SeMa Senioren Magazin Hamburg Ausgabe Mai 2018

Inhalt
Herzlich willkommen

Worte unserer Herausgeberin
Barrierefrei reisen
S. Rosbiegal © SeMa
Reiseziele in Deutschland
Wöchentliche Museumsgespräche...
F.J. Krause © SeMa
...für Menschen mit Demenz
Kleinanzeigen
Die lange Kriminacht

im Speicherstadtmuseum
Wenn das Schlucken schwer fällt
S. Rosbiegal © SeMa
Wieder mit Freude essen
Als sie jüngst in Regensburg waren
F.J. Krause © SeMa
Seniorin organisiert ehrenamtlich Reisen
Darf der E-Scooter in den Bus?
A. Petersen © SeMa
Kriterien für die Mitnahme
Rezepte
S. Rosbiegal © SeMa
Rübe & Co. – vitaminreich und gesund
Pilardio
A. Petersen © SeMa
Pilates trifft auf Cardio
Interview mit Jo Brauner
M. Schröder © SeMa
„Jetzt geht‘s los“
Rätsel
Dialog mit der Zeit
F.J. Krause © SeMa
Eine Dauerausstellung in der Speicherstadt
Leser schreiben

Potztausend in Berlin – ein Besuch beim Kunstfälscher Michael Posin
Als der Daumen noch das Ticket war
K. Karkmann © SeMa
Tramper sind schon lange Vergangenheit
Alma Hoppes Lustspielhaus/Zirkus der Generationen/Film-Tipp: „Die Unsichtbaren – Wir wollen leben“

Frank Grischek – „Akkordeon. Aber schön.“
Veranstaltungen

2 Täglich ein frisch gekochtes Mittagessen! • Täglich 7 leckere Menüs zur Auswahl • Eine vegetarische Menülinie • Wochenend- und Feiertags-Versorgung • Keine Vertragsbindung und kein Mindestbestellzeitraum • Wechselnde Spezialitäten in unseren Aktionswochen Inhalt Herzlich willkommen Worte unserer Herausgeberin Barrierefrei reisen Reiseziele in Deutschland j e d e s M e n ü 7 € inkl. Lieferung und ein Dessert Wöchentliche Museumsgespräche... ...für Menschen mit Demenz Kleinanzeigen Die lange Kriminacht im Speicherstadtmuseum Wenn das Schlucken schwer fällt Wieder mit Freude essen Als sie jüngst in Regensburg waren Seniorin organisiert ehrenamtlich Reisen Darf der E-Scooter in den Bus? Kriterien für die Mitnahme Probieren Sie es aus: Telefon 0800-150 150 5 oder im Internet unter www.meyer-menue.de Rezepte Rübe & Co. – vitaminreich und gesund Pilardio Pilates trifft auf Cardio Interview mit Jo Brauner „Jetzt geht‘s los“ Rätsel Dialog mit der Zeit Eine Dauerausstellung in der Speicherstadt Leser schreiben Potztausend in Berlin – ein Besuch beim Kunstfälscher Michael Posin Als der Daumen noch das Ticket war Tramper sind schon lange Vergangenheit Alma Hoppes Lustspielhaus Frank Grischek – „Akkordeon. Aber schön.“ Zirkus der Generationen 3 4 10 12 15 16 18 20 22 24 26 28 30 32 36 38 38 Film-Tipp: „Die Unsichtbaren – Wir wollen leben“ 38 Veranstaltungen 40

3 PATIENTENVORTRAG Revisionen, Austausch- operationen – was ist möglich beim Gelenkersatz? Mittwoch, 16. Mai · 17:30–18:30 Uhr Referent: Dr. med. Volker Jonen, Leitender Arzt Gelenkchirurgie, Helios ENDO-Klinik Hamburg Liebe Leserinnen und Leser, auf Reisen gehen, andere Städte und Länder sehen, das ist für jeden Menschen ein Erlebnis. Bei körperlichen Einschrän- kungen wird es aber vielfach problematisch, sich den Reise- wunsch zu erfüllen. Insbesondere wenn man auf einen Rollator oder Rollstuhl an- gewiesen ist, dann ist Barrierefreiheit für die Wahl des Ur- laubsortes ein wichtiges Kriterium. In unserem Titelthema stellen wir daher einige Reiseziele in Deutschland vor, die man barrierefrei erleben kann. Wer in Hamburg mit dem E-Scooter den Bus nutzen möch- te, der kann eventuell vom Busfahrer die „rote Karte“ be- kommen. Erstens besteht kein Anspruch auf Mitnahme und zweitens muss der E-Scooter bestimmte Kriterien erfüllen. Welche – das erfahren Sie in dieser Ausgabe. Des Weiteren haben wir wieder viele Anregungen und Freizeittipps für Sie zusammengestellt. Ich wünsche Ihnen nun einen schönen „Wonnemonat“ Mai und verabschiede mich bis zur Juni- Ausgabe, die ab dem 02.06.18 ver- teilt wird. Ihre Silke Wiederhold

4 Barrierefrei reisen Barrierefreiheit ... wird in immer mehr gesellschaftlichen Zusammenhängen umgesetzt: Ob im Internet, in der Arbeitswelt oder seit ein paar Jahren auch intensiver beim Reisen. Anfang März hat die Deutsche Zentrale für Tourismus e.V. (DZT) in Koopera- tion mit „Tourismus für Alle Deutschland e.V.“ - NatKo zum siebten Mal den „Tag des barrierefreien Tourismus“ orga- nisiert. Er fand im Rahmen der Internationalen Tourismus- Börse in Berlin statt und hatte in diesem Jahr den Fokus auf dem Thema „Barrierefreier Aktivurlaub / Barrierefreiheit im ländlichen Raum“. Auf dem Deutschen Seniorentag vom 28. bis 30. Mai in Dortmund zeigt die „Arbeitsgemeinschaft Bar- rierefreie Reiseziele in Deutschland“ wie bunt und vielfältig barrierefreies Reisen zwischen Alpen und Nordsee längst ist. Reisen für Alle Die Bundesregierung setzt sich für barrierefreie Angebo- te in allen Bereichen des Tourismus ein und wünscht sich, dass Barrierefreiheit zum Markenzeichen des Tourismus in Deutschland wird. „Das Engagement des Bundesministeri- ums für Wirtschaft und Energie (BMWi) für barrierefreien Tourismus verbindet die bundespolitischen Interessen der Tourismusförderung mit gesellschaftspolitischen Zielen“, heißt es auf der Internetseite des Ministeriums. Um bun- desweit eine verlässliche Information zu dem Thema zu etablieren, fördert das BMWi die Einführung eines einheit- lichen Kennzeichnungs- und Zertiﬁzierungssystems, das den Namen „Reisen für Alle“ trägt. Dazu gehört auch eine Datenbank, in der barrierefreie touristische Angebote er- r e t l r A e t m l A i n m e i g n r o e b g e r g o b – e n g e – n h n o e w n e h c o i v w r e e S c i v r e S DerPöhlshof Rathausallee 83 a, 22846 Norderstedt Seniorenwohnungen mit Ser vice Wohnen im Pöhlshof heißt geborgen leben: ganz für sich, aber nicht allein. Helle und freundliche Wohnungen in moderner, anspruchsvoller Architektur erwar ten Sie. Großzügig geschnitten und seniorengerecht ausgestattet. und fühlen Sie sich einfach wohl6 Verbr.ausw.: 135 kWh/m2 a, Fernw., Bj. 1994 Öf fnen Sie die Tür Informieren Sie sich bei Frau Asmussen: 0406 523 02 -168 Ochsenzoller Straße 147 22848 Norderstedt www6plambeck6com Wohnungsunternehmen SPARDA GUTSCHEIN Für Eigentümer ab 60 Jahren in Hamburg: kostenlose Immobilienwertermittlung. „Lösen Sie Ihren Gutschein gerne bis zum 30.05. bei mir ein!“ Stephan Füllmich 040.55 00 55-5945

5 fasst und bewertet werden können. Das Projekt „Reisen für Alle“ baut auf einem Förderprojekt des BMWi auf, mit dem in enger Abstimmung mit Behindertenverbänden, der Tou- rismuswirtschaft und den 16 Bundesländern die Standards für das einheitliche Kennzeichnungs- und Zertiﬁ zierungs- system für barrierefreie Reiseangebote entwickelt wurden. Die NatKo Tourismus für Alle Deutschland e.V. (NatKo) ist ein Zusam- menschluss von bundesweit tätigen Verbänden der Behin- dertenselbsthilfe, der sich seit 1999 für einen barrierefreien Tourismus in Deutschland einsetzt. Der Verein versteht sich als Schnittstelle zwischen der Behindertenselbsthilfe, der Politik und der deutschen Tourismuswirtschaft. Die NatKo hat das Ziel, dass „touristische Angebote so entwickelt wer- den, dass sie sowohl für Menschen mit einer Beeinträch- tigung als auch für Senioren, Kinder oder beispielsweise Familien mit Kinderwagen zugänglich und nutzbar sind“, schreibt der Verein auf seiner Internetseite. Arbeitsgemeinschaft Barrierefreie Reiseziele In der Arbeitsgemeinschaft Barrierefreie Reiseziele in Deutschland haben sich seit 2008 zehn deutsche Urlaubsre- gionen und Städte zusammengeschlossen. Zu den Mitglie- dern gehören die Regionen Eifel, Ostfriesland, Sächsische Schweiz, Südliche Weinstraße, das Fränkische, Lausit- zer und Ruppiner Seenland, außerdem die Städte Erfurt, Magdeburg und Rostock. „Im Januar aber haben wir die Südliche Weinstraße als neues Mitglied aufgenommen“, freut sich Dr. Carmen Hildebrandt, Sprecherin der AG und Geschäftsführerin der Erfurt Tourismus und Marketing GmbH. „Wir freuen uns sehr über den Neuzugang. Denn die Urlaubsregion im Süden von Rheinland-Pfalz bereichert unser Portfolio um eine sonnenverwöhnte Destination und um barrierefreie Weinfeste.“ Durch die Kooperation mit der Deutschen Bahn AG ent- standen individuelle Mobilitätspakete bzw. Reiseangebote, welche auf die Wünsche und Bedürfnisse mobilitätseinge- schränkter Urlauber abgestimmt sind. „Unser Ziel ist es, die Reisemöglichkeiten in den Regionen und in Deutschland für Menschen mit Behinderungen kontinuierlich zu erwei- tern und deren Sichtbarkeit zu erhöhen“, sagt Dr. Carmen Hildebrandt. „Außerdem liegt uns der regelmäßige Erfah- rungsaustausch der Mitglieder am Herzen, um Potentiale zu erkennen und gemeinsam neue Ideen zu entwickeln. Mit der Gründung der Arbeitsgemeinschaft war auch der Aufbau eines Netzwerkes zu barrierefreien Reisezielen in Deutsch- land verbunden, das nun bereits seit zehn Jahren erfolgreich die Erfahrungen und Angebote unterschiedlicher Regionen und Städte im barrierefreien Tourismus bündelt.“ Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, Hör- und Seheinschrän- kungen, Lernbehinderung, Gehörlose und Blinde, aber auch  Kurreisen  Polnische Ostseeküste Kolberg – Hotel Pro Vita 08.09.-15.09.18 8 Tage € 859,3 15.09.-29.09.18 15 Tage € 1.349,3 06.10.-20.10.18 15 Tage € 1.149,3 27.10.-03.11.18 8 Tage € 559,3 27.10.-10.11.18 15 Tage € 999,3 Swinemünde – Hotel Drei Inseln 06.10.-20.10.18 15 Tage € 999,3 27.10.-03.11.18 8 Tage € 645,3 27.10.-10.11.18 15 Tage € 899,3 Jeweils Halbpension, 2 Kuranwendungen pro Werktag, ärztliches Eingangsgespräch, deutschsprachige Betreuung vor Ort Neubauer Touristik GmbH • Marie-Curie-Ring 39 • 24941 Flensburg Tel. 040-28 05 01 40 • www.neubauer-reisen.de

6 Senioren und Familien proﬁ tieren von Barri- erefreiheit. Darum werben immer mehr Urlaubsziele mit ihrer Barrierefreiheit. Selbstverständlich ist es aber noch lange nicht und Menschen, die auf Barrierefreiheit angewiesen sind, müssen nach wie vor sehr gezielt ihren Urlaubsort aus- wählen. „Die gesellschaftlichen Herausforderungen des neuen Jahrhunderts zwingen jeden von uns zum Umdenken“, mahnt Dr. Carmen Hildebrandt. „Wir wünschen uns, dass es im Tou- rismus selbstverständlich wird, an Menschen mit Behinderun- gen, Senioren und Familien mit kleinen Kindern zu denken, eben an ‚Reisen für Alle‘.“ Dies ist eine Auswahl von Internetangeboten, die Informationen rund ums barrierefreie Reisen anbieten. www.barrierefreie-reiseziele.de www.germany.travel www.bahn.de/reiseziele-barrierefrei www.myhandicap.de www.reisen-fuer-alle.de www.natko.de Deutsche Geschichte barrierefrei erleben – eine Auswahl der Arbeitsgemeinschaft Barrierefreie Reiseziele in Deutschland Viele besonders spannende Orte der Geschichte sind für Menschen mit Behinderungen – oder Kinderwagen – nicht oder nur begrenzt erfahrbar. Nicht überall gelingt der Spagat zwischen Inklusion und Denkmalschutz. Aber es gibt beson- ders interessante Museen und Attraktionen in der Bundesre- publik, die sich erfolgreich und kreativ für kulturelle Teilha- be engagieren. Hier wird Geschichte zum Erlebnis für alle. Fränkisches Seenland: 2.000 Jahre römische Geschichte Als der Weißenburger Lehrer Erich Kreißl im Jahr 1979 zu seinem Spaten greift, um ein Spargelbeet in seinem Gar- ten zu erweitern, staunt er nicht schlecht. In etwa 40 Zen- timeter Tiefe stößt er auf Metallteile, Statuen und Bronzegefäße. Der sensati- onelle Fund entpuppt sich als größter römi- scher Schatz in Deutschland. 114 Objekte aus dem Spargelbeet, darunter 17 in Qualität und Zustand ein- zigartige Götterﬁ guren, sind heute im Römermuseum in Weißenburg im Fränkischen Seenland zu sehen. Hier wird die Geschichte der Römer in Deutschland erzählt. Vor etwa 2.000 Jahren besetzten sie die Region südlich von Nürnberg und errichteten eine monumentale Grenzanlage. Der Limes ist heute UNESCO-Welterbe und das größte Bo- dendenkmal Europas. Für Rollstuhlfahrer, Blinde und Hör- geschädigte bieten geschulte Museumsmitarbeiter spezielle Führungen an. Am Stadtrand der Römerstadt Weißenburg steht ein weiteres Zeugnis antiker Kultur: die barrierefrei zugänglichen Römischen Thermen, die einen Einblick in die Badekultur der Antike geben. Magdeburg: 1.000 Jahre Otto Wer nach Magdeburg fährt, kommt an Otto nicht vorbei. Gleich zwei Ottos machten die über 1.200 Jahre alte Stadt an der Elbe berühmt: Otto der Große, der erste römisch- deutsche Kaiser, erhob Magdeburg im 10. Jahrhundert zum europäischen Machtzentrum. Der andere, Otto von Guericke, war im 17. Jahrhundert Bürgermeister der Stadt und bekannt für seine Experimente zum Luftdruck mit den Magdeburger Halbkugeln. Im barrierefreien Kulturhistorischen Museum ist unter anderem der berühmte Magdeburger Reiter zu se- hen. Es ist eine der bedeutendsten Skulpturen der europäi- schen Gotik des 13. Jahrhunderts und zeigt wohl Kaiser Otto im Idealtypus eines jugendlichen staufﬁ schen Herrschers. Im Dom „St. Mauritius und St. Katharina“, der für Rollstuhlfah- rer ebenerdig zugänglich ist, ist die originale Grablege Kaiser Ottos und seiner ersten Gemahlin Editha zu besichtigen. Für Mobil auf drei Rädern Margarete M. ist über 80 Jahre alt und hat nie einen Füh- rerschein gemacht. Seit vielen Jahren pflegt sie ihren Mann liebevoll zu Hause. Wenn die Seniorin ihr Fahrrad nicht hätte, dann wäre auch sie ans Haus gefesselt. „Ich habe Ar- throse und kann ein Bein nicht mehr heben. Laufen kann ich nicht gut, aber wenn ich auf dem Fahrrad sitze, dann geht das.“ Oft wird sie nach ihrem Fahrzeug gefragt und berichtet gern über ihre Erfahrungen mit dem „Shopi“ Senioren- Dreirad, das ihr zu neuer Mobilität verholfen hat. „Dass vorne zwei Räder sind, ist praktisch. Ich muss keine Angst haben, an den Bordstein zu fahren. Und – wenn ich anhalte und mit jemandem reden will, kann ich einfach sit- zen bleiben“, so die Seniorin. So kann Margarete M. nun wieder die Wege bis zum Supermarkt, zum Arzt, zur Spar- kasse und zum Friedhof bewältigen. Zunächst fuhr die 79-Jährige noch auf ihrem alten Rad, bis ein Sturz sie zum Pausieren zwang. Wegen einer Knie- verletzung konnte sie mehr als ein halbes Jahr lang nichts mehr alleine erledi- gen. Danach wollte sie es zwar wieder versuchen, aber das Risiko, noch einmal zu stürzen, war zu groß. Das neue Rad – entwickelt und ge- baut von Draisin in Achern und geliefert von der Fahrradbörse Elmshorn – machte der Rentnerin wieder Mut. „Mein Sohn hat es mir geschenkt. Er meinte, er sei froh, etwas für mich tun zu können. Die Enkelkinder fanden es toll und ich habe auch Spaß daran.“ Am Anfang habe sie morgens um 6 Uhr geübt, die Straße runter und wieder hoch zu fahren. Schon nach drei Tagen habe sie sich sicher gefühlt. Jetzt kann Margarete M. selbst Besorgungen machen, ohne ihren Mann zu lange allein zu lassen. „Das geht wirk- lich flott“, sagt sie. Sie stelle ihr Rad immer auf einen Pkw- Parkplatz ab, damit sie auch gut wieder wegfahren könne. Und manchmal habe sie ihre Taschen vorne und hinten so richtig schwer beladen. Übrigens: Seniorengruppen können nach Absprache die Fahrradbörse besuchen. Bei einem Rundgang durch die Firma lernen sie alle neuen techni- schen Möglichkeiten kennen, auch im Alter sicher und selbstständig mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. Mehr Informationen gibt es direkt bei der Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-12.30 u. 14-18.30 Uhr, Sa. 9-13 Uhr, lang. Sa. 9-14 Uhr Langelohe 65 • 25337 Elmshorn • Tel. 04121/764 63 Das Senioren-Dreirad aus der Fahrradbörse Elmshorn macht Margarete M. mobil.

Blinde gibt es vor dem Dom ein tastbares Relief. Der tägli- che Stadtrundgang, der die wichtigsten historischen Gebäude verbindet, ist für Rollifahrer barrierefrei. Aber auch Blinde, Seh- und Hörbehinderte, Gehörlose sowie Gäste mit Lern- schwierigkeiten können eine spezielle Stadtführung buchen. Rostock: 800 Jahre hanseatisches Flair Wenn im August 2018 zur „Hanse Sail“ wieder 200 Traditi- onssegelschiffe anlegen, verwandelt sich Rostock in eine alte Seefahrerstadt. Piraten durchstreifen den Stadthafen, an den Marktständen können internationale Speisen probiert werden. Es ist auch das Jahr des 800. Geburtstages der Hansestadt. Das feiert das Kulturhistorische Museum mit der Jubiläums- ausstellung „Rostock. Jetzt 800“ ab 14. Juni 2018. Das Muse- um beﬁ ndet sich in den Räumen des Klosters zum Heiligen Kreuz und zeigt in seiner Dauerausstellung eine umfangreiche kunst- und kulturgeschichtliche Sammlung. Für Rollstuhlfah- rer und Menschen mit Gehbehinderungen sind alle Etagen gut zugänglich. Mobile Stühle können ausgeliehen und als Geh- hilfe oder Sitzgelegenheit genutzt werden. Für Blinde bietet das Museum eine taktile Tafel mit dem Grundriss sowie In- formationen in taktilem Großdruck und in Brailleschrift. Ruppiner Seenland: 400 Jahre preußische Geschichte Idyllisch am Grienericksee liegt das Schloss Rheinsberg im Ruppiner Seenland. Hier verbrachte der Preußenkönig Friedrich der Große die „glücklichste Zeit“ seines Lebens, wie er später sagte. Im Jahr 1734, als er noch Kronprinz war, schenkte ihm sein Vater die stattliche Anlage. Er ließ Fenster vergrößern, Wendeltreppen erweitern, Malerei- en, Stuck und Pomp anbringen. Der damals moderne Stil in Rheinsberg war später Vorbild für Schloss Sanssouci in Potsdam. Mit Dichtern, Musikern und Malern feierte Fried- rich hier rauschende Feste. Auch fast 200 Jahre später hat- te Rheinsberg nichts von seiner Anziehungskraft verloren. Der Schriftsteller Kurt Tucholsky würdigte den Ort mit sei- nem Buch „Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte“. Das Kurt-Tucholsky-Literaturmuseum im Schloss erinnert dar- an. Für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, Sehbe- hinderungen und geistigen Einschränkungen bietet Schloss Rheinsberg nach vorheriger Absprache spezielle Führun- 8 Service-Wohnen für Senioren in Rissen 1-Zi.-Whg., ba. 33 m2, Kübhe, Dusbhbad, Einbausbhrlnke, Südbalkon, Keller, gr. Garten, Foyer m. Kamin, Bibliothek, Fitnessraum, Hausnotruf, € 343,- + Nk./Kt. Verbraubhsausweis: 187 kWh (m2a), Fernw., Bj. 1971 WIR BERATEN SIE GERN: 040 | 81 61 81 Norderstedter Tagesbetreuung, Tel. 040/308 54 01 00 Pflegedienst Claussen GmbH, Telefon 040/523 68 21 • Spezielle Angebote für Demenzkranke • Tagesausflüge und Wellnesstage • Hol- und Bringdienst mit unserem eigenen Bus • Alle Angebote mit und ohne Pflegestufe • Spiel-/Sport-/Gedächtnis- trainingsgruppen u.v.m. Ambulante Kranken-, Alten- und Kinderbetreuung Vertragspartner aller Krankenkassen 24 Stunden erreichbar unter: 0172/409 87 44 Tannenhofstraße 5 a-b · 22848 Norderstedt Telefon 040/523 68 21 · Fax 040/523 68 25 E-Mail: info@pflegedienst-claussen.de Uns ist es wichtig, pflegebedürftigen Menschen die vertraute häusliche Umgebung zu bewahren. Dafür unterstützen wir Sie mit liebevoller Pflege und fachkundiger Beratung. Sozial - und Diakoniestation Langenhorn Timmweg 8, 22145 Hamburg Telefon: 040 532 866 - 0 langenhorn@pflegediakonie.de www.pflegediakonie.de t 8 i S e 1 9 7    Ambulante Kranken- pflege und Altenhilfe Familien- und Kinderbetreuung Pflegeberatung Langenhorner Chaussee 163 22415 Hamburg Telefon: 040/53 05 04 70 Fax: 040/520 33 17 www.krankenpflege-greizer.de

gen an. Auch der großräumige Park ist durch ebene Wege im Rollstuhl gut befahrbar. Lausitzer Seenland: 150 Jahre Bergbauindustrie Eine weit jüngere Geschichte hat das Lausitzer Seenland zu erzählen: 150 Jahre Bergbau. Über zwei Milliarden Tonnen Braunkohle holten Bergbauarbeiter in der Region aus bis zu 60 Metern Tiefe. Durch Flutung der ehemaligen Tagebaue ent- stand und entsteht Europas größte künstliche Seenlandschaft. Heute bieten zahlreiche teils noch aktive Originalschauplätze einen Einblick in die Geschichte der Energiegewinnung. Im Besucherbergwerk F60, einer gigantischen Förderbrücke, können Gäste mit leichten Gehbeschwerden und Rollstuhl- fahrer mit Begleitung an einer Kurzführung um das 11.000 Tonnen schwere Baggerfahrwerk teilnehmen. Für blinde Menschen gibt es Führungen mit Ausstellungsobjekten, die ertastet werden können. Auch in der ehemaligen Brikettfa- brik Knappenrode können sich Menschen mit Handicap auf Streifzug durch die Geschichte des Lausitzer Bergbaus bege- ben. Geschulte Gästeführer bieten spezielle Rundgänge an. Erfurt: Über 25 Jahre Friedliche Revolution und 20 Jahre Entdeckung des Erfurter Schatzes In Erfurt tauchen Besucher nicht weit vom Domplatz ent- fernt in die jüngste Vergangenheit ein. In der Andreasstraße liegt die gleichnamige Gedenk- und Bildungsstätte, die an die politischen Häftlinge der DDR erinnert und an die muti- gen Menschen, die 1989 die erste Besetzung einer Stasi-Be- zirksverwaltung wagten. Die umfassende Dauerausstellung zur SED-Diktatur auf verschiedenen Etagen ist durch einen Fahrstuhl auch für Menschen im Rollstuhl zugänglich. Ein neuer Lift bringt sie in die Freihofzellen mit ihren drei Me- ter hohen Mauern und Wachgängen. Hörgeräteträger können einen Audioguide nutzen. 500 Meter von der Gedenkstätte entfernt liegt die Alte Synagoge. Sie erzählt die Geschich- te des mittelalterlichen jüdischen Lebens in Erfurt und zeigt den Erfurter Schatz mit seltenen Objekten aus dem 13. und 14. Jahrhundert, darunter Silbermünzen und Silbergeschirr. Auch hier macht ein Aufzug den Zugang für Rollstuhlfahrer möglich. Der Besucher wird mit einem Videoguide durch das Haus geführt, der über eine Hörschleife auch für Hörgeschä- digte nutzbar ist. Blinde Menschen können eine Tastfüh- rung über die Museumspädagogik des Hauses buchen. S. Rosbiegal © SeMa Tag der offenen Tür 9 Samstag, 26. Mai 2018, 14.00 bis 17.30 Uhr Wir öffnen unsere Türen und beantworten Ihre Fragen. Freuen Sie sich auf: • Hausführungen mit Besichtigung eines Musterzimmers • Freizeitangebote wie Seidenmalerei und Spielegruppe • den Shanty-Chor „Windrose 2“ von 15 bis ca. 16 Uhr • duftenden Kaffee und köstliche Erdbeertorte gratis Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf Sie! SenVital Senioren- und Pflegezentrum Hamburg am Barmbeker Markt Stückenstraße 1 · 22081 Hamburg www.senvital.de info-hamburg@senvital.de Leibrente - Ihr Vorteil beim Immo- bilien- verkauf Die Leibrente ist eine besondere Form der privaten Altersvorsorge. Die Verkäufer genießen durch die Leibrente ein lebenslanges und sicheres Zusatzeinkommen. Sie können weiterhin in Ihrer Immobilie Information und Beratung: wohnen, müssen sich aber nicht mehr um die Instandhaltung der Immobilie SENATOR Consult GmbH Colonnaden 70 20354 Hamburg Tel. 040/45 84 37 kümmern. Eine grundbuchliche Eintragung des Wohnrechts schützt den Verkäufer lebenslang. Ein Leben lang aktiv! Angebote und Veranstal- tungen für Mitglieder und Gäste. Gemeinsame Freizeit, interessantes Mit- einander in verschiedenen Interessengruppen. LAB-Treffpunkt LAB Fuhlsbüttel Lange Aktiv Bleiben e.V. Fliederweg 7, 22335 Hamburg Telefon (040) 59 24 55 fuhlsbuettel@labhamburg.de www.labhamburg.de Wohnen „Generation 55 +“ • 1 Zi., (ohne Schlafnische), ca. 35 m², € 347,– + Nk./Kt. • 1 Zi., (mit Schlafnische), ca. 39 m², € 360,– + Nk./Kt. In Hamburg-Langenhorn, Diekmoorweg, ruhige, grüne Lage, attraktiver Schnitt, nette Hausgemeinschaft, mit Bad, Küche, Balkon und Lift. V: 174,9 kWh (m²a), Gas, Bj. 1969. (Ansprechpartner Hr. Schwieger) Tel.: 040-35 91 52 13 www.meravis.de

10 Teilhabe wörtlich genommen © Hamburger Kunsthalle, Foto: Wolfgang Neeb Wöchentliche Museumsgespräche für Menschen mit Demenz Mehr als 31.000 Menschen mit Demenz leben in Hamburg – Tendenz steigend. Weniger als ein Prozent der Erkrankten nehmen am öffentlichen Leben teil – die überwältigende Mehrheit nicht. Warum ist das so? – es gibt bereits Angebote, die sich ganz gezielt an Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen richten. Unstrittig auch – es sind noch viel zu wenige. Oft handelt es sich dabei um Aktionstage oder Wochen. Das ist allemal besser als nichts, streicht aber ungewollt das „Besondere“ der Erkrankung und der Erkrankten heraus. Für die Betroffenen und ihre engste Umgebung ist Leben mit Demenz aber Alltag, den es gilt, ganz normal zu gestalten. Foto: privat Menschen mit Demenz merken selbst, dass ihnen Dinge und Vorgänge fremd werden – sie fühlen sich zunehmend unsicher, bemerken, dass sie in den Augen anderer „Feh- ler“ machen und schämen sich. Also bleiben sie lieber zu Hause. Im späteren Stadium können sie ihre Aktivitäten nicht mehr allein planen und sind darauf angewie- sen, dass Angehörige oder Freunde sie begleiten. Die aber müssen selbst mit der Situation klarkommen. Oft können sie mögliche Re- aktionen des Betroffenen nicht einschätzen und sor- gen sich, mit ihm und sei- nem vielleicht ungewöhn- lichem Verhalten in der Öffentlichkeit aufzufallen. Um sich Peinlichkeiten zu ersparen, bleiben sie mit ih- rem demenziell erkrankten Partner, Verwandten oder Freund lieber zu Hause. „Teilhabe“ ist das nicht. DEMENZ IST KEIN AUSSATZ Dabei sind an Demenz er- krankte Menschen nicht ansteckend; sie haben ein selbstbestimmtes Leben geführt, Steuern gezahlt, gingen zu Fußballspielen, ins Kino, in Theater, die Oper, besuchten Ausstel- lungen oder gingen ins Museum. Warum sollte das alles vorbei sein? Wer vor der Erkrankung bestimm- te Speisen besonders gern gegessen hat, tut das auch weiterhin – warum sollte das mit kulturellen Vorlie- ben anders sein? Unstrittig Vera Neukirchen, Leiterin Museumsdienst Hamburg, freut sich, dass die Museen in der Stadt „Museumsgespräche“ für demenziell Erkrankte nun regelmäßig im Programm haben. OFFENES HAMBURG Dass bestimmte Besucher- gruppen ein auf sie zu- geschnittenes Programm benötigen, ist hinlänglich bekannt. So gibt es seit Jahrzehnten speziell für Kinder museumspädago- gische Angebote im gan- zen Jahr. Sie ermöglichen Kindern einen möglichst interessanten Einstieg in die Welt der Museen, von denen Hamburg viel zu bieten hat. Unter der Über- schrift „Auf Zeitreise durch Kunst und Geschichte“ öff- nen sich Hamburgs Muse- en ganz gezielt regelmäßig demenziell Erkrankten und deren Begleitpersonen. Vera Neukirchen, Leiterin Museumsdienst Hamburg, erklärte bei der Vorstellung: „Wir sind sehr glücklich über den Schulterschluss von Hamburgs Museen in punkto Demenzsensibi- lität. Die teilnehmenden Museen heißen Menschen mit Demenz ausdrücklich willkommen und sind auf

Foto: Kunsthalle 11 Anja Grosse, freie Mitarbeiterin der Kunsthalle, im Gespräch mit Besuchern vor einem Bild von Lovis Corinth. ihre besonderen Bedürfnisse eingerichtet. Die Museen set- zen damit ein positives Zeichen für ein offenes Hamburg.“ IMMER WIEDER MITTWOCHS Ab dem 4. April ﬁnden immer mittwochs von 15 bis 16.30 Uhr öffentliche Museumsgespräche für Menschen mit De- menz mit ihren Angehörigen oder in einer Gruppe mit an- deren begleitenden Personen statt. Ganz bewusst wurde der Begriff „Museumsgespräche“ gewählt, denn der gegenseiti- ge Austausch, nicht das einseitige Erklären von Exponaten, ist das Ziel dieser Angebotsreihe. Die Teilnahme an den „Gesprächen“ ist kostenfrei, der ermäßigte Museumseintritt beträgt 6 EUR pro Person. Die Begleitperson hat freien Ein- tritt. Die öffentlichen Veranstaltungen ﬁnden abwechselnd in der Hamburger Kunsthalle, im Altonaer Museum, in den Deichtorhallen Hamburg, im Museum für Hamburgische Geschichte und im Archäologischen Museum statt. Weitere Termine im Bucerius Kunstforum, Museum der Arbeit so- wie im Internationalen Maritimen Museum sind in Planung. Eigens geschulte Museumsführer werden die Museumsge- spräche für Menschen mit Demenz lebendig gestalten. FREUDE ALS PROGRAMM Im Vordergrund steht die freudvolle Begegnung untereinan- der und mit den Exponaten. Die Besucher werden auf eine sinnlich-assoziative Zeitreise durch Kunst und Geschichte mit ausgewählten Exponaten mitgenommen Alle Informa- tionen im Internet unter: www.museumsdienst-hamburg. de/de/home/angebote-fuer-menschen-mit-demenz.htm F.J. Krause © SeMa TERMINE 9. Mai Deichtorhallen Hamburg 16. Mai Hamburger Kunsthalle 23. Mai Altonaer Museum 30. Mai Archäologisches Museum Hamburg 6. Juni Museum für Hamburgische Geschichte 13. Juni Hamburger Kunsthalle 20. Juni Archäologisches Museum Hamburg 27. Juni Hamburger Kunsthalle Immer mittwochs 15 bis 16.30 Uhr Anmeldung empfohlen: Tel. 428 131-0 Besuchen Sie unsere neue Homepage www.semahh.de www.senioren-magazin-hamburg.de Gerade ältere und pfle ge be dürf tige Menschen benötigen ein Um feld, in dem sie sich wohl füh len. Dabei achten wir auf die För de rung der Selbst - ständigkeit und auf ein persönlich zu geschnit - tenes Pfle geange bot. Wir bieten Einzelpersonen und Ehepaaren... ...ein Zuhause, wenn Sie mehr als Hilfe brauchen. www.haus-itzstedt.de · Vielfältige Beschäftigungs- und Gesprächsangebote · Deutschsprachige, fachlich qualifizierte Mitarbeiter/-innen · Hauseigene Küche berücksichtigt Bewohnerwünsche · Beschützte Dementenwohngruppe mit intensiver Betreuung · Erhaltung bzw. Förderung v. Fähigkeiten durch entsprechendes pflegerisches Konzept Urlaubspflege, Kurzzeitpflege und Probewohntage Lernen Sie unsere Leistungen kennen und überzeugen sich von unserer Qualität Alten- und Pflegeheim Haus Itzstedt · Sabine und Markus Hinz GbR Segeberger Straße 38 · 23845 Itzstedt · Tel. 0 45 35/5 15 10

12 KLEINANZEIGEN Bekanntschaften Lieben, lachen, träumen und Dich nicht versäumen. Das wünsche ich mir. Wünschst Du Dir einen jung- gebl., symp., schlanken, sportl. NR/63 J., dann melde Dich bitte, Tel.: 0179/880 17 31 Sie, 64 J./NR/162 cm, lebensfroh, ﬁt, vorzeigbar, wünscht Herrn kennenzulernen mit gesundem Denkvermögen mit Interesse an Reisen, Kultur, Natur. Ich glaube noch an die große Liebe. Chiffre 59018 Neu verlieben!! In einen liebe- und humorvollen Mann. Ich bin w /69/1,72 m und möchte mit einem Mann Beziehung in Geborgenheit, Vertrauen und Zärtlichkeit ﬁnden und leben (seriöse Zuschriften)!! Gute Gespräche sind mir wichtig. Gemeinsame Interessen sollten wir herausﬁnden. Chiffre 58918 Wo ist der nette humorvolle Mann, Anfang/Mitte 70, der nicht überwiegend die Couch belegt, sondern auch gern reist u. m., ich, w, 75 J./168, freue mich, ihn kennenzulernen, Chiffre 58718 Einsamer Er, 70+/179, ﬁt, mobil, lieb, treu – mit viel Zeit, sucht liebevolle, schlanke Sie, für alles Schöne zu zweit, bitte mit Bild, Chiffre 58518 Dem Leben wieder Leben ge- ben! Witwe, 70+, lebensbejahend, blond, schlank, ﬁnanz. Unab- hängig, motorisiert, würde gern kultiv., zuverlässigen, seriösen Witwer mit Stil + Humor, Her- zens- und Geistesbildung für ein harmonisches Miteinander ken- nenlernen, Chiffre 57918 Mann, Jahrgang 53, sucht attrak- tive Blondine: weiblich, Jahrgang 52, egal ob Schütze, Widder, Stier, Waage, mit großer Oberweite, für den Rest des Lebens. Ich = Was- sermann und Musiker wünsche mir ehemalige Bar- oder Szene- Frau! Tel.: 0176/27 73 20 42 79 Jahre, junggeblieben, 178/NR, „Eule“, wirtschaftlich unabhängig in HH-Nord. Nach dem Tod mei- ner Frau vor vier Jahren bin ich zwar nicht einsam, aber doch al- lein. Ich wünsche mir eine Partne- rin zum Reden und gern auch zum Reisen, Freude am Leben, Roma- nik und Romantik, gemeinsam Kunst, Architektur und Design entdecken, in Büchern oder im In- ternet stöbern, vor dem Fernseher die Füße hochlegen – alles könnte möglich sein! Zuschrift gern mit Bild (zurück), Chiffre 58318 Wer hat noch Lust auf schöne, gemeinsame Golfreisen? Fröhli- che 70erin, schlank, 172 cm, sucht dazu sympathischen, entspannten Begleiter über WhatsApp, Tel.: 0179/461 84 20 Sie sucht einen respektvollen, bo- denständigen Mann zwischen 50 J. und 69 J., Tel.: 0151/57 68 06 16 Sie, 70 J., sucht netten Mann ab 65 J. mit wenig Anhang zum Ken- nenlernen. Näheres am Telefon. Tel.: 0159/03 98 79 79 Dieser berühmte Funke – echt liebensw. Kerl (65+/179/79), jung, sportlich, spontan, ein bisschen schlau u. mit kleinen, frechen Mo- menten – sucht passendes, tolles Weib (+/- 65, schlank, 22523 HH) für eine herrlich aufregend schöne Beziehung! Chiffre 57518 Junggebliebener Er (74/175/NR) schlank, gut situiert, mobil, mag lange Spaziergänge, radeln, reisen und sucht eine Partnerin für ein lebendiges und liebevolles Mitei- nander. Chiffre 57618 Wenn nicht jetzt, wann dann? Unternehmungslustige Sie sucht junggebliebenen Ihn, der Lust auf Alster- und Elbspaziergänge so- wie Stadtbummel hat, Tel.: 040/ 732 68 08 (ab 20 Uhr) Ich, 68/163, sportlich, unkompli- ziert, unternehmungslustig, neu- gierig, würde gerne mal wieder mit einem Mann ausgehen, Chif- fre 57718 Er, 72J., 174, NR, tolerant und einfühlsam, sucht Sie, ﬁnanziell unabhängig und des Alleinseins überdrüssig, mit Spaß am Le- sen, Radfahren, Schwimmen und Sauna. Liebe die Gemütlichkeit, die ich schon lange nicht mehr kenne. Ich bin kein Strandläufer. Kleine Ausﬂüge, Gartenarbeit und in Maßen vieles andere mehr ist ok. Fliege auch zwischendurch gerne in die Türkei, in meine Wohnung, um Sonne und Wär- me aufzutanken, wenn das Ham- burger Schietwetter nicht weichen will. Würde mich über eine Kon- taktaufnahme sehr freuen. Wo ist Sie, die auch an einem Gespräch Interesse hat. Tel.: 0175 35 30 747 (rufe zurück) Internet: volker_ ohm@live.de Sportlicher Witwer, 72/183/NR, sucht blonde Sie, nicht zu klein, aus dem HH-Westen, für gemein- same Unternehmungen + Ausﬂü- ge. Ein Widder freut sich auf ent- sprechende Zuschriften. Chiffre 57318 Es muss doch den einen geben?! Wo bist Du? Sie, 70+/169/NR, fröhlich und positiv denkend sucht genau diesen Mann, bitte melde Dich, ich freue mich dar- auf, Chiffre 57818 In diesem Jahr hätten wir noch 8 Monate Zeit, etwas gemeinsam zu unternehmen. Ich, 77 J., würde gerne einen netten Herren, NR, kennenlernen. Ich würde mich sehr freuen. Chiffre 57218 Sie, 61 J./168, Witwe, unabhän- gig, sucht Ihn, NR, mit Hirn, Herz und Humor, für lachen, wandern, reisen, Kino, Kultur, Musik, ku- scheln u.v.m., Tel.: 040/535 85 35 (ggf. AB) Single (w, 60+), wünscht sich gute oder beste Freunde (w/m) zum Gesprächsaustausch und für gemeinsames Erleben. Chiffre 58118 Freizeit Doko-Runde Nette sucht Mitspieler/-innen, alle 4-6 Wo- chen im Raum Alsterdorf bis Lan- genhorn, Tel.: 040/524 84 72 Sie, 70+, möchte jemand ken- nenlernen (m o. w.) für Freizeit, Kurzurlaub, Bus- und Tagesfahr- ten, Kaffeeklatsch, Hafen, Ostsee und sonstiges. Bitte anrufen! Tel.: 0151/17 67 22 95 Gegen die nicht vorhersehbare Isolation des Alters würde Wit- we 70+, noch dem Leben aufge- schlossen gegenüberstehend, ﬁ- nanziell unabhängig, motorisiert, gern alleinlebende, kultivierte, zuverlässige Menschen (mögl. motoris.) kennenlernen. Über Ihre Zuschrift freue ich mich. Chiffre 58018  Kleinanzeigen-Coupon Absender _____________________ _____________________ _____________________ _____________________ _____________________ Telefon _____________________ Unterschrift _____________________ Die Anzeige erscheint in der Juni-Ausgabe. Einsendeschluss: 18.05.2018 Private Kleinanzeigen kostenlos! Ausnahme  Chiffre-Anzeigen + � 10,– (bitte in bar beilegen) Gewerbliche Kleinanzeigen � 10,– inkl. MwSt. pro Zeile (bitte in bar beilegen). Einsenden an: SeMa – Senioren Magazin Hamburg GmbH, Georg-Clasen-Weg 28, 22415 HH

13 Impressum Herausgeber SeMa - Senioren Magazin Hamburg GmbH Adresse Georg-Clasen-Weg 28 22415 Hamburg Telefon 040/41 45 59 97 E-Mail kontakt@senioren- magazin-hamburg.de www. senioren-magazin-hamburg.de Handelsregister HRB 118615 Amtsgericht Hamburg Geschäftsführerin Silke Wiederhold Redaktion Alexandra Petersen Dr. Hergen Riedel Franz-Josef Krause Marion Schröder Stephanie Rosbiegal Klaus Karkmann E-Mail redaktion@ senioren-magazin-hamburg.de Layout und Graﬁk Sandra Holst Michael Kordt Korrektorat Friedrich Rogge Anzeigenannahme Herwart Wiederhold HWWA Werbeagentur GmbH Tel. 040/524 33 40 h.wiederhold@ senioren-magazin-hamburg.de Verlagsvertretung Claudia Trebs c.trebs@ senioren-magazin-hamburg.de Tel. 0172/425 14 74 Druck Lehmann Offsetdruck GmbH Gutenbergring 39 22848 Norderstedt Erscheinen 10 x jährlich Druckauﬂage 47.000 Nord: 20.000 West: 21.000 Ost: 6.000 Anzeigenschluss Ausgabe Juni 2018 am 18.05.2018 Die Zeitschrift „Senioren Magazin Hamburg“ und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbil- dungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Ver- wertung außerhalb der engen Grenzen des Urhe- berrechts ist ohne Zustimmung des Herausgebers unzulässig. Das gilt insbesondere für Verviel- fältigungen, Übersetzungen, Mikroverﬁlmun- gen und die Einspeicherung und Verarbeitung in multimedialen Systemen. Das Urheberrecht für die von SeMa konzipierten Anzeigen liegt beim Herausgeber. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung über- nommen. Rücksendung kann nur auf besonderen Wunsch erfolgen und wenn Rückporto beiliegt. Weihnachten in der Sonne? Wer macht mit? Lehrerin sucht nette, niveauvolle Leute zw. 68 + 78 J. für Reise nach Teneriffa! Schreibt etwas mehr als die Tel.-Nr. über euch! Chiffre 59118 Sie, 70+, Raucherin. Bin gerne an der frischen Luft (und rauche lie- ber dort). Bin agil, beweglich und suche kultivierte Dame/Freundin im Umkreis HH 22415 für Unter- nehmungen. Bin vielseitig inter- essiert. Ich stelle mir nette Treffen zum „Klönschnack“ im Café, gel. Essen gehen, Stadtbummel, evtl. Flohmarkt, Spazierengehen im Stadtpark o. ä. etc. (keine großen Wanderungen, Fahrradfahren oder Reisen). Wenn dies Sie an- spricht, freue ich mich auf Ihre Antwort. Chiffre 58418 Ich möchte nach Rom + in die Maremma! Frau, 60+/175, sucht M/F mit Italienischkenntnissen. Gutes verstehen ist wichtig. Tel./ SMS: 0160/170 97 43 (ab 18 Uhr) Sie sucht Damen zw. 65-73 J. für Spaziergang, Kino, Klönen, Stadtbummel etc., Handy/SMS: 0157/74 26 44 06 Naturverbundene Sie, 67/178, möchte noch schöne Abenteuer erleben bei gemeinsamen Unter- nehmungen/Reisen zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Wer macht mit? Chiffre 58818 Sie, 70, humorvoll + zuverlässig, an Kunst, Kultur und Natur inte- ressiert, sucht nette Bekannte für gemeinsame Unternehmungen, Chiffre 58618 Single ohne Angehörige sucht Menschen in gleicher oder ähn- licher Situation zum gg.-seitigen Austausch und zur gg.-seitigen Unterstützung zum Thema „Le- bensendeplanung“. Chiffre 58218 Handarbeitsbegeisterte Damen und Herren in den besten Jahren gesucht. (Stricken/Nähen/etc.), Tel. 0172/991 10 02 Witwer, 80 Jahre, organisiert Radtouren im Bereich HH/Nord- see/Ostsee. Ich suche eine Dame, die mich auf meinen Radtouren begleitet, Tel.: 040/52 63 00 64, E-Mail: rad-privat@wtnet.de Neuer Bekanntenkreis gesucht für bewegungsfreudige Senio- ren, Alster, Elbe, Tagesausﬂüge, Spazierg., oder nur mal Kaffee trinken, Vorschläge willkommen, in Pi.-Rell.-Ellerb., Tel.: 04101/ 58 96 00 Aufgeschlossene Menschen für Spieleabende (kein Skat oder Doppelkopf) und Picknick am Strand im Westen gesucht, Tel.: 0160/848 72 35 Sie, 64/NR, sucht Frauen für Ge- spräche, Spaziergänge, evtl. Thea- ter, Ausﬂüge. Möglichst aus Bram- feld, Steilshoop. Freue mich auf Antworten. Chiffre 59218 Ich, w, 67 J./168/72, suche Frei- zeitpartner für div. Unternehmun- gen: Ausﬂüge in HH, Nord- und Ostsee, Konzerte, Theater, Sport: Fahrrad, Schwimmen, Essen oder Kochen, kein Sex! HH-West, Chiffre 57418 Unternehmungslustige Sie (72/172) sucht zuverlässige und kultivierte Menschen für eine ge- meinsam geplante Freizeit. Beim Klönen Gemeinsamkeiten entde- cken und Freundschaften aufbau- en. Tel.: 040/538 15 71 Schlanke Frau (58/178) aus HH- West sucht beste Freundin. Nicht- raucherin mit Interesse an Kino, Natur, Neuem und vielen Ideen für ganz viel Spaß. Tel.: 0176/ 48 10 95 65 Sie (70) sucht nette Bekannte für die Freizeit: Spaziergänge, Reisen, Ausﬂüge, Essen gehen oder nur mal auf ein Kaffee, auch Vorschlä- ge wären gut (Raum Pi./Rell.-Um- gebung), Tel.: 0173/865 43 22 „Vorlesen – zuhören und genie- ßen“. Ein Nachmittag zum Ent- spannen ﬁndet einmal im Mo- nat, jeden 3. Dienstag, 15.30 bis ca. 18 Uhr in einem netten Café statt. Dieser Nachmittag gestaltet sich sowohl für Zuhörer als auch Mutige, die selber gerne etwas vortragen möchten. Näheres/Kon- takt unter Tel.: 0176/54 71 74 52 od. HannadsGedichte@aol.com Rockende Senioren – je oller, desto doller – suchen in HH-Nien- dorf stets weitere sangesfreudige Senioren und Musiker verschiede- ner Instrumente, Kontakt: Bärbel Reif, Tel.: 040/890 71 09, oder Ingrid Groth, Tel.: 040/553 34 01, www.chorvereinbnote.de Immobilien Rüstige, zuverlässige Rentne- rin sucht Zimmer mit Bad für 3 bis 5 Monate, evtl. länger. Biete Unterstützung, habe Betreuungs- und Pﬂegeerfahrung (auch De- menz), bei älterem Ehepaar oder Einzelperson, Pkw vorhanden. Freue mich auf einen Anruf. Tel.: 0159/03 98 79 79 Zauberkurs für Senioren in HH- Niendorf am Samstag, 02.06.18, 10-16 Uhr, keine Vorkenntnisse erforderlich, Material wird ge- stellt, kleine Gruppe, Tel.: 0176/ 37 57 56 50, W. Buhr Sie sucht günstige 2-Zi.-Whg. in Eimsbüttel, bei erfolgreicher Ver- mittlung winkt eine Belohnung von € 555,– sowie ein selbst gebacke- ner Kuchen, Tel.: 040/732 68 08 (ab 20 Uhr) Ferienwohnungen Ostseebad Boltenhagen, FeWo bis 6 Personen, 3 Zi., ca. 63 m², Terrasse, ca. 400 m zum Strand, Pkw-Stellpl., Nichtraucherwoh- nung, keine Haustiere, noch Ter- mine ab Mitte August frei, von privat, Tel.: 0174/695 58 46 Grömitz/Ostsee, FeWo, 2-4 Pers., strandnah, Tel.: 040/53 16 92 07, www.groemitz-top-fewo.de Verkauf Laufband mit Handlauf, elek- trisch, 1,20 x 0,50, neuwertig, günstig zu verkaufen, VB € 75,–, Tel.: 040/690 75 26 Plattenspieler, Thorens TD146 mit original Abtastsystem Excel MC-100E, spielbereit, Preis VB, Tel.: 04101/789 45 44 Pedeleg 28“, selten genutzt, Vic- toria/Excelsior, 7-Gang-Sram, blau, 2+2 Akkus, Ladegerät, VB € 500,–, Tel.: 0174/180 62 32 Laufband aktiv, vital, elektr., Neuwert € 249,–, günstig zu ver- kaufen, VB € 75,–, Tel.: 0162/ 331 90 11 4 fast neue Sommerreifen für Mi- nicooper oder ähnliche Fabrikate, nur 9.000 km gelaufen, 195/55, R16, 87V, 8,5 mm Proﬁl, VB € 120,–, Tel.: 0176/30 14 19 94 Damenpedeleg Excelsior 28“ 7-Gang, Sram, blau, 4 x Akku, Ladegerät – selten genutzt, VB € 500,–, Tel.: 0174/180 62 32 1 Damen-Lederjacke, 3/4 lang, schwarz, neuwertig, 40/42, € 29,–; 1 Hängematte Baume. € 9,50; 1 Satz Übertöpfe, Keramik, 5 Stück, 1 gr., 1 mittel, 3 kleine, weiß, zus. € 9,50, Tel.: 040/630 56 08 Alte Olympia-Schreibmaschine mit Koffer, Modell: Monica, schreibtüchtig, gegen Gebot, Tel.: 040/523 32 36 Suche Ansichtskarten von Ostpreußen, Danzig, Pommern, Westpreußen, Schlesien vor 1950 gesucht, Tel.: 040/606 15 04 Hamburger-Design-Museums- verein sucht: Braun: Uhren, Foto- kamera/Filmkameras-Nizo – alle Typen, Braun-Taschenrechner, bitte alles anbieten: per E-Mail: pebeinst@googlemail.com Antworten auf Chiffre- Anzeigen senden Sie bitte, unter Angabe der Chiffre-Nummer auf dem Umschlag, an: SeMa-Senioren Magazin Hamburg GmbH, Georg- Clasen-Weg 28, 22415 HH

14 KLEINANZEIGEN Hamburger-Design-Museums- verein sucht: Sony-Electronic- Geräte + Walkman, FM-Geräte als Sachspende, Schenkung, wir bit- ten um Ihren Kontakt per E-Mail: pebeinst@googlemail.com Suche alles zu Nick Knatterton von Manfred Schmidt, auch von anderen Cartoonisten der 50'er Jahre, Tel.: 040/43 18 99 07 oder 0171/767 78 08 (lange klingeln lassen) Suche eine kleine – gerne ältere – Schreibmaschine (möglichst nicht elektrisch), Tel.: 040/30 03 18 32 Junggebliebene Erzieherin sucht in eine neue Herausforderung der Kinderbetreuung oder in der Alltagsbegleitung für ältere oder kranke Personen, Tel.: 040/ 732 68 08 (ab 20 Uhr) Nussknacker, Räuchermännchen + Pyramiden aus dem Erzgebirge sowie Kontakt zu Sammler/-innen von Sammler gesucht. Tel.: 040/ 30 98 03 38 Sonstiges Private Seniorenpﬂege von exam. Krankenschwester, m. Pkw, biete auch Begleitung u. Betreuung für Kurzreisen, Theater u. Kultur, ich freue mich auf Ihren Anruf unter Tel.: 0171/188 62 17 Ordnungs- und Wohnberaterin für Senioren sortiert und ordnet Ihr Zuhause. Diskret und persön- lich, 30,–/Std., Tel. 0179/743 12 32, mail@hanna-wilkens.de Ältere Sie möchte nettes Ehepaar oder Einzelperson betreuen – habe Pﬂegeerfahrung. Mit zur Verfü- gung stehen sollte kl. Wohnung. Freue mich auf einen Anruf! Tel.: 0176/43 27 06 43 Wer hat Lust und Zeit, kleinere Reparaturen evtl. Renovierungs- arbeiten auf gegenseitiger Hilfe zu übernehmen oder gegen ein kleineres Taschengeld, Tel.: 040/ 732 68 08 (ab 20 Uhr) Musik für Ihre Feier: Wir sin- gen traditionelle Volkslieder und alte Schlager zum Zuhören und Mitsingen. Auf Wunsch Gedich- te und Geschichten aus alter Zeit. Auch Klaviermusik zur Unter- malung. www.duo-dreiklang.de, Tel. 040/45 93 78 Norderstedter Rentner hilft gern im Haus und in der Wohnung bei Reparaturen und Pﬂege des Gar- tens, Tel.: 040/53 03 49 24, Mobil 0157/03 03 03 42 Ein Geschenk der besonderen Art ist ein schönes und ganz persön- liches Gedicht. Ob zu Hochzeit, Jubiläum, Geburtstag oder für je- den anderen feierl. Anlass. Denn damit bereiten Sie bestimmt ei- nem lieben Menschen große Freu- de. Tel. 0176/54 71 74 52 oder HannadsGedichte@aol.com Lenormand-Kartenlegen ist et- was für die Seele. Denn es macht Freude und tut einem gut, wenn man es in kleiner Runde ohne Stress lernen oder üben kann. Oder möchten Sie nur mal in die Kar- ten schnuppern? Dann freue ich mich auf Ihren Anruf: Tel: 0176/ 54 71 74 52 oder Haninah06@ aol.com Ihren Papierkram erledige ich, w, 52, ehem. Finanzbeamtin, sortiere, ordne und hefte Ihre Papiere, Un- terlagen und Dokumente sorgfältig ab. Gern stelle ich auch Anträge und helfe ich Ihnen beim Schrift- verkehr. Rufen Sie mich gerne an unter Tel.: 0177/375 29 26 Mangels eines Autos suche ich eine Mitfahrgelegenheit zu Floh- märkten, Ausstattung u. Erfah- rung, E-Mail: annahhamburg@ gmail.com und Tel.: 0152/09 94 47 11 (rufe zurück), bin ﬂexibel Rheuma-Beratung: Jeden Di. 10 bis 17 Uhr und Do. 10 bis 13 Uhr kostenfreie, persönliche Be- ratung für an Rheuma erkrankte Menschen durch die Deutsche Rheuma-Liga Hamburg e.V., Tel.: 040/669 07 65-0, www.rheuma- liga-hamburg.de Erfahrene Betreuerin und Küm- merin mit gutem Leumund sucht zu Mai 2018 neue Aufgabe. Gute Köchin, FS & Pkw vorhanden. Interessen: Natur/Kultur. Rufen Sie mich gerne an unter Tel.: 01577/261 74 23 Freundlicher, privater Seni- orenservice für den Alltag in Norderstedt und Umgebung. Ich begleite Sie zum Einkaufen, zum Arzt, erledige Behördenangele- genheiten, mache Ausﬂüge mit Ihnen nach Ihren Wünschen. Ich freue mich auf Ihren Anruf unter Tel.: 0152/08 86 89 41 (Cornelia Handschuch) Seniorenbegleiterin, zuverläs- sig, erfahren und ﬂexibel, 52 J., mit Pkw, bietet Ihnen Unterstüt- zung für sämtliche Dinge Ihres Alltags (ausgenommen Pﬂege). Ich freue mich auf Ihren An- ruf unter Tel.: 0177/375 29 26 oder Kontakt per Mail unter hilfe-mit-herz@web.de Ankauf von Bernstein + Goldschmuck Nicht nur zum Materialpreis! Telefon: 0391/622 20 03, Mobil: 0172/390 19 83 Jeden Donnerstag 10-18 Uhr Nur noch bis 31. Mai Bar-Ankauf von: Gold - Silber - Zahngold Schmuck - Brillanten Münzen - Koralle Antiquitäten - Uhren antiker Modeschmuck Wertgegenstände Postkarten - Briefe Spielzeug & Militaria Besuchen Sie uns jeden Donnerstag 10-18 Uhr in unserer siliale: Alsterkrugchaussee 484, 22335 Hamburg Buslinien 118, 174 Haltestelle Ratsmühlendamm Parkplätze vorhanden Ihr Geschäftsinhaber srank-Michael Klokowski - 26 Jahre Berufserfahrung - Bekannt aus der Sendung NDR “Die Nordstory” vom 23.10.2015

„Huren, Gauner, feine Hanseaten – Neue Krimis aus Hamburg“ DIE LANGE KRIMINACHT am Freitag, den 08. Juni 2018, 19.30 Uhr 15 Das Speicherstadtmuseum veranstaltet regelmäßig span- nende Krimilesungen mit renommierten Autoren. Beson- ders beliebt sind die Langen Kriminächte, bei denen mehrere Autoren unter einem gemeinsamen Motto lesen. Unter dem Motto „Huren, Gauner, feine Hanseaten - Neue Krimis aus Hamburg“ stellen Simone Buchholz, Andrea Hessler, Anet- te Hinrichs und Henrik Siebold Hamburg von seiner so gar nicht feinen Seite vor: Brutale Morde erschüttern die Han- sestadt. Die Spuren führen vom Rotlichtmilieu an die Elb- chaussee und in die Eppendorfer Schickimicki-Szene. Und so manche feine Dame muss erschüttert feststellen, dass ihr Mann in einem SM-Club verkehrt, der in ihren Kreisen of- fenbar große Beliebtheit genießt. Ob Reeder, Medienmana- ger oder Promiarzt - hier bekommt jeder sein Fett weg. Simone Buchholz liest aus „Beton Rouge“: Ein Septembermorgen auf St. Pauli. Vor dem Gebäude ei- nes Zeitschriftenverlags steht ein Käﬁ g, darin der Chef der Personalabteilung. Nackt, bewusstlos und offenbar miss- handelt. Drei Tage später der nächste Käﬁ g - diesmal hat es den Geschäftsführer erwischt. Staatsanwältin Chastity Riley und ihr neuer Kollege Stepanovic glauben zunächst an einen Racheakt der Verlagsmitarbeiter. Als ans Licht kommt, dass beide Opfer eine mehr als zweifelhafte Vergangenheit ver- bindet, verschwindet der Vorstandsvorsitzende… Andrea Hessler liest aus „Money Pig“: Hitzewelle in Hamburg – und das nicht nur auf dem Ther- mometer. Ein Reeder wird ermordet und ein Geschäftsmann entführt. Gab es eine Verbindung zwischen den beiden? Und welche Rolle spielt der exklusive SM-Club Colosseum, wo sich die Halbwelt und die bessere Gesellschaft treffen? Die geheimnisvolle Cheﬁ n des Clubs, Lady Marylou, weiß mehr als sie preisgibt und spielt ein doppeltes Spiel. Privatdetektivin Marie Everling und Hauptkommissarin Valerie Morton vom LKA ermitteln im Sumpf aus Sex, Drogen und Erpressung. Anette Hinrichs liest aus „Das Schattennetz“: Morde im Hamburger Rotlichtmilieu. Eine transsexuelle Prostituierte und ein Geschäftsmann werden in kurzer Folge brutal erstochen. Treibt hier ein Serientäter sein Unwesen? Und warum verdeckt der Täter die Gesichter seiner Opfer? Als ein weiterer Mord geschieht, nimmt der Fall eine dra- matische Wendung. Malin Brodersen vom LKA stößt auf eine Verbindung zum organisierten Verbrechen und dringt immer tiefer in ein Netz aus Lügen, Gewalt und Korruption ein. Dabei ist ihr der Täter näher, als sie ahnt. Henrik Siebold liest aus „Inspektor Takeda und der lä- chelnde Mörder“: Ein scheinbar klarer Fall? Ein junger Mann hat eine Frau auf einem Hamburger S-Bahnhof vor einen Zug gestoßen. Er leugnet aber die Tat und plötzlich sind sich die Zeugen unsicher. Inspektor Kenjiro Takeda von der Mordkommissi- on in Tokio, im Rahmen eines Austauschprogramms an der Elbe gelandet, und seine Kollegin Claudia müssen den sieb- zehnjährigen Simon wieder gehen lassen. Doch wo immer er auftaucht, gibt es weitere Opfer. Takeda hat eine Vermutung: Jemand benutzt Simon, um seine eigenen Taten zu verdecken. Der Eintritt beträgt € 15,– (ohne Verzehr). Vor der Lesung und in der Pause gibt es ein kaltes und war- mes Buffet. Einlass ist um 18.30 Uhr. Reservierung empfoh- len unter: Tel. 040/32 11 91 oder info@speicherstadtmuse- um.de, Speicherstadtmuseum, Am Sandtorkai 36, 20457 HH Nebenverdienstmöglichkeit Austräger/-in (mit Pkw) gesucht – ideal für Rentner/-in zur Verteilung des SeMa (keine Haushaltsverteilung), im Norden und Nordosten von Hamburg, 10 x jährlich zum Monatsanfang, auf geringfügiger oder selbstständiger Basis. Bewerbungen per E-Mail an: h.wiederhold@ senioren-magazin-hamburg.de, oder per Telefon unter 040/524 33 40 (Mo.-Fr.) Freihändig Moxi™ All R Hörgeräte verbinden sich direkt mit Ihrem Mobiltelefon,* mit einer herausragenden Ton qualität, die freihändige Gespräche noch besser macht. Akku-Technologie Mit einer Aufladung über Nacht können Sie den ganzen Tag Gespräche führen, ohne sich darüber Gedanken machen zu müssen, einen Anruf zu verpassen. Fernsehgenuss Fernsehen war noch nie so einfach. Mit Zubehör, das Ihre Hörgeräte ganz einfach mit dem Fernseher verbindet. Ihre besten Gespräche, ob persönlich oder über das Mobiltelefon, sind nur einen kurzen Anruf entfernt. Gemeinsam passen wir Ihre Lösung genau an Ihre Bedürfnisse an. Wählen Sie noch heute 040-525 37 73, um einen Termin mit uns zu vereinbaren. *Smartphones und herkömmliche Mobiltelefone mit einem kompatiblen Bluetooth-Freisprechproﬁ l. Franz HörSysteme Rathausallee 3b 22846 Norderstedt 040-525 37 73 Beste Gespräche überall. Sogar mit dem Mobiltelefon. A Sonova brand © 2018 Unitron. All rights reserved. www.franz-hoergeraete.de

16 Wenn das Schlucken schwer fällt Menschen schlucken durchschnittlich zwischen 1.000 und 3.000 Mal am Tag, meist unbewusst. Beim Essen oder Trin- ken nehmen wir das Schlucken wahr. Wenn im Ablauf ein Fehler passiert, verschlucken wir uns. Ob durch ein kurzes Räuspern gelöst oder einen heftigen Hustenanfall – in den allermeisten Fällen bleibt das Verschlucken ohne Folgen. Auch das Gefühl, eine Tablette nicht richtig schlucken zu können, ist vielen Menschen bekannt. Im Gegensatz zu die- sen harmlosen Schluckbeschwerden können im Alter chro- nische Schluckstörungen, sogenannte Dysphagien, auftre- ten. Diese sind eine ernstzunehmende Erkrankung, die in ärztliche und logopädische Hände gehört. Leider bleiben die Schluckstörungen oft lange Zeit unerkannt, weil die Anzeichen dafür nicht eindeutig sind. WODURCH KANN DYSPHAGIE KOMMEN? Bei vielen älteren Menschen lässt die Muskelstärke nach, auch im Hals- und Rachenraum, was das Kauen und Schlu- cken mühsamer macht. Verminderter Durst und damit einhergehender verringerter Speichelﬂuss erschweren das Schlucken. Viele Erkrankungen ziehen Schluckstörungen nach sich. So sind häuﬁg Demenzkranke und Alzheimerpa- tienten betroffen. Tumore im Kopf und Halsbereich können zu Dysphagie führen. Sie kann sich auch bei Schlaganfall, Morbus Parkinson, Multipler Sklerose (MS), Amyotropher Lateralsklerose (ALS) oder Schädel-Hirn-Traumata (MHT) äußern. Abklären sollte man auch die Schilddrüse, die durch eine Vergrößerung auf Luft- und Speiseröhre drü- cken kann. Medikamente und psychische Probleme zeigen sich ebenfalls als Auslöser für Schluckbeschwerden. ANZEICHEN FÜR SCHLUCKBESCHWERDEN Die Verweigerung von Essen ist im Alter nicht immer mangelndem Appetit geschuldet, sondern kann auf eine Schluckstörung hindeuten. Wenn ältere Menschen immer das Gefühl haben, ihnen bliebe etwas im Hals stecken, ®

17 Informationen: www.dbl-ev.de (Dort kann man ein Faltblatt zum Thema Schluckstörungen bestellen) Michaela Grau, Schluckstörungen (Dysphagie): Basiswissen und Übungen für Betroffene, Angehörige, Pﬂegekräfte und Therapeuten, 2014, FON-Fachverlag, 19,95 Euro, ISBN 9783943155341 Flora Koller, Martina Kreuter-Müller, Caroline Janac, Magdalena Tomic, Ernährung bei Schluckstörungen, 2017, Verlag Facultas/Maudrich, 16,40 Euro, ISBN 9783990020418 verringern sie die Nahrungsaufnahme. Eine deutliche Ge- wichtsabnahme kann also auch ein Hinweis auf Schluckbe- schwerden sein. Wer Essen im Mund nicht mehr gut spürt, hat nach dem Essen evtl. Essensreste in der Wange, die dann im späteren Verlauf des Tages zum Verschlucken füh- ren. Wenn unbemerkt Essen, Speichel oder Flüssigkeiten eingeatmet werden, spricht man von Aspiration. So äußert sich eine Dysphagie auch in unklaren Fieberschüben, wenn sich durch Aspiration die Lunge entzündet hat. Bemerkt man ein schiefes Gesicht oder ein Mundwinkel hängt herab, kann das auf Lähmungen im Lippen-, Zungen- oder Wangenbereich hindeuten. Daraus folgend kann das Schlucken beeinträchtigt sein. Häuﬁges Verschlucken oder Husten bei den Mahlzeiten ist ebenfalls ein Hinweis auf eine Schluckstörung. Klingt die Stimme nach dem Essen immer etwas belegt? Auch das kann ein Anzeichen sein. WAS KANN HELFEN? Da die Auslöser so vielfältig sein können, müssen Ärz- tinnen und Ärzte evtl. mit Hilfe einer Logopädin oder eines Logopäden auf die Suche gehen. Anhand der Kran- kengeschichte und einiger Tests wird der Ursache auf den Grund gegangen. Ist die Dysphagie diagnostiziert, kann eine Schluck therapie eingeleitet werden mit dem Ziel, die Schluckfähigkeit wiederherzustellen, zu verbessern oder zu erhalten. „Hier unterscheidet man zwischen zielgerichteten Übungen für die betroffene Muskulatur sowie Haltungsän- derungen und speziellen Lagerungen, Nahrungsanpassung und Empfehlungen zum Kostaufbau sowie Beratung bzgl. notwendiger Hilfsmittel“, erklärt der Deutsche Bundesver- band für Logopädie e.V. auf seiner Internetseite. Viel Trinken ist sehr wichtig! Essen sollte mit Freude und Genuss einhergehen. Es ist leider nicht immer möglich, eine Schluckstörung voll- ständig zu heilen. Ziel der Therapie ist es dann, die vor- handenen Möglichkeiten der Patienten zu erkennen und zu nutzen. WIEDER MIT FREUDE ESSEN Essen sollte mit Freude und Genuss einhergehen. Ist es in Folge einer Schluckstörung notwendig, das Essen für die Pa- tienten zu pürieren, empﬁehlt es sich, keinen einheitlichen Brei herzustellen, sondern jede Zutat einzeln zuzubereiten, damit wenigstens die Farben, z.B. des Gemüses, erhalten bleiben. Ist das Essen nicht mehr so appetitlich anzusehen, sollte das Drumherum etwas liebevoll gestaltet sein. Eine schöne Serviette oder eine kleine Tischdekoration können da helfen. S. Rosbiegal © SeMa © M a r i d a v / F o t o l i a . c o m AKTIONSTAG GEGEN DEN SCHMERZ 5. Juni 2018 ▪ 16:00 bis 18:00 Uhr Im Rahmen des 7. bundesweiten „Aktionstages gegen den Schmerz“ der Deutschen Schmerzgesellschaft lädt das Zentrum für Interdis- ziplinäre Schmerztherapie (ZIS) der Asklepios Klinik Nord - Heidberg zu interessanten Vorträgen zur Verbesserung der Versorgung und Lebens situation von Schmerzpatienten ein. Programm ■ Gezielt gegen den Rückenschmerz mit praktischen Übungen ■ Hypnose und Schmerz ■ Multimodale Schmerztherapie – die Schmerztagesklinik Heidberg ■ Vorstellung der Selbsthilfegruppe Gern können Sie unseren Experten vor Ort Ihre Fragen stellen. Eintritt frei! Veranstaltungsort Asklepios Klinik Nord - Heidberg Haus 3, Torzimmer (barrierefrei) Tangstedter Landstraße 400 22417 Hamburg www.asklepios.com/hamburg/ nord/heidberg

18 Seniorin organisiert ehrenamtlich Reisen Nicht erst seit Harpe Kerkeling das Pilgern für sich entdeckt hat ist es „in“, mit religiösem Hintergrund unterwegs zu sein. Orte, die über die Reliquien „wichtiger“ Heiliger verfügten, wurden durch die Pilger reich. Auch Wallfahrer selbst konnten mit dem frommen Wandern Geld verdienen. Denn im Mittel- alter bestand die Möglichkeit, für andere gegen Bezahlung zu pilgern. Der Glaubenstourismus wurde der weltlichen Obrig- keit oft zu viel. Reformkaiser Joseph II. reduzierte die erlaub- ten Wallfahrten erheblich oder verbot sie gezielt ganz. Doch Wallfahrten sind nicht tot zu kriegen. Pilgerorte, Pilgerbüros und Agenturen verdienen gut an der frommen Mobilität. Alles für „Gotteslohn“ Geld verdienen mit den von ihr organisierten Fahrten möchte Gabriele Krause dagegen nicht. „Ich habe ehrenamtlich auch einige eintägige Pilgerreisen für unsere Pfarrei organisiert“, lacht die Hamburgerin. „Die fünf einwöchigen Exkursionen, die ich bisher ausgerichtet habe, sind jedoch ausdrücklich kei- ne Pilgerreisen. Die Fahrten, die ich gestalte, sind Reisen, die Aspekte wie Geschichte, Freude an Natur sowie Technik, Kul- tur und Kulinarik im Fokus haben. Immer gibt es natürlich auch einen religiösen Schwerpunkt. Mich muss Reiseziel und Hintergrund persönlich ansprechen. Ich kann ja auch bis heute keine Gerichte kochen, die ich selbst nicht mag!“ Die frühe- re Beamtin der Hamburger Polizei und Personalfachkauffrau hatte als Gruppenleiterin der Personalabteilung eines evangeli- schen Kirchenkreises beruﬂich nichts mit Reisen zu tun. Frau mit Reise-Gen Privat war ihr die Reiselust bereits in die Wiege gelegt wor- den. „Mein Großvater arbeitete bei der Reichsbahn. In Schwe- rin heiratete der Rheinländer eine echte Mecklenburgerin. Mit ihr und den beiden Töchtern waren jährlich große Reisen mit der Bahn selbstverständlich. Meine Mutter hat das übernom- men. Auch wenn das Geld noch so knapp war – gemeinsam mit meinen Eltern, den drei Geschwistern, der Oma und der Tante haben wir per Bahn in den Sommerferien die Welt er- obert!“ Mit ihrer eigenen Familie hielt Krause es ebenso, wo- bei das Auto die Bahn als Beförderungsmittel ablöste. Reisen bildet nicht nur – reisen verbindet auch. Als Pfarrer Dietmar Wellenbrock 2009 die Hamburger Pfarrei „Heilige Familie“ übernahm, wünschte er, die Vernetzung innerhalb seiner neu- en „Familie“ durch Reisen zu fördern. Jedoch keine „von der Stange“, sondern Fahrten, maßgeschneidert für seine Gemein- de. „Ich habe das mit Gabriele Krause besprochen, die schon vor meiner Zeit im ehrenamtlichen pastoralen Leitungsgremi- um der ‚Heiligen Familie‘ tätig war“, schildert Wellenbrock die Ausgangssituation, „und sie hat sich angeboten, die erste Reise für rund fünfzig Teilnehmer zu organisieren. Gut nicht nur in Deutschland vernetzt, stellt Krause seither Programme zusammen, die ganz persönliche ‚Highlights‘ enthalten.“ Im Familienbetrieb erprobt Als „Geschäftsführerin“ des Unternehmens „Familie“ mit drei inzwischen erwachsenen Töchtern hatte sie gelernt zu organisieren. Von dieser Fähigkeit proﬁtierte schon lange auch der Freundeskreis. „Viele Jahre sind wir zu zwölft mit dem Fahrrad und heute mit dem Auto unterwegs – selbst die Kloster mit Bio-Landwirtschaft gefällig? Auch das steht im Programm von Gabriele Krause Rast inmitten des jungen Weins – Toskana, wie sie schöner nicht sein kann. Badeszene im Kreuzgang des Klosters Abbazia di Monte Oliveto Maggiore. FKK vor 500 Jahren. Reisen bildet!

19 Da geht es lang – Pfarrer Dietmar Wellenbrock, inzwischen in Rostock, mit seiner Hamburger Reisemarschallin beim Kartenstudium in Mai 2017 in Avignon. Auf Katharinas Spuren Siena ist für Krause ein wichtiges Stichwort. Denn nachdem die „Heilige Familie“ Teil der Großpfarrei „St. Katharina von Siena“ mit 14.000 Gläubigen und drei Kirchen gewor- den war, lag es Pfarrer Wellenbrock und ihr am Herzen, den Geburtsort der Patronin der neuen Pfarrei zum Ziel einer Reise zu machen. „Wir haben quasi in Katharinas Geburts- haus gewohnt, am 29. April, ihrem Namenstag, in ‚ihrer‘ Kirche Gottesdienst gefeiert!“ Mit der Heiligen Katharina von Siena (* 25. März 1347 in Siena; † 29. April 1380 in Rom) ist neben Rom eine Stadt in Frankreich eng verbun- den. „Nachdem die Päpste auf politischen Druck hin seit Jahrzehnten in Avignon in der Provence residierten, gelang es der Frau aus Siena im Jahr 1376, Papst Gregor XI. da- von zu überzeugen, nach Rom zurückzukehren. „Deshalb ist Avignon jetzt im April Ziel unserer Reise. Erstmalig mit dem Flugzeug“, freut sich Gabriele Krause „Nachdem Pfar- rer Wellenbrock und ich im Mai 2017 schon vieles in Au- genschein nehmen konnten, war ich mit meinem Mann im Januar nochmals in der Region, damit wirklich alles klappt. Denn letztlich trage ich die Verantwortung dafür, dass alle 53 Reiseteilnehmer am Ende zufrieden auf die Tage zurück- blicken können!“ Die 71-Jährige erzählt begeistert von den Reisen und den Reisevorbereitungen. Dennoch, der Auf- wand erfordert Kraft und Geld. „Jedes Hobby kostet Geld, so auch meines“, resümiert die Seniorin „Klar, dass ich ganz ‚normal‘ wie alle anderen Reiseteilnehmer bezahle. Mir ist die Begeisterung der Mitreisenden ‚Lohn‘ genug. Und ganz nebenbei erfahre ich unheimlich viel über unsere Reisezie- le!“ Nach Oberschwaben, Wien, Toskana und Regensburg ist Avignon nun das fünfte Ziel, an das Krause ihre Rei- seteilnehmer führt. Und dann? „Wer lebt, wird sehen – es kann sein, dass sich das Format ändert“. F.J. Krause © SeMa Geschäftsstelle Hamburg Zurzeit noch Baustelle – im Sommer sollen die Steinerne Brücke und Regensburg in neuem Glanz erstrahlen. Foto: Regensburg Tourismus GmbH Steiermark haben wir radelnd erobert.“ Dass so eine Reise mit ganz erheblicher, sehr detaillierter Planung verbunden ist, machen einige Stichworte deutlich. Flug Hamburg- Wien / Wien-Hamburg, Leihkleinbus und PKW Wien-Graz / Gamlitz-Wien, Leihräder in Graz – Abholung in Gamlitz, Opernführung und Besuch in Graz sowie drei Winzer mit Weinverköstigung. Nicht zu vergessen alle Hotel- und Res- taurantbuchungen auf der Strecke. Ja, und möglichst preis- wert sollten die Reisen natürlich auch sein! Das Internet hilft nicht immer Geht das alles so einfach vom Telefon in Hamburg aus? „Selbst im Zeitalter des Internets bleibt ein großes Restrisiko“ da ist sich Krause sicher. „Gemeinsam mit meinem Mann bin ich fast immer in einem sehr frühen Planungsstadium vor Ort ge- wesen. Das hat mehrfach dazu geführt, den vorgesehen Über- nachtungsort zu wechseln. Zuletzt habe ich eine Unterkunft in Florenz gegen ein Hotel in Siena ausgetauscht. Für fünfzig Personen war das ein Kraftakt, der die gesamte Reiseplanung verändert hat. Was im kleineren Umfang für den Freundes- kreis wichtig war, gilt umso mehr für Fahrten mit mehr als 50 Teilnehmern. Wer einen Etat von bis zu � 50.000,– verwaltet, muss gut verhandeln, genau kalkulieren“. www.iv-mieterschutz.de hamburg@iv-mieterschutz.de Fuhlsbüttler Str. 108 22305 Hamburg Tel.: (040) 690 74 73 • € 49,50 Jahresbeitrag • Keine Aufnahmegebühr • Kostenloser Schriftverkehr • Bundesweit

20 Darf der E-Scooter in den Bus? Die gute Nachricht zuerst: Die Mit- nahme eines E-Scooters in HVV-Ver- kehrsmitteln ist kostenfrei. Darüber hinaus gibt es Bedingungen, ob Elekt- romobile in den Bus dürfen oder nicht. Die einen nennen sie Elektro-Scooter, kurz E-Scooter, die anderen sagen Elektromobil oder auch Seniorenmo- bil, weil vor allem ältere Menschen mit den mehrspurigen, oben offenen und elektrisch angetriebenen Fahrzeu- gen unterwegs sind. Die Benutzer, die sich damit fortbewegen, können etwas Gepäck mitnehmen, wie etwa den Einkauf. “Ein guter E-Scooter zeich- net sich durch große Räder und einen kräftigen Motor aus. Ebenso wichtig ist auch ein bequemer drehbarer Sitz,” erklärt Dirk Theege. In seinem Fahr- rad-Fachgeschäft in Elmshorn ver- treibt er – neben Freizeit-, Sport- oder Tourenrädern sowie Dreirädern - auch zeitgemäße E-Scooter. Mitnahme mit Merkzeichen G Zeitgemäß heißt, dass diese Fahrzeuge bestimmte Voraussetzungen erfüllen müssen, damit sie in den Bussen des HVV mitgenommen werden. Seit An- fang des Jahres gibt es dazu neue Kri- terien: Zunächst muss der Nutzer des E-Scooters eine gültige Fahrkarte mit sich führen, die den Busfahrern oder dem Prüfpersonal vorzuzeigen ist. Ein Schwerbehindertenausweis mit Merk- zeichen G, also gehbehindert, oder alternativ der Beleg, dass die Kran- kenkasse die Kosten für das E-Mobil übernommen hat, sind auch bei sich zu führen. Und dann muss der E-Scooter vom Hersteller gekennzeichnet sein. Gekennzeichnet mit Plakette Diese Plakette, die unter bestimmten Voraussetzungen am Fahrzeug ange- bracht wird, setzt voraus, dass der E- Scooter eine maximale Gesamtlänge von nicht mehr als 120 cm hat. Bei sei- nem Gewicht darf er inklusive der Per- son 300 Kilogramm nicht überschrei- ten. Ebenfalls muss er vierrädrig sein und ein Bremssystem haben, das gleich auf beide Räder einer Achse wirkt und nicht durch ein Differential (gesonder- te Feststellbremse) überbrückt wird. Auch das ist wichtig: Der E-Scooter muss für die Rückwärtseinfahrt in den Bus geeignet sein und ausreichend Bo- denfreiheit und Steigfähigkeit aufwei- sen. Nur so kann eine mit maximal 12 Prozent geneigte Rampe für das Ein- und Ausfahren aus dem Bus überwun- den werden. Voraussetzungen an den Nutzer Ebenfalls sind zusätzliche An- oder Aufbauten an dem E-Scooter nicht zu- gelassen, da diese nicht gewährleisten können, dass der Nutzer sein Fahrzeug korrekt in den Bus hineinfahren kann. Dabei ist es notwendig, dass der Fah- rer des Elektromobils selbstständig in der Lage ist, zuerst rückwärts in den Bus einzufahren, sich dann im Bus mit dem Fahrzeugrücken in die Fahrtrich- tung an der vorhandenen Anlehnﬂ äche aufzustellen und allein aus dem Bus zu fahren. Deshalb wird die “Zulassung für auf den E-Scooter mit aufsitzender Person bei rückwärtsgerichteter Aufstellung an der Anlehnﬂ äche wirkende Kräfte von bis zu 0,8 g bei Gefahrbremsung bzw. 0,5 g Querkräfte bei Kurvenfahrt” be- nötigt, wie es in den HVV-Richtlinien heißt. Ein Modell, das all diese Krite- rien erfüllt, und das Dirk Theege emp- ﬁ ehlt, ist der E-Scooter “Super HMV”. Das Fahrzeug von Kymco (Preis ca. € 2.600,–) ist mit einer speziellen Fede- rung und der unerlässlichen HIMV- Nummer ausgestattet. Neben dem Verkauf dieser und ähnlicher Modelle bietet die Fahrradbörse für E-Scooter Inspektionen mit Motorreinigung so- wie einen Hol- und Bring-Service an. Alles weitere unter www.die-fahrrad- boerse.de oder im Geschäft in der Lan- gelohe 65 in Elmshorn. Kriterien für den Bus Generell kann nicht jeder HVV-Bus einen E-Scooter mitnehmen. Auch hier müssen Dinge erfüllt sein, damit das Elektromobil an Bord darf: Zu- nächst müssen die Maße der Aufstell- ﬂ äche 200 cm bei Lage gegenüber der Tür für den Zustieg bzw. 150 cm bei Lage der rechten (Tür-)Seite des Bus- ses betragen. Die Angaben sind vom HVV so festgelegt, dass die Maße unterschritten werden dürfen, wenn im Bus zwei gegenüberliegende Auf- stellﬂ ächen vorhanden sind. Außer- dem muss auch der Rollstuhlstellplatz gemäß UN/ECE-Regelung Nr. 107 normgerecht und mit Rückhalte- bzw. Sicherheitseinrichtungen auf generell drei Seiten ausgestattet sein: auf der Fahrzeugseitenwand, an der rückwär- tigen Anlehnﬂ äche und eine Haltevor- richtung zum Gang hin mit Überstand gegenüber der Anlehnﬂ äche von min- destens 28 cm. Die Aufstellﬂ äche bzw. der normgerechte Rollstuhlstellplatz dürfen nicht bereits anderweitig belegt sein. Ansonsten kann der Mitnahme des Elektro-Scooters nicht zugestimmt werden. Mitnahme je nach Situation Eines sei noch hervorgehoben: Ein ge- nereller Anspruch auf die Mitnahme des E-Scooters in HVV-Verkehrsmit- teln besteht nicht. Gemäß Paragraph 11 Abs. 4 der Beförderungsbedingungen des HVV entscheidet das Betriebsper- sonal, ob Sachen zur Beförderung zu- gelassen werden und an welcher Stelle sie unterzubringen sind. Sobald die Sicherheit und Ordnung des Betriebs im Bus nicht gewährleistet ist, können E-Scooter von der Mitnahme ausge- schlossen werden. In Abhängigkeit der Situation vor Ort (wie voll ist der Bus, wie sieht die Nutzung der Mehrzweck- ﬂ äche durch andere Mobilitätshilfen oder Kinderwagen aus usw.) hat der Busfahrer individuell über eine Mit- nahme zu entscheiden. A. Petersen © SeMa

Immobilientausch 21 Ihr Altbau gegen einen Neubau plus Geld Ihre Lebenssituation: Unser Vorschlag: Ist Ihnen manchmal alles zu viel und Sie träumen von einer modernen, barrierefreien und energieefﬁzienten Eigentumswohnung? Sie möchten aber Ihre vertraute Umgebung nicht verlassen? Wir kaufen Ihr Grundstück und bebauen es neu mit mehreren Wohneinheiten nach den aktuellsten Standards. Von diesen suchen Sie sich die schönste aus, bekommen zusätzlich noch Geld und wohnen weiter in Ihrem vertrauten Umfeld. Eine sorgenfreie Zukunft alles inklusive Die ACCENTIS bau gruppe Ihr Immobilienpartner Sie können mitentscheiden, was und wie wir bauen, und Sie entscheiden, ob Sie Eigentümer oder Mieter werden wollen. Ihre Neubauwohnung entspricht den neuesten Energiesparklassen und aktuellsten Standards in Bezug auf Heizung, Elektrik etc. Sie können in Zukunft in einer barrierefreien Wohnung leben. Wir organisieren die Gartenpﬂege, das Schneeräumen, die Treppenhausreinigung, etc. Während der Bauzeit wohnen Sie auf unsere Kosten Neubauwohnungen. Es entstehen für Sie keine Umzugskosten – wir kümmern uns um alles. Alle administrativen Dinge werden von uns erledigt. Und vielleicht ist Ihnen auch dieser Gedanke wichtig: Sie organisieren schon zu Lebzeiten Ihren Nachlass. in einer unserer speziell für diesen Zweck hergerichteten Wir sind ein erfahrener Hamburger Bauträger und haben in Hamburg bisher ca. 80 Wohnungsbauprojekte erfolgreich realisiert. Besuchen Sie uns auf www.accentis24.de, um einen Eindruck von der Vielfalt unserer Bauprojekte zu bekommen. Als einziger Hamburger Bauträger bauen wir standardmäßig hochenergieefﬁziente Häuser in der sogenannten „KfW40-Klasse“ und unterwerfen uns freiwillig einem strengen TÜV-Baucontrolling. Das bedeutet für Sie als Eigentümer oder als Mieter eine hohe Zukunftssicherheit Ihrer Immobilie und eine sehr geringe Mängelquote. Sollte es doch einmal ein Problem geben, so sind wir im Rahmen unserer Gewährleistung umgehend vor Ort und beheben dieses. Dieses Versprechen gilt selbstverständlich sowohl für unsere Eigentumsobjekte als auch für unsere Mietobjekte. interessiert? Alle Details würde ich gern mit Ihnen in einem persönlichen und natürlich unverbindlichen Gespräch näher besprechen. Ich freue mich auf Ihren Anruf. Marc Christian Stein, Geschäftsführer Tel.: 040 - 28 66 81 20 info@accentis24.de | www.accentis24.de | Warburgstr. 18 | 20354 HH

22 Stielmus Zutaten für 2 Personen: 500 g Stielmus 4 mittelgroße Kartoffeln 2 EL Rapsöl ¼ L Wasser Pfeffer und Salz Zubereitung: Stielmus waschen und zerkleinern. Kartoffeln waschen, schälen und würfeln. Das Öl in einem Topf erhitzen. Die Kartoffelwürfel und das Stielmus hinzugeben und unter Rühren andünsten. Dann das Wasser hinzugießen. Das Gemüse salzen und pfeffern. Alles zusammen aufkochen und 20 Minuten bei geringer Hitze köcheln lassen. Den Topf von der Herdplatte nehmen und das Gemüse mit einem Kartoffelstampfer zermusen. Dazu passt gebratenes Hähnchenﬁ let oder eine Scheibe roher Schinken. Rübe & Co. Bei dem Wort Rübe fällt den meisten Menschen zuerst die Zuckerrübe ein und nach der Erntezeit gefragt der Herbst. Doch gibt es Varianten, die im Frühjahr geerntet werden. Sie sind zart, manchmal leicht scharf und schmackhaft als Salat und Gemüse. Als Rübe bezeichnet man im botanischen Sinne das Speicherorgan einer Pﬂ anze. Viele Wurzelgemüse besit- zen eine Rübe. Die Mairübe, die auch Navette heißt, ist verwandt mit dem Teltower Rübchen und der Herbstrübe. Wie ihr Name schon sagt, wird sie im Mai geerntet. Sie erinnert im Aussehen an einen runden Rettich, ist aber nicht scharf, sondern mild und leicht süßlich. Auch ihre Blätter können zu le- ckeren Suppen verarbeitet werden. Vitamin C, B-Vitamine, Folsäure, Karotin, Eisen und Zink ma- chen sie zudem sehr gesund. Radieschen haben nur 15 Kalorien pro 100 g. Dafür viele Mineralstoffe und Vit- amine wie Kalium, Eisen sowie Vitamin K und C. Die enthalte- nen Senföle, die die leichte Schärfe der Radieschen ausmachen, gelten als verdau- ungsfördernd. Sie unterstützen den Körper bei der Abwehr von Viren, Bakterien und Pilzen. Stielmus, auch Rübstiel genannt, wächst an einer Form der Speiserübe. Beim Stiel- mus handelt es sich um das obere Grün. Hierfür pﬂ anzt man die Rüben so, dass sie klein bleiben und sich lange Blattstiele ausbilden können. Mitte April bis Ende Mai wird geerntet und dann noch einmal im Oktober. Besonders im Rheinland liebt man es als Gemüse, aber auch hier kann man die zarten Blätter auf den Märkten entdecken. 100 g Stielmus liefern rund 130 mg Vitamin C und damit mehr als den Tagesbedarf eines Erwachsenen. Zudem hat es Vitamin A, E und K sowie Beta- Carotin zu bieten. Und zum Abschluss gibt es bei den Re- zepten mit Apfelpfannkuchen eine süße Nachspeise, die auch als Hauptgericht ge- gessen werden kann. In ihnen stecken die berühmtesten Rüben in Form von Zucker – die Zuckerrübe. S. Rosbiegal © SeMa Frische •Qualität •Vielfalt Leckeres Grillfleisch Hähnchen, Pute und Wild – natur und mariniert Ideal zum Spargel Holsteiner Putenschinken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g € 2,39 Eier aus Bodenhaltung, Größe 5 vom eigenen Hof. . . . . . . . . 20 St. € 4,50 Fischfachhandel R. Diedrichs Fangfrtsche Matschollen zum aktuellen Tagesprets Wtr empfehlen unsere frtsch hergestellten Salate: Roter Hertngssalat • Hamburger Hertngstopf • Seelachs- schnttzel tn Mayo • Dtllhappen Nordseekrabbensalat je 100 g € 1,50 200 g € 7,– Wochenmärkte: Dt. + Sa. Langenhorn • Mt. + Fr. Fuhlsbüttel Wochenmärkte: Di. + Sa. Langenhorn · Mi. + Fr. Fuhlsbüttel · Do. Schmuggelstieg Sa. Duvenstedt ...ats dem Ratch atf den Wochenmarkt Die Spargelzeit genießen Hubers milder Heide-Katenschinken ob weich & mild oder kernig & würzig, für jeden Geschmack haben wir den richtigen Schinken. Auch haltbar verpackt. Frisches Schweinefilet fett- tnd sehnenfrei, kg € 16,90 Obsthof Palm Frisches Obst aus dem Alten Land direkt auf dem Wochenmarkt – eigene Ernte aus kontrolliertem, integriertem Anbau. Saftig, knackige Äpfel verschiedene Sorten! Frischer, selbstgepresster Apfelsaft in der 5-Liter-BIG-BOX! 2 - k g - B e u t e l v e r s c h . S o r t e n € 2 , – Wochenmärkte: Langenhorn Schmuggelstieg

23 Radieschensalat Zutaten für 2 Personen: 1 Bund Radieschen 1 Bund Schnittlauch 2 Scheiben Kochschinken 100 g mittelalter Gouda (im Stück) 3 EL Rapsöl 3 EL Kräuteressig Pfeffer und Salz ½ TL Zucker Zubereitung: Das Grün von den Radieschen entfernen. Die Radieschen waschen und die Wurzeln entfernen. Radies- chen in Scheiben schneiden. Den Käse würfeln. Den Koch- schinken in kurze Streifen schneiden. Den Schnittlauch waschen und in feine Röllchen schneiden. Essig mit Zucker, Pfeffer und Salz vermischen. Öl und Schnittlauch dazugeben und verrühren. Radieschen, Käse und Schinken in eine Schüssel geben und mit der Soße vermi- schen. Mairübchenblättersuppe Apfelpfannkuchen mit Rosinen Zutaten für 2 Personen: 1 Bund Mairübchen (mindestens drei Rübchen) 3 mittelgroße Kartoffeln 1 geräucherte Forelle 1 Schalotte 1 EL Butter 1/8 L Sahne Pfeffer und Salz Zutaten für 2 Personen: 1 Ei 50 g Zucker 1 Apfel 150 g Mehl 1/8 L Milch 1 Prise Salz 50 g Rosinen 4 EL Rapsöl 1/8 L Apfelsaft 1/8 L Apfelsaft Zubereitung: Blätter von den Mairübchen entfernen und die Rübchen beiseite legen (die Rübchen können als Rohkost -ähnlich wie Rettich- zubereitet werden). Die Blätter waschen und zerkleinern. Schalotte abziehen und in feine Stücke schneiden. Kartoffeln waschen, schälen und würfeln. Butter in einem Topf schmelzen lassen. Schlotte, Kartoffeln und Mairübchengrün hineingeben und unter Rühren andünsten. Die Brühe hinzugießen. 15 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Den Topf vom Herd nehmen und die Sahne angießen. Mit einem Pürierstab die Zutaten zerklei- nern und miteinander vermengen. Nach Geschmack mit Pfeffer und Salz würzen. Die Forelle häuten, entgräten und in Stücke teilen. Zur Suppe geben. Zubereitung: Rosinen im Apfelsaft einweichen. Ei und Zucker mit dem Handrührgerät miteinander vermischen. Mehl nach und nach einrühren. Milch hinzugeben bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Eine Prise Salz einstreuen. Die Masse 30 Minuten im Kühlschrank quellen lassen. Apfel waschen, schälen, vierteln, Kernge- häuse entfernen und in Spalten schneiden. Die Rosinen abtropfen lassen und nach der Quellzeit zum Teig geben. Apfelspalten unter den Teig heben. Ein Esslöffel Öl in einer kleinen Pfanne erhitzen. Eine Kelle vom Teig in die Pfanne geben und von beiden Seiten etwa zwei bis drei Minuten garen. Auf einen Teller gleiten lassen und mit Puderzucker bestreuen. Wei- tere Pfannkuchen ebenso zubereiten. Frische •Qualität •Vielfalt Jeden Dienstag und Sonnabend 11.30 bis 18 Uhr (Dienstag) und 7 bis 13 Uhr (Sonnabend) Krabbe an Krabbe: Nordsee-Krabbensalat Matjessalat – natur Lecker zum Spargel: Räucherlachsbruch 200 g € 7,– 100 g € 1,80 200 g € 6,– Wochenmärkte: Langenhorn (Di. + Sa.), Isestraße (Fr.), Kirchdorf (Di.+ Fr.), Wilhelmsburg (Mi. + Sa.) Gesundgeflügel Wochenmärkte Ahrensburg · Langenhorn Berne · Volksdorf · Hamm Hofverkauf freitags von 9-17 Uhr Putengrillsteaks aus der Oberkeule lecker mariniert, 100 g € 0,85 Im Angebot vom 07.05. bis 20.05.2018 Elmenhorster Straße 9, 23863 Bargfeld-Stegen, Tel. (0 45 32) 2 22 08 Immer etwas Besonderes beim... Holländischer Mai-Gouda sahnig/mild, Fett i. Tr. 48 %, 100 g € 1.19 Wochenmärkte: Langenhorn | Fuhlsbüttel | Schmuggelstieg Thomas Gerstenberg

24 PILARDIO PILATES trifft a PILATES PILATES Runter von der Matte. Generell vom Fußboden, denn bei Pilardio ﬁ nden alle Übungen im Stehen statt. Dabei verspricht Erﬁ nderin Jasmin Waldmann ein “spannendes” Workout. Im hüftbreiten Stand die Wirbelsäule lang werden lassen, Brustbein aufrichten, Bauchnabel und Beckenboden nach in- nen oben ziehen und das Becken leicht aufrichten. Erst wenn alle Teilnehmer diese Spannung aufgebaut haben, kann es mit Pilardio losgehen. “Diese Spannung während des gesamten Work- outs beibehalten. Dann starten Sie”, erklärt Jasmin Wald- mann die Basis des Trainings, das die Fit- ness-Expertin ins Leben gerufen hat. Anspruch runter und Entspannung rauf “Einsteigerinnen starten mit insge- samt 20 Minuten, am besten alle zwei Tage,” lauten die Tipps, die Jasmin Waldmann Neulingen auf den Weg gibt. Nach bereits weni- gen Pilardio-Einheiten soll sich im Kopf und Körper mehr Spannkraft zeigen, Muskeln und Knochen fester sein und sich eine bessere Kondition und Beweglichkeit einstellen. Außerdem ließe sich das Gewicht und Stress reduzieren. „Es geht darum, so präzise wie möglich zu sein und zu handeln und den Anspruch herunterzufahren, alles perfekt machen zu wollen,” bringt Jas- min Waldmann den Gedanken ihres Workouts auf den Punkt. Die 10 grundlegenden Pilardio Prinzipien Im Grunde genommen ist Pi- lardio mehr als ein Workout. Es ist ein Weg zu einer neuen Lebens- und Wohlfühlkonzeption, in der die Trainerin alles von A wie Atmung über K wie Koordination bis S wie Spaß und Z wie Zentrierung vereint. Dabei beruht ihr Mix aus Pilates und Cardio auf zehn Prin- zipien: 1. Atmung 2. Zentrierung/Kontrolle 3. Mobilisation 4. Kräftigung 5. Koordination 6. Herz- und Kreislaufsystem 7. Körperlänge und -weite 8. Körperwahrnehmung und Präzision 9. Spaß (mit psychologischem Hintergrund) 10. Ernährung

ft auf CARDIO 25 Das Fundament einer jeden Einheit bildet die Pilardio- Atmung, bei der es sehr wichtig ist, tief und gleichmäßig zu atmen. Erst dann ist der Stoffwechsel im Körper besser und sorgt dafür, dass unser Körper efﬁ zient arbeitet. Da- rüber hinaus ist die richtige Atmung die Grundlage, um sorgenfrei und leicht durchs Leben zu gehen, Lebenskraft zu haben, Ruhe zu bewahren und einen klaren Gedanken zu fassen. Und natürlich wird durch bessere Atmung auch das Denkvermögen verbessert und für eine gefestigte Leis- tungsfähigkeit gesorgt. Um das zu erreichen, gibt die Pilardio-Erﬁ nderin eine An- leitung: “Die Einatmung (durch die Nase) ist eine Brust- atmung, und die Ausatmung (durch den Mund) ist mit der Zwerchfellatmung gekoppelt, ist also eine Bauchatmung.” Ruhe für Körper, Geist und Seele Unbedingt notwendig für Pilardio ist das Gleichgewicht bzw. eine innere Ausgewogenheit. Dieses Prinzip kommt dem Yin/Yang-Denken im Pilates, im Yoga oder in wei- teren Entspannungsme- thoden gleich und zielt darauf, Körper, Geist und Seele in Einklang zu brin- gen. Auch außerhalb der Pilardio-Stunden bedeutet das, ausgeglichen zu sein. “Auch mal ‚Nein‘ sagen zu können. Das schafft ein ungeheures Selbstbe- wusstsein,” erklärt Jasmin Waldmann das Ziel des richtigen Gleichgewichtes. Training für Muskeln und Gelenke Wer mit sich im Reinen ist, der sollte auf eine gute Beweglichkeit achten. Das meint die Gelenkigkeit und die Fähigkeit, sich zu dehnen und sorgt dafür, dass Gelenke und Muskeln bewegt und ge- kräftigt werden. Wer sich also Zeit für Pilardio nimmt, der sorgt für eine regelmäßige Mobilisation der Wirbelsäule, Schultergürtel, Brustkorb, Schultergelenke, Knie- und Hüft- gelenke und Sprunggelenke. In Kombination mit den anderen Pilardio-Prinzipien, vor allem mit der Kräftigung der Muskeln und Stabilisierung des Bewegungsapparats, können zum Beispiel Schmerzen im Rücken abgebaut werden. Ebenso wird ein gesteigertes Wohlbeﬁ nden erreicht und beibehalten. Wer auch noch auf eine gute und ausgewogene Ernährung achtet und Spaß an den Dingen hat, bei dem ist Pilardio vom reinen Workout zu einem gesamten Konzept für sein Leben geworden. “Mit Freude, Plan und Spaß zu den Zielen kommen - das ist das besondere bei Pilardio,” so Jasmin Waldmann. Mehr In- fos (auch zur neuen CD und DVD) ﬁ nden Interessierte auf www.pilardio.de. Autorin: Alexandra Petersen © Sema

26 Interview mit JO BRAUNER Seine ersten Worte über den Äther waren: „Jetzt geht‘s los“ Jo Brauner, der als Joachim Brau- ner in Nimpitsch, Schlesien geboren wurde und auf den Tag genau 30 Jahre (vom 9.10. 1974 bis 9.10. 2004) den Zuschauern gute und schlechte Nach- richten in der Tagesschau präsentierte, ist inzwischen zur ARD-Legende ge- worden. „Hier ist das erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau - guten Abend meine Damen und Herren“ waren immer die ersten Worte, mit denen die Tagesschau-Ikone die Zu- schauer begrüßte. Jo Brauner war im- mer der Inbegriff von Seriosität und Korrektheit in Aussprache und immer neutraler Haltung. 1937 erblickte er das Licht der Welt und musste dann im Januar 1945, noch im Krieg, mit seiner Familie nach Saalfeld in Thü- ringen ﬂ iehen. 1958 bestand er das Staatsexamen der Grundschullehrer- ausbildung für Deutsch am pädagogi- schen Institut in Leipzig. Kurz danach ﬂ oh er über Berlin in den Westen, um sich dann in Hamburg eine neue Heimat zu suchen. Er arbeite- te dann unter anderem in einem graphischen Kunstinstitut und in einer Versicherungsgesellschaft. Er nahm dann Sprachunter- richt und las am 15. Mai 1965 seine ersten Nachrichten im Ra- diosender NDR 2. Seine ersten Worte waren:“Jetzt geht‘s los“. Er folgten u.a. Sprechertätigkeiten für die Sportnachrichten und für „Berichte vom Tage“. Jo Brauner löste dann Dagmar Berghoff auf dem Chefsprecher-Sessel ab, auf dem jetzt Jan Hofer Platz genommen hat. Kurz nach seinem 80. Geburtstag durften wir den ehemaligen Chefsprecher des NDR in seiner Wohnung zum Interview besuchen. Seine sehr charmante Frau Ann begrüßte uns an der Tür und bat uns herein. Produkt aus Finnland Herr Brauner, Sie sehen sehr jung und fit aus, wie machen Sie das? Ich bin der Meinung, dass, wenn man vor der Pensionierung steht, man ei- nen Plan haben sollte. Und die Hob- bys, die man auch schon früher aus- geübt hat weiter betreiben, soweit es geht. In meiner Jugend war ich sehr sportlich und konnte in den Diszip- linen Schwimmen und Leichtathle- tik auch Preise erringen. Heute sind meine Hobbys u.a. Bücherlesen und Klavierspielen. Ich habe bestimmt auch gute Gene, die mir meine Eltern vererbten. Ich habe Glück gehabt. Wie haben Sie nach dem Ausscheiden bei der Tagesschau Ihre Zeit verbracht? Ich hatte noch Verpflichtungen zu erfüllen. Zum Beispiel Vorträge hal- ten über die Arbeit bei der Tages- schau. Dann habe ich etwas sehr In- teressantes gemacht. Die Akademie Sankelmark in Schleswig-Holstein bot mir an dort einen Vortrag zu halten über das Thema der Schriftsteller Vincent van Gogh; Es gibt ca. 800 Briefe, die der berühmte Maler an seinen Bruder Theodor schrieb. Van Gogh war auch ein unheimlich begabter Schriftsteller, was gar nicht so bekannt ist. Ich habe mir zu diesem Thema einen Vortrag erarbeitet u.a. mit Zitaten aus den Briefen. Das hat viel Zeit verbraucht, mir aber auch sehr viel Freude berei- tet. Außerdem gehen meine Frau Ann und ich gern in die Hamburger Theater und ich spiele mit Leidenschaft Klavier. Mozart ist mein Lieblingskomponist. Im kommenden Jahr feiern Sie und Ihre Frau Ann Goldene Hochzeit. Sie sind damit ein Vorbild für viele Ehepaare. Haben Sie für die lange gemeinsame Zeit ein Rezept?

Auch bei uns gab es Hochs und Tiefs, die wir Auch bei uns gab es Hochs und Tiefs, die wir aber immer gemeinsam feierten oder über- aber immer gemeinsam feierten oder über- standen.Wir bekamen zwei zauberhafte Töchter, die uns auch heute noch viel Freude bereiten. Ein Patentrezept gibt es nicht, das muss jedes Paar für sich selbst erstellen. Hatten Sie jemals einen gravierenden und unvergessenen Versprecher? Ja, den hatte ich allerdings als Ja, den hatte ich allerdings als Radiosprecher im Funk. Die Baader-Meinhof-Leute saßen damals in Stuttgart-Stammheim im Gefängnis und in den Zei- tungen stand, dass sie dort ein tolles Leben führten. Ich sprach tolles Leben führten. Ich sprach dann in mein Mikrofon „die Baa- dann in mein Mikrofon „die Baa- der-Meinhof Leute traten heute in der-Meinhof Leute traten heute in den Hummer-Streik“ - anstatt Hunger- den Hummer-Streik“ - anstatt Hunger- streik. Wann waren Ihre schönsten Momente im Leben? Jede Phase des Lebens war schön, mit all den Höhen und Jede Phase des Lebens war schön, mit all den Höhen und Tiefen. Die beruﬂ iche Zeit und auch die mit unseren beiden Mädchen haben wir positiv erlebt. Ganz aktuell genießen meine Frau und ich auch die heutige Zeit. Man hat ganz we- nige Nebenverpﬂ ichtungen. Ich kann mich meinen Büchern und dem Klavierspielen widmen. Ich habe meinen Beruf sehr gern ausgeübt, aber jetzt genieße ich auch diese Seite des Lebens. Hätten Sie gern in einem anderen Jahrhundert gelebt? Nein! Allerdings hätte mich das Leben der großen Kompo- nisten, für die ich schwärme, wie Mozart, Chopin oder auch Beethoven sehr interessiert. Schon, um mehr über ihr Le- ben und Wirken zu erfahren. Wenn ich aber an die sanitären Verhältnisse zu dieser Zeit denke, bin ich froh, jetzt auf der Welt zu sein . Sie haben noch kein Buch geschrieben, ist eines geplant? Nein zurzeit nicht. Ich wollte immer mal ein Buch schrei- ben, welches dann bestimmt mit autobiograﬁ schen Zügen behaftet sein würde. Angefangen mit der Flucht 1945. Man ist doch eine Art Zeitzeuge in der facettenreichen Zeit der Geschichte. Ein paar Seiten hatte ich schon mal im Compu- ter niedergeschrieben. Ich denke aber, dass ich kein Buch schreiben werde. Barrierefrei wohnen! Funktioniert das auch in Ihrem Haus? Sie möchten Ihr Immobilie bis ins hohe Alter bewohnen? Dann sollten Sie rechtzeitig prüfen lassen, ob ein Umbau möglich ist und was das kostet! Wir sind ImmoBarrierefrei-Experten und zeigen Ihnen, was möglich ist und welche finanziellen Förderungen Sie in Anspruch nehmen können! 27 Sie leben seit 60 Jahren in Hamburg. Sind Sie inzwischen „eingehamburgert“? Vom Gefühl her auf jeden Fall. Vom Gefühl her auf jeden Fall. Von der formellen Seite werde Von der formellen Seite werde ich immer ein Quiddje bleiben. ich immer ein Quiddje bleiben. Ich bin mit Leib, Leben und Seele Ich bin mit Leib, Leben und Seele ein Hamburger geworden. Ich bin ein Hamburger geworden. Ich bin seit 1958 in Hamburg, also inzwi- seit 1958 in Hamburg, also inzwi- schen hundertprozentiger Hamburger. schen hundertprozentiger Hamburger. schen hundertprozentiger Hamburger. Ich liebe diese Stadt. Haben Sie in Hamburg einen Lieblingsort, den Sie gern besuchen und an dem Sie verweilen? Für mich ist Hamburg als Ganzes Für mich ist Hamburg als Ganzes liebenswert. Wenn ich von einer Rei- liebenswert. Wenn ich von einer Rei- se mit dem Auto zurückkomme und se mit dem Auto zurückkomme und dann die Harburger Berge und das dann die Harburger Berge und das Hamburg-Schild sehe, bin ich glück- Hamburg-Schild sehe, bin ich glück- lich wieder zu Hause zu sein. Ich fühle lich wieder zu Hause zu sein. Ich fühle mich immer wieder wohl in den Armen von mich immer wieder wohl in den Armen von Hammonia. Ich liebe die Elbe und auch die Ha- Hammonia. Ich liebe die Elbe und auch die Ha- fencity. Es ist das moderne Hamburg, es ist wunderschön. Sie kochen auch gern, auch Labskaus? Ich koche gern, aber keinen Labskaus, den esse ich lieber im Fischereihafen-Restaurant. Am liebsten bereite ich Geﬂ ügel zu. Als Ostern unsere Kinder zu Besuch waren, habe ich eine Lammkeule serviert. Ein größeres Stück Fleisch muss man kurze Zeit mit ganz hoher Temperatur anbraten und dann mindestens 2-3 Stunden bei niedriger Hitze im Backofen las- sen. Dieser Osterbraten ist mir besonders gut gelungen, wie die Familie bestätigte. Haben Sie in diesem Jahr beruﬂ iche Pläne? Jetzt habe ich noch Lesungen u.a. in Seniorenresidenzen und bin immer noch in der Lage, eine Stunde zu reden, ohne mich zu versprechen. Ich rede dann über die Tagesschau und lese am Ende kurze Geschichten von Siegfried Lenz, Roald Dahl oder auch Anekdoten, die gewünscht werden. Diese Lesungen sind auch eine Art Prüfung für mich. Wenn ich merken würde, dass ich den Faden verliere oder mich ver- spreche, würde ich sofort aufhören. Aber jetzt machen mir diese Stunden noch große Freude. Wenn die Jugend vorbei ist, sind andere Themen da. Langeweile kennen meine Frau und ich nicht. Text Marion Schröder/Fotos MS und privat © SeMa Bett zu niedrig? Pflege zu Hause? H a u s - b e s u c h e m ö g l i c h • Sessel + Betten mit Aufstehhilfe • Senioreneinrichtungen nach Maß • Senioren- gerechte Umzüge • Objektein- richtungen Zertifizierte Barrierefreiberatung nur €199,- Infos unter 040/52154084 Hoheluftchaussee 19 • Tel. 040/420 27 12 20253 Hamburg • U3-Bhf. Hoheluftbrücke • Buslinie 5

29 Sudoku-Regeln Ein Sudoku-Rätsel besteht aus 9 Spalten und 9 Zeilen, aufgeteilt in 9 Blöcke. Die Zahlen 1 bis 9 sollen so in diese Blöcke eingetragen werden, dass jede Zahl in jeder Spalte, Zeile und Block nur einmal vorkommt. Viel Spaß beim Lösen! Die Auﬂ ösungen ﬁ nden Sie in der nächsten Ausgabe des SeMa – viel Spaß beim Knobeln. Verlosung im Mai 2018! 1. bis 3. Preis: Je 2 Karten für „KLABAUTERMANN & SÖHNE“ mit Eddy Winkelmann & Frank Grischek am 17.06.2018 um 19 Uhr in Alma Hoppes Lustspielhaus Ein wunderbares Programm zwischen Konzert, Kabarett, Lesung und Liedern mit Texten aus den Tiefen des Alltags. Dahinschlendernde Geschichten, maritime Einwürfe zweier Hafen- städter im angebluesten Jazz und angejazzten Blues, schräges Seemannsgarn und großartige Momente mit Happy End. Handgemachtee Musik sorgt für wippende Füße und lachende Herzen. Karten gibt es unter Tel.: 040/555 6 555 6 oder www.almahoppe.de. …und so können Sie gewinnen: Lösungswort eintragen, Coupon ausfüllen und ausschneiden, ausreichend frankiert bis zum 18.05.2018 an SeMa – Senioren Magazin Hamburg GmbH, Georg-Clasen-Weg 28, 22415 Hamburg senden. Persönliche Angaben: Ihre persönlichen Daten werden nicht für Werbezwecke verwendet oder gespeichert. Vorname Nachname Straße PLZ/Ort Telefon 4. bis 6. Preis: jeweils eine DVD „Die Unsichtbaren – Wir wollen leben“ Die wahre und berührende Geschichte von vier jungen Berliner Juden, die untertauchten, um zu überleben. überleben.

30 Dialog mit der Zeit Eine Dauerausstellung in der Speicherstadt ist der Zeit auf der Spur Zeit, gemessen in Sekunden, Stunden, Tagen, Monaten oder Jahren, bestimmt den menschlichen Lebensrhythmus; der Mensch prägt „seine“ Zeit und die Zeit prägt ihn. „Die Menschen sind ihrer Zeit ähnlicher als ihren Vätern und Müttern“, resümierte Heinrich Leberecht Fleischer (1801 - 1888), der Begründer der Arabistik - die gab es „damals“ schon - in Deutschland. „Eins, zwei, drei! Im Sauseschritt läuft die Zeit; wir laufen mit“ stellte schon Wilhelm Busch fest. Ist es dann überhaupt möglich, die Zeit anzuhalten, sie in einen Raum oder gar in ein Museum zu sperren? Die Macher vom Dialoghaus in der Speicherstadt beantworten diese Frage mit einem klaren „ja“. Mit ihren Angeboten „Di- alog im Dunkeln“ und „Dialog im Stillen“ haben sie bereits eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass sie es schaffen, Zu- stände zum Sprechen, zum Erzählen zu bringen, die sich mit Händen nicht greifen lassen. Nun also auch die Zeit. Präsen- tiert wird ein ausgereiftes Konzept, das mit großem Erfolg in Bern präsentiert wurde und nun in Hamburg die zwei bereits vorhandenen Angebote im Dialoghaus komplettieren wird. Dialog im Zentrum Dialog mit der Zeit ist eine Ausstellung über die Potenziale des Alters und den Prozess des Älterwerdens. Sie ermöglicht dem Publikum einen Blick in die Welt älterer Menschen zu werfen und vermittelt ein differenziertes Bild vom Alter und © Atelier Bruckner, Uwe Dettmar vom Altern. Die Ausstellung besteht aus einer Anzahl von Stationen, an denen unterschiedliche Aspekte des Alterns in kreativer und spielerischer Weise aufgenommen werden. Di- alog – das steht in der Speicherstadt nicht für Interaktionen mit Systemen, sondern – und das mag im 21. Jahrhundert überraschen – für Gespräch und Gedankenaustausch mit real existierenden Personen. Denn niemand soll allein durch die Ausstellung gehen. Speziell geschulte Seniorinnen und Se- nioren, alle älter als 70 Jahre, stehen als Senior-Guides be- reit. Sie führen die Besucherinnen und Besucher in Gruppen durch die Ausstellung, erklären, geben Anleitungen. Dabei lassen sie den Besuchern Zeit, einen kurzen Bericht zu hören oder ein Spiel zu absolvieren und rätseln mit der Gruppe. Mit einem Film geht es los Der Mensch altert jede Sekunde – aber wer nimmt das schon wahr? Eine Videoanimation zeigt zur Einstimmung den Alterungsprozess im Zeitraffer: Das junge Gesicht eines Mädchens verwandelt sich in 60 Sekunden in das einer alten Frau. Nach diesem Film trifft die Gruppe ihren Guide, der sie in den ersten Dialograum führt. Der Guide ist in gewisser Weise selbst ein Teil der Ausstellung. Denn seine persönlich kurz vorgestellte Biograﬁ e soll dazu einladen, selbst Visi- onen vom eigenen Alter zu entwickeln – wie will ich im Alter leben? „Wohnen mit Service“ Seniorenwohnanlage Christuskirche Norderstedt-Garstedt Vermietung direkt durch den Eigentümer Weitere Informationen erhalten Sie bei: Ev.-Luth. Kirchenkreis HH-West/Südholstein Stapelstraße 8b 22529 Hamburg Telefon: 040/181 315-570 E-Mail: wohnen@ kirchenkreis-hhsh.de Unsere 2011 fertig gestellte Senioren-Wohnanlage in 22848 Norderstedt (Garstedt), Kirchenstraße 12b, bietet Ihnen unter dem Motto "Wohnen mit Service" 68 Wohnungen auf drei Eta- gen und genau soviel Service, wie Sie gerade brauchen. Sie er- reichen Ihre Wohnung komplett barrierefrei. Die Anlage ist ruhig gelegen, 900 Meter vom Herold Center und der U-Bahn Garstedt entfernt. Sie ist Teil eines Ensembles von Kir- che, Gemeindehaus, Pastorat, Kindergarten, Frühförderung, Ta- gespflege, einer Dementen-WG und einiger Wohnungen für Familien. Es gibt Gemeinschaftsräume, eine Dachterrasse und ein Café im Innenhof des Geländes – als Treffpunkt aller Generationen. 2-3 Zimmer ca. 52-86 m² Wohnfläche Miete netto kalt: € 601,11 bis € 945,89 zzgl. Nk. und Serviceentgelt Courtagefrei! Bedarfsausw.: 38,8 kWh/(m²a) Holzpellets Anzeigenberatung und -annahme Telefon: 040/5243340 E-mail: hwwa@wtnet.de

Einschränkungen und Chancen Noch gilt, dass das „Rentenalter“ viele, aber zunehmend we- niger, Senioren von der Tretmühle des Arbeitsalltags befreit. Nicht mehr arbeiten zu „müssen“ ist ein Gewinn. Aber das Alter bringt auch körperliche und sensorische Einschrän- kungen mit sich, die den Besuchern anhand von Beispielen „erlebbar“ demonstriert werden. Andererseits bietet das Al- ter auch Chancen zum Neuanfang; die Möglichkeit, etwas zu tun, das aus den unterschiedlichsten Gründen zuvor un- möglich erschien. „Ihr werdet euch noch wundern, wenn ich erst Rentner bin“, sang Udo Jürgens 1977. „Sobald der Stress vorbei ist, dann lang ich nämlich hin … Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an! Mit 66 Jahren, da hat man Spaß daran. Mit 66 Jahren, da kommt man erst in Schuss! Mit 66 ist noch lange nicht Schluss!“ Die Lebensgestaltung, die Jürgens – damals erst 43 Jahre alt – der älteren Generation zutraute, ist keine Utopie. In fünf Kabinen erzählen Senioren über ihr Altern – und was sie daraus gemacht haben. Dabei wird deutlich – jede Herausforderung und Änderung im Leben öffnet auch Raum für Neues. Aktive Gestaltung des Lebens lässt das Alter nicht nur ertragen – sondern, wenn sie gelingt – mit Freude leben. s u a h g o l a i D © Gedankenaustausch und Ausblick Wie wird das Leben im Jahre 2040 sein? Wie unsere Ge- sellschaft? Wie der Umgang mit den Alten? Die Besucher werden eingeladen, die Gestaltung der Gesellschaft zu dis- kutieren und eigene Ideen einbringen. Ein Quiz bietet demo- graﬁsche Daten zum Thema Alter. Bleibt die Frage – warum sollte sich ein älterer Mensch eine Ausstellung, die letztlich seine eigene Lebenswirklichkeit widerspiegelt, überhaupt ansehen? Gegenfrage – warum nicht? Hier werden Prob- lemstellungen und Fragen aufgegriffen, in denen Senioren sozusagen Experten sind. Der „Dialog mit der Zeit“ lädt ein, die eigene Situation zu reﬂektieren. Richtig spannend wird es, die erwachsenen Kinder oder die Enkel einzuladen, ge- meinsam das Dialoghaus zu besuchen. „An schluss-Dialoge“ sind dann garantiert! F.J. Krause © SeMa Dialog mit der Zeit ab 25. Mai 09:00 – 18:00 Uhr 10:00 – 19:00 Uhr 10:00 – 17:00 Uhr geschlossen Montag – Freitag Samstag Feiertags Sonntag Das Dialoghaus, Alter Wandrahm 4, 20457 Hamburg beﬁndet sich in der Hamburger Speicherstadt. Der Hauptbahnhof ist fußläuﬁg in 10 Minuten er- reichbar. U-Bahnstation Meßberg (U1) ist 50 Meter entfernt. Buchungen im Internet unter: www.dialog-in-hamburg.de 31 19. J U N I B I S 1. J U L I 2 018 I N H A M B U R G T I C K E T S F Ü R A L L E 12 V E R A N S TA LT U N G E N U N T E R 0 4 0 - 3 9 9 0 5 8 7 0 // W W W. P R I VAT T H E AT E R TA G E . D E PA R T N E R & S P O N S O R E N Zu Hause gut umsorgt Wir beraten Sie gern: Duvenstedter Damm 60 und Hinsbleek 11 Beratungsstützpunkt für  Ambulante Pflege  Hausnotruf  Menüservice  Hauswirtschaft  Tagespflege  Kurzzeit- und Urlaubspflege Telefon ( ) · www.hzhg.de

32 Leser schreiben  Besuch beim international anerkannten Kunstfälscher Michael Posin. Er sitzt mir im roten Ledersessel gegenüber. Der Dukat un- ter den Fälschern! Mein Herz donnert, in meinen Fingern blitzt es. Es ist eine Ehre, dass ich diesen vielbeschäftigten Meister des Malens und besonders der Kunstfälscherei, in- terviewen und kennenlernen darf. Den Exilrussen Michael Posin. Es ist Freitag, der 13. April, 18 Uhr. Für mich ein bunter Besuch! Vorher hatten wir ei- nen E-Mail-Austausch, mit dem ich mich vorstellte. Meine Passion gilt laienhaft dem Malen und Schreiben. Die er- hoffte Zusage kommt. Juhu! „Seit wann leben Sie in Deutschland?“ „Seit 30 Jahren. Ich bin geﬂ üchtet aus Leningrad, über Österreich, kam nach Mün- chen und drei Jahre später, 1991, kam ich dann nach Berlin.“ Das Zigarettenetui wird geöffnet. Selbstgerollte stecken drin. „Rauchen Sie viel?“ „Na ja, ich mag starken Tabak.“ Er prüft die eine, rollt sie hin und her, lehnt sich zurück, schaut mich an. „Herr Posin, wie geht es Ihnen denn so beim Malen? Wie machen Sie es möglich, sich in Stimmung zu versetzen, um der Kopie gerecht zu werden? In Deutsch- land verbindet man unter anderem Russland mit dem Ge- nuss von Wodka.“ „Nein, ich trinke fast keinen Alkohol. Anzeige Es tut gut, wenn alles geregelt ist. Dauerhafte Kostensicherheit mit dem GBI-Vorsorge-Modell Wir wissen aus Erfahrung, dass es tatsächlich gut tut, seine Angelegenheiten für die Zukunft, gleich wie sie beschaffen sein mag, geregelt zu haben. Zur Regelung des Alters gehört neben der notariellen Generalvollmacht bzw. Patienten- verfügung, dem notariellen bzw. eigenhändigen Testament auch die Bestattungsvorsorge. Die eigene Bestattung zu regeln, hat sich in den letzten Jah- ren immer mehr als positiver Schachzug im Leben erwiesen. Und auch diejenigen, die in frühen Lebensjahren einen sol- chen Schritt gegangen sind, haben diese Handlung nie bereut. Bestattungsvorsorge heißt, eine ﬁ nanzielle Grundlage für die Durchführung der Bestattung zu schaffen – inklusive der an- fallenden Friedhofsgebühren – und, genauso wichtig, eine in- haltliche Ausgestaltung der Bestattung festzulegen. Das GBI-Bestattungsvorsorgemodell Damit Sie nicht, wie es bei anderen Modellen vorkommt, auf- grund der jährlichen Preissteigerungen draufzahlen müssen, hat das GBI Großhamburger Bestattungsinstitut eine andere Lösung entwickelt – das GBI-Vorsorge-Modell. Es beruht auf drei Kernsäulen: 1. Umfängliche Regelung: Wie bei allen guten Vorsorgeange- boten werden alle inhaltlichen Gestaltungsfragen einer Bestat- tung im Detail besprochen und schriftlich als „Vermächtnis“ niedergelegt. 2. Absolute Sicherheit: Sicherheit wird gewährleistet durch die Bankbürgschaft der Sparda-Bank, die auf Wunsch gegen eine Gebühr von € 100,– zu erwerben ist. 3. Renditeoptimierung: Das GBI gewährt eine zeitlich un- befristete Preisgarantie (auf die Bestattereigenleistungen). Das heißt: Die vereinbarten Bestattungskosten steigen nicht. Es wird also nicht teurer, egal wann der Leistungsfall eintritt. Betrachtet man seine Investition unter Renditegesichtspunk- ten, dann lohnt sich die Geldanlage, denn man spart Aufwen- dungen in Höhe von ca. 2 Prozent pro Jahr (durchschnittliche Preissteigerung im Bestattungsgewerbe). Für das Lebensende vorzusorgen tut gut und ist sinnvoll – vor allem auch, weil man damit die Hinterbliebenen, in der Regel also die Kinder, nachhaltig entlastet, denn die Kosten der Be- stattung sind vollständig bezahlt und ihre Gestaltung ist klar geregelt. Das gilt übrigens ohne Wenn und Aber: Ein Vorsor- gevertrag kann nicht durch andere Kostenträger gekündigt werden, um mit dem Geld z. B. die Pﬂ ege zu ﬁ nanzieren. Auch werden, um mit dem Geld z. B. die Pﬂ ege zu ﬁ nanzieren. Auch in diesem Punkt ist man also auf der sicheren Seite. Noch eine Empfehlung: Im Frühjahr 2018 gibt es den Vorsorgeordner des GBI (Wert: € 20,–) kostenlos. Er in- formiert u. a. zu Erbschaft, Testament, Versicherungen und Bestattung. Vorsorgeordner kostenlos anfordern unter der Tel.: 040/24 84 02 03 oder per E-Mail: vorsorge@gbi-hamburg.de

 Beim Malen auch nicht. Dafür höre ich beim Arbei- ten klassische Musik und meistens male ich nachts.“ „ Nachts?“ „Ja.“ „Kopieren Sie ein Bild allein oder auch mehrere gleichzei- tig?“ „Nein, ich male ein Bild von Anfang bis zum Ende durch.“ Links neben ihm, auf einer Staffelei, steht die Madonna mit Kind von August Macke. Eine fertige Ko- pie. Der Meister dreht das Bild herum. Was lese ich?? FALSCH. Alle seine Werke enthüllen auf der Rückseite die Wahrheit. Der Name Kunstfälschung ist mit Betrug verbunden, doch nicht bei den Posins! Die Angaben auf der Rückseite aller seiner Kopien bezeugen die Echtheit eines Posinschen Gemäldes. Nicht nur Michael Posin ist ein wahrer Kunstschöpfer, auch seine beiden Brüder Eugen und Semjon sind durch an- gefertigte Bilderkopien weltweit bekannt. Nicht immer geht der Kopierprozess ruck zuck. Schon auch mal zwei Jahre können bis zur Auslieferung eines Bildes vergehen. Wenn ein Original auf Holz gearbeitet worden war, entsteht die Kopie ebenso auf Holz. Das dauert. Es dürfen natürlich kei- ne feinen Risse später entstehen. Die kommen vor, wenn Trocknungsphasen nicht eingehalten werden. Michael Po- sin setzt sich genau mit dem Original und seinem Maler auseinander, studiert dazu genauestens dessen fremdes Leben. Versucht, seine Denkweise nachzuvollziehen. So ein Werk hat natürlich seinen Preis. Kopie ist für die Neuschöp- fung kein Wort, der Meister ﬁ n- det die Bezeichnung „neugebo- renes Bild“ besser. Im Preis nach oben sind keine Grenzen gesetzt. Jedoch eine kleine, einfache Neu- schöpfung kann ab ca. € 1.500,– das Atelier verlassen. € 10.000,– und mehr für große Bilder sind nichts Ungewöhnliches. Was Michael Posin außer dem Malen am Tag denn so macht, möchte ich wissen. „Sehr oft schaue ich in die Medien hin- ein. Z.B. ZDF und ARTE. Außerdem lese ich gern russische und deutsche Literatur, Kafka, Marcks (deutscher Bildhau- er), Hermann Hesse.“ Speziell erwähnt er Umberto Eco und den Roman „Hundert Jahre Einsamkeit“ von Gabriel García Márquez. Dieser erhielt 1982 den Nobelpreis für Literatur. „Amerikanische Zeitschriften lese ich auch“. 33 In einem Bach ipiegeln iich Erinnerungen! Diese zu betrachten, hilft bei der Planung der eigenen Bestattung und ist ein Weg zur Trauerbewältigung. Sprechen Sie uni an. Wir begleiten Sie gerne! Segeberger Chaussee 56-58 Norderstedt Å (040) 529 61 73 Tangstedter Landstraße 238 HH-Langenhorn Å (040) 539 08 590 www.wulffundsohn.de Ich hatte mir den Kunstsalon eines so berühmten Kunst- fälschers etwas anders vorgestellt. Größer und vor allem von Licht durchﬂ utet. Doch die Räume, Decken, Wände, Fußböden sind in gedeckten Farben gehalten, auch die Raumknappheit zeigt sich überall. Geordnetes Durchein- ander verteilt sich. Dabei ist es möglich, dass sogar ca. 80 Kopien von Originalen pro Jahr entstehen, auf die in der globalen Welt schon sehnsüchtig Kunden warten! „Herr Posin, Künstler sind häuﬁ g sehr feinfühlig und meiden manchmal deftiges Essen, sie geben dem Ge- müse anstelle von Fleisch den Vorzug. Sind Sie auch Vegetarier?“ „Nein, bin ich nicht, koche auch selber.“ Die drei Posins sind unverheiratet und kinderlos. Sie wohnen in Berlin im Mehrfamilienhaus. Das ist eins von der älteren Sorte in Berlin-Neukölln, total un- scheinbar von außen, das Treppenhaus, man sieht es, ist gut gepﬂ egt. Bevor ich am Hauseingang klingele, muss ich mich erst einmal durch die verschiedenen Namen hindurchlesen, bis ich den Namen Posin erkenne und den dicken Klingelknopf heftig herunterdrücke. Der Meisterfäl- scher führt mich in sein Reich zu ebener Erde. Gleich beim Eintreten zeigen sich Käufer und Verehrer an den Wänden. Danksagungen Berühmter hängen übereinander. Die Einladung im Jahre 2004 zum Papstbesuch bei Papst Jo- hannes Paul II., ﬁ ndet sich in der Mitte. Michael Posin hatte seine persönliche Begegnung mit dem Oberhaupt der Katho- Abschied in Würde www.hamburger-bestattungsinstitut.de „Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt“ ... ... erklärt Sven Havemeister vom Hamburger Bestattungsinstitut. „Wir sind der Meinung, dass jeder sich in Ruhe und Würde verabschie- den können sollte, und genau darum unterstützen wir die Hinter- bliebenen in ihrer Trauer, wo wir können“. Der Geschäftsführer und sein erfahrenes Team kümmern sich um alle Notwendigkeiten, an die im Trauerfall gedacht werden muss – persönlich, preisgünstig und zuver- lässig. Ob See-, Erd- oder Feuerbestattung, auch individuelle Wünsche werden gerne nach fachkundiger Beratung berücksichtigt. Für eine unverbindliche Beratung sind wir unter Tel.: 040/44 44 77 für Sie da. Sven Havemeister

34 lischen Kirche im Vatikan während einer Generalaudi- enz. Dabei wurde ein Geschenk der Posins übergeben. Es ist ein Bilder- kreuz, mit der Höhe von 7.50 Metern und einer Breite von 4.30 Metern. Es zeigt 17 selbstgemalte Bilder, Öl auf Leinwand. Der Papst segnete das Kreuz. Heute beﬁ n- det sich die Schenkung in Jaroslaw, im benediktinischen Kloster, in Polen. Die drei Brüder haben sich spezialisiert auf das Fälschen großer Meister, z.B. Rembrandt (Die Nachtwache), Caspar David Friedrich etc. Auch erwünschte Restaurierungen werden an- gefertigt. Auftragsarbeiten und das Ausleihen von Bildkopien zu Veranstaltungen sind mög- lich, jahrelang fanden sehr viele Ausstellungen statt. Ein Verehrer hat für die Brüder sogar ein Fälscher-Museum in Großräschen, in seinem Ho- tel am See, eingerichtet. Das Bild rechts, angelehnt, liegt Michael Posin beson- ders am Herzen. Er hat eine besondere Beziehung dazu. Ich möchte es deshalb speziell gut fotograﬁ eren und versuche, mich dabei hinzuknien. Drei- oder viermal knipse ich das Werk, bin trotzdem nicht zufrieden. Ich wackle zu viel, in der Hocke geht es eben nicht so gut. Doch Herr Posin ist ein Gentleman. Für mich stellt er sein Symbolbild extra vor sich hin. Es dauert eine Weile, bis ich die Spiegelung aus dem Bild bekomme. Der Meister wartet geduldig. Die Fahne präsentiert: EDEN 2000. Wenn man sich die Gesichter anschaut, kann sich jeder seinen Teil dazu denken, was dieses Eden 2000 für eine übergeordne- te Denkweise heute noch verkörpert. „Wie lange haben Sie für das fantastische Gemälde gebraucht“, frage ich beein- druckt und bekomme als Antwort: „Ich hatte eine Vision. Innerhalb von 17 Stunden war es fertig.“ Ich muss tief Luft holen und staune. Ein himmlisches „Ge- schenk“ ist es sowieso wohl, diesmal nur für den begnade- ten Meisterfälscher selber. Noch ein Gemälde, das im Salon bis zur Decke reicht, beinhaltet eine ganz per- sönliche Erinnerung. Nichts ist kopiert, nur aus dem Angedenken heraus ist es in Farbe umgesetzt, mit viel Gefühl verbunden. So nehme ich es wahr, denn der Untergrund schimmert an manchen Stellen roséartig hindurch. Im Gegensatz dazu erbli- cke ich auch Notwendiges, Alltägliches. Überall ist der Platz begrenzt. Doch Ordnung scheint trotzdem vorhanden. Wieviel schon über ihn veröffentlicht wurde! Auch seine vielen Ausstellungen in der ganzen Welt und seine Ehrun- gen vermag ich nicht alle aufzulisten. Öffentliche Ankäufe ehren ihn ebenso, seit er 1979 den Abschluss als Diplom- Kunstmaler und Pädagoge erhielt. Zum Abschluss meines einstündigen Besuches frage ich, ob wohl ein Taxistand in seiner Nähe sei. Ohne Zögern ruft er die Taxizentrale an, wo er Stammkunde ist und innerhalb von wenigen Minuten kommt ein Wagen. Mit Handschlag verabschieden wir uns voneinander. Ein Besuch und Bericht von Helga Charlotte Koch, Hamburg Trauernden Zeit schenken, Toten Raum geben Ein Ort der Begegnung: neue Kontakte knüpfen und sich austauschen – im Trauercafé (2. So. im Monat), bei Themen- und Filmabenden sowie Konzerten Ansprechpartner: Diakon Stephan Klinkhamels • Telefon (040) 54 00 14 35 • klinkhamels@erzbistum-hamburg.de Trauerzentrum und Kolumbarium St. Thomas Morus • Koppelstraße 16 • 22527 Hamburg T R A U E R Z E N T R U M U N D K O L U M B A R I U M S T. T H O M A S M O R U S

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36 Als der Daumen noch das Ticket war Tramper am Straßenrand sind schon lange Vergangenheit Es musste nicht immer die 1. Klasse sein. Viele ältere Mitbürger erinnern sich noch an die Zeiten, als sie selbst mit gehobenem Daumen an der Straße standen, Anhalter mitnahmen oder sie still und heimlich bewunderten. Das Trampen war vor Jahrzehnten nicht nur ein günstiges Fort- bewegungsmittel, es war vor allen Dingen ein Ausdruck von Freiheit und Abenteuer. Im Zeitalter von Billigﬂ ügen, Fahrgemeinschaften oder Car-Sharing ist diese Abenteu- erlust den Gesetzen des Marktes gewichen. Kalkulation statt Emotion könnte man sagen. Die Generation 65plus allerdings erinnert sich gern an die guten alten Zeiten, als noch der gehobene Daumen das Ticket in die Freiheit war. Ja, das waren noch Probleme. „Als Mann hatte man immer schlechte Karten, wenn manam Straßenrand ne- schlechte Karten, wenn manam Straßenrand ne- ben einer Frau stand, die auch mitgenommen ben einer Frau stand, die auch mitgenommen werden wollte“, schildert Reinhard Schild werden wollte“, schildert Reinhard Schild (71) aus Hamburg-Winterhude die Nöte (71) aus Hamburg-Winterhude die Nöte eines Trampers in den 70er-Jahren. eines Trampers in den 70er-Jahren. Es sei für ihn schon eine Art Kitzel und Abenteuer gewesen, wenn er seine Daumen mal wieder in den Wind gestellt hatte. Aber natürlich spielte damals auch schon das Geld eine entscheidende Rolle: „Sparen, sparen, sparen, besser als beim Trampen ging es nicht“, schaut der Hobby-Musiker zurück. Nicht nur er kann sich gut an die Zeiten zurücker- kann sich gut an die Zeiten zurücker- innern, als an Ausfallstraßen der Groß- innern, als an Ausfallstraßen der Groß- städte und an Autobahn-Tankstellen der städte und an Autobahn-Tankstellen der Konkurrenzkampf der hitch-hiker tobte. Das Konkurrenzkampf der hitch-hiker tobte. Das ist nun seit Jahren vorbei, der Daumen wird eher an ist nun seit Jahren vorbei, der Daumen wird eher an der Spiel-Konsole oder am Smartphone gebraucht. Gereist wird deswegen nicht weniger – im Gegenteil, gera- de nach dem Arbeitsleben boomt das Fernweh. Allerdings: Was für die damalige Hippie-Generation der blanke Dau- men war, wird jetzt in Portalen, Mitfahrgemeinschaften oder Car-Sharing-Zentralen per Internet vorbereitet. Die Reisemöglichkeiten sind in der IT-Generation planbarer geworden und natürlich auch sicherer, da bleibt für die Bequemlichkeit ein bisschen Abenteuerlust schon mal auf der Strecke. Leider. Das lässt nämlich einen wahren Ex-Profi am Straßenrand – und das war der Hamburger Klaus Schildt (79) nun wirklich – mit Wehmut zu den Anfängen dieser Bewegung zurückblicken. Die Augen des heute immer noch rüstigen Rentners glänzen wie die Sonne auf heißem Asphalt, wenn er von seinen Tramp-Abenteuern in den 50er, 60er und 70er Jahren erzählt. „Das klappte eigentlich immer problemlos“, schildert er seine Starts in Hamburg, wenn er seinen Daumen jenseits der Elbbrücken mal wie- der für die vorbeirasenden Autos ins Schaufenster gestellt hatte. Schnell sei er mit seinem „Zampelbüttel“ – einem Vorgänger der heutigen Rucksäcke – in Innsbruck, Vene- dig, Pisa, Florenz oder Rom gewesen. Dabei waren vom Jahr 1955 an Schlafsack, etwas Wäsche, rund 100 Mark und ein Jugendherbergsausweis seine ständigen Begleiter gewesen – die Angst habe er generell zu Hause gelassen. „Die Menschen waren alle freundlich – ob im Pkw, auf Motorrädern oder vereinzelt auch im Lkw. Dazu sei auch bei den Übernachtungen ein Schuss Abenteuer dazuge- kommen. „Es hatte schon etwas, in Heuschobern oder leer stehenden Häusern zu nächtigen“, schildert der 79-Jährige die damaligen Vorteile der spartanischen Art zu reisen. In Italien sei das damals alles noch ganz anders In Italien sei das damals alles noch ganz anders gewesen. „Deutsche waren dort noch gar gewesen. „Deutsche waren dort noch gar nicht vertreten, mit den italienischen Fah- nicht vertreten, mit den italienischen Fah- rern konnte man ja wegen der Sprache rern konnte man ja wegen der Sprache nicht reden und Tramper hat es auch nicht reden und Tramper hat es auch noch nicht viele gegeben“, rückt der noch nicht viele gegeben“, rückt der damals 17-jährige Hanseat die da- damals 17-jährige Hanseat die da- maligen Verhältnisse klar. Und vor maligen Verhältnisse klar. Und vor allen Dingen: Mama habe nichts allen Dingen: Mama habe nichts gewusst, sei unter der Postkarte gewusst, sei unter der Postkarte aus Venedig fast zusam- aus Venedig fast zusam- mengebrochen. Wenigstens mengebrochen. Wenigstens erfuhr sie, dass ihr Spröss- erfuhr sie, dass ihr Spröss- ling das Spaghetti essen ge- ling das Spaghetti essen ge- Frauen hatten immer Glück – auch mit viel Gepäck! lernt hatte. lernt hatte. So mutig wie der Abenteurer aus Ham- So mutig wie der Abenteurer aus Ham- burg-Meiendorf waren freilich nicht alle. burg-Meiendorf waren freilich nicht alle. Hans-Joachim Linke (66) traute sich zumin- Hans-Joachim Linke (66) traute sich zumin- dest auf Kurzstrecken, die Billigvariante auf dem dest auf Kurzstrecken, die Billigvariante auf dem Beifahrersitz in Anspruch zu nehmen. „Man brauchte nicht auf den Bus zu warten, vor allen Dingen in der ländlichen Umgebung war man darauf fast aufs Trampen angewiesen“, sagt der ehemalige Lehrer und Soziologe zur damaligen Zwangslage in Sachen Kurzstrecken-Fort- bewegung. Aber bis Bielefeld oder Hannover sei er auch schon mal getrampt. „Der Fahrer fühlte sich unterhalten und ich sparte. Eine emotionale Bindung gab es im Auto allerdings seltener“, schildert der Mann aus Hamburg- Eidelstedt, der auch heute noch das Reisen als sein großes Hobby angibt, die praktische Seite des Trampens. Das war nun einmal – und es kommt nicht wieder. Nie- mand bezweifelt, dass das Reisen heute planbarer, sicherer und auch relativ günstig geworden ist. Kollege Compu- ter hat die pure Hoffnung am Straßenrand verdrängt, ein paar Bits und Bytes statt Abenteuer und Nervenkitzel sozusagen. Der Blick zurück in gute alte Tramp-Zeiten bleibt – und der entspannte Daumen fühlt sich auf dem Luxussessel auch ganz wohl. Oder? K. Karkmann © SeMa

„Heute gibt es bessere Möglichkeiten“ Brigitte Hildebrandt (70/Hamburg-Niendorf): „Ich hatte niemals die Gelegenheit, da ich früh geheiratet habe, mit 18 Jahren gleich den Führerschein und auch gleich ein Auto zur Verfügung zu haben. Ich würde aber heute niemandem raten, zu trampen.“ trampen.“ Jutta Graf (71/Hamburg-Rissen): „Ich bin damals ohne Wissen meiner Eltern getrampt, das war aufregend. Selbst mitnehmen würde ich Tramper niemals.“ würde ich Tramper niemals.“ Hans-Jürgen Linke (66/Hamburg-Eidelstedt): (66/Hamburg-Eidelstedt): „Heute ist aus jeder Sicht der Fernbus die bessere Alternative. Er ist leicht zu buchen und auch recht günstig.“ Klaus Schildt (79/Hamburg-Niendorf): „Ich würde heute jedem abraten zu trampen. Es ist einfach zu gefährlich und es gibt genug Möglichkeiten, günstig zu verreisen. Aber damals war das Trampen pure Freiheit und Abenteuer.“ h c i l n h ä g n u d l i b b A 37 Q u i c k b o r n : B i r k e n a l l e e N e u e s B a u v o r h a b e n Verkaufsstart Neubau von 8 barrierefrei erreichbaren Eigentumdwohnungen mit Terradde, Balkon- oder Dachterr., Wohnfl. von ca. 50 bid 95 m². Kompett dchlüddelfertig inkl.: Einbauküche, Bodenbeläge, Maler- und Fliedenarbeiten, Lüftungdanlage mit Wärmerückgewinnung, Einbaudchrank, Keller, Fahrdtuhl, Video-Sprechanlage u.v.m. (Der gesamte Kaufpreis ist erst fällig zur Übergabe Ende 2018). Kaufpreise ab € 209.000,– Courtagefrei direkt vom Bauträger. Tel.: 04106/63 60 26 www.dchaffarzyk.de

38 Frank Grischek – „Akkordeon. Aber schön.“ 13. Mai 2018, 19 Uhr im Alma Hoppes Lustspiel- haus „Akkordeon. Aber schön.“, lautet der Titel von Frank Gri- scheks erstem Kaba- rettkonzert. Der „hinreißend be- leidigte Akkorde- onkünstler“ (Dieter Hildebrandt) beweist in seinem neuen Pro- gramm, dass allein sein Akkordeonspiel – neben stoisch- humorvollen Moderationen – für einen unvergesslich schö- nen und unterhaltsamen Abend sorgt. Seine Zuhörer führt er mit einer leidenschaftlichen Musette durch die Stadt der Liebe nach Paris, wirft virtuos einen Blick auf die öden Highlands in Schottland und vermittelt Karten unter Tel.: 040 555 6 555 6 oder www. almahoppe.de mit feuriger Tangomusik selbst noch am Kap Hoorn ein Gefühl der guten Hoffnung. Das Akkordeon und sein Musiker – besonders sind sie beide: Das Ak- kordeon gilt eher als melancholisch, Frank Grischek zweifelsfrei als mür- risch. Auf der Bühne jedoch bilden sie eine einzigartige Symbiose. In seinem ersten Kabarettkonzert ver- zaubert Frank Grischek seine Zuhö- rer mit klangvollen, verträumten und sehnsüchtigen Klängen – ohne dabei übertrieben freundlich zu seinem Pu- blikum zu sein. Nie war ein Abend mit Akkordeon schöner. Frank Grischek lässt seine „Borsini Superstar“ nie aus den Augen. Be- kannt von zahlreichen Auftritten mit Henning Venske und Jochen Busse sowie als Solokabarettist, behaup- tet der Piano-Akkordeonist von sich selbst „Ich kann nix anderes.“ – und kokettiert. Denn er kann auch erzäh- len, überzeichnen, konterkarieren. Seinem Publikum bietet er Erlebnisse zwischen Konzert und Kabarett. Oder eben beides zusammen. ZIRKUS DER GENERATIONEN Premiere 10. Juni 2018 um 15 Uhr Das Ensemble des ZIRKUS DER GENERATIONEN – im Alter von 1 bis 81 Jahren – lädt herzlich zur Premiere sei- ner neuen Inszenierung in das Zirkuszelt am Osdorfer Born ein. „Wege, die sich kreuzen“, ist das Thema einer Zeitreise durch die verschiedenen Etappen des Lebens, bei der Be- gegnungen Spuren hinterlassen. Mit Herz und Witz wird vom Schicksal zweier Menschen erzählt. Überraschungen und Wendungen verknüpfen ihre Leben. Die Karten kosten 5 Euro (ermäßigt 3 Eurer), Reservierung unter tickets@abraxkadabrax.de Circus ABRAX KADABRAX, Bornheide 76z, 22549 Hamburg www.abraxkadabrax.de DIE UNSICHTBAREN – wir wollen leben Die wahre und berührende Geschichte von vier jungen Ber- liner Juden, die untertauchten, um zu überleben „In jeder Hinsicht ein unvergesslicher Film.“ – ELLE „Der Film ist ein Glücksfall. Er macht Geschichte lebendig.“ – BERLINER ZEITUNG „Beklemmend und bewegend.“ – TV MOVIE Der Film ist ein außergewöhnliches Drama, dessen Drehbuch auf Interviews basiert, die Regisseur Claus Räﬂ e und Ko-Auto- rin Alejandra López mit Zeitzeugen geführt und in ihren Film integriert haben. Sie erzählen die hoch emotionale Geschichte dieser Helden und widmen sich damit einem weitgehend un- bekannten Kapitel des jüdischen Widerstands. Mit dem groß- bekannten Kapitel des jüdischen Widerstands. Mit dem groß- artigen Jungdarsteller-Ensemble, bestehend aus Max Mauff („Victo- ria“), Alice Dwyer („Die verlorene ria“), Alice Dwyer („Die verlorene Zeit“) und Ruby O. Fee („Als wir Zeit“) und Ruby O. Fee („Als wir träumten“), gelingt es dem fesseln- träumten“), gelingt es dem fesseln- den Dokudrama, den unglaublichen den Dokudrama, den unglaublichen Alltag im Hitler-Berlin authentisch Alltag im Hitler-Berlin authentisch wiederzugeben. DIE UNSICHT- wiederzugeben. DIE UNSICHT- BAREN – WIR WOLLEN LEBEN BAREN – WIR WOLLEN LEBEN wurde von der Deutschen Film- und wurde von der Deutschen Film- und Medienbewertung mit dem Prädikat Medienbewertung mit dem Prädikat „besonders wertvoll“ ausgezeichnet. „besonders wertvoll“ ausgezeichnet. Auf DVD und Blu-ray im Handel erhältlich. Handel erhältlich.

Wir öffnen unsere Türen und laden Sie herzlich zu den Besichtigungen und Ver- anstaltungen in unseren Wohnanlagen und Residenzen ein. Bringen Sie gern interessierte Freunde oder Angehörige mit. Wir freuen uns auf Sie! Seniorenresidenz Graf Luckner Haus Seniorenresidenz Alsterpark Samstag 26.05., Dienstag 29.05., Donnerstag 31.05. Dienstag 29.05., Donnerstag 31.05., Samstag 02.06. Sa. 26.05., 14.00-17.00 Uhr, Tag der offenen Tür – Beratungen und Hausführungen, Begrüßung mit Fingerfood und Sekt und einem besonderen Angebot im Café. Di. 29.05., 18.30 Uhr, Cocktailabend mit Live-Musik, Eintritt € 10,–, Cocktails zu moderaten Preisen. Bitte anmelden. Do. 31.05., 18.30 Uhr, Konzert mit dem Operettenchor Hamburg, € 12,–, Melodien aus Operette und Musical. Bitte anmelden. Di. 29.05., 18.30 Uhr, Maritimer Abend mit dem HHLA-Shanty-Chor, Eintritt € 12,–. Bitte anmelden. Do. 31.05., 18.30 Uhr, Konzert mit „Duo Logos“ (Flöte und Gitarre), Eintritt € 13,–. Bitte anmelden. Sa. 02.06., 14.00-18.00 Uhr, Tag der offenen Tür – Besichtigungen und Beratung, Kaffee und Kuchen, Eis, musikalische Unterhaltung. Kostenbeitrag für Verzehr. Seniorenresidenz Graf Luckner Haus Hans-Böckler-Platz 15 | 22880 Wedel | Tel.: 04103 705-2000 Seniorenresidenz Alsterpark Rathenaustr. 4-10 | 22297 Hamburg | Tel.: 040 511 27-2000 Seniorenwohnanlage Kiefhörn Seniorenwohnanlage Lokstedt Dienstag 29.05. und Mittwoch 30.05. Dienstag 29.05. und Mittwoch 30.05. Di. 29.05., 15.30-16.30 Uhr, Konzert mit dem Kreutzer-Chor bei einem Glas Bowle. Eintritt € 12. Um Anmeldung wird gebeten. Mi. 30.05., 15.30-16.30 Uhr, Vortrag „Vorsorgeverfügungen“, bitte anmelden. Di. 29.05., 14.00-17.00 Uhr, Besichtigungen und Beratung für Stationäre Pflege u. Servicewohnen, Markt der Möglichkeiten, Kaffee u. Kuchen. Mi. 30.05., 19.00 Uhr Themenabend „Praktische Tipps zur Sturzprophylaxe!“ Seniorenwohnanlage Kiefhörn Kiefhörn 1-5 | 22049 Hamburg | Tel.: 040 696 80-2000 Seniorenwohnanlage Lokstedt Julius-Vosseler-Str. 10 | 22527 HH | Tel.: 040 560 84-2000 Seniorenresidenz Neugraben Seniorenwohnanlage Langenhorn Dienstag 29.05. und Donnerstag 31.05. Donnerstag 31.05. Di. 29.05., 18.30 Uhr, Konzert – Les Grand Chanteurs und Sophie-Magdalena Reuter, Melodien bekannter Filmklassiker, Eintritt € 15,–, bitte anmelden. Do. 31.05., 18.30 Uhr, Vortrag – „Ambulant u. Stationär, gibt es richtig u. falsch?“ Seniorenresidenz Neugraben Falkenbergsweg 1 + 3 | 21149 Hamburg | Tel.: 040 70 11-2000 Besichtigungen und Beratung für Servicewohnen, Kaffee und Kuchen, musikalische Unterhaltung im Garten mit Drehorgel. Seniorenwohnanlage Langenhorn Dortmunder Str. 19-21 | 22419 Hamburg Tel.: 040 537 59-2000 Servicewohnen Rahlstedt Servicewohnen Heimfeld Montag 28.05., 15.00-17.00 Uhr Donnerstag 31.05., 10.00-12.00 Uhr Wohnungsbesichtigungen und Informationen über das Servicewohnen. Wohnungsbesichtigungen und Informationen über das Servicewohnen. Servicewohnen Theodor-Storm-Straße 7-9 Theodor-Storm-Str. 7 | 22149 Hamburg | Tel.: 040 673 15 38 Servicewohnen Scharnhorst Höhe Hans-Dewitz-Ring 3 | 21075 Hamburg | Tel.: 040 70 10 28 04 Servicewohnen Meiendorf/Rahlstedt Servicewohnen Wandsbek-Gartenstadt Donnerstag 31.05., 15.00-17.00 Uhr Samstag 02.06., 15.00-17.00 Uhr Wohnungsbesichtigungen und Informationen über das Servicewohnen. Wohnungsbesichtigungen und Informationen über das Servicewohnen. Servicewohnen Meiendorf Spitzbergenweg 12/Wildschwanbrok 4 | 22145 HH | Tel.: 040 678 76 39 Servicewohnen Bullenkoppel Bullenkoppel 15 + 19 | 22047 Hamburg | Tel.: 040 69 46 20 25 Vereinigte Hamburger Wohnungsbaugenossenschaft eG Tel.: 040 25 15 12 222 E-Mail: info65plus@vhw-hamburg.de www.vhw-hamburg.de

40 Veranstaltungen Tipps + Termine Messe Samstag, 02. Juni 2018, 10-17 Uhr, Schnelsens dritte Gesundheitsmesse Jede Menge praktische Gesundheitstipps, Vorführungen, Vorträge etc. und ein buntes Pro- gramm zum Mitmachen – all das erwartet die Besucher der 3. Schnelsener Gesundheitsmesse. Eintritt frei. Wählingsallee 16, 22459 HH _______________________ Ausstellung 09. Mai 2018 bis zum 27. Mai 2018, Thomas Gainsborough. Die moderne Landschaft. Im Frühjahr 2018 widmet die Hamburger Kunsthalle dem englischen Maler Thomas Gainsborough (1727-1788) erstmals in Deutsch- land eine gr., monographische Ausstellung. Hamburger Kunsthalle (Galerie der Gegen- wart), Glockengießerwall 5, 20095 HH _______________________ Noch bis zum 03. Juni 2018 Diese bunte Ausstellung soll den Trauernden ermutigen, den Trauerprozess anzunehmen und die Hoffnung wecken, dass am Ende des,,Tunnels“ wieder ein Leben voller Licht, Farbe und Lebensfreude wartet. Die Hambur- ger Künstlerin Maldon Kroll verwendet gerne kräftige, ausdrucksstarke Farben. Trauerzentrum & Kolumbarium, St. Thomas Morus, Koppelstr. 16, 22527 HH _______________________ Radtour Sonntag, 13. Mai 2018, ADFC-Radtour zum Hafengeburtstag Geführte Radtour mit Tourenleiter Matthias Walenda. Die Tour führt nach Othmarschen zum „Alten Schweden“, einem großem Findling am Elbstrand. Dort stellt der Tourenleiter einen Grill auf und grillt Würstchen, die er und die Gäste mitgebracht haben. Salate, Kuchen bitte selber mitbringen. Von dort aus geht es weiter der Elbe entlang zum Falkenstein-Ufer, von dort durch den Klövensteen zurück. Kosten: Nichtmitglieder € 3,–/Person bzw. € 5,–/ Familie, ADFC-Mitglieder fahren kostenlos. Bei extremem Wetter kann eine Tour ausfallen. Kurzfristige Infos dazu erhalten Sie über unser Tourenleiter-Telefon: 0151/25 82 26 03 _______________________ Vorträge Dienstag, 15. Mai 2018, 18 Uhr, Patientenverfügung: den eigenen Willen formulieren, Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg, Hohe Weide 17, 20259 Hamburg Dienstag, 15. Mai 2018, 18-20 Uhr, Referent: Matthias Schmidt SUPELLA GmbH Schädlingsbekämpfung. Jedes Jahr im Frühjahr geht es wieder los. Es wird um eine Spende von zwei Euro pro Person gebeten (Kinder frei). Anmeldung erforderlich Tel.: 040/693 97 34. Der Vortrag ﬁndet im Gewächshaus des Botanischen Sondergartens Wandsbek in der Walddörferstraße 273 statt, 22047 Hamburg _______________________ Dienstag, 29. Mai, 15 Uhr Dia-Vortrag: Elbe – von der Quelle bis zur Mündung – Siegmar Tümmler zeigt Bilder vom 1.100 Kilometer langen Fluss, entlang abwechs- lungsreicher Landschaften und interessanter Städte. Begegnungszentrum der Köster- Stiftung, Meisenstr. 25, 22305 Hamburg, Anmeldung erbeten, Eintritt € 4,50/€ 3,–, Tel.: 040/69 70 62-0 _______________________ Führungen/Wanderungen Samstag, 12. Mai 2018, 14-14.45 Uhr, 16-16.45 Uhr/Sonntag, 13. Mai 2018, 13-13.45 Uhr, 15-15.45 Uhr, Schuppen, Schuten, Schauerleute Die Geschichte des Traditionsschiffhafens – eine geführte Zeitreise rund um den Sandtorha- fen. Ohne Anmeldung. Treffpunkt: Mittlerer Brückenabgang im Traditionsschiffhafen, Sandtorkai, 20457 Hamburg _______________________ Freitag, 18. Mai 2018, 19-21 Uhr, Stadtrundgang mit Obernachtwächter Otto Klafack „In Lohn und Brot durch den rauchenden Schlot“. Der Stolz der Unternehmer und Bürger im Kaiserreich waren die vielen Fabrik-Schorn- steine ihrer Stadt. Kosten € 5,–. Start: Ecke Dingstätte/Schauenburger Straße, Innen- stadt Pinneberg _______________________ Konzerte Donnerstag, 10. Mai 2018, 14 Uhr 11. Himmelfahrtkonzert Rock, Pop & Evergreens Die Musikschule Glinde gestaltet unter der Leitung von Dieter Teske. Dabei sind wieder drei tolle Musikgruppen: der „Oldie-Chor“, die „Vocals“ und die Girlgroup „SPEN“. Es erwar- tet Sie eine bunte Mischung aus Rock, Pop und Evergreens, Zollenspieker Fährhaus, Zollen- spieker Hauptdeich 141, 21037 Hamburg SPARDA GUTSCHEIN Für Eigentümer ab 60 Jahren in Hamburg: kostenlose Immobilienwertermittlung. „Lösen Sie Ihren Gutschein gerne bis zum 30.05. bei mir ein!“ Juliane Zucker 040.55 00 55-7645 Samstag, 12. Mai 2018, 18 Uhr, Konzert der 100 Geigen Aufführung dreier „Intermezzi“ von Franz- Michael Deimling sowie von Werken von Bach, Boccherini und Lully. Geigenschüler/-innen der Jungen Camerata aus Kiel und der New Yorker Musischen Akademie aus Braunschweig sind nach einem 4-tägigen Austausch zu Gast in der Melanchthonkirche. Die 4- bis 16-jähri- gen Kinder und Jugendlichen erlernen in Kiel und Braunschweig das Geigespielen nach der Suzuki-Methode. Melanchthonkirche Groß Flottbek, Ebertallee 30, 22607 HH _______________________ Sonntag, 13. Mai 2018, 12 Uhr ella Frühschoppen-Konzert Songs und Jams aus der Twilight Zone zwischen Groove, Blues, Jazz und Folk (When the Blue Hour is due – you gotta groove!). Eintritt: € 12,–/erm. € 9,–, ella Kulturhaus Langenhorn, Käkenﬂur 30 (über Iserlohner Stieg) 22419 Hamburg, Telefon: 040/53 32 71 50 E-Mail: ella-kulturhaus@mookwat.de _______________________ Dienstag, 15. Mai 2018, 19 Uhr „EINE FRAU WIRD ERST SCHÖN DURCH DIE LIEBE“ Martha Pfaffeneder und Jens-Karsten Stoll gestalten einen Abend mit biograﬁschen und zeitgeschichtlichen Informationen, vielen Lie- dern, die Zarah unvergesslich werden ließen. Eintritt: € 14,–, Karten-Vorverkauf täglich von 10-20 Uhr, am Empfang und an der Abendkasse der Parkresidenz Alstertal, Karl-Lippert-Stieg 1, 22391 Hamburg, Auskunft unter Tel.: 040/60 60 80 _______________________ Samstag, 19. Mai 16 Uhr International College of Music Hamburg Die jungen Künstler kommen meistens aus Ja- pan, China, Taiwan und Korea nach Hamburg, um an der Schule ihre musikalische Ausbildung in einer Vielzahl von Bereichen zu vertiefen. Eintritt: € 8,–, Im Restaurant des Wohnparks am Wiesenkamp, Wiesen- kamp 16, 22359 HH, Tel.: 040/644 16-914 _______________________ Donnerstag, 24. Mai 2018, 19 Uhr, Die DREI & das M EhE R! Erwarten können Sie einiges, nur eines nicht, dass die „Drei“ nur lieb und artig sind! Sie tragen mehr vor als nur Waterkant, Tüdel- band, Lummerland und das sogar in Reimen, als Vers, Lied und Couplet. Eintritt: € 12,–, Karten- Vorverkauf täglich von 10-20 Uhr, am Empfang und an der Abendkasse. Auskunft unter Tel.: 040/67 37 35 51. Parkresidenz Rahlstedt, Rahlstedter Str. 29, 22149 Hamburg Bestattungen aller Art auf allen Friedhöfen Eigene Trauerkapelle & Abschiedsräume für individuelle Trauerfeiern Bestattungsvorsorge

Veranstaltungen Tipps + Termine 41 Montag, 28. Mai 2018, Jazz Jenfeld mit Alex Correa Quintett Er ist einer der vielversprechendsten Nachwuchsmusiker Südamerikas. Es erwartet Sie ein Abend mit wildem Groove, starken Melodien und einer energiegeladenen jungen Band. Eintritt € 9,–/€ 6,–. Jenfeld-Haus, Charlottenburger Str. 1, 22045 Hamburg _______________________ Mittwoch, 30. Mai 2018, 20 Uhr musica portabile Wiener Schmäh und Kaffeehausmusik: „Wien, Wien, nur du allein“. Der Tenor Stefan Seehafer, begleitet von der Pianistin Antonina Rubtsova, entführt Sie mit dem nötigen Wiener Schmäh in diese zauberhafte Stadt voller Musik. (Künstleri- sche Leitung: Julia Fabian) Eintritt € 15,–, ermä- ßigt € 13,–, Vorverkauf ab 17.05.18, Restkarten an der Abendkasse: € 17,–, ermäßigt € 15,–, Bibliothek der Ohlendorff´schen Villa/Kulturkreis Walddörfer e.V., Im Alten Dorfe 28, 22359 Hamburg _______________________ Donnerstag, 31. Mai 2018, 19 Uhr, Delta Mood Jazzband Lesungen Dienstag, 22. Mai 2018, 19 Uhr „DUMME GEDANKEN HAT JEDER“ das Beste von Wilhelm Busch? Kenn ich! – Das werden die meisten sagen. Das Schiffs-Ensem- ble Frank Roder und Felix Oliver Schepp prä- sentiert das Beste von Wilhelm Busch – in einer ungewöhnlich spannenden Auswahl. Eintritt: € 14,–, Karten-Vorverkauf täglich von 10-20 Uhr, am Empfang und an der Abendkasse der Parkresidenz Alstertal, Karl-Lippert-Stieg 1, 22391 Hamburg, Auskunft unter Tel.: 040/60 60 80 _______________________ Donnerstag, 24. Mai 2018, 20.30 Uhr, Lieblingskrimi-Abend Heymann Eimsbüttel präsentiert spannenden Lesestoff aus der Welt der Morde und Ermittlungen. Entdecken Sie spannenden Lesestoff aus der Welt der Morde und Ermitt- lungen. Um Anmeldung wird gebeten Tel.: 040/491 30 18, HEYMANN Eims- büttel, Osterstraße 134, 20255 Hamburg _______________________ Was eignet sich für einen Jazzabend besser als die fröhliche Dixieland-Musik, der ausdrucks- starke Blues der Schwarzen in den amerikani- schen Südstaaten und schwungvoller Swing und Jazz aus aller Welt. Eintritt: € 14,–. Karten-Vorverkauf täglich von 10-20 Uhr, am Empfang und an der Abendkas- se. Auskunft unter Tel.: 040/67 37 35 51. Parkresidenz Rahlstedt, Rahlstedter Str. 29, 22149 Hamburg Freitag, 25. Mai 2018, 19.30 Uhr KRIMILESUNG „Provenzalische Schuld“: Lesung mit Sophie Bonnet. Es ist November in Südfrankreich. Die Olivenernte hat begonnen. Da erschüttern zwei mysteriöse Morde die Hochprovence. Reservierung empfohlen unter Tel.: 040/32 11 91 oder info@ speicherstadtmuseum.de, € 11–/erm. € 9,–, Am Sandtorkai 36, 20457 Hamburg Bühne Samstag, 12. Mai 2018, 19 Uhr Berliner Luft – Premiere Eine beschwingte Revue mit bekannten Berliner Liedern von Walter Kollo, Paul Linke und an- deren … „Das macht die Berliner Luft“, „Mein Mädel ist nur eine Verkäuferin“, „Tante Paula liegt im Bett und isst Tomaten“, „Pack die Badehose ein“, Karten € 14,– bis € 22,–, Opernfactory, Ahrensburger Straße 138, 22045 Hamburg, Kartentelefon: 040/67 99 92 30 _______________________ Samstag, 26. Mai 2018, 19 Uhr La Traviata: Erleben Sie die bezaubernde Oper von G. Verdi in einer dreidimensionalen Bühnenfassung.Bei dieser Oper werden Sie direkt im Ballsaal sitzen und so am rauschenden Fest teilnehmen. Karten € 14,– bis € 22, Opernfactory, Ahrensburger Straße 138, 22045 HH, Kartentel.: 040/67 99 92 30 _______________________ Samstag, 26. Mai, 15 Uhr Jochen Wiegandt singt Hamburgisches und Maiengrünes auf dem Gelände des HSN (Tag der offenen Tür), am Högenbarg, Eintritt frei, 22339 Hamburg _______________________ Freizeit Mittwoch, 9. Mai, 10 Uhr, Fahrradtour mit dem LAB Tempo 13 km/h, 30-40 km, mit Einkehr. LAB Fuhlsbüttel, Fliederweg 7, 22335 Hamburg, Info unter Tel.: 040/59 24 55 (Mo.-Fr. 10-14 Uhr)

42 Veranstaltungen Tipps + Termine Donnerstag, 10. Mai 2018 bis Sonntag, 13. Mai 2018, Hafengeburtstag Das Hafenfest für die ganze Familie vor der einzigartigen Kulisse des Hamburger Hafens zwischen Baumwall und Landungsbrücken. Das gesamte Programm ﬁnden Sie unter www.hamburg.de/hafengeburtstag- programm/ _______________________ Immer sonntags, 14-17 Uhr, Gärtnern ohne eigenen Garten oder ohne ´grünen Daumen´? Lust auf Bewegung im Park vor der Haustür? Neue Nachbarn treffen – ganz zwang- los und locker? Mühlenteich-Park Wandsbek! Wandsbeker Königstr. 51, 22041 Hamburg _______________________ Samstag, 12. Mai 2018, 19 Uhr, Faltenrock Ü60 Party Die einzig wahre Ü60-Party! Oldies but Goldies – der Faltenrock ist zu Gast im Haus im Park! Eintritt: € 6,–. Tango-Matrix, Beim Schlump 13a, 20144 HH _______________________ Sonntag, 13. Mai 2018, Faltenrockparty Der beliebte Tanzabend, der sonst im Gänge- viertel beheimatet ist, lädt alle Tanzbegeisterten ab sechzig Jahren zum Schwofen ein. Wer unter sechzig Lenze zählt, darf als Begleitung auch mitkommen. Haus im Park, Gräpelweg 8, 21029 Hamburg _______________________ Mittwoch, 16. Mai 2018, 10-12 Uhr, Frühstückstreff Offener Treff für Seniorinnen und Senioren: Austausch beim Frühstück. Anstoß e.V., Vizelinstraße 8b, 22529 HH Donnerstag, 17. Mai 2018, 16 Uhr, Internet-Café MW-65-plus Versilberte-Café: Hier können Sie sich mit Gleichgesinnten austauschen oder sich zu einem Kurs anmelden. Souterrain des Pastorats Mühlenberger Weg 64, 22587 HH _______________________ Freitag, 18. Mai, ab 18 Uhr Tanzpalast. Tanzen für alle, Kulturküche, Alsterdorfer Markt 11, 22297 Hamburg _______________________ Freitag, 18. Mai 2018, 10.30-11.30 Uhr U7Ü70 – Singen für Jung und Alt Unter der Leitung der Musikgeragogin Fran- ziska Niemann singen Kinder gemeinsam mit Senior*innen. Interessierte sind herzlich willkommen mitzusingen. Saal, Kulturhaus Eppendorf, Julius-Reincke-Stieg 13a, MAR- TINIerLEBEN Quartiersbüro im Kultur- haus Eppendorf, Julius-Reincke-Stieg 13a, 20251 HH, Tel.: 040/46 77 93 25 _______________________ Samstag, 19. Mai 2018, geht der 5. Disco-Move in die nächste Runde! Eine bunt dekorierte Truck-Karawane bahnt sich auch 2018 wieder ihren Weg durch Hamburg. Die Musiktrucks ziehen ab 15 Uhr mit einer tanzenden Partymenge um den Harburger Binnenhafen _______________________ Dienstag, 22. Mai 2018, 17.30-19 Uhr, Elbe, eine Moment-Aufnahme Begleitet von der Kamera oder dem Smartphone geht es auf eine achtsame Entdeckungsreise an der Elbe. Anmeldung unter: 0163/613 31 66 oder www.looom.me. Für Erwachsene, bitte Digitalkamera oder Smartphone mitbringen. Parnaßstr. 29, 22880 Wedel Donnerstag, 24. Mai 2018 Wandern mit dem LAB Treffen: 10 Uhr, U-Bhf. Fuhlsbüttel, LAB Fuhlsbüttel, Fliederweg 7, 22335 Hamburg, Info-Tel.: 040/59 24 55 (Mo.-Fr. 10-14 Uhr) _______________________ Freitag, 25. Mai 2018, 13.30 Uhr, Gemütliches Radeln in die Ahrensburger Umgebung Jürgen Weinhold zeigt Unbekanntes und Wissenswertes. Ahrensburg ist ein idealer Ausgangspunkt für Radtouren in die schöne Umgebung. Die Touren sind etwa 25 bis 30 km lang und dauern mit kleinen Pausen ca. 2 ½ bis 3 Stunden. Kosten € 2,–. Start ist um 13.30 Uhr am Peter-Rantzau-Haus _______________________ Samstag, 26. Mai 2018, 12-23.59 Uhr, Sonntag, 27. Mai 2018, 12-22 Uhr, Stadtfest St. Georg Rund um die Lange Reihe organisiert AHOI Events das zweitägige Stadtfest St. Georg. Die Besucher und Besucherinnen erwartet ein großes Gastronomie- und Handelsangebot, außerdem zwei Bühnen. Lange Reihe, 20099 Hamburg _______________________ Samstag, 26. Mai 2018, 14 Uhr Chorkonzert der LAB-Faltenrockies „Wunder nichts als Wunder…“ unter der Leitung von Eva Niethammer. Im Anschluss wird in den LAB Räumen im 1. Stock der MOTTE Kaffee und Kuchen gereicht. Eintritt ist kostenfrei – eine Spende wäre wun- derbar. Informationen unter Tel.: 040/39 76 71. Theatersaal der MOTTE, Eulenstr. 43, 22765 Hamburg SeMa Auch im Postversand! Wir bieten Ihnen auch die Zustellung unseres Magazins direkt per Post zu Ihnen nach Hause an. Allerdings müssen wir, um die Porto- und Abwicklungskosten zu decken, eine Gebühr von € 3,00 pro Ausgabe (Ausland € 5,–) erheben. Die Mindestlaufzeit beträgt 10 Ausgaben. 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Veranstaltungen Tipps + Termine 43 Samstag, 26. Mai + 02. + 09. Juni 2018 9 bis 23 Uhr, Dschungelnächte in Samstag, 02. Juni 2018, 11 Uhr bis 22 Uhr Sonntag, 03. Juni 2018, 11 Uhr bis 20 Uhr Hagenbecks Tierpark Ein exotisches Fest für die Sinne. Ein Abend voller Fantasie und Emotionen – die Verbindung von fünf Kontinenten mit den vier Elementen – die Lebensfreude der Tropen erleben. Das nächtliche Spektakel für alle Sinne beginnt um 18 Uhr. Lokstedter Grenzstr. 2, 22527 HH _______________________ Samstag, 26. Mai 2018, 15 Uhr, Jochen Wiegandt singt Hamburgisches und Maiengrünes auf dem Gelände des HSN (Tag der offenen Tür) am Högenbarg, Eintritt frei, 22339 Hamburg _______________________ Sonntag, 27. Mai 2018 von 18 bis 21 Uhr ella tanzt! Die Party für alle Ü55 mit DJ Carstenz. Tanzlustige U55er dürfen ger- ne in Begleitung von Ü55 mitfeiern, Eintritt: € 5,–, ella Kulturhaus Langenhorn, Käkenﬂur 30 (über Iserlohner Stieg), 22419 Hamburg _______________________ Mittwoch, 30. Mai 2018, 11-12.30 Uhr „Silber & Smart“ Tablet-Treff 65 + Der Tablet-Treff der Medienboten berät Senio- ren ab 65 Jahren in Einsteiger-Fragen rund um Tablet und Smartphone. Für Bücherhallen-Kun- den ist die Teilnahme kostenlos. Nicht-Kunden benötigen eine Tageskarte für drei Euro. Da die Zahl der Teilnehmer auf zehn Personen begrenzt ist, wird um rechtzeitige Anmeldung gebeten: Telefon 040/43 26 37 83 oder E-Mail medienboten@buecherhallen.de, Bücherhalle Holstenstraße _______________________ Donnerstag, 31. Mai 2018, 19 Uhr, Disco 53 +/- MOTTE Kosten € 10,–, Eulenstr. 43, 22765 HH _______________________ Freitag, 01. Juni 2018, Samstag, 02. Juni, 11- 18 Uhr, Sonntag, 03. Juni 2018, 9-18 Uhr Tibargfest Es erwartet Sie ein vielseitiges Programm mit Musik, Kinderprogramm, Feuerwerk, Floh- markt und Sonntagsshopping, Tibarg 21, 22459 Hamburg _______________________ Samstag, 02 Juni 2018, 15 Uhr, Nachbarschaftsfest im Stadtteil Neuschönningstedt Es erwartet Sie viel Musik, ein Kinderﬂohmarkt und Spielaktionen. Querweg 13, 21465 Reinbek Eppendorfer Landstraßenfest ein buntes Programm mit Live-Musik für Jung und Alt. _______________________ Samstag, 09. Juni 2018, ab 12-21 Uhr, 29. Stellingen-Fest im Quartier Alten Eichen Ein buntes Programm mit Live-Musik kulinarischen Leckerbissen, Sport und kostenlosen Kinderaktionen. Wördemanns Weg 19-23, 22527 Hamburg _______________________ Demenz Dienstag, 25. Mai 2018, 14.30-16 Uhr, Wir tanzen wieder! Die Tanzschule Heiko Stender lädt Menschen mit und ohne Demenz auf die Tanzﬂäche ein. Kosten: € 5,– (Begleitperson). Infos und Anmel- dung Tel.: 040/460 21 58, Ort: ADTV-Tanz- schule Heiko Stender, Tibarg 40, 22459 HH _______________________ Flohmärkte Donnerstag, 10. Mai 2018 bis 12. Mai 2018, 12-20 Uhr, am 13. Mai 2018 10-18 Uhr Tüdel un Tampen – Maritimer Flohmarkt Sandtorhafen, Am Sandtorkai 60, 20457 HH _______________________ Sonntag, 13. Mai, 9-17 Uhr Alsterﬂoh: Schätze und Schnäppchen von privaten Anbietern Alsterdorfer Markt 11, 22297 Hamburg _______________________ Sonntag, 13. Mai 2018, 8 bis 15.30 Uhr Eppendorf Flohmarkt – der Flohmarkt ﬁndet auf den Außenﬂächen Hoheluftchaussee/ Lehmweg/Bismarckstr./Eppendorfer Weg statt. Hoheluftchaussee, 20251 Hamburg _______________________ Sonntag, 13. Mai 2018, 10-16 Uhr, Altona Flohmarkt Stöbern und schnacken beim beliebten Nachbarschaftsﬂohmarkt in Altona. HausDrei, Hospitalstr. 107, 22767 Hamburg _______________________ Sonntag, 20. Mai 2018 u.Pﬁngstmontag, 21. Mai 2018, 10-17 Uhr, Colonnaden Antique Market, Vis-à-vis der Alster erstreckt sich dieser Antik-, Design- und Kunstmarkt mit einem breiten Warenangebot. Von Colonnaden, Neuen Jung- fernstieg bis zur Esplanade, 20354 Hamburg Sonntag, 20. Mai 2018 u. Pﬁngstmontag 21.05.2018, 10-17 Uhr Colonnaden Antique Market Vis-à-vis der Alster erstreckt sich dieser Antik-, Design- und Kunstmarkt mit einem breiten Warenangebot. Von Colonnaden, Neuen Jungfernstieg bis zur Esplanade, 20354 Hamburg _______________________ Sonntag, 20. Mai 2018, 10-18 Uhr Flohmarkt Toom Baumarkt Parkplatz. Beimoorweg 17b, 22926 Ahrensburg _______________________ Sonntag, 20. Mai 2018, 8.30-15.30 Uhr Ikea Hamburg-Moorﬂeet. Unterer Landweg 77, 22113 Hamburg _______________________ Pﬁngstmontag, 21. Mai 2018, 8-16 Uhr, Rewe-Center, Wandsbek Flohmarkt. Walddörferstr. 146, 22041 Hamburg _______________________ Pﬁngstmontag, 21. Mai 2018, 13-17 Uhr Billwerder Frühjahrsﬂohmarkt mit Livemusik Stöbern und entdecken. Ev. Altenwohnheim Bildwarder Bucht. Vierländer Damm 292, 20539 Hamburg _______________________ Samstag, 26. Mai 2018, u. Sonntag 27. Mai 2018, 10-18 Uhr Kunsthandwerker-Markt im Stadtpark Nor- derstedt, Stormarnstr. 55, 22844 Norderstedt _______________________ Sonntag, 27. Mai 2018 Barmbek Kulturﬂohmarkt Ein Flohmarktparadies für Sammler von Trödel und Hausrat. Museum der Arbeit (Museumshof), Wiesendamm 3, 22305 HH _______________________ Sonntag, 27. Mai 2018, 12-16 Uhr Lohbrügge Kulturﬂohmarkt kein Trödel Bücher, Spielzeug, Spiele und mehr. Lohbrügger Markt, 21031 Hamburg _______________________ Sonntag, 27. Mai 2018, 08.30-15.30 Uhr, Flohmarkt METRO Niendorf, Papenreye 33, 22453 Hamburg _______________________ Samstag, 02. Juni 2018, 14-17.30 Uhr, Flohmarkt Othmarschen auf dem Parkplatz der VHS West (nahe der S1-Othmarschen), Waitzstr. 31, 22607 HH _______________________ Sonntag 03. Juni 2018 1-15 Uhr, XXL Kleiderﬂohmarkt auf dem UKE-Ge- lände Gebäude N 61, Foyer vom Hörsaal der Anatomie, Martinistraße 52, 20246 HH SPARDA GUTSCHEIN Für Eigentümer ab 60 Jahren in Hamburg: kostenlose Immobilienwertermittlung. „Lösen Sie Ihren Gutschein gerne bis zum 30.05. bei mir ein!“ Markus Jünke 040.55 00 55-6045 MIT JUNGEN MENSCHEN KULTUR ERLEBEN BAS GENERATIONENPROJEKT IN KOOPERATION MIT HAMBURGER SCHULEN UNB KulturLeben Hamburg e.V. M e l d e n S i e s i c h a n ! 0 4 0 / 4 6 0 8 4 5 3 5 1 4 - 1 8 U h r D o . www.kulturisten-hoch2.de • post@kulturisten-hoch2.de Ein Projekt der GEMEINSAM! Jung und Alt für Teilhabe und Lebensfreude gUG(mbH)

SeMa Freuen Sie sich auf die Mai-Ausgabe! Erscheinungstag 2. Juni 2018 GRATIS zum Mitnehmen Juli/August 2017 Senioren Magazin Hamburg Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Zwischen Wohl, Wollen Betreuer: und Kontrolle G R A T I S z u m M i t n e h m e n G R A T I S z u m M i t n e h m e n Kunnst mol ... ... üm de A ter gohn WQ Dampfschiff Schaarhörn Wo der Kaufmann zum Heize ird r V Wechseljahre Di T U e Q ondere Zeit der Hormone Disc Golf airne itne P QQ R P reude QQ R P Old Surehand Winnetou kämpft für ein e O e ss ere We t l S e n i o r e n M a g a z i n H a m b u r g Ve r a n s t a l t u n g e n Ve r a n s t a l t u n g e n | | R ä t s e l R ä t s e l R e i s e n R e i s e n | | | | G e s u n d h e i t G e s u n d h e i t G e n i e ß e n G e n i e ß e n | | | | 2 0 1 7 J u n i W i s s e n s w e r t e s W i s s e n s w e r t e s P ﬂ e g e r o b o t e r U t o p i e V i s i o n R e a l i t ä t S a l a t e h a b e n S a i s o n F r i s c h & k n a c k i g a u f d e n Te l l e r F r i s c h & k n a c k i g a u f d e n Te l l e r P r o s t a t a k r e b s K l e i n e s O r g a n i n N o t K l e i n e s O r g a n i n N o t l e F a s z i e n r o l R o l l k u r f ü r d e n K ö r p e r R o l l k u r f ü r d e n K ö r p e r Wa l t r a u t H a a s M34*3.,5 7-*-4+ *t4-. 89: ;-< u r t s t a g F r ü h s t ü c k e n a m S t r a n d m*+ ,-. /01-. *m 23., t n e h m e n G R A T I S z u m M i G R A T I S S e n i o r e n M a g a z i n H a m b u r g t u n g e n t u n g e n V e r a n s V e r a n s R ä t R ä t t a l t a l | | s e l s e l s e n s e n | | R e i R e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i | | t t l 2 0 1 7 s e n s w e r s e n s w e r G e n i e ß e n G e n i e ß e n | | | | t e s t e s N o t r u f l e H i S c h n e l f e p e r l K n o p f d r u c k R h e u m a - L i g a H a m b u r g B e w e g u n g u n d B e g e g n u n g B e r a t u n g , GRATIS zum Mitnehmen GRATISzum Mitnehmen März 2017 D e r e i g e n e G a r t e n L#$ %d L$ &' !(%() Senioren Magazin Hamburg Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Comic-Helden s e r L e b e n M e s B e s 6 !a"# im Rentenalter s e E i n e L e g e n d e w i r d 5 5 G R A T I S z u m M i t n e h m e n D i e V i d e t i l a P o m p ö ö s a y ad aa l P t Wechselwirkungen: Medikamente und Lebensmittel Die Flamme im Nacken Der Hamburger Sammler Klaus Fink Tanzen wie die Cowboys Line Dance Sie möchten unsere Printausgaben lesen? Auf vielfachen Wunsch bieten wir die Zustellung unseres Magazins auch direkt per Post, zu Ihnen nach Hause, an. Allerdings müssen wir, um die Porto- und Abwicklungskosten zu decken, eine Gebühr von € 3,– (Ausland € 5,–) pro Ausgabe erheben. Die Mindestlaufzeit beträgt 10 Ausgaben. Einfach eine E-Mail an: kontakt@senioren-magazin-hamburg.de Gestalten Sie das Senioren Magazin mit: Schreiben Sie uns Ihre Geschichten, Erlebnisse, Freud und Leid – wir haben ein offenes Ohr für Sie und drucken vielleicht sogar IHREN Artikel. SeMa – Senioren Magazon Hamburg Gmbh, Georg-Clasen-Weg 28, 22415 Hamburg oder per Mail an: kontakt@senioren-magazin-hamburg.de Sämtliche Ausgaben des Senioren Magazin Hamburg können Sie auch auf unserer Internetseite als E-Paper lesen: www.senioren-magazin-hamburg.de Für ihr Tablet ﬁ nden Sie uns im App-Store oder bei Google Play unter: Senioren Magazin S e n i o r e n M a g a z i n H a m b u r g t u n g e n t u n g e n t u n g e n | | | R ä t s e l R ä t s e l R ä t s e l V e r a n s t a l V e r a n s t a l V e r a n s t a l R e i s e n R e i s e n R e i s e n | | | F e b r u a r 2 0 1 7 W i s s e n s w e r t e s W i s s e n s w e r t e s W i s s e n s w e r t e s G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i | | | | | | t t t G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n | | | l e n O h n e S c h w e l i m e i g e n e n Z u h a u s e © DISNEY © Lucky Comics Digitaler Nachlass R.I.P.: Rest in Pixels Maximilian Arland =>? @AB =ACDEG?HIDE@B BJDE KJNG urg t z e u g e n © Les Ed it ions A lber t René / Uderzo - Gosci n ny u n d g e s u n d t F i d u r c h A m i n o s ä u r e n D i e J e c k e n v o m J u n g f e r n s t i e g f a h r e n i n d e n B i e r g a r S o n n e n s k i Vo n d e r P i s t e t e n v o n 1 9 6 2 e n Z e i v i e w D i e F l u t S i

Inhalt

Herzlich willkommen

Barrierefrei reisen

Wöchentliche Museumsgespräche...

Kleinanzeigen

Die lange Kriminacht

Wenn das Schlucken schwer fällt

Als sie jüngst in Regensburg waren

Darf der E-Scooter in den Bus?

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Pilardio

Interview mit Jo Brauner

Rätsel

Dialog mit der Zeit

Leser schreiben

Als der Daumen noch das Ticket war

Alma Hoppes Lustspielhaus/Zirkus der Generationen/Film-Tipp: „Die Unsichtbaren – Wir wollen leben“

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