georg Philipp Telemann in Hamburg. Geboren wurde der bedeutende Musiker ebenfalls an der Elbe, und zwar in Magdeburg. Dort werden 2020 die 25. Magdeburger Telemann- Festtage gefeiert. Unter dem Motto „Klangfarben“ rücken die Fest- tage vom 13. bis 22. März das große und vielfarbige Spektrum an Besetzungsvarianten und Klangwelten in Telemanns kompositori- schem Werk in den Blickpunkt. Sein Wirken in Hamburg wird eine Rolle spielen. So im Konzert der Kölner Akademie, unter anderem mit dem Bariton Klaus Mertens, bei dem Telemanns Einweihungs- musik für den Hamburger Michel von 1762 erklingt. Zu den Magdeburger Telemann-Festtagen 2020 werden ca. 500 Künstler aus mehr als 25 Ländern erwartet, darunter so exzellen- 9 te Interpretinnen und Interpreten wie Gerlinde Sämann (Sopran), Peter Kooij (Bariton), Dorothee Oberlinger (Blockflöte), Dmitry Sinkovsky (Violine, Countertenor), Hille Perl (Viola da gamba), Jean Rondeau (Cembalo), Dirigenten wie Reinhard Goebel und Hermann Max sowie renommierte Klangkörper wie die „Akademie für Alte Musik Berlin“, die „Rheinische Kanto- rei“ und die Ensembles „Amarillis“ (Frankreich), „Les Pas- sions de L’Ame“ (Schweiz) und „Tempesta di Mare“ (USA). Die szenische Produktion der 25. Magdeburger Telemann- Festtage widmet sich Telemanns heiteren Intermezzi „Pim- pinone“. „Pimpinone“, übrigens 1725 in der Hamburger Gän- semarktoper uraufgeführt, war 1929 das erste Bühnenwerk Telemanns, das in Magdeburg aufgeführt wurde. Heute gehört es zu den bekanntesten szenischen Werken des Komponisten. Die Magdeburger Telemann-Festtage orientieren sich seit 1962 vor allem an einer historisch informierten Aufführungspraxis, wollen dem ursprünglichen Klangbild der Werke Telemanns auf die Spur kommen. Eine Besonderheit des Festivals besteht auch in der Aufführung „neuer“ bzw. selten zu hörender Te- lemann-Werke auf der Basis aktueller Forschungsergebnisse. Weiterführende Informationen und Tickets unter www. telemann-festtage.de, telefonisch unter 0341/14 99 07 58 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen. e v e r g g r o B o c r a M © y k s v o k n i S y r t i m D n n a m t r a H y n n o R © l l a w n e t s r ü F m a s i a l a P t r a h b l i G © e u q o r a B s e m T 4 i r e t t i R s e n n a h o J © 0 0 7 1 e l b m e s n E s e g r o B s r a L © l p p A n i m a j n e B Selbstständig und sicher! Mit dem Johanniter-Hausnotruf. Ich bleibe ich – selbstständig in den eigenen vier Wänden! Und die Johanniter sind im Fall der Fälle für mich da und sorgen für professionelle Hilfe. Das gibt mir ein sicheres Gefühl und meine Familie freut sich über eine Sorge weniger! Service-Telefon: 0800 966 7336 (gebührenfrei) www.johanniter.de

Im vergangenen Jahr sind die Zugvögel meistens mit dem Bus unterwegs gewesen. Das soll auch in diesem Jahr so bleiben. Höhepunkte aus dem ZV-Programm 2020 Tagestouren: Insel Pellworm (Bus/Schiff/Mai) (mit Rollfeld, Feuerwehr etc./Ende März) • Bremen/Universum Mitmach-Museum, (März) • Busführung über den Hamburger Flughafen • Ludwigslust (Bahn/April)), Hameln (Bus/Mai) • Steinhuder Meer (Bus/April), Boltenhagen, • Bremerhaven (Bus), Heiligenhafen/Grömitz (Bus), Groningen (Bus), Sylt (Bahn/alle Juni) • Föhr (Bus/Schiff), Warnemünde (Bus), große Zugvögel-Senioren-Party mit Musik und Tanz auf • Mehrtagesreisen der Reisegruppe Das vollständige Programm 2020 auf www.zugvoegeltouren.jimdo.com der MS Commodore im Hamburger Hafen (alles Juli) (besondere Bedingungen) Meldungen über E-Mail klaus22459@googlemail.com oder WhatsApp/SMS über 01578/193 14 43 (Nachweisbarkeit!!!) 11 REISEN 10.04.-13.04. Kleine Osterschifffahrt auf dem Rhein p.P. im DZ/HP � 439,– 19.04.-20.04. Potsdam – Sanssouci & Tulpenfest p.P. im DZ/HP � 155,– 29.05.-01.06. Pfingsten auf Rügen p.P. im DZ/HP � 499,– TAGESFAHRTEN 29.02. Saisoneröffnungsfeier in Grömitz 01.03. Eiswelt Rövershagen 14.03. Wismarer Heringstage 21.03. Husumer Krokusblüte 22.03. Brunch & Tanz in der Lüneburger Heide 29.03. Klimahaus in Bremerhaven 06.04. Warnemünde � 64,– � 54,– � 29,– � 29,– � 66,– � 52,– � 29,– 040 2000 11 29 oder info@boesche-reisen.de Zustiege: ZOB Hamburg, Bhf. Tonndorf, Bhf. Rahlstedt, Ahrensburg, Norderstedt *Nur auf Mehrtagesfahrten, gültig bis zum 01. April 2020 Bösche Reisen, Inh. Braaker Bustouristik GmbH & Co KG., Albert-Schweizer-Ring 5-7, 22045 Hamburg Im Bereich der Fahrzeuglogistik und Überführungen auf eigener Achse sind wir bereits über 20 Jahre tätig und seit 2012 als Marktführer in Deutschland etabliert. Die Kasseler Firma CAR24 sucht im Raum Hamburg motivierte Fahrer (m/w/d) auf 450--Basis für bundesweiten PKW/LKW-Transfer oder lokalen Hol- und Bringdienst an mindestens 2 Werktagen/Woche. Tanz muss sein, die MS Commodore schwankte zum Takt der Zugvögel. Des Weiteren werden auch Fahrer (m/w/d) für unseren Bereitschaftsdienst in Hamburg (mind. 2 Tage/Woche), nachts, an Wochenenden und Feiertagen gesucht. Nicht selten geht es in die Ostsee- oder Nordseehäfen (hier Heiligenhafen/Ostsee). Infos unter: 0561/505 71 -400, Mo.-Fr., 9-16 Uhr Chiffre 20055010 Bewerbung bitte ausschließlich über die genannte Chiffre auf www.car24.de

13 Anzeige Wer sich eine Immobilie anschafft, plant meist auch, bis zum Ende seines Lebens darin zu wohnen. Doch aktuelle Untersu- chungen des Institutes für Versicherungs- wirtschaft der Universität zu Köln haben ergeben: Bundesweit sind Hunderttau- sende Senioren in der Zwickmühle. Sie wohnen zwar in den eigenen vier Wän- den, müssen aber mit einer kleinen Rente auskommen. Zudem hat jeder vierte Haus- oder Wohnungsbesitzer über 69 Jahre sei- ne Immobilie noch nicht abbezahlt und kämpft mit der Verschuldung. Doch ihr Heim zu verkaufen und umzuziehen kommt nur für die wenigsten Senioren infrage. Vor diesem Dilemma stand auch eine Se- niorin aus Hamburg. Seit 1963 wohnte sie in ihrem lieb gewonnenen Haus in Groß Borstel. Doch ihre kleine Rente reichte gerade zum Leben. Eine Unterstützung durch Gärtner oder Putzfrau konnte sich die rüstige Dame nur selten leisten. An nötige Instandsetzungsarbeiten oder einen altersgerechten Umbau war erst recht nicht zu denken. Doch verkaufen und auszieh- en, raus aus ihrem „Schmuckstück“, weg aus der seit Jahrzehnten gewohnten Umge- bung und vielleicht sogar in ein Heim? Für die alleinstehende und immer noch rüstige Seniorin ein Albtraum! In ihrer Not wandte sich die alte Dame an MARTIN ULLRICH IMMOBILIEN in Hamburg-Uhlenhorst. Rückblickend war das vermutlich die beste Entscheidung ih- res Lebens. Denn Martin Ullrich wusste tatsächlich eine Lösung, wie sie trotz des wachsenden Kostendrucks weiterhin in ihrer Immobilie wohnen bleiben konnte! In einem unverbindlichen und natürlich kostenfreien Beratungsgespräch in netter Atmosphäre wies er die Seniorin auf ein neues Finanzierungsmodell hin, welches die Seniorin so noch nicht kannte: den Ver- kauf ihres Hauses unter der Bedingung des lebenslangen Wohnrechtes. Sie konnte in ihrem geliebten Haus woh- nen bleiben, hatte keine Geldsorgen mehr, und die dringend notwenigen Instandset- zung des Hauses gab der neue Eigentümer gleich in Auftrag. Dieses lebenslange Wohnrecht wird im Zuge des Verkaufs in das Grundbuch ein- getragen und sichert den Verkäufer somit vollständig ab. Da der Verkäufer seine Im- mobilie von dem zukünftigen Eigentümer nach dem Verkauf anmietet, wird die Miet- höhe bis zum Ende festgeschrieben. Der Verkäufer ist somit gegen steigende Mieten in der Zukunft abgesichert und kann mit dem Verkaufserlös seinen wohlverdienten Lebensabend angemessen genießen. Die alte Dame war von dem netten und professionellen Beratungsgespräch be- geistert. Sie schlief noch ein paar Nächte drüber, dann erteilte sie den Verkaufsauf- trag. Ein letzter Zweifel blieb: So toll das Modell auch klang, würde sich überhaupt ein potenzieller Käufer fi nden? Doch die- se Sorge verfl og schnell. MARTIN ULL- RICH IMMOBILIEN verfügt über eine große Datenbank von Interessenten, die Immobilien zur Kapitalanlage suchen und sich über sympathische und zuverlässige Mieter freuen. Somit konnte Martin Ull- rich auch dieser Hausbesitzerin binnen kürzester Zeit einen Käufer präsentieren. Natürlich kümmerte man sich um die Er- stellung eines rechtskonformen Kauf- und Mietvertrags. Damit wurde sichergestellt, dass die von der Dame gewünschten Be- dingungen auch rechtssicher berücksich- tigt wurden. Die Seniorin war dank der kompetenten Hilfe von Martin Ullrich überglücklich. Übrigens: Auch wenn Erben vorhanden sind, eignet sich die neue Strategie des Immobilienverkaufs bei gleichzeitig ge- währtem lebenslangem Wohnrecht zur fi nanziellen Absicherung. Sollte dann der Erbfall eintreten, muss sich niemand mehr um den Nachlass bzw. Verkauf der Immo- bilie kümmern, und das vorhandene Geld kann ohne Streit gerecht verteilt werden. Und weil das Thema Wohnen im Alter in naher Zukunft immer wichtiger werden wird, bietet Martin Ullrich in Kooperation mit einem Erbrechtsanwalt seit Kurzem auch Infoveranstaltungen zu diesem Thema an. Interessenten erfahren dort in netter At- mosphäre, wie sie ihr Haus, ihre Eigentums- wohnung aber auch unbebaute Grundstücke in eine „Lebensabend-Immobilie“ umwan- deln können. Dazu gibt es dort viele Infor- mationen zu wichtigen Themen, wie z. B. * „Lebensabend-Immobilie“ Leibrente, Immobilien-Teilverkauf * Patientenverfügung * Vollmachten für Angehörige * Testament * Vererben, verschenken & Vermögensnachsorge Alle Teilnehmer erhalten das Buch „Woh- nen im Alter“ gratis bei der Veranstaltung. Unter Telefon 040/27 14 14 80 ist Martin Ullrich gerne für Sie da. Oder lassen Sie sich für die nächste Infoveranstaltung ger- ne vormerken.

15 Auf den Spuren der Skulpturen Katja H. Renferts Buch macht Lust auf einen Kunst-Spaziergang durch Hamburg B u c h - t i p p Wie oft laufen wir auf dem Weg zum Ein- kaufen an Skulpturen vorbei, ohne sie recht wahrzunehmen? Und manchmal fallen sie uns bei einem Spazier- gang auf, und wir fragen uns: „Wer hat das ge- staltet?“, „Wie alt mag die Skulptur sein?“ oder auch „Was will uns die Künstlerin/der Künstler sagen?“ Mit dem Buch „Lebensfrohe Frauen in Hamburg entdecken – Kunst im öffentlichen Raum“ nimmt uns Katja H. Renfert mit auf den Weg, um unseren Blick für die verschiedenen Skulpturen zu öffnen. Die Autorin zeigt in diesem Buch keine Skulpturen von berühmten Dichtern und Denkern, die in vielen Reise- führern erwähnt werden. Es geht um Skulpturen, die eher versteckt stehen, die man im Alltag schnell übersieht, oder die einfach seit Jahrzehnten im Hinterhof stehen, aber kei- ner kennt ihre Geschichte. Die Frauen sind in unterschied- lichsten Posen dargestellt: mal musizierend, mal tanzend, sehr entspannt und mit ganz viel Lebensfreude. 29 Frauen- Skulpturen und ein Wandbild stellt Katja H. Renfert vor, er- gänzt mit Informationen über die jeweiligen Künstlerinnen und Künstler, die die Kunstwerke geschaffen haben, den Standort und den Stadtteil sowie kulturelle Einrichtungen. Das Buch ist so interessant geschrieben, dass man sich gern sofort auf den Weg machen möchte zu bisher unbekannten Stadtteilen, Hinterhöfen und Plätzen. Katja H. Renfert ist 1949 in Schleswig-Holstein (Kreis Dith- marschen) geboren und lebt seit 1978 in Hamburg. Seit den 1980er Jahren hat sie mehrere Veröffentlichungen von Kurzprosa in Anthologien geschrieben. Sie veranstaltet Le- sungen mit ihren eigenen hoch- und plattdeutschen Texten und war als Bürgerreporterin für das Hamburger und Elbe- Wochenblatt aktiv. Wer sich über die Autorin informieren möchte: http://www.renfert.net Katja H. Renfert: „Lebensfrohe Frauen in Hamburg entdecken – Kunst im öffentlichen Raum“, Verlag: Books on Demand, 2019, 260 Seiten, 18,99 Euro (als E-Book für 7,49 Euro), ISBN-13: 9783734771569 S.Rosbiegal © SeMa »Wohnen mit Service«  Helle, komfortable 2- bis 4-Zi.-Wohnungen  Seniorengerecht und barrierefrei  Toplage, nh. Herold-Center und U-Bahn Garstedt  Vielfältiges Freizeitangebot Verbr.ausw.: 52 kWh/m2a, Fernw., Bj. 2007 Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Tel. 040.523 02 -0 Begleitung durch die www.emmaplambeckhaus.de Der Pöhlshof Servicewohnen – geborgen im Alter in der Rathausallee 83 a in 22846 Norderstedt Jetzt mit eigener CAFÈTERIA für unsere Bewohnerinnen und Bewohner Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Telefon 040.523 02 -0 Ochsenzoller Str. 147 · 22848 Norderstedt · www.plambeck.com

17 Endsechzigerin, schlank, sucht modernen, klugen, jüngeren Partner für einsame Abende mit Rock n‘ Roll-Musik, Tel.: 040/430 28 84 Suche Lebensgefährtin, ab 50 J., für Wasser-/Landleben, Holsteini- sche Schweiz, Chiffre 00320 Das Leben genießen! Reisen, wandern, Pkw-Ausflüge, Seeluft, sich mögen, sich (ver)trauen, Neu- es entdecken ... Beweglicher Mann (NR/schlank/72/176) sucht (s)eine Partnerin, Chiffre 00120 Blonde Sie (Frührentnerin) sucht junggebliebenen Ihn für Spazier- gänge an der Alster und Elbe, Stadtbummel sowie kulturelle Ver- anstaltungen, Tel.: 040/732 68 08 (ab 20 Uhr) Sie, 69/160, wünscht sich netten Mann zum Kennenlernen, plau- dern, für eine Freundschaft, Raum Lübeck, Tel.: 0162/349 92 85 Welche aufgeschlossene Frau, ger- ne Polin, möchte ab und zu dem grauen Alltag entfliehen und ge- legentlich sehr diskrete, sinnliche Treffen mit Mann, 66 J., genießen? Trau Dich! Tel.: 0151/15 56 70 16 Zu zweit sind wir stärker! Sensibler Mann, nachdenklich, einfühlsam, sucht lebendigen weiblichen Men- schen für eine herzliche und har- monische Zweisamkeit mit Nähe und Distanz, Tel.: 040/66 85 75 66 Neuer Versuch! Suche netten Mann für Freizeitgestaltung ... W 58, Tel.: 0151/74 10 23 54 oder SMS Sie, 71 J./1,73 gr., naturverbun- den, wünscht sich Partner mit Herz, Niveau für gem. Unterneh- mungen und alles, was das Leben schön macht, NR, Tel.: 0176/29 77 76 95 Es ist schön, jemanden zu kennen, mit dem man vor lauter Spaß den Ernst des Lebens vergessen kann. Anmutig schöne Frau, 53/168/58, sinnlich, Querdenkerin mit Ver- stand und Fantasie, unkonventio- nell, kultiviert und aufgeschlossen, mit Sinn für Ironie und der Gabe, das Leben genießen zu können. Fühlst du dich angesprochen? E-Mail: entspannte-zweisamkeit@ web.de FREIZEIT Welche Frau Mitte 70 ist wie ich allein und möchte das ändern – durch Gesprächsaustausch, gele- gentl. Treffen, Sorgen des Alltags teilen etc., Chiffre 03420 Ihre tung: www.neuland-club.de individuelle Reisebeglei- Canasta zu viert! Wir, Anfang 70, W, sind schon 2 und freuen uns alle 4 Wochen auf 2 weitere Mitspieler aus den Walddörfern. E-Mail: canasta2020@web.de/ Chiffre 03320 Sen. Sonor – zur Gründung des 1. Ständchen-Ensembles (Serena- ders) werden noch Vocalcoach/ Chorl. u. erf. Chorsänger gesucht (bitte K. A.), E-Mail: magmasth@ gmail.com, Tel.: 040/571 26 70 Musiklehrerin in Rente gibt Block- und Querflötenunterricht in Blankenese oder Wedel, Tel.: 0174/626 86 86 Bezirk Eimsbüttel u. Umgebung: Wer hat Lust, 1 x monatlich/sonn- tags im Wechsel zu Hause Rommé zu spielen? Ich bin weibl., 67 Jahre alt und wohne in Eimsbüttel, Tel.: 040/491 59 76 Oldie-Band „Indian-Summer“ sucht Verstärkung durch Amateur- Instrumentalisten u. Sängerin. Auftritte gelegentlich u. ehrenamt- lich. Einfach anrufen: Peter Koll- morgen, Tel.: 040/870 25 13 oder: lifemusic@indian-summer.eu Gesang- u. Klarinetten-Unterri. f. Oldie-Anfänger, Tel.: 040/870 25 13 Sie sucht Freundin (NR) mit ähn- lichen Interessen: Natur, Garten, Ost-/Nordsee, Spiele, Theater … auch offen für andere, neue Sa- chen, E-Mail: xhamburgerinx@ arcor.de Koffer packen und einfach los! Wer macht mit? – Wer wünscht sich das auch und bleibt doch oft zu Hause? Das soll sich 2020 ändern! – Sie, 71 J./1,73, sucht Reisepartner/in. Herzlich, liebe- voll, unternehmungslustig, In- teresse an Natur, Harmonie und eine schöne Zeit gemeinsam zu verbringen (Kasse/Bett getrennt). Chiffre 02320 Private Rommégruppe (W 65+) sucht Verstärkung, alle 14 Tage donnerstags um 15 Uhr, ungera- de Woche. HH-Poppenbüttel und Umgebung, Tel.: 0173/836 93 37 Aufgeschlossene Sie, 70+, sucht für kl. Unternehmungen, Gesprä- che über Politik und Umwelt etc., lange Spaziergänge, Personen mit gleichen Interessen, Tel.: 0151/ 51 81 18 88 Die Happy-Oldie-Singers su- chen Sängerinnen und Sänger Ü60. Das kleine Ensemble probt mittwochs von 10-12 Uhr im Lütt- Cafè, HH-Langenhorn, Käken- flur, Kontakt: 040/50 69 42 13 Ich, W, Ende 60, suche zur Frei- zeitgestaltung Frauen, die – wie ich – herzlich, freundlich, zuver- lässig, natur- und kulturliebend sind und in HH-West wohnen, Chiffre 01620 Sie, 60+, sucht zuverlässige Freun- din (nicht lesb.) für Stadtteilrund- gänge, Kabarett, Kino, Ausflüge, Flugreisen, Raum Winterhude/ Eppendorf, Chiffre 01720 Vielseitig „Sie“, interessierte HH-Ost, 70+/NR, sportlich, sucht Freund oder Freundin für gemein- same Unternehmungen sowie Reisen, Kultur, Natur, radle gerne – liebe Nord- und Ostsee, Chiffre 01520 Ehepaar 70 + sucht nettes Paar/ Paare für gemeinsame Ausflüge und Veranstaltungen sowie ge- mütlichen Kaffeeplausch Kreis Pinneberg/HH-West einfach mal anrufen, Tel.: 0171/140 87 40 Raum PLZ 22399 Sie, 66, fit und fröhlich, sucht Gleichgesinnte für gem. Unternehmungen, E-Mail: 22399hamburg@gmail.com Zauberkurs für Senioren in HH- Niendorf am Sa., 22.02.20, 10-16 Uhr – keine Vorkenntnisse erfor- derlich, individuelle Anleitung, kei- ne Gruppe, Tel.: 0176/37 57 56 50, W. Buhr Welche Frau (70-76), hat Lust, ein neues Kartenspiel zu erlernen (gut für den Grips) im Umkreis von Hagenbeck, freue mich auf Ant- worten, Tel.: 0152/08 53 43 36 Mögen Sie Kultur, Natur, Spa- ziergänge und Ausflüge? Jungge- bliebene Sie, 70 J., naturverbun- den, sucht positive, zuverlässige Menschen (68-75) für gemeinsa- me Unternehmungen, E-Mail: maritke@t-online.de Nette Sie, 60+ und Katzenlieb- haberin, sucht nette Sie als beste Freundin, für gemeinsame Tref- fen, nette Gespräche und Unter- nehmungen. Freue mich auf Deine Antwort, Chiffre 01220 Suche Kontakt für Freizeit, Spa- ziergang, Ausflüge oder nur mal Kaffeetrinken, Vorschläge werden angenommen, wenn möglich moto- risiert, +/- 70, bitte nur Raum PI/ Rellingen/Ellerb., ruf an – alles wei- tere telefon., Tel.: 0173/865 43 22 Wer hat Lust, fühlt sich angespro- chen und macht mit, männl./weibl., unseren Kreis mit Reisen, Theater, Kultur und Spieleabenden zu er- weitern, zw. 70-75 Jahren, Raum HH/Pbg., Tel.: 0157/73 86 67 91 Gute Freundin (NR/Single) mit Tagesfreizeit gesucht, von W/61, für gemeinsame Aktivitäten: Stadt- bummel, Spaziergänge, gute Ge- spräche, Kultur etc., Chiffre 01120 PI/Umgebung, W/75, sucht netten Bekanntenkreis. Kaffeetrinken, Kartenspielen und viel Klönen, Tel.: 04101/78 11 21 Sie, Ende 70, sucht nette, unkom- plizierte Damen zwecks Freizeit- gestaltung, Tagetouren, Theater etc., gern Großraum Schenefeld, Chiffre 00220 Reiselust. Suche Reisepartner/ in z.B. Nachtzüge, Portugal etc., bin mit Hund (keine Flüge), Tel.: 040/36 09 39 09 Ich würde gerne die Patenschaft Ihres Hundes übernehmen. M., 65 J, wohlsituiert, mit viel freier Zeit, in Eppendorf, Eimsbüttel, Altona und Umgebung. Tel. 0163/164 07 15 Seniorentheatergruppe sucht noch zwei MitspielerInnen. Wa- rum nicht Theater? Nur Mut, der tut gut! Kontakt: 0177/465 59 28 Frau (69, Witwe) sucht Freundin zum Klönen, Spazierengehen, Kulturerleben, um Neues zu ent- decken, Chiffre 01320 3 Freunde M/W suchen Zuwachs zur Freizeitgestaltung + für spiri- tuelle Gespräche. Treffen uns 14. tgl. sonnabends zum Frühstück in Fuhlsbüttel, Tel.: 0162/546 51 42 Welcher Partner (60 bis 70 Jah- re) möchte auch lieber die Frei- zeit zu zweit verbringen? Ich, W, 68 Jahre bin gern an Ost- oder Nordsee, fahre gern Fahrrad, gehe gern spazieren sowie zum Kaffee- trinken. Eben alles, was zu zweit mehr Spaß macht!! Wenn du dich angesprochen fühlst, dann schrei- be mir doch einfach eine E-Mail an: biggi.garbers@t-online.de Rockende Senioren – je oller, je doller – suchen stets weitere sangesfreudige Sänger und Mu- siker für versch. Instrumente. Die Freizeitgruppe Tüdelband bietet regelm. Ausflüge an; keine Mitgliedschaft, keine Beiträge erforderlich. Kontakt: Waltraut Franzen, Tel.: 040/83 65 30, oder Chorleiter Peter Runck, Tel.: 0163/670 05 26, gerne Rückruf oder Tel.: 04149/590 98 71 (ab 20 Uhr), www.chorvereinbnote.de u. www.netzwerk-tüdelband.de Austausch mit belesenen Men- schen, auch bei Spaziergängen in der Natur. Themen: Philosophie und klassische europäische Lite- ratur. Wer macht mit? Kontakt: Belesen@gmx.de Trauernden Zeit schenken, Toten Raum geben Ein Ort der Begegnung: neue Kontakte knüpfen und sich austauschen – im Trauercafé (2. So. im Monat), bei Themen- und Filmabenden sowie Konzerten Ansprechpartner: Diakon Stephan Klinkhamels • Telefon (040) 54 00 14 35 • klinkhamels@erzbistum-hamburg.de Trauerzentrum und Kolumbarium St. Thomas Morus • Koppelstraße 16 • 22527 Hamburg T R A U E R Z E N T R U M U N D K O L U M B A R I U M S T. T H O M A S M O R U S

19 Suche Kontakt/Gruppe (möglichst nur HH) zur Familienforschung: Ostpreußen (Königsberg)/West- preußen (Thorn) – Gedankenaus- tausch/Tipps, E-Mail: brunhilde- krueger@web.de Damenfahrrad, gebraucht, zu kaufen gesucht, Handy: 0176/ 51 20 81 67 Selbstständige KG sucht Seni- orenpension oder Ähnliches in Hamburg zur Betreuung. Langjäh- rige Berufserfahrung: ZNS, LD, FR, CS, Dorn/Breuß, Klangmas- sage n. Peter Hess, Tel.: 0170/685 87 97, E-Mail: letienne.sonja@ gmail.com Suche alte Fahrzeuge oder Teile, egal, ob Mofa, Moped oder Auto, bis Bj. 1990. Johannes Töben, Tel.: 0175/960 78 05 Lurchi, Tchibo-Magazin, Boni- u.-A-Kundenhefte der 50er + 60er Jahre von privat gesucht, auch Werbecomichefte, Tel.: 0171/ 767 78 08 oder 040/43 18 99 07 (lange klingeln lassen!) Keine Scheu! Gehörloser Mann liest vom Mund ab, sucht Schüler/ Studenten, oder geduldigen Men- schen, der das Smartphone mit ihm lernt, 1 ½ Std., dafür zahlt er � 10,–, Umkreis Pinneberg, er fährt auch gerne zu Ihnen o. tref- fen im Cafè, Tel.: 04101/85 66 48 Suche Sprossenwand. Baue selber ab, Tel.: 0160/92 92 97 78 Seniorin sucht Kassettenradio + CD, Tel.: 0152/26 42 24 52 Ansichtskarten von Hamburg und Umgebung vor 1950 gesucht, Tel.: 040/606 15 04 Nussknacker, Räuchermännchen + Pyramiden aus dem Erzgebirge sowie Kontakt zu Sammler/-innen von Sammler gesucht, Tel.: 040/ 30 98 03 38 Hamburger Design-Museum-Ver- ein sucht alte AEG-Haushaltsgerä- te und alle Braun-Design-Geräte – alt oder neu als Sachspende, bitte melden per E-Mail: pebeinst@ googlemail.com SONSTIGES Su. Gesch.partner f. innov. Fit- nessstudio dir. an d. Elbe. Kon- takt: LIPPENSTIFT13@gmx.de Rentnerin; ehemalige Produkti- onierin in Werbeagentur, versiert in allen kfm. Bereichen – Korres- pondenz, Einkauf, Rechnungser- stellung etc. – sucht Nebentätig- keit innerhalb eines 450-�-Jobs auf Stunden-Basis; Führerschein vorhanden. Tel.: 040/830 62 63; mobil: 0174/171 25 77 Hobby-Sammlungsauflösung? Sie wollen sich davon trennen? Ich helfe Ihnen! Bin rein privat, Tel.: 0157/32 77 35 86 (10-14 Uhr) Faschingskonzert von allen Em- poren, Samstag 22. Februar, mit Posaunenchor im Michel, erfreut sich jährlich großer Beliebtheit, Umständehalber 1 bis 2 Kar- ten abzugeben! Preis VS, Tel.: 040/643 55 10 AB 5.2. SCH A LLPLATTENSA M M- LER KAUFT Ihre PLATTEN! LPs & Singles, suche ganze Sammlungen – biete höhere Preise als Händler, zahle fair! Rock, Pop, Beat, Punk, Psychedelic, Jazz, Rn‘R, Blues, Heavy, Progressive (keine Schlager-/Stimmungsmu- sik). Tel: 0163/343 66 99 Mobile Fußpflege, nur Hausbesu- che in HH-West, 040/82 24 25 77 Für kleine Gruppen (Literatur, Debatte, Kultur, Soziales etc.) habe ich aus Abo viele NZZ-Auf- sätze sehr kompetenter Herkunft vorrätig und abzugeben – als Vorlage oder Anregung für Dis- kurs – bei Bedarf anrufen, Tel.: 0171/962 99 60 Ihren Papierkram erledige ich, W 54, ehem. Finanzbeamtin, sorg- fältig und zuverlässig. Ich biete Ihnen Unterstützung rund um die Abrechnung mit der priv. Kranken- versicherung/Beihilfe sowie bei der Beantragung von z.B. Schwer- behindertenausweis, Pflegegrad etc. Ich freue mich auf Ihren An- ruf unter Tel.: 0176/55 52 37 08 Helfe gern, Norderstedter Rent- ner, in Haus, Wohnung, Garten, kleine Reparatu- Entrümpeln, ren, alles, was nervt, Tel.: 040/ 53 03 49 24, auch per E-Mail: htimm820@wtnet.de Rheuma-Beratung: jeden Dienstag von 10 bis 17 Uhr und Donnerstag 10 bis 13 Uhr kos- tenfreie, persönliche Beratung für an Rheuma erkrankte Men- schen durch die Deutsche Rheu- ma-Liga Hamburg e.V., www. Tel.: rheuma-liga-hamburg.de, 040/669 07 65-0 Antworten auf Chiffre-Anzeigen senden Sie bitte, unter Angabe der Chiffre-Nummer auf dem Umschlag, an: SeMa-Senioren Magazin Hamburg GmbH, Fabersweg 3, 22848 Norderstedt Ankauf von Bernstein + Goldschmuck Nicht nur zum Materialpreis! Telefon: 0391/622 20 03, Mobil: 0172/390 19 83 Jeden Donnerstag 10 bis 17 Uhr Bar-Ankauf von: Gold - Silber - Zahngold Schmuck - Brillanten Münzen - Korallen Antiquitäten - Uhren antikem Modeschmuck Wertgegenständen Postkarten - Briefen Spielzeug & Militaria Besuchen Sie uns jeden Donnerstag 10-17 Uhr in unserer Filiale: Alsterkrugchaussee 484, 22335 Hamburg Buslinien 118, 174 Haltestelle Ratsmühlendamm Parkplätze vorhanden Ihr Geschäftsinhaber Frank-Michael Klokowski - 26 Jahre Berufserfahrung - Bekannt aus der Sendung NDR „Die Nordstory“ vom 23.10.2015

ANDREAS RÖMER ANDREAS RÖMER MAGIE MIT BAUCH UND SEELE MAGIE 21 Andreas Römer mit seiner Puppe dem Mönch BRUDER ARNIE Seine Show ist einma- Seine Show ist einma- lig in Deutschland. Sie lig in Deutschland. Sie ist eine Mischung aus ist eine Mischung aus Gedankenlesen, Zau- Gedankenlesen, Zau- berkunst, Bauchreden berkunst, Bauchreden und Bauchsingen. Seine und Bauchsingen. Seine Zaubertricks sind ver- Zaubertricks sind ver- blüffend, das Gedan- blüffend, das Gedan- kenlesen versetzt die kenlesen versetzt die Zuschauer ins Staunen, Zuschauer ins Staunen, und das Spiel mit den und das Spiel mit den Puppen ist hinreißend. Puppen ist hinreißend. Der gebürtige Bremer- Der gebürtige Bremer- havener, der seit über 20 havener, der seit über 20 Jahren in Hamburg lebt, Jahren in Hamburg lebt, ist ein Bauchredner und Magier der Spitzen- klasse. Mit seinen Programmen verzaubert er das Publikum und bringt es zum Staunen. Seit über 30 Jahren fasziniert ihn schon die Zauberei und, wie er sagt, feiert er in diesem Jahr mit seinen Puppen, mit denen er seit 25 Jahren auftritt, Sil- berhochzeit. Er kommuniziert u.a. mit Mönch Arnie, Hansen oder der Biene Nr. 4 – witzig, amüsant und auch liebevoll, er ist eins mit ihnen. Das sind u. a. der Kapitän a. D. Hansen, der aus der Kiste kommt, die Gäste mit moin moin begrüßt, natür- lich Seemannsgarn spinnt, von seinen Erlebnissen an Bord er- zählt und auch noch einen Blues singt. Mönch Bruder Arnie, der das Publikum auf seine schelmische Art mehrmals auffor- dert Halleluja zu rufen, der von seinen Zeiten aus dem Kloster berichtet und am liebsten den Hit der australischen Rockband AC/DC „Highway to hell“ singen möchte. Die bezaubernde Biene mit Namen Nr. 4, die nicht Maja oder Willi heißt, son- dern dadurch, dass sie das vierte Kind ihrer Familie ist, die- sen Namen bekommen hat. Andreas Römer erfüllt ihr ihren ganz großen Wunsch und lässt es im Saal schneien. Er betont auch, dass es für ihn bei Nr. 4 „Liebe auf den ersten Stich“ war. Diese Biene erobert während jeder Vorstellung durch ihr süße, kindliche Sprache und die dazu passenden Bewegun- gen sofort die Herzen der Zuschauer. Das Publikum wird von Anfang an mit in die Show einbezogen und bedankt sich nach über zwei Stunden der Entführung in eine zauberhafte Welt mit lang anhaltendem Applaus und stehenden Ovationen. Seit 25 Jahren erobert Römers Puppen-Truppe die Herzen der Zuschauer. Darunter auch die von Kultmoderator Carlo von Andreas Römer mit seiner Puppe Bienenkind namens Nr. 4 Tiedemann, Fußball-Legende Pierre Littbarski, Schauspie- lerin Michaela May, Sänger Graham Bonney. Andreas Römers Kollege und Freund, Bambi-Preisträger Sascha Grammel, wurde durch die Römer-Shows zum Bauchre- den inspiriert, wie er sagt und sich dafür bedankt. Grammel, der genau wie die Ehrlich Brothers die Shows von Andreas Römer wärmstens empfi ehlt, ist der Meinung: „Das ist pure Bauch-Magie.“ Andreas Römer eröffnete jetzt mitten in Ham- burg mit seiner Kunst die weltweit erste und einzige „Magic Puppet Lounge“ direkt an der Außenalster. Hier geht er im Li- teraturhaus-Café in der prachtvollen Villa am Schwanenwik, hautnah auf Tuch-und Bauchfühlung mit seinem Publikum, denn die letzte Reihe ist nur fünf Meter entfernt. Der char- mante und mit vielen Preisen ausgezeichnete Vollblutkünstler entschied sich ganz bewusst für diese Location. „Die Begegnung mit mei- nem Publikum im kleinen Kreis ist intensiv und geht tief ins Herz“, sagt er voller Stolz. Die großen Bühnen und Hallen bespielte Andreas Römer u.a. auch in Las Vegas, Stockholm, New York, Paris, Monaco, USA. In Japan verzauberte er in vier Tagen ca. 1,5 Millionen Zuschauer mit sei- nen Puppen und Zauberkünsten. Der 49-Jährige entschied sich jetzt für die Nähe zu seinem Publikum und zurück zu seinen Wurzeln zu gehen. „Diese Salonkultur gab es schon im 19. Jahrhundert. Sie vermittelt ein wohliges Gefühl für mich und das Publikum, und für über zwei Stunden eine Familie im Herzen zu sein.“ Termine im Februar: 20. und 27., weitere zu erfragen und zu buchen unter der Tel.: 01806/ 57 00 70 und auch bei allen Vorverkaufsstellen sowie unter: www.roemerlager.com. Preis pro Person � 49,90 – für die Show inkl. Begrüßungs-Aperitif, Getränken, Köstlichkeiten vom kalten Büfett und Dessertauswahl aus der exzellenten Küche des Literaturhauses. Text/Bilder Marion Schröder © SeMa Andreas Römer vor dem Literaturhaus mit seiner Puppe HANSEN Doppelter Schutz für die Harnwege CRAN- BERRY & MILCHSÄURE- BAKTERIEN Produkt aus Finnland ® Unterstützt die Gesundheit der Harnwege Für Frauen jeden Alters geeignet Auch während der Schwan- gerschaft und Stillzeit Cranberry-Extrakt für die Harnwege Milchsäurebakterien schützen die Schleimhaut Eff ektives, natürliches Cranberry-Präparat Packungsgrößen: 30 und 60 Tbl. Nahrungsergänzungsmittel ohne Zucker, Gelatine, Laktose, Gluten und Hefe. Die empfohlene Tagesdosis von 2 x 1 Tbl. enthält: Cranberry-Extrakt 800 mg (entspricht 36 mg Proanthocyanidine), Aktive Milchsäurebakterien 1 Mrd. (1 x 109) KBE. Lactobacillus acidophilus, Lactobacillus casei, Lactobacillus rhamno- sus, Bifi dobacterium longum. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Für ein Leben in Balance www.vitabalans.de

te spürbar ist tig ins Schwärmen, als sie inmitten der Frauenkirche stehen und später sogar die Semperoper besichtigen. „Das wir das noch einmal erleben“, ist die einhellige Meinung. Wer allerdings glaubt, Dresden sei nur Geschichte, irrt. Mo- derne Straßenbahnen, Einkaufspassagen, die durchaus auch in München oder Hamburg stehen könnten (der Höhepunkt ist die Altmark-Galerie), sowie ein Restaurant- und Baran- gebot, das nach dem historischen Rundgang lukullische Freuden bringt. Ob Sauerbraten, Eierschecke oder Apfelrot- kraut: Bald sind die optischen Genüsse der Altstadt verges- sen, genießen durch den Gaumen ist angesagt. Auch unsere Hamburger Seniorengruppe hat das schnell entdeckt, been- det einen Dresden-Tag direkt neben der Frauenkirche im Augustiner-Keller. Und auch in der Gastronomie überzeugen die Sachsen. Nicht nur der Geschmack der Speisen, auch die Art, mit der junge sächsische Bedienungen die Aufgaben mit den „Oldies“ aus Hamburg angehen, gefällt. Etwas frech, aber freundlich, der Abend ließ ältere Hamburger Seelen für einige Stunden noch einmal jung werden. Da schmecken dann auch noch ein paar Quarkbällchen und ein Glas Rade- berger Pils mehr. Was in Erinnerung bleibt, ist nicht nur das imponierende Stadtbild Dresdens. Die Stadt lebt mit ihrer Geschichte und entwickelt sich mit ihr wie keine andere Metropole der Ex-DDR. „Wir kommen wieder“, sind sich auch Christel Beyer (70) und die hanseatischen Senioren um sie sicher. Man muss hier in der Tat kein Historiker sein. Die Fähig- keit, das Schöne zu sehen und zu genießen, reicht allemal. K. Karkmann © SeMa Auch der historische Zwinger liegt zentral in der Altstadt. 23 Besuchen Sie uns auf der REISEN HAMBURG Messe vom 05.-09.02.2020, Halle B5, EG/624 Kurreisen nach Swinemünde 3 Sterne Hotel Drei Inseln: 03.05.-10.05.20 8 Tage ab  749,– 03.05.-17.05.20 15 Tage ab  1.249,– 10.05.-17.05.20 8 Tage ab € 749,– 31.05.-07.06.20 8 Tage ab € 749,– 31.05.-14.06.20 15 Tage ab € 1.299,– 23.08.-30.08.20 8 Tage ab € 819,– Weitere Termine auf Anfrage. Im Reisepreis enthalten: Abholservice ab/bis Haustür, Vollpension, 2 Kuranwendungen pro Werktag, ärztliches Eingangsgespräch und deutschsprachige Betreuung vor Ort

Immobilientausch Ihr Altbau gegen einen Neubau plus Geld Ihre Lebenssituation: Unser Vorschlag: Ist Ihnen manchmal alles zu viel und Sie träumen von einer modernen, barrierefreien und energieeffizienten Eigentumswohnung? Sie möchten aber Ihre vertraute Umgebung nicht verlassen? Wir kaufen Ihr Grundstück und bebauen es neu mit mehreren Wohneinheiten nach den aktuellsten Standards. Von diesen suchen Sie sich die schönste aus, bekommen zusätzlich noch Geld und wohnen weiter in Ihrem vertrauten Umfeld. Eine sorgenfreie Zukunft alles inklusive Die ACCENTIS bau gruppe Ihr Immobilienpartner • Sie können mitentscheiden, was und wie wir bauen, und Sie entscheiden, ob Sie Eigentümer oder Mieter werden wollen. • Ihre Neubauwohnung entspricht den neuesten Energiesparklassen und aktuellsten Standards in Bezug auf Heizung, Elektrik etc. • Sie können in Zukunft in einer barrierefreien Wohnung leben. • Wir organisieren die Gartenpflege, das Schneeräumen, die Treppenhausreinigung, etc. • Während der Bauzeit wohnen Sie auf unsere Kosten in einer unserer speziell für diesen Zweck hergerichteten Neubauwohnungen. Es entstehen für Sie keine Umzugskosten – wir kümmern uns um alles. • Alle administrativen Dinge werden von uns erledigt. • Und vielleicht ist Ihnen auch dieser Gedanke wichtig: Sie organisieren schon zu Lebzeiten Ihren Nachlass. Wir sind ein erfahrener Hamburger Bauträger und haben in Hamburg bisher ca. 80 Wohnungsbauprojekte erfolgreich realisiert. Besuchen Sie uns auf www.accentis24.de, um einen Eindruck von der Vielfalt unserer Bauprojekte zu bekommen. Als einziger Hamburger Bauträger bauen wir standardmäßig hochenergieeffiziente Häuser in der sogenannten „KfW40-Klasse“ und unterwerfen uns freiwillig einem strengen TÜV-Baucontrolling. Das bedeutet für Sie als Eigentümer oder als Mieter eine hohe Zukunftssicherheit Ihrer Immobilie und eine sehr geringe Mängelquote. Sollte es doch einmal ein Problem geben, so sind wir im Rahmen unserer Gewährleistung umgehend vor Ort und beheben dieses. Dieses Versprechen gilt selbstverständlich sowohl für unsere Eigentumsobjekte als auch für unsere Mietobjekte. interessiert? Alle Details würde ich gern mit Ihnen in einem persönlichen und natürlich unverbindlichen Gespräch näher besprechen. Ich freue mich auf Ihren Anruf. Marc Christian Stein, Geschäftsführer Tel.: 040 - 28 66 81 20 info@accentis24.de | www.accentis24.de | Warburgstr. 18 | 20354 HH

27 Mit seinem Medizinischen Kabarett „Endlich“ ist Dr. Eckart von Hirschhausen seit 2017 auf den Bühnen Deutschlands unterwegs. Credit: Tim Ilskens SeMa: Wie alt wollen Sie selbst werden? E.v.H.: Die Frage nach einer Zahl kann ich Ihnen nicht be- antworten, aber die nach dem „wie“. Ich möchte selbstbe- stimmt in meiner Wohnung alt werden, umgeben von lie- ben Menschen, eingebettet in ein soziales Netzwerk von Engagement, füreinander da sein mit Sinn und Lebensfreu- de. Ich wünsche mir dann noch „gebraucht“ zu werden, so wie wahrscheinlich die meisten Menschen... Und natürlich halbwegs gesund und mobil, oder, um es mit dem Gebet der 80-Jährigen etwas salopper zu sagen: Oben klar und unten dicht, lieber Gott, mehr will ich nicht! SeMa: Wo bleiben die Jungen: Wollen bald alle „alt“ sein? E.v.H.: Eine interessante Frage, aber das glaube ich trotz- dem nicht, die Jugend hat schließlich zu viel Schönes zu bieten. Aber das Wunschalter ist schon eine kuriose Sache, dazu ein schöner Witz: Einem Paar erscheint eine Fee. Die beiden hatten mit 25 ge- heiratet, mit 50 zur Silberhochzeit dürfen sie sich jetzt etwas wünschen. Die Frau wünscht sich eine Weltreise mit dem Schiff – ZACK – hat sie die Tickets in der Hand. Der Mann schaut die Frau an, schaut die Fee an und fragt: „Darf ich mir wirklich alles wünschen?“ „Ja“ „Dann wünsche ich mir eine Frau, die 30 Jahre jünger ist als ich!“ ZACK – ist er 80! SeMa: Seit Dezember 2017 sind Sie mit „Endlich“ auf Deutschlands Bühnen unterwegs. Wer ist Ihre Zielgruppe? – Wen wollen Sie erreichen? – Und wer kommt? E.v.H.: Für mich gibt es keine Zielgruppe – alle Kassen wie man so schön sagt (lacht). Auf der Bühne bin ich so frei wie nirgendwo sonst, ich kann jeden Abend improvisieren Das SeMa verlost 2 x 2 Karten für „Endlich“ am 20.2. in der Laeiszhalle Einfach bis Montag 10.02., eine E-Mail mit dem Stichwor t „Hirschhausen“ an : raetsel @ senioren-magazin-hamburg.de schicken. Vergessen Sie nicht Ihren Namen und Adresse ! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mit ein bisschen Glück, gehören Sie zu den Gewinnern. „Endlich ! “ – Donner stag 20.02., 20 Uhr L aeiszhalle, Großer Saal, Johannes-Brahms-Platz, Hamburg – Neustadt Restkar ten unter eventim.de und ausprobieren – das macht mir Spaß, und dieser Funke springt auf das Publikum über. In der zweiten Hälfte erzäh- len mir Zuschauer von sich aus, was sie auf ihrer inneren „Lebenslust-Liste“ haben – und was da kommt, das kann sich ohnehin keiner ausdenken. Deswegen ist jeder Abend einzigartig. Für die Zuschauer wie für mich. SeMa: Ihre Devise: „nicht rauchen, bewegen, Gemüse. Erwachsen werden – Kind bleiben“ – Ist es so einfach? E.v.H.: Ja, mehr ist es nicht. Der beste Trick, sein Leben zu verlängern ist, alles wegzulassen, was es verkürzt. Es gibt keine Tablette, keine Operation und erst recht keine Creme, die uns besser schützen als diese fünf ganz einfachen Din- ge des Alltags. Und wen die Langfassung interessiert, Sie sind herzlich eingeladen, in mein Programm zu kommen! Ich verspreche: Alle Zuschauer gehen gesünder nach Hause, als sie gekommen sind. Denn Lachen ist die beste Medizin! Corinna Chateaubourg © SeMa

03.03.20 20 Uhr in Alma Hoppes Lust- spielhaus Ilja Richter – VERGESST WINNETOU! Spielt, singt, liest und tanzt den KARL MAY! 29 Ilja Richters kabarettistische Hommage an Karl May, den bekanntesten Autor des 20. Jahrhunderts, hat es in sich! Furios bringt er Mays schräges Leben – vom Kleinkriminellen zum Bestseller- autor – auf die Bühne. Ein wildes Solo mit (fast) allen Mitteln der Unterhal- tungskunst über einen erstaunlichen Menschen mit bemerkenswertem Le- benslauf. Ilja Richter holt die Atmo- sphäre der Winnetou-Filme zurück, liest aus den Büchern von Karl May, singt selbst komponierte/getextete Chansons, schlüpft in viele Rollen und überrascht das Publikum mit ori- ginellen Einlagen. Es kommen Karl- May-Fans zu Wort wie Adolf Hitler, Friedensnobel-Preisträgerin Bertha von Suttner oder Schriftsteller Carl Zuck- mayer. Mit einer unglaublichen Aufl age von 200 Millionen verkauften Büchern ist Karl May Deutschlands erfolg- reichster Schriftsteller, der gleicherma- ßen ein Hochstapler und ein Genie war. Eine kuriose Lebensgeschichte, aus der Ilja Richter mit viel Komik und ohne Klamauk ein hinreißendes Programm gemacht hat. Mit neun Jahren stand Ilja Richter zum ersten Mal auf der Bühne, im Renaissance-Theater Berlin. Mit 16 moderierte er im ZDF seine erste Pop Show und danach die heute noch le- gendäre DISCO. Mit unzähligen Film- und TV-Rollen wurde der Berliner zu einem der bekanntesten und beliebtes- ten Schauspieler. In mehr als 50 Thea- ter- und Musical-inszenierungen – von der Komödie bis zur Tragödie – zeig- te Ilja Richter seine großen Qualitäten als Charakterdarsteller. Ob bei den Nibelungenfestspielen in Worms, als Richard III. am Deutschen Theater in Göttingen oder mit Dieter Hallervorden bei der Eröffnungspremiere des Berli- ner Schlosspark Theaters, Ilja Richter begeistert das Publikum in allen Rollen. Karten unter Tel.: 040/55 56 55 56 oder www.almahoppe.de „Enkel für Anfänger“ Im Un-Ruhestand herrscht Hüpfburg-Pfl icht! Die herrlich chaotische Familienkomödie mit Maren Kroymann, Heiner Lauterbach und Bar- bara Sukowa kommt am 6. Februar in die Kinos. Auf Nordic Walking und Seniorenkurse an der Uni ha- ben die Rentner Karin (Maren Kroymann), Gerhard (Hei- ner Lauterbach) und Philippa (Barbara Sukowa) keine Lust. Und mit Kindern und Enkeln hatten Karin und Gerhard bis- lang auch so gar nichts am Hut. Deshalb verhilft Philippa, die als Paten-Oma von Leonie das Leben voll auskostet, den beiden zur unverhofften Großelternschaft. Im Handumdrehen haben sie zwei „lebhafte“ Paten-Enkel zu versorgen, eine riesige Hüpfburg im Garten stehen und K i n o - t i p p Lego-Steine an den Füßen kleben. Drei nicht mehr ganz blutjunge Anfänger treffen auf Fa- milienwahnsinn für Fortgeschrittene: hyper- aktive Patchwork-Geschwister, stirnrunzelnde Helikoptereltern und alleinerziehende Mütter mit ihren Tinder-Profi len inklusive... Regis- seur Wolfgang Groos („Die Vampirschwestern“) hat für seine pointierte Komödie ein lässiges En- semble zusammengestellt: Neben Maren Kroymann („Der Junge muss an die frische Luft“) als Rentnerin Karin, Barbara Suko- wa („Hannah Arendt“) als Philippa sorgt Heiner Lauterbach („Willkom- men bei den Hartmanns“, „Wir sind die Neuen“) als Gerhard für höchste Treffsicherheit an der Seniorenfront. Corinna Chateaubourg © SeMa Auf dem Spielplatz: Karin (Maren Kroymann), Gerhard (Heiner Lauterbach) und Philippa (Barbara Sukowa) Credit: Studiocanal Im Park mit „Leih-Enkelin“ Leonie (Julia/Luise Gleich): Philippa (Barbara Sukowa) Credit: Studiocanal Testen die Hüpfburg: Jannik (Julius Weckauf), Karin (Maren Kroymann), Gerhard (Heiner Lauterbach) und Phi- lippa (Barbara Sukowa) Credit: Studiocanal Ruhestand? Noch lange nicht! In „Enkel für Anfänger“ (Kinostart: 6. Februar 2020) fi nden drei Rentner als „Lei- homa“ und „Leihopa“ ihre neue Bestimmung und starten damit unverhofft in die tur- bulenteste und erfüllteste Zeit ihres Lebens. Credit: Studiocanal

31 Zahnbehandlung zu Hause Dr. Janina Neumann macht es möglich „Ein schöner Tag beginnt mit einem strahlenden Lächeln”, so ist das Motto der Zahnarztpraxis Dr. Janina Neumann. Die Praxis von Dr. Janina Neumann liegt in Hamburg-Ho- henfelde. Neben der klassischen Zahnheilkunde bietet die Zahnärztin u.a. ästhetische Zahnheilkunde und Schienen- therapie an sowie die Behandlung von Angstpatienten. Eine Besonderheit von Dr. Janina Neumann: Sie macht Hausbe- suche. Das SeMa sprach mit der engagierten Zahnärztin. SeMa: Wie kamen Sie auf die Idee, als Zahnäztin Hausbe- suche für Senioren anzubieten? Dr. Neumann: Durch eine Freundin, welche als Pflegerin bei der Hamburgischen Brücke arbeitet, wurde ich gefragt, ob ich nicht Hausbesuche mache? Dies habe ich dann auch getan. Am Anfang habe ich die Hausbesuche noch alleine mit dem Fahrrad durchgeführt, heute fahre ich mit einer Mitarbeiterin und meinem Koffer zu den Patienten. SeMa: Was ist die Hamburgische Brücke? Dr. Neumann: Die Hamburgische Brücke – Gesellschaft für private Sozialarbeit e.V. engagiert sich unter dem Motto „Wir Hamburger lassen keinen von uns über Bord gehen!“ in den Bereichen häusliche und teilstationäre Pflege, De- menz und in sozialpsychiatrische Beratungszentren. SeMa: Warum gibt es so wenige Zahnärzte, die Hausbesu- che machen? Dr. Neumann: Weil es sich wirtschaftlich kaum lohnt. Aber ich sehe darin die Möglichkeit, den Menschen etwas zu- rückzugeben. Die wirtschaftlichen Interessen treten da in den Hintergrund. Dies gilt natürlich nicht nur für die Ham- burgische Brücke. SeMa: Welche Behandlungen sind als Hausbesuch möglich? Dr. Neumann: Durch meinen Koffer (mit Bohrer und Ab- saugung) bin ich in der Lage, viele Behandlungen, wie normale Vorsorgeuntersuchungen, Zahnsteinentfernung, Abdrücke, leichte Reparaturen und Behandlungen von Dekubitus durchzuführen. Dagegen sind chirurgische Be- handlungen und Röntgen nicht so einfach möglich. SeMa: Was kann man im Alter seinen Zähnen Gutes tun, um sie lange gesund zu erhalten? Dr. Neumann: Pflege! Pflege! Pflege! Was für Kinder gilt, gilt natürlich auch im Alter. Die richtige Putztechnik mit KAI-Methode und die passende Zahnbürste sind schon die halbe Miete. Um die Zähne richtig sauber zu bekommen, sollten auch die Zahnzwischenräume geputzt werden. Für ältere Personen gibt es Zahnbürsten, die besser zu grei- fen sind und sich dann auch an die motorischen Fähigkeiten der Patienten anpassen. Generell empfehle ich eine elek- trische Zahnbürste, denn diese übernimmt schon die halbe Arbeit. Natürlich ist ein jährlicher Zahnarztbesuch Pflicht, denn nur so können Probleme erkannt und rechtzeitig be- handelt werden. Besser wäre es aber, wenn die Patienten zweimal im Jahr eine professionelle Zahnreinigung durch- führen lassen und dabei auch gleich die Zähne kontrolliert werden. Natürlich haben Senioren oftmals andere Ansprü- che, hier müssen Prothesen gepflegt werden. Dafür gibt es auch Bürsten und Pflegemittel. SeMa: Danke für das Gespräch. S. Rosbiegal © SeMa „Wohnen mit Service“ Seniorenwohnanlage Christuskirche Norderstedt-Garstedt Das SeMa gibt es auch als APP – natürlich kostenlos Vermietung direkt durch den Eigentümer Weitere Informationen erhalten Sie bei: Ev.-Luth. Kirchenkreis HH-West/Südholstein Max-Zelck-Str. 1 22459 Hamburg Telefon: 040/558 22 03 70 E-Mail: wohnen@ kirchenkreis-hhsh.de Unsere 2011 fertiggestellte Senioren-Wohnanlage in 22848 Norderstedt (Garstedt), Kirchenstraße 12b, bietet Ihnen unter dem Motto „Wohnen mit Service” 68 Wohnungen auf drei Etagen und genau so viel Service, wie Sie gerade brauchen. Sie erreichen Ihre Wohnung komplett barrierefrei. Die Anlage ist ruhig gelegen, 900 Meter vom Herold-Center und der U-Bahn Garstedt entfernt. Sie ist Teil eines Ensembles von Kirche, Gemeindehaus, Pastorat, Kindergarten, Frühförderung, Tagespflege, einer Dementen-WG und einiger Wohnungen für Familien. Es gibt Gemeinschaftsräume, eine Dachterrasse und ein Café im Innenhof des Geländes – als Treffpunkt aller Generationen. 2 Zimmer ca. 52,23 m² Wohnfläche Miete netto kalt: € 626,76 zzgl. Nk. und Serviceentgelt Courtagefrei! Bedarfsausw.: 38,8 kWh/(m²a) Holzpellets Für Ihr iPad finden Sie uns unter: „Senioren Magazin“ im App Store. Für die Android-Systeme unter: „Senioren-Magazin“ bei Google Play

ie mich n “ e Sommer Disk rete Einbl icke in den bundesrepubl ikanischen Mad-Men-Kosmos 33 freundete Psychologin bestätigt.“ Vom Leder gezogen habe sie auch deshalb nicht, da das nicht ihrem Wesen, ihrem Charakter entspreche. „Das Buch ist ich. So ist mein Wesen, so wie das Buch es darstellt. Ich wollte mir selber treu bleiben.“ Die „berühmten Männer“ wie Helmut Schmidt, Günter Gaus, Rudolf Augstein, Fritz J. Raddatz und auch Carl Zuckmayer hatten übrigens keine Probleme damit, wenn Heide Sommer den Satz „Lassen Sie mich mal machen“ (mit Betonung auf „machen“) sagte. „Die Männer wussten, dass es dann gut wurde. Im Gegenteil, die fühlten sich nicht bevormundet“, sagt Heide Sommer lachend und erzählt von einem Telefon, das sie ganz entspannt durch gutes Zureden wieder zum Laufen brachte. Mit ihren Chefs tauschen wollte sie zu keinem Zeitpunkt: „Ich empfi nde mich in der Rolle der Nachschöpferin, was ja auch die Übersetzungen betrifft, als Zweite an der rich- tigen Stelle“, sagt sie und wird ganz ernst. „Ich muss nicht unbedingt die Erste und die Beste sein. Mir genügt es, mit wirklich mit guten Leuten, von denen ich mir noch etwas abgucken kann, zusammenzuarbeiten.“ Fazit: Im Großen und Ganzen mochte Heide Sommer ihre Chefs! Und so schreibt sie auch im Epilog: „Ich habe sie alle im Herzen, meine Männer, von A wie Augstein über S wie Sommer bis Z wie Zuckmayer.“ Und wir? Wir mögen das Buch. Heide Sommer Geboren 1940, begann sie 1963 als Sekretärin im Politik-Ressort bei der „Zeit“. Dort lernte sie ihren Mann, den späteren „Zeit“-Chefredakteur Theo Som- mer, kennen, mit dem sie zwei Söhne hat. 1966 wurde sie Sekretärin von Carl Zuckmayer in der Schweiz. 1967 kehrte sie nach Hamburg zurück und landete nach kleineren Zwischenstationen beim „Spiegel“ – als Sekretärin von Joachim Fest, Günter Gaus und Rudolf Augstein. Anschließend arbeitete sie von 2001 bis 2015 für Fritz J. Raddatz und gleichzeitig von 2006 bis 2009 für das Ehepaar Loki und Helmut Schmidt. Heide Sommer lebt in Wacken. Corinna Chateaubourg © SeMa „Im Rückblick auf das eigene Leben fragt man sich nicht, welche Men- schen groß waren. Wichtig ist, dass man eine liebevolle Beziehung hatte, wie ich zu Augstein und Raddatz. Bei beiden habe ich durch gedankliche Osmose gespürt, was sie in ihrem Innersten bewegt und was sie ausbrüten. Welche Frau kann das schon über ihren Ehemann sagen.“ Credit: Paula Markert Schmidt, Gaus, Augstein, Raddatz, Zuckmayer – Heide Sommer erzählt von den unbekannten Seiten dieser berühmten Männer Credit: cc Heide Sommer: „Lassen Sie mich mal machen“. Fünf Jahrzehnte als Sekretärin berühmter Männer, Ullstein Verlag, Berlin 2019, ISBN: 978- 3550200168, 256 Seiten, geb., 22 Euro Credit: Ullstein Buchverlage

Es darf gewählt werden 15 Parteien werben um die Gunst der Wähler – auch der Senioren 35 Am 16.3.1919 fanden in Hamburg die ersten allgemeinen, gleichen, unmittelbaren und geheimen Bürgerschaftswahlen für Männer und Frauen ab dem 21. Lebensjahr statt. Wahlsie- ger war die SPD mit 50,4 Prozent. Die Bürgerschaft arbeitete eine neue Verfassung aus. 1921 trat sie in Kraft. Seitdem sind die gewählten Volksvertreter alleinige Gesetzgeber. Neben dem Budgetrecht obliegen ihnen die Wahl des Ersten Bürger- meisters und die Kontrolle des Senats. Am 23. Februar nun dürfen die Hamburger zum 22. Mal in der Nachkriegszeit entscheiden, welche Parteien für die nächsten fünf Jahre den Senat kontrollieren werden. Das Regieren in einer Demokratie wäre wesentlich einfacher, wenn man nicht immer wieder Wahlen gewinnen müsste. Georges Clemenceau (1841-1929) franz. Ministerpräsident von 1906-1909 und 1917-1920 Welche Frauen und Männer das sein werden, können die Wäh- ler dank der Möglichkeit des Kumulierens und Panaschie- rens zumindest theoretisch mitbestimmen. Jugendliche dürfen ab dem 16. Lebensjahr zur Wahl gehen – eine Al- tersbegrenzung nach oben – wie bei der Wahl eines Papstes – gibt es nicht. Während junge Leute eher zurückhaltend von ihrem Wahlrecht Gebrauch machten, waren es in der Vergangenheit die Hamburgerinnen und Hamburger 55+ mit einem Bevölkerungsanteil von rund 30 %, der überpro- portional zu den Wahlurnen strebte. Das Ergebnis der letzten Wahl 2015 sah so aus: 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % D P S U D C e k n i L e i D P D F n e n ü r G e i D D f A 45,6 % 15,9 % 8,5 % 7,4 % 12,3 % 6,1 % Bei einer Wahlbeteiligung von lediglich 56,5 % der 2015 ge- nau 1.299.411 Wahlberechtigten ist die Gruppe der Nicht- wähler unumstritten die stärkste „Partei“. Das gibt Anlass zum Grübeln. Ist mit der Demokratie etwas faul – oder mit den Nichtwählern? Schlechte Kandidaten werden von Bürgern gewählt, die nicht zur Wahl gehen. Das SeMa hat nachgefragt, was die heute – und vermutlich auch nach der Wahl – sechs in der Hamburger Bürgerschaft vertretenen Parteien bisher schon für die Gruppe der älteren Hamburger getan haben und was sie zukünftig für die Senio- rinnen und Senioren der Stadt tun wollen. Die Rückmeldungen waren überwältigend – es galt, reichlich von dem bei der Anfrage angekündigten „sinnerhaltenden Kürzungsrecht“ Gebrauch zu machen. Ein Blick über den Tellerrand zum Thema öffentlicher Nahverkehr Ob E-Roller, Leihfahrrad, Fahrrad, öffentlicher Personen- nahverkehr oder das eigene Auto – Mobilität spielt über alle Altersgruppen hinweg in einer Metropolregion wie Ham- burg eine außerordentlich wichtige Rolle. Das eigene Auto wird von vielen Senioren als „geschützter Raum“ empfunden und daher in vielen Fällen als Verkehrsmittel bevorzugt. In Anbetracht der Parkraumsituation in der Innenstadt und unter Berücksichtigung der Umweltverträglichkeit ist es besonders der ÖPNV, der die Mobilität älterer Menschen zu attraktiven Preisen gewährleisten sollte. Ein Vergleich mit Wien zeigt, dass Hamburg hier Nachholbedarf hat. Hamburg Metropolregion: Einwohner 2019 (Q: eurostat) 3,3 Millionen Fahrgäste ÖPNV 2018 785 Millionen Wien 2,8 Millionen 966 Millionen Tarifgebiet Einzelfahrschein normal Einzelfahrschein ab 63 Jahren Einzelfahrschein ab 64 Jahren Jahreskarte Abo normal Jahreskarte Abo ab 63/64 HVV/Euro Hamburg AB Wiener Linien/ Euro unbegrenzt 3,40 3,40 3,40 2,40 2,40 1,50 1.093,20 365,00 630,00 235,00 Das Beispiel Wien zeigt eindrucksvoll, dass günstigere Konditionen – verbunden mit einer kürzeren Taktung – zu einer deutlich besseren Nutzung des ÖPNV durch alle Altersgruppen führt. Thomas Jefferson (1743-1826), 3. Präsident der USA

37 Cansu Özdemir, Die Linke Linke Die Linke wird sich für wohn- ortnahe, interdisziplinäre „Quartierszentren“ einsetzen, in denen Angebote von Sozial-, Pflege- und Rechts- beratung zu finden sein sol- len. Ebenso für Angebote der offenen Seniorenarbeit, einen Mittagstisch und gene- rationenübergreifende An- gebote, um die Teilhabe älte- rer Menschen zu verbessern und die Härten der Altersar- mut so weit es geht zu mildern. Der Sozialverband SoVD hat hierzu ein Konzept erstellt, das wir für wegweisend halten. FDP Wir wollen Senioren dabei unterstützen, dass das Wohnen in ihrem Stadtteil möglich bleibt, die Versorgung sicherge- stellt wird und, unabhängig vom Einkommen, nahe gelegene Senioreneinrichtungen besucht werden können. Mehrgene- rationenhäuser sollen als Wohngemeinschaften und soziale Treffpunkte gefördert werden und Senioren zusammenbrin- gen. Um auch Senioren das Leben in ihren angestammten Eigenheimen dauerhaft zu ermöglichen, setzten wir uns gegen zusätzliche oder ungerechte Grundsteuersysteme ein, die das Leben in der eigenen Immobilie unbezahlbar machen. AfD Hier kommt den (kommunalen) Wohnungsbaugesellschaf- ten eine Schlüsselrolle zu – sei es durch Neubau oder An- passung des lokalen Wohnungsbestandes. Die Schaffung bezahlbarer, barrierefreier und seniorengerechter Woh- nungen. Stadtentwicklungspolitik mit einer langfristigen Quartiersplanung, die dem demografischen Wandel Rech- nung trägt und sukzessive seniorengerechte Wohnangebote in ausreichender Zahl schafft, in denen Dienstleistungen pflegerischer, medizinischer, haushaltlicher und freizeitbe- zogener Art gebündelt und organisiert werden können. Die werden einige Zeit eine Rolle spielen und sich wieder selbst zerfransen, zerfransen, gegeneinander bringen. Die Grünen werden nur kurze Zeit leben. Herbert Wehner 1986 (SPD-Fraktionsvorsitzender und Hamburger Abgeordneter) Teilhabe/Sozialaspekte SPD Hausbesuche zum 80. Geburtstag in allen Bezirken. Vom barrierefreien Badezimmer über Fragen zu Pflege und Ge- sundheit bis zur Vermittlung sozialer Kontakte kümmern sich die Besuchskräfte der Stadt. Bei einem Nachlassen der geistigen und körperlichen Fähigkeiten benötigen im- mer mehr Menschen in Hamburg Unterstützung durch eine ALLE STIMMEN CDU! ZUSAMMEN WACHSEN G R U B M A H 9 9 2 2 2 | 4 7 D A F P N I E L | VERNUNFT WÄHLEN. ROTGRÜN ABWÄHLEN. Das 365-Euro-Ticket: Eine Stadt. Ein Tag. Ein Euro. Ausreichend Pflegestützpunkte, damit Sie so lange wie möglich in Ihren eigenen 4 Wänden bleiben können. Für eine bessere Ausleuchtung von dunklen Ecken, Straßen und Anlagen. Polizei und Justiz fit machen. Straftäter schnell und effektiv ermitteln und ihrer Strafe zuführen. Mehr generationen- übergreifende Projekte: Nachbarschaftszentren, Integrationscafés und Partnerschaften mit Schulen und Kitas. Mehr Informationen: www.marcusweinberg.de G R U B M A H D N A B R E V S E D N A L U D C : . P. D . S . I . V

in Ihren eigenen vier Wänden bleiben können. Sportliche Angebote auf- und ausbauen, damit Sie sich wohnortnah sportlich betätigen können. Feuerwehr und Rettungsdienst so ausstatten, dass Sie sich jederzeit auf schnelle Hilfe in der gesamten Stadt verlassen können Linke Keine Verarmung durch Pflegebedürftigkeit. Senkung der Eigenanteile bei stationärer Pflege. FDP ---- AfD Erfolgreiche Umsetzung des Grundsatzes „ambulant vor stationär“ – gemeinhin unter dem Begriff der „Ambulan- tisierung“ zusammengefasst – gilt aus sozialen sowie aus Kostenerwägungen als zentral für die Zukunftsfähigkeit des deutschen Pflegesystems. Optimierung der Personal- ausstattung und Organisation der Wohn-Pflege-Aufsicht. Stärkung des Personalnachwuchses und der Qualifikation in der Pflege. Stärkung der Palliativversorgung. Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, dass wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen. George Bernard Shaw (1856-1950) Sicherheit SPD & Linke ---- Grüne ---- CDU Wir werden Polizei und Justiz fit machen, damit Straftä- ter schnell und effektiv ermittelt und ihrer Strafe zugeführt werden. 39 FDP Wir haben wiederholt die Straßensicherheit rund um Senio- renheime zum Thema gemacht und werden uns weiter um Sicherheitsaspekte auf den Straßen kümmern. AfD Digitalisierung des alterssicheren Wohnens. Assistenzsyste- me, mit deren Hilfe Gefahrensituationen im Wohnumfeld bzw. in der häuslichen Umgebung rechtzeitig und automa- tisch erkannt werden, z.B. Stürze, auffallend lang anhaltende Inaktivität des Bewohners, etwa aufgrund gesundheitlicher Komplikationen, ein nicht ausgeschaltetes Elektrogerät (Herd) etc. Auch die Regel- mäßigkeit von Medikamen- teneinnahmen sich überwachen ebenso wie die Echtzeitkontrolle der Vital- daten. Selbstverständlich ist bei derartigen technologi- schen Lösungen zu fordern, dass diese auf die uneinge- schränkte Akzeptanz der älteren Menschen treffen und einen echten Nutzen stiften, ohne die Betroffenen zu über- fordern oder einzuschüchtern. Dirk Nockemann, AfD lässt Ich bin gut. Ich würde mich wiederwählen. Norbert Blüm 1986 Bei der Auswertung der Rückmeldungen zeigte sich zwei- erlei: Die Regierungsparteien rechnen sich grundsätzlich alle umgesetzten Initiativen einzeln selbst zu. Gesetzesini- tiativen der Opposition werden grundsätzlich abgelehnt. Sie können aber Auferstehung feiern, wenn die Regierungs- parteien sie modifiziert übernehmen. In Anbetracht sich häufender Berichte über Raubkriminalität, deren Opfer zu- nehmend Senioren sind, fielen die Aussagen zum Thema „Sicherheit“ eher dürftig aus. F.J. Krause © SeMa ZERTIFIZIERTE WOHNBERATUNG FÜR: • Barrierefreies Wohnen • Umzugsvorbereitung und -begleitung • Präventives Aufräumen – Befreiung von Ballast • Death Cleaning – begleitetes Leerräumen von Häusern und Wohnungen • Bewältigung des Dokumentendschungels Tel.: 040/555 9 888 0 • Mobil 01522/8 33 44 22 www.strukturpur.de • info@strukturpur.de Bekannt aus „Erfolge bevorzugt“

schon in vielen Län- dern erfolgreich lief, und konnte somit auch die Rolle der Tochter beobachten. Als dann der Regisseur Vol- ker Braband dieses Stück für das Thea- ter schrieb und es mir zum Lesen gab, sagte ich sofort zu. SeMa: Walter Plathe lehnt in seiner Rolle als Monsieur Pierre zuerst das Internet ab, lernt aber dann den Umgang damit und findet Freude daran. Sind Sie der Meinung, dass sich ältere Menschen mit dem Computer beschäftigen sollten? Ja, gerade ältere, da sie viel Lebenser- fahrungen haben und mit diesen Netz- werken umgehen können. Ich denke, dass ältere Menschen, die soziale Kon- takte haben, sich damit beschäftigen sollten. Man muss sich damit auseinan- dersetzen und nicht vor dem Fortschritt die Augen verschließen. Ältere Men- schen sollten sich daran wagen, um dann für sich zu entschei- den, mach ich da mit oder nicht. Die sozialen Medien haben Vorteile, aber auch viele Nachteile. Für einsame Menschen könnte es allerdings gefährlich werden, da sie dadurch noch mehr vereinsamen. SeMa: Pierre verliebt sich im Rentenalter in eine Internet- Bekanntschaft. Glauben Sie, dass Liebe auch im Alter noch mal entflammen kann? Auf jeden Fall. Liebe ist ja nicht nur eine Sache der Hormone. Im Laufe des Lebens bekommen die Liebe und die Partner- schaft auch eine andere Qualität. Man legt die Prioritäten an- ders fest. Aber Sex im Alter spielt doch auch noch eine große Rolle, obwohl es in der Gesellschaft ein Tabuthema ist. Liebe hört sowieso nicht auf. Daran glaube ich fest. Ich finde auch so toll an diesem Stück, dass ein Mann, der sich schon aufge- geben hatte, weil seine Frau verstorben ist, sich noch einmal auf den Weg macht, wieder auf seine Kleidung zu achten und endlich auch seine Wohnung verlässt. Er entwickelt auch sei- ne Fantasie wieder – über die Sprache – mit Schwindeleien und auch Spinnereien. Dass er durch eine neue Liebe seine Seelenverwandte findet, ist doch fantastisch. SeMa: Sie haben über zehn Jahre auch in Hamburg gelebt, kennen unsere Stadt. Haben Sie Lieblingsecken, die Sie in Ih- rer Freizeit aufsuchen? Ich gehe jeden zweiten Tag ins Holthusenbad, das ist mein absolutes Lieblingsbad. Dienstags gehe ich auf den Isemarkt und auf jeden Fall steht ein Besuch im Tierpark Hagenbeck an. Ansonsten finde die Gegend um die Komödie Winterhu- der Fährhaus so entzückend, dass es mir Freude bereitet, hier einzukaufen. Ich kenne viele Verkäufer in den Geschäften, die mich schon begrüßten. Es ist für mich wie nach Hause zu kommen. Marion Schröder © SeMa Spielzeit bis 23. Februar – Kartenbestellung unter: Tel.: (040) 480 68 08. 41 Alsterschlepper Haushaltsauflösungen Ihr Experte für sozial engagierte und respektvolle Nachlassräumungen und Seniorenumzüge! Alsterschlepper Haushaltsauflösungen Inh. Christian Requard Nessdeich 58a | 21129 Hamburg | Tel.: 040/60 08 92 85 E-Mail: info@alsterschlepper.de | www.alsterschlepper.de Quickborn: Birkenallee Wir bauen für Sie schlüsselfertig: KfW-55-Eigentumswohnungen barrierefrei erreichbare h c i l n h ä g n u d Bereits 80 % verkauft • Fertigstellung Sommer/Herbst 2020 • Kaufpreis ohne Anzahlung fällig bei Wohnungsübergabe Jetzt Verkaufsunterlagen anfordern: 04106/63 60 26 info@schaffarzyk.de l i b b A Energiepass in Erstellung Harksheider Weg 121 25451 Quickborn www.schaffarzyk.de

43 Verlosung im Februar 1.-3. Preis Jeweils 2 Karten für die Vorstellung „Eine verhängnisvolle Affäre“ am 05.03.20 um 20 Uhr in den Hamburger Kammerspielen Dan Gallagher ist ein erfolgreicher, glücklich verheirateter Anwalt und stolzer Familienvater. Zufällig macht er Bekanntschaft mit der attraktiven Alex Forrest. Ein vermeintlich harmloser Seitensprung eskaliert zum tödlichen Rachefeldzug. Der Psychothriller und Kinoklassiker „Eine verhängnisvolle Affäre“ bleibt unvergessen. Die Theaterfassung steht dem in nichts nach. Vorstellungen noch bis zum 07.03.20, Karten unter 040-41 33 44 0 oder unter www.hamburger-kammerspiele.de 4.-6. Preis Jeweils 2 Karten für die Vorstellung „Vergesst Winnetou“ mit Ilja Richter am 03.03.20 im Alma Hoppes Lustspielhaus Ilja Richters kabarettistische Hommage an Karl May, den bekanntesten Autor des 20. Jahrhunderts, hat es in sich! Furios bringt er Mays schräges Leben – vom Kleinkriminellen zum Bestsellerautor – auf die Bühne. Karten unter Tel. 555 6 555 6 oder www.almahoppe.de 7.-8. Preis Jeweils 2 Sets mit 6 DVDs von „Die Ernährungs-Docs“ Essen als Medizin: In der NDR-Serie „Die Ernährungs-Docs“ zeigen erfahrenen Ärzte, dass mit gezielten Ernährungsstrategien, Symptome deutlich verbessert und Krankheiten sogar geheilt werden können. Ob Diabetes, Migräne oder Rheuma, dieses Coaching-Format zeigt, wie mit speziellem Essen schon inner- halb weniger Monate oft mehr erreicht werden kann als mit Tabletten. Am 28. Februar 2020 erscheinen sechs Folgen der „Ernährungs-Docs“ auf DVD! Sudoku-Regeln Ein Sudoku-Rätsel besteht aus 9 Spalten und 9 Zeilen, aufgeteilt in 9 Blöcke. Die Zahlen 1 bis 9 sollen so in diese Blöcke eingetragen werden, dass jede Zahl in jeder Spalte, Zeile und jedem Block nur einmal vorkommt. Viel Spaß beim Lösen! Die Aufl ösungen fi nden Sie in der nächsten Ausgabe des SeMa – viel Spaß beim Knobeln. … und so können Sie gewinnen: Lösungswort eintragen, Coupon ausfüllen und ausschneiden, ausreichend frankiert bis zum 19.02.20 senden an: Senioren Magazin Hamburg GmbH, Fabersweg 3, 22848 Norderstedt, oder per E-Mail an: raetsel@ senioren-magazin-hamburg.de Persönliche Angaben: Ihre persönlichen Daten werden nicht für Werbezwecke verwendet oder gespeichert. Vorname Nachname Straße PLZ/Ort Telefon

45 „ELIM vertraue ich!“ Rufen Sie uns an oder besuchen Sie uns. Ambulanter Pflegedienst Rathausallee 70/Moorbek-Rondeel 22846 Norderstedt Tel.: 040 32 59 44 71 elim-mobil-norderstedt@fegn.de www.elim-diakonie.de t 8 i S e 1 9 7  Ambulante Krankenpflege und Altenhilfe  Pflegeberatung Oehleckerring 28-30, 22419 Hamburg Telefon: 040/53 05 04 70 Fax: 040/520 33 17 www.krankenpflege-greizer.de Wohnen „Generation 55 +“ • 1 Zi. (ohne Schlafnische), ca. 35 m², € 333,– + Nk./Kt. • 1 Zi. (mit Schlafnische), ca. 39 m², € 376,– + Nk./Kt. In HH-Langenhorn, Diekmoorweg, ruhige, grüne Lage, attraktiver Schnitt, nette Hausgemeinschaft, mit Bad, Küche, Balkon und Lift. V: 174,9 kWh (m²a), Gas, Bj. 1969 040 35 91 51 48 (Anspr. Fr. Schnell) www.meravis.de Ein Leben lang aktiv! Angebote und Veranstal- tungen für Mitglieder und Gäste. Gemeinsame Freizeit, interessantes Mit- einander in verschiedenen Interessengruppen. LAB-Treffpunkt LAB Fuhlsbüttel Lange Aktiv Bleiben e.V. Fliederweg 7, 22335 Hamburg Telefon (040) 59 24 55 fuhlsbuettel@labhamburg.de www.labhamburg.de Norderstedter Tagesbetreuung, Tel.: 040/308 54 01 00 Pflegedienst Claussen GmbH, Tel.: 040/523 68 21 • Spezielle Angebote für Demenzkranke • Tagesausflüge und Wellnesstage • Hol- und Bringdienst mit unserem eigenen Bus • Alle Angebote mit und ohne Pflegestufe • Spiel-/Sport-/Gedächtnis- trainingsgruppen u.v.m. Ambulante Kranken-, Alten- und Kinderbetreuung Vertragspartner aller Krankenkassen 24 Stunden erreichbar unter: 0172/409 87 44 Tannenhofstraße 5 a-b · 22848 Norderstedt Telefon: 040/523 68 21 · Fax: 040/523 68 25 E-Mail: info@pflegedienst-claussen.de Paten gesucht Einen Massagesessel für Senioreneinrichtungen mitfinanzieren (djd) Rücken- und Gelenkbeschwerden nehmen im Alter zu und beeinträchtigen die Gesundheit von Senioren teilweise er- heblich. Spezielle Massagesessel können deshalb in Senioren- und Pflegeheimen zu kleinen Oasen wohliger Entspannung werden, die regelmäßige Anwendung kann Verkrampfungen und Verspannungen lösen. Gute Massagesessel bieten einen hohen Sitzkomfort, sind pflegeleicht und sollten auch nach tau- sendfachem Gebrauch keine Verschleißerscheinungen zeigen. Die Massageintensität sollte vor allem für jede Nutzerin und je- den Nutzer wohltuend sein. Das Problem: Gute Massagesessel sind nicht gerade billig, die Preise liegen schnell im unteren bis mittleren vierstelligen Bereich. Betreiber von Seniorenheimen haben für deren Anschaffung oftmals nicht das nötige Budget. Förderkreis verschenkt Massagesessel über Patenschaften Der Förderkreis Pro-Vivere aus dem bayerischen Bad Grö- nenbach will deshalb Massagesessel an Seniorenheime, Ta- gespflegeeinrichtungen, Hospize und andere soziale Ein- richtungen, vor allem über Mietpatenschaften, verschenken. Mithilfe sozial engagierter Menschen können die Senioren auf diese Weise einen noch komfortableren Ruhestand erle- ben. Über eine Patenschaft kann der Spender ganz gezielt ein- zelne oder mehrere Projekte fördern und es den Bewohnern ermöglichen, in den Genuss von regelmäßigen, wohltuenden und gesundheitsfördernden Massagen zu kommen. Der ein- zelne Pate zahlt zwei Jahre lang monatlich einen frei gewähl- ten Betrag an den Förderverein, die Untergrenze beträgt 20 Euro. Die Massagesessel werden sofort an die Einrichtung ausgeliefert und gehen nach zwei Jahren automatisch in deren Besitz über. Wer eine solche Patenschaft übernehmen will, kann sich unter www.pro-vivere.de über die entsprechenden Möglichkeiten informieren. Massagestühle aus dem Allgäu Die vom Förderkreis verschenkten Massagesessel beziehungs- weise Liegen mit Massagefunktion stammen von der Firma Allgäuer Massagetechnik, die sie komplett in Deutschland her- stellt. Sie werden in den sozialen Einrichtungen zunächst für zwei Wochen zum Testen zur Verfügung gestellt. Erst dann entscheidet die Leitung, ob die Möbel – finanziert von den Pa- ten – dauerhaft in der Senioreneinrichtung bleiben sollen.

47 Wo und wie auch immer Sie ruhen möchten ... wir begleiten und beraten Sie gerne. Segeberger Chaussee 56-58, Norderstedt, Å (040) 529 61 73 Tangstedter Landstraße 238, HH-Langenhorn, Å (040) 539 08 590 www.wulffundsohn.de Bereits zu Lebzeiten kann jeder, der sich eine letzte Ruhe- stätte im Erinnerungsgarten wünscht, alles regeln und ein- malig im Voraus bezahlen. Die Einrichtung und Pfl ege wird dann für die Ruhezeit von 25 Jahren ohne Nachforderungen übernommen. Nähere Informationen zu den Erinnerungsgärten Hamburg-Altona erhalten Sie unter www.erinnerungsgärten.de oder Tel: 040/50 42 95. tengarten, Garten der Lichter, Bauerngarten, Spuren des Lebens und Pfade der Erinnerung zeigen zeitgemäße und interessante Gestaltungen. Sie gehen somit auf unterschied- liche Wünsche der Hinterbliebenen ein. Geschwungene Wege, außergewöhnliche Bepfl anzungen mit Stauden und Gehölzen sowie Sitzgelegenheiten zum Verweilen erinnern an einen Garten oder Park – ein würdiger Platz, um die Er- innerung an einen geliebten Menschen lebendig zu halten“, berichtet Lars Rehder, Geschäftsführer der Friedhofsgärt- nerei Rehder GmbH. Der Erinnerungsgarten soll eine neue Form des Friedhofs darstellen, in der wir die Menschen, die wir verloren haben und betrauern, gut aufgehoben wissen. „Eingebettet in einen Garten, möchten wir den Friedhof als Raum der Trauer und Erinnerung, aber auch als einen Ort der Entspannung und Kommunikation präsentieren“, er- klärt Lars Rehder. Ab dem Tag der Eröffnung im Früh- jahr 2020 ist der Erinnerungsgarten fertig bepfl anzt. So können pfl ege- freie Ruhestätten in einer kompletten Grabanlage zu einem festen Preis und ohne weitere Folgekosten erworben werden. Auch Reservierungen sind möglich. Abschied in Würde www.hamburger-bestattungsinstitut.de „Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt“ ... ... erklärt Sven Havemeister vom Hamburger Bestattungsinstitut. „Wir sind der Meinung, dass jeder sich in Ruhe und Würde verabschie- den können sollte, und genau darum unterstützen wir die Hinter- bliebenen in ihrer Trauer, wo wir können.“ Der Geschäftsführer und sein erfahrenes Team kümmern sich um alle Notwendigkeiten, an die im Trauerfall gedacht werden muss – persönlich, preisgünstig und zuver- lässig. Ob See-, Erd- oder Feuerbestattung, auch individuelle Wünsche werden gerne nach fachkundiger Beratung berücksichtigt. Für eine unverbindliche Beratung sind wir unter Tel.: 040/44 44 77 für Sie da.

Lage, Betreuung, Kosten Die Checkliste für Seniorenresidenzen: Worauf man bei der Auswahl achten sollte 49 Ist das Programm abwechslungsreich (Kino, Vorträge, Konzerte) und trifft es Ein volles Programm ist wichtig Ein genauer Blick auf das Programm lohnt sich: Wie viele Veranstaltungen fi nden pro Woche statt? meinen Geschmack? Organisiert die Residenz Ausfl üge oder Reisen? Gibt es weitere Angebote, wie Boule und Sportveranstaltungen? Können Bewohnerinnen und Bewohner Ist das Haus offen gegenüber Gästen und integriert es die Bewohner des Stadtteils? selbst Kurse anbieten? Zur guten Betreuung zählt ein 24 Stunden am Tag besetzter Empfang, sodass auf kleine Anfragen bis hin zu Notrufen sofort reagiert werden kann. „Man sollte auch darauf achten, ob im- mer eine Pfl egekraft vor Ort ist“, erklärt Dr. Johannes Rückert, Geschäftsführer der Augustinum Seniorenresidenzen. „In guten Seniorenresidenzen kommen die Kräfte zudem in die Wohnung, sodass man nicht auf eine Pfl egestation umziehen muss.“ Was sie leisten, was sie kosten Wer einziehen will, muss ehrlich sein: Kann ich mir die Wohnform leisten – auch dann, wenn der Partner stirbt? Hier hilft ein Vergleich, was im Pensi- onspreis inbegriffen ist: Nur die Miete oder auch eine Mahlzeit im Restaurant am Tag, wöchentliche Wohnungsrei- nigung, Kurse, Sport, Schwimmbad, Übergangspfl ege im Krankheitsfall und Seelsorge? „Auch mögliche Kosten für Pfl ege sollten einkalkuliert werden“, rät Dr. Rückert. Seriöse Anbieter nehmen bm - G mGG sich Zeit für Interessenten, rechnen ehrlich und geben Bedenkzeit. Letztlich empfi ehlt es sich, für ei- nige Tage Probe zu wohnen. Wenn das Bauchgefühl stimmt, steht einem Einzug nichts mehr im Wege. Silvia-Jana sen H gustinunn muu -gemeinnn unn e t z i g e (djd) Ein Umzug im Alter will wohl bedacht sein: Schließlich gibt es viele Anbieter von Seniorenresidenzen auf dem Markt mit er- heblichen Unterschieden in den Kosten und Leistungen. Auf wel- che Punkte man bei der Auswahl achten sollte und worauf eine gute Beratung eingehen muss, verrät die folgende Checkliste: Individuelle Bedürfnisse Wer in eine Seniorenresidenz einzieht, muss sich vorher eini- ge grundsätzliche Fragen stellen: - Was sind meine Bedürfnisse, was Größe und Ausstattung angeht? - Bevorzuge ich einen Balkon oder eine Terrasse? - Benötige ich eine kleine Einbauküche - Kann ich meine Lieblingsmöbelstücke mitnehmen – und worauf kann ich verzichten? - Wie nah ist die Residenz an meinem alten Wohnort, wenn Familie und Freunde zu Besuch kommen? - Wie ist die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln? - Kann ich mein Haustier mitnehmen? Manchmal sind Lebensmittelladen, Friseur, Bank und Ärzte direkt im Haus, sodass die Wege generell kürzer sind. in meiner zukünftigen Wohnung? djd d d t o u A AA F F o © Sie erreichen uns unter: 04101– 672 07 oder Mail: kontakt@rybin-sanitaertechnik.de Dusche statt Wanne – Barrierearmes Bad in einem Tag Die Pf legekasse bezahlt! Bis zu 4.000,– € Zuschuss Bis zu 4.000,– € Zuschuss bei Pflegegrad 1 – 5 decken die gesamten Kosten für die Basisausführung ab. Wir beraten Sie dazu und helfen bei der Beantragung. vorher nachher Rybin Sanitär-Heizung-Klempner GmbH • Ehmschen 33 in 25462 Rellingen • www.klempner-pinneberg.de

51 Die neuen Räume versprechen mehr Therapie- und Trainingsqualität Das Therapiezentrum Sieminski hat vor vier Jahren den spannenden Schritt in eine gehaltvolle Zukunft geplant. 2014 bezogen Therapie und Training neue Räume in der Schloßstraße 38 und setzten damit auf einen neuen Standard für Therapiequalität und Trainingsbetreuung. Die neuen Räum- lichkeiten stehen für mehr Komfort, mehr Platz und mehr Wohlgefühl. Alles unter einem Dach Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie und medizinische Fitness Erstmalig entstand im Therapiezentrum Sieminski auch eigener separater Raum für eine spezielle Therapie für Erwachsene & Kinder im Bereich der Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie. Ausgestattet mit einer Klet- terwand, Therapiehängematten und vielfältigen Geräten für die therapeu- tische Anwendung und Bewegungsförderung. Große, geschlossene Behandlungsräume mit viel Tageslicht sorgen zudem für eine sehr angenehme Behandlungsatmosphäre, die eine noch größere Therapiequalität verspricht sowie Entspannung und ein Gefühl der inneren Ruhe ermöglichen. Im Trainingsbereich sorgt neue Chipkartentechnik für einen noch höheren Trainingsstandard. Sie ermöglicht ein gezieltes Training an neuen Gerä- ten, um persönliche Gesundheitsziele zu erreichen. Durch den Umzug erreichte die Trainingsfläche auch in der Größe neue Dimen- sionen. Jeder Interessierte hat die Möglichkeit sich zum Training anzumelden. Das Therapiezentrum Sieminski freut sich auf Sie und fördert Ihre Ge- sundheit beim Besuch einer unserer Gesund- heitskurse mit einem... Massage- GUTSCHEIN Gültig bis 29.02.20 im Wert von 15 € Therapiezentrum Sieminski, Inhaber Marcin Sieminski Schloßstraße 38, 22041 Hamburg, Tel.: 040 68 84 10 77 info@thz-sieminski.de, www.thz-sieminski.de Heilgrotte Morassina im thüringischen Schmiedefeld: Das „Einfahren unter Tage“ dauert zwei Stunden. Stadt Neubulach Bronchien werden aktiviert, was den Sekrettransport deut- lich verbessert. Die feuchten Steinwände der Höhlen binden Staubpartikel und Sporen. Dadurch ist die Luft frei von allem, was die Atemwege reizt oder belastet. Eine medizinische Stu- die der Universität Ulm belegt die Luftreinheit und die posi- tiven Wirkungen des besonderen Klimas unter Tage. „Mir hat der Stollen sehr gutgetan. Bronchitis und Husten sind weg. Und von meiner Allergie gegen Weidenkätzchen habe ich schon nach zwei Stollenbesuchen fast nichts mehr gemerkt“, berichtet auch Florian R. aus Stuttgart, der seit ein paar Jah- ren regelmäßig zur Stollentherapie ins baden-württembergi- sche Neubulach geht. Das „Einfahren unter Tage“ dauert zwei Stunden, die Gesamtdauer der Heilbehandlung hängt vom persönlichen Gesundheitszustand ab. Heilstollentherapie in ganz Deutschland Urlaubsorte mit Heilstollen-Therapie gibt es in ganz Deutsch- land – unter www.deutscher-heilstollenverband.de fi nden In- teressierte eine Übersicht von Therapieorten sowie weitere Informationen. Zahlreiche Krankenkassen übernehmen be- reits die Kosten für eine Höhlentherapie. Die Anwendungen können aber auch privat gebucht werden, bei einem Schnup- perkurs lässt sich die Wirkung der Grottenluft testen. Zum Angebot in den Heilstollen gehören beispielsweise spezielle Atemübungen oder Klangschalenmeditation. In den Kurorten kann man die Höhlentherapie mit Massagen, Bewegungstrai- ning, Entspannungstechniken und anderen Angeboten ergän- zen. Vor Ort stehen Kurärzte zur Verfügung. Beliebt ist der Aufenthalt unter Tage im Übrigen auch bei Gesunden: Zwei Stunden ohne Handy, E-Mails und andere Störungen sind eine wohltuende Atempause im stressigen Alltag.

53 Spitzentechnologie für persönliches Hören Miroslav Nemec ist einer der beliebtesten TV-Kom- missare und begnadeter Musiker. Seit einem Hör- sturz vor zehn Jahren ist ein Tinnitus sein ständiger Begleiter. Erst während eines Termins beim Akustiker fällt auf, dass Miroslav Nemec neben dem Tinnitus auch einen Hörverlust hat. Im ersten Moment ist er darüber überrascht, immerhin kommt er ohne Hörge- räte gut klar – im Alltag und im Beruf. „Rein subjektiv würde ich sagen, ist da alles gut.“ Aber dann will er doch ausprobieren, wie sich sein Hörvermögen mit Hörgeräten verbessern würde, und er testet Signia- Xperience-Hörgeräte. Innen Hightech – außen hohe Design-Kunst Im Inneren der kleinen Hightech-Geräte vollbringt die YourSound Technology wahre Klangwunder. Bisheri- ge Technik musste immer entscheiden, ob sie auf ei- nen Gesprächspartner fokussiert und Umgebungsge- räusche abschirmt oder ob sie Umgebung verstärkt. Dadurch wurden aber Gespräche schwieriger ver- ständlich. Mit den Signia-Xperience-Hörgeräten von Miroslav Nemec ist jetzt beides gleichzeitig möglich. Außerdem verfügen sie über alle Annehmlichkeiten aus der Consumer-Elektronik, wie Lithium-Ionen- Akku und Bluetooth®- Streaming. Dank der im Licht schimmernden Metallic-Oberflächen überzeugen die schlan- ken Hörgeräte auch mit Design. „Sauber! Fast schade, dass die so klein sind. Die können sich schon sehen lassen“, sagt Nemec mit einem Zwinkern. signia-hoergeraete.de Abb. in Originalgröße Pure Charge&Go X Miroslav Nemec trägt Signia Xperience. Und Sie? Testen Sie die Spitzentechnologie für persönliches Hören jetzt kostenlos bei uns. Rathausallee 3B, 22846 Norderstedt Tel.: 040-525 37 73, www.franz-hoergeraete.de Montag-Freitag 9-13 und 14-18 Uhr Ich mach’ jetzt den Schritt. Sich zum Umzug in eine Seniorenresidenz zu entschließen, fällt nicht leicht. Aber wenn Sie den Schritt tun, erwarten Sie neue Begegnungen und Aktivitäten. Wir beraten Sie gerne. Augustinum – Sie entscheiden. Hausführungen jeden Mittwoch und . Samstag im Monat, jeweils Uhr Augustinum Aumühle Mühlenweg · Aumühle Tel. / - www.augustinum.de

Veranstaltungen – Tipps + Termine 55 Donnerstag 27.02.20, 19.30 Uhr „Friesenstolz“ Krimilesung mit Sandra Dünschede Im 13. Band geht es um eine Einbruchserie in Risum-Lindholm, die Kommissar Thamsen in Atem hält. Eintritts- karten für � 5,– sind ab sofort in der Stadtbibliothek erhältlich. Stadtbibliothek Reinbek, Hamburger Straße 4-8, 21465 Reinbek _______________________ Freitag 28.02.20, 19 Uhr Lesung mit Joachim Frank: „Wie ich lernte, einen Hund zu lieben“ Die literarisch-vergnügliche Erzählung richtet sich an alle Frauchen und Herrchen sowie an jene, die es werden wollen. Karten � 6,–. Kulturschloss Wandsbek, Königsreihe 4, 22041 Hamburg _______________________ Samstag 29.02.20, 9-18 Uhr Sonntag 01.03.20, 10-16 Uhr „Schneeglöckchentage“ Deutschlands nördlichster Treffunkt für Galanthus-Liebhaber und Schneeglöckchen-Züchter aus dem In- und Ausland. Neben Schneeglöckchen runden Frühblüher und diverse andere Raritäten und weitere besondere Gehölze aller Größen- und Altersstufen sowie Unikate von Kunstwerkern und regionale Feinkost das Angebot ab. Eintritt � 4,–. Garten von Ehren, Maldfeldstraße 2, 21077 Hamburg _______________________ Samstag 29.02.20, 16 Uhr Konzert mit den Gâtons Die Gâtons sind eine vierköpfige Gesangsgruppe, hervorgegangen aus dem Kirchenchor der Paulusgemeinde Altona. Eintritt � 8,–. Im Restaurant, Residenz am Wiesenkamp, Wiesenkamp 16, 22359 Hamburg _______________________ Sonntag 01.03.20, 18-22 Uhr Faltenrock-Ü60-Party Die einzig wahre Ü60-Party! U60 kommt nur in Ü60-Begleitung hinein! Eintritt � 6,–. www.faltenrock-party.de. Nochtspeicher, Bernhard-Nocht-Str. 69 a, 20359 Hamburg Dienstag 03.03.20, 15-17 Uhr Freitag 21.02.20, 12-18 Uhr, Kaffee-Zeit: Die Schneiderin von Brünn Samstag/Sonntag 22./23.02., 9-18 Uhr Der Dokumentarfilm zeigt die Entwicklung und Arbeit von Elfi Lona Puschmann, die als junge Frau nach dem Krieg aus Tschechien nach Hamburg flüchtete, hier ihre Ausbildung zur Schneiderin abschloss und fortan in ihrem Atelier in Harvestehude die Hamburger „High Society“ in Luxusroben hüllte. Kunstklinik Saal, Martinistr. 44 a, 20251 Hamburg Märkte und Messen Mi. bis So. 05.-09.02.20, 10-18 Uhr Sechs Messen, ein Ticket Unter einem Dach finden Besucher sechs Messen für Freizeitaktivitäten: die FOTO- HAVEN, die KREUZFAHRTWELT, die RAD HAMBURG, die CARAVANING, die AUTOTAGE und die REISEN HAMBURG. Hamburg Messe, Messeplatz 1, 20357 Hamburg _______________________ Freitag bis Sonntag 14.-16.02.20 Hanse Golf Mehr als 200 Aussteller präsentieren auf der Hanse Golf Produkte, Neuheiten und Trends aus allen Segmenten des Golfsports. Hamburg Messe, Messeplatz 1, Halle A4, Eingang Mitte, 20357 Hamburg _______________________ Sonntag 16.02.20, 9-15 Uhr Flohmarkt Altona Fabrik, Barnerstraße 36, 22765 Hamburg _______________________ Sonntag 16.02.20, 8-16 Uhr Flohmarkt Wandsbek Rewe-Parkhaus, Walddörfer Straße 146, 22041 Hamburg _______________________ Sonntag 16.02.20, 11-17 Uhr Aktivoli-Freiwilligenbörse Alles rund ums Ehrenamt. Ob Patenschaften für Flüchtlinge, Projektarbeit im Mehrgenerationenhaus, Kochen für Obdachlose oder Gassi gehen im Tierheim – das Angebot der Aussteller ist so vielfältig wie die Interessen der Besucher. Eintritt frei. Handelskammer Hamburg, Adolphsplatz 1, 20457 Hamburg HMT Hamburger Motorrad-Tage Zahlreiche Aussteller präsentieren neben den neuen Modellen auch Zubehör und Bekleidung. Ein großer Gebrauchtmotorradmarkt mit Motorrädern und Rollern bietet darüber hinaus Angebote für jedes Portemonnaie. Hamburg Messe, 20355 Hamburg _______________________ Sonntag 23.02.20, 11-17 Uhr Handarbeitsmesse in Bergedorf Hier dreht sich alles rund ums textile Selbermachen. Angeboten werden schöne und aktuelle Stoffe, feine Wolle, Näh- und Handarbeitszubehör für SelbermacherInnen. LOLA Kulturzentrum e.V., Lohbrügger Landstraße 8, 21031 Hamburg _______________________ Sonntag 23.02.20, 8.30-16 Uhr Flohmarkt Reinbek, Famila, Liebigstraße 2, 21465 Reinbek _______________________ Sonntag 23.02.20, 8-16 Uhr Flohmarkt EKZ Steilshoop Schreyerring 26, 22309 Hamburg _______________________ Samsatg 29.02.20, 10-17 Uhr, Sonntag 01.03.20, 10-17 Uhr Antik- & Sammlermarkt am Michel Hochwertiger Markt mit Antiquitäten & Kunsthandwerk, Eintritt � 2,–. Gemeindehaus St. Michaelis Kirche, Englische Planke 2, 20459 Hamburg _______________________ Sonntag 01.03.20, 10-17 Uhr Antikmarkt, Elbe-Einkaufszentrum Julius-Brecht-Straße 6, 22609 Hamburg _______________________ Sonntag 01.03.20, 8-15 Uhr Flohmarkt Wedel, Famila Rissener Straße 105, 22880 Wedel _______________________ Sonntag 01.03.20, 10-17 Uhr Kunsthandwerker-Markt Norderstedt Rathaus Norderstedt, Rathausallee 50, 22846 Norderstedt _______________________ Sonntag 01.03.20, 8-16 Uhr Flohmarkt Norderstedt Selgros-Parkplatz Gutenbergring 2-6, 22848 Norderstedt Impressum Herausgeber SeMa - Senioren Magazin Hamburg GmbH Adresse Fabersweg 3, 22848 Norderstedt Telefon 040/41 45 59 97 Fax 040/524 39 72 E-Mail kontakt@senioren-magazin-hamburg.de www. senioren-magazin-hamburg.de Handelsregister HRB 19693 Amtsgericht Kiel Geschäftsführerin Silke Wiederhold E-Mail kontakt@senioren- magazin-hamburg.de Layout und Grafik Sandra Holst Mandana Doose Redaktion Franz-Josef Krause Alexandra Petersen Dr. Hergen Riedel Marion Schröder Stephanie Rosbiegal Klaus Karkmann Stephan Clauss Corinna Chateaubourg E-Mail redaktion@ senioren-magazin-hamburg.de Korrektorat Sibylle Kumm Anzeigenannahme für gewerbliche Anzeigen Herwart Wiederhold HWWA Werbeagentur GmbH Tel. 040/524 33 40 h.wiederhold@ senioren-magazin-hamburg.de Druck Lehmann Offsetdruck GmbH Gutenbergring 39 22848 Norderstedt Erscheinen 10 x jährlich Druckauflage 52.000 • Nord: 21.250 • West: 22.250 • Ost: 8.500 Anzeigenschluss gewerbliche Anzeigen Ausgabe März 2020 am 19.02.20 Verteilung der Märzausgabe 2020 ab 04.03.2020 Die Zeitschrift „Senioren Magazin Hamburg“ und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. 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