SeMa Senioren Magazin Hamburg Ausgabe Maerz 2018

Inhalt
Herzlich willkommen

Worte unserer Herausgeberin
Immer noch Lust auf die Lust
A. Petersen © SeMa
Aktueller Report rund um Sex
Fitness an der frischen Luft
A. Petersen © SeMa
Regionale Trimm-dich-Areale
Das Altonaer Theater präsentiert "Die Judenbank"/Das St. Pauli Theater präsentiert „Störtebeker“

Pirate of the Nord & Ostsee
Dem Darmkrebs den Nährboden entziehen

Bericht von Dr. med. Wolfgang May
Grenzenloses Wandervergnügen
djd
Zuwachs für den bayerischen Goldsteig
Blaues Gras für silberne Dollars
K. Karkmann © SeMa
Oldie-Country-Band produziert erste CD
Allergien und Heuschnupfen
pi
Planung ist alles
Oster-Rezepte – fruchtig festlich
S. Rosbiegal © SeMa
Gemeinsam zu neuen Zielen
K. Karkmann © SeMa
Pflegestützpunkte
F.J. Krause © SeMa
Achtmal in Hamburg
Rätsel
Orte der Trauer – Anker für die Hinterbliebenen
pi (BIV)
Die beruhigende Kraft der Kunst
pi
bei der Trauerbewältigung
Kleinanzeigen
Leser schreiben
Hamburger Hospiz – des Lebens satt
Die „Repsold“
F.J. Krause © SeMa
Zwei Mann und ein Boot
Hamburger KONFETTI-Parade am 07. April
(sw)
Großes Kulturangebot in der Parkresidenz Alstertal
Mit den Enkeln unterwegs
(djd)
Nicole Heesters
Text und Fotos M. Schröder © SeMa
Grande Dame der Bühne
Buchtipp/Der Landes-Seniorenbeirat fordert:

Die Struktur der Pflegeberufe verbessern!
thyssenkrupp-Studie: Zwei Drittel der Senioren leben in nicht barrierefreiem Zuhause
Veranstaltungen

2 Täglich ein frisch gekochtes Mittagessen! • Täglich 7 leckere Menüs zur Auswahl • Eine vegetarische Menülinie • Wochenend- und Feiertags-Versorgung • Keine Vertragsbindung und kein Mindestbestellzeitraum • Wechselnde Spezialitäten in unseren Aktionswochen Inhalt Herzlich willkommen Worte unserer Herausgeberin Immer noch Lust auf die Lust Aktueller Report rund um Sex Fitness an der frischen Luft Regionale Trimm-dich-Areale 3 4 8 Das Altonaer Theater präsentiert „Die Judenbank“ 10 Das St. Pauli Theater präsentiert „Störtebeker“ Pirate of the Nord & Ostsee Dem Darmkrebs den Nährboden entziehen Bericht von Dr. med. Wolfgang May 12 10 j e d e s M e n ü 7 € inkl. Lieferung und ein Dessert Probieren Sie es aus: Telefon 0800-150 150 5 oder im Internet unter www.meyer-menue.de Allergien und Heuschnupfen Planung ist alles Grenzenloses Wandervergnügen Zuwachs für den bayerischen Goldsteig Blaues Gras für silberne Dollars Oldie-Country-Band produziert erste CD 14 16 18 Oster-Rezepte – fruchtig festlich Gemeinsam zu neuen Zielen Pﬂ egestützpunkte Achtmal in Hamburg Rätsel Orte der Trauer – Anker für die Hinterbliebenen Die beruhigende Kraft der Kunst bei der Trauerbewältigung Kleinanzeigen Leser schreiben Hamburger Hospiz – des Lebens satt 20 22 24 26 28 29 30 32 33 Die „Repsold“ Zwei Mann und ein Boot 34 Hamburger KONFETTI-Parade am 07. April 36 Großes Kulturangebot in der Parkresidenz Alstertal 37 Mit den Enkeln unterwegs 38 Nicole Heesters Grande Dame der Bühne Buchtipp Der Landes-Seniorenbeirat fordert: Die Struktur der Pﬂ egeberufe verbessern! Veranstaltungen 40 42 42 44

3 IN KOOPERATION MIT DER RHEUMA-LIGA HAMBURG Mittwoch, 21. März 17:00 Uhr Verwirrt nach der OP – das postoperative Delir: Prävention, Früherkennung, Behandlung Referent: Dr. med. Daniel Hook, Chefarzt Anästhesie, Helios ENDO-Klinik Hamburg 18:00 Uhr Auswirkung auf die Halswirbel- säule bei der Rheumatoiden Arthritis und den Narkosen Referent: Thomas Kokenge, Oberarzt Wirbelsäulenchirurgie, Helios ENDO-Klinik Hamburg Liebe Leserinnen und Leser, Auch im Alter spielen Sexualität und körperliche Nähe eine große Rolle und sind schon lange kein Tabuthema mehr. Un- ser Hauptartikel „Immer noch Lust auf die Lust“ zeigt, dass körperliche Liebe nicht an eine bestimmte Altersgrenze ge- bunden ist. Auch wenn sich Körper und Gesundheit verän- dern – der Wunsch nach Nähe zum Partner bleibt bei vielen Paaren erhalten. Am 21. März ist Frühlingsanfang und alles fängt jetzt wie- der an zu sprießen und zu blühen. Nutzen Sie die Strahlen der Frühjahrssonne für Fitness im Freien oder unternehmen Sie die ersten Wandertouren. Dazu gibt es in dieser Ausgabe interessante Beiträge. Frühling ist aber auch die Zeit, in der viele Menschen unter Heuschnupfen und anderen Allergien leiden. Die Betroffe- nen ﬁnden hierzu ein paar Tipps im Heft. Ich wünsche Ihnen nun viele son- nige Frühlingstage und ein frohes Osterfest. Die nächste Ausgabe des SeMa wird nach Ostern erscheinen und ab dem 07. April verteilt. Ihre Silke Wiederhold

4 Immer noch Eine gute Nachricht: Deutsche haben ein erfülltes Sexualle- ben. So hat es die Studie “So lieben wir Deutschen” ergeben. Auch im Alter spielt Sex eine größere Rolle, als wir es denken. Was sind das für Geräusche aus der Bord-Toilette? Ob da technisch etwas nicht in Ordnung ist? Bevor Sie es bei Ihrem nächsten Flug mit der Angst bekommen, wenn es aus dem WC undeﬁnierbar rumpelt, behalten Sie einfach die Ruhe. Es könnten in der Tat auch Passagiere sein, die sich dort zu einem Schäferstündchen treffen, denn 49 Prozent aller Deut- schen sagen, dass sie schon Sex in einem Fortbewegungsmit- tel, wie im Flugzeug oder Auto, gehabt haben. Das passt zu der Tatsache, dass wir Deutschen es gern außerhalb unserer vier Wände tun, wenn uns die Lust packt. Aktueller Report rund um Sex Ergeben hat das der Sexualreport “So lieben wir Deutschen”, der mit dem Online-Portal Fernarzt erarbeitet worden ist (www.fernarzt.com/sexreport). Neben der Frage, an welchen Örtlichkeiten wir uns gern sexuell vergnügen, betrachtet er auch Aspekte wie Sex und Ehe bzw. Partnerschaft, sexuel- le Zufriedenheit nach Bundesländern und nach Frauen oder Männern sowie die Frage, ob und wie sich unser Sexualleben mit zunehmendem Alter verändert. Eines sei dabei vorweg- genommen: Auch mit 60, 70 und später hört die Lust auf die Lust nicht auf. Im Gegenteil, immer mehr ältere Menschen stehen zu ihren sexuellen Bedürfnissen und genießen diese. Erfüllung außerhalb des Zuhauses Um nochmal auf die Sache mit der Bordtoilette zu kommen: Das Schlafzimmer ist längst nicht mehr der beliebteste Ort für ein körperliches Miteinander. Vor allem wenn einen die Lust spontan packt, verziehen sich deutsche Paare außer- halb ihres Wohnbereiches an alternative Stellen. Das kann das fremde Schlafzimmer, ein Raum am Arbeitsplatz oder in der Natur sein. Ein Bett im Kornfeld, von Jürgen Drews besungen, hat genauso viel Reiz wie der Strand, Parks oder Schwimmbäder, um seiner Sexualität nachzugehen. Wenn es im Wald rasselt, könnte es statt einem Reh auch ein Liebes- paar sein - 76 Prozent der Deutschen erklären, dass sie 2017 bereits Sex außerhalb ihres Zuhauses hatten. Längst kein Tabuthema mehr Generell lässt sich sagen, dass Sex in Deutschland ein Revival erlebt: Vergleichbar mit den 1960er und 70er Jahren, als “freie Liebe” nicht nur ein Begriff war, sondern ein Lebensgefühl darstellte, ist Sexualität in Deutschland heute wichtiger denn je. Auch das ist in dem Sexualreport zu erkennen: Sex ist ent- gegen vieler Meinungen schon lange kein Tabuthema mehr. Mobil auf drei Rädern Margarete M. ist über 80 Jahre alt und hat nie einen Füh- rerschein gemacht. Seit vielen Jahren pflegt sie ihren Mann liebevoll zu Hause. Wenn die Seniorin ihr Fahrrad nicht hätte, dann wäre auch sie ans Haus gefesselt. „Ich habe Ar- throse und kann ein Bein nicht mehr heben. Laufen kann ich nicht gut, aber wenn ich auf dem Fahrrad sitze, dann geht das.“ Oft wird sie nach ihrem Fahrzeug gefragt und berichtet gern über ihre Erfahrungen mit dem „Shopi“ Senioren- Dreirad, das ihr zu neuer Mobilität verholfen hat. „Dass vorne zwei Räder sind, ist praktisch. Ich muss keine Angst haben, an den Bordstein zu fahren. Und – wenn ich anhalte und mit jemandem reden will, kann ich einfach sit- zen bleiben“, so die Seniorin. So kann Margarete M. nun wieder die Wege bis zum Supermarkt, zum Arzt, zur Spar- kasse und zum Friedhof bewältigen. Zunächst fuhr die 79-Jährige noch auf ihrem alten Rad, bis ein Sturz sie zum Pausieren zwang. Wegen einer Knie- verletzung konnte sie mehr als ein halbes Jahr lang nichts mehr alleine erledi- gen. Danach wollte sie es zwar wieder versuchen, aber das Risiko, noch einmal zu stürzen, war zu groß. Das neue Rad – entwickelt und ge- baut von Draisin in Achern und geliefert von der Fahrradbörse Elmshorn – machte der Rentnerin wieder Mut. „Mein Sohn hat es mir geschenkt. Er meinte, er sei froh, etwas für mich tun zu können. Die Enkelkinder fanden es toll und ich habe auch Spaß daran.“ Am Anfang habe sie morgens um 6 Uhr geübt, die Straße runter und wieder hoch zu fahren. Schon nach drei Tagen habe sie sich sicher gefühlt. Jetzt kann Margarete M. selbst Besorgungen machen, ohne ihren Mann zu lange allein zu lassen. „Das geht wirk- lich flott“, sagt sie. Sie stelle ihr Rad immer auf einen Pkw- Parkplatz ab, damit sie auch gut wieder wegfahren könne. Und manchmal habe sie ihre Taschen vorne und hinten so richtig schwer beladen. Übrigens: Seniorengruppen können nach Absprache die Fahrradbörse besuchen. Bei einem Rundgang durch die Firma lernen sie alle neuen techni- schen Möglichkeiten kennen, auch im Alter sicher und selbstständig mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. Mehr Informationen gibt es direkt bei der Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-12.30 u. 14-18.30 Uhr, Sa. 9-13 Uhr, lang. Sa. 9-14 Uhr Langelohe 65 • 25337 Elmshorn • Tel. 04121/764 63 Das Senioren-Dreirad aus der Fahrradbörse Elmshorn macht Margarete M. mobil.

Ob in jüngeren Jahren oder später, gemäß dem Report lässt sich Sex aus dem Alltag von Frauen und Männern nicht mehr wegdenken. Interessanterweise gibt es sogar Unterschiede einzelner Städte und Bundesländer, wenn es um die sexuelle Häuﬁ gkeit geht: Wer in Niedersachsen oder Hamburg lebt, der kann sich glücklich schätzen, denn da “macht rund ein Viertel mehrmals pro Woche Liebe”. Vielleicht liegt es auch an der Person, mit der man Sex hat: Mehr als die Hälfte aller Männer und Frauen geben an, dass sie mit der Anzahl ihrer Sexualpartner (etwa zwei bis fünf) zufrieden sind. Zufriedenheit mit dem Partner Dazu kann der Report noch eine gute Nachricht präsentieren: Mehr als 93 Prozent der Deutschen fühlen sich in ihrer Partner- schaft wertgeschätzt. Ein Ergebnis, das sich positiv gegen das Gefühl wendet, dass immer mehr Beziehungen immer schnel- ler auseinander gehen. In Wirklichkeit ﬁ nden laut dem erstell- ten Report nur 15 Prozent, dass sie zu viel streiten. Ein harmonisches Miteinander wird sowieso von vielen Paa- ren groß geschrieben. So sei es Frauen und Männern zuneh- mend wichtig, dass ihr Partner “zuhört, auf ihre Gefühle ein- geht und den anderen trotz Schwächen und Makel respektiert”. Rund zwei Drittel aller Verheirateten sind daher hierzulande auch sehr zufrieden mit ihrem ehelichen Sexualleben. Ebenso sind 75 Prozent der unverheirateten Frauen in ihrer Partner- schaft mit dem Sex zufrieden. Ob verheiratet oder nicht, einen Wunsch hat das männliche Geschlecht: Etwas mehr Freiraum vom Partner würde gern ein Drittel aller Männer bekommen. Auch im Alter Lust auf Sex Und wie sieht es aus, wenn wir die zweite Hälfte unseres Le- bens erreicht haben? Auch hier lässt sich die Antwort auf den Punkt bringen: Altern bedeutet nicht den Verlust an sexuellem Interesse. Viele Frauen und Männer sehnen sich gerade im Alter nach Körperkontakt. In Zahlen stellt sich das so dar: “Männer haben in ihren 60ern 18 Mal im Jahr Sex, wohingegen Frauen nur 14 Mal im Jahr sexuell aktiv sind. 63 Prozent aller Männer über 60 sehnen sich nach den Berührungen des Partners”. 5 Nähe zum Partner – das ist es, was die meisten älteren Men- schen sich wünschen. Und zwar auch dann, wenn sich der Körper und die Gesundheit mit dem Alter verändern, was ja wiederum auch Einﬂ uss auf das Sexualleben haben kann. Verantwortlich dafür sind vor allem Hormone, die die Lust entweder auslösen oder mindern. Sexuelle Probleme auch ansprechen Mit welchen Problemen haben Männer und Frauen ab 50 zu kämpfen, wenn es um Sexualität geht? Auf diese Frage gibt der Sexualtherapeut Volker van den Boom in einem Interview, das zu der Studie gehört, folgende Antwort: “Als Sexualthe- rapeut erlebe ich immer wieder Paare, deren Beziehung über die Jahre eingeschlafen ist. Insbesondere viele Männer wer- den im Alltag träge und gleichgültig. Es fehlen Abwechslung und auch der Wille, in eine erfüllte Beziehung zu investieren”. Bei Paaren, die erst im höheren Alter zueinander ﬁ nden, stellt Volker van den Boom die interessante Beobachtung fest, dass Frau nach mehreren Partnerschaften genau weiß, “was sie will und stellt Anforderungen an den Mann, der sie manchmal nicht erfüllen kann. Das kann zu Konﬂ ikten ... führen”. Daher sei es für den Experten wichtig, dass Frauen auf die Männer zugehen und beide dann über ihre Probleme sprechen. Ursachen erkennen und Sex genießen Das ist aber theoretisch einfacher gesagt als getan, wie auch der Sexualtherapeut weiß. Wichtig sei für ihn daher zunächst die Bereitschaft, etwas an der Situation zu ändern. Ein un- befriedigendes Sexleben kann diverse Ursachen haben, wie eine erektile Dysfunktion bei Männern, Trockenheit im Bereich der Scheide bei Frauen oder Probleme, die im Kopf entstehen und Stress auslösen. Den Ursachen müssen die Betroffenen erst einmal auf die Spur kommen, um im Anschluss dann eine praktische Lösung für das Problem zu ﬁ nden. Ein Beispiel für so ein immer wieder zwischen älte- ren Partnern auftretendes Problem: Hat der Mann zum Bei- spiel Erektionsprobleme beim Sex mit seiner Partnerin, aber nicht bei der Selbstbefriedigung, dann ist es nicht so sehr der Körper, der untersucht werden muss. Vielmehr sollte hier die Psyche begutachtet werden. Und wenn Frauen die Lust am Sex verlieren, kann es auch an den Wechseljahren liegen, in die jede Frau kommt – die eine früher, die andere später. Keine Lust oder mehr Lust Wissenschaftlich als „Klimakterium“ bezeichnet, erlebt jede Frau die Wechseljahre. Jedoch hat nicht jede mit hormonel- len Problemen zu tun. “Etwa ein Drittel ... leidet unter starken Beschwerden und sucht deswegen einen Arzt auf”, so Profes- sor Ludwig Kiesel, Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Universitätsklinikum Münster und Vor- ®

6 standsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Gynä- kologie und Geburtshilfe (DGGG). Frauen, die zu den von Wechseljahren betroffenen Ex- emplaren gehören, haben oft Hitzewallungen, starkes Schwitzen – auch nachts – Schlafstörungen, Erschöp- fung und depressive Verstimmungen. Scheidentro- ckenheit und Scheideninfektionen gehören auch zu den typischen Beschwerden. “Die verringerte Hor- monproduktion hat Einﬂuss auf viele Körperfunkti- onen und damit letzten Endes natürlich auch auf die Sexualität”, sagt Professor Kiesel. Nicht immer stecken Frauen diese Veränderungen gut weg, wie von Experten wie Kiesel immer wieder zu hören ist: So haben viele Frauen in dieser Phase das Gefühl, ein anderer Mensch zu sein. “Wer sich unwohl fühlt, hat weniger Verlangen nach Sex. Auch depressive Verstimmungen, die mit dem Hormonabfall häuﬁg ein- hergehen, schwächen die Lust”, erklärt der Experte für Frauenheilkunde. Außerdem kann auch die Verände- rung im Hormonhaushalt die weibliche Libido negativ beeinﬂussen und das Sexualgefühl eindämmen. Für die Frau und ihre Partnerschaft keine leichte Situation. Mehr Sex gegen Schmerzen Viele Frauen haben noch ein Problem, über das sie jedoch oft nicht gerne sprechen: Der Sex ist nach den Wechseljah- ren plötzlich mit Schmerzen verbunden. Der Grund liegt in der sogenannten vaginalen Atrophie, auch als Scheidentro- ckenheit benannt. Auch hier sind es Hormone, die diese Ver- änderung hervorrufen, denn sie sorgen normalerweise für die Befeuchtung der Vagina. Mit dem Abfall des Hormons Östrogen bildet sich die Schleimhaut jedoch zurück, was zu Schmerzen beim Sex führen kann. Ein Tipp, den Exper- ten geben: Frau sollte nur dann Geschlechtsverkehr haben, wenn sie wirklich erregt ist. Sonst drohen Verletzungen der Schleimhäute. Die gute Nachricht: Mehr sexuelle Aktivität verringert die Schmerzen auf Dauer wieder. Hormone einnehmen oder nicht Wie können betroffene Frauen mit dieser Situation umgehen? Vor allem wenn sie in einer festen und sonst sexuell erfüll- ten Partnerschaft leben? “Empfehlenswert ist es, wenn der Mann seine Partnerin zum Gynäkologen begleitet und beide ein Beratungsgespräch wahrnehmen”, rät Professor Kiesel. Das helfe auch dem Mann, körperliche und psychische Ver- änderungen seiner Partnerin besser zu verstehen und viel- leicht sogar mit ihr zu entscheiden, ob sie Hormone einneh- men sollte oder nicht. Diese Frage sollte jede Frau für sich allein entscheiden, ohne sich etwa von Erfahrungen anderer Frauen leiten zu lassen, denn jede Frau ist körperlich anders gestrickt, erlebt die Wechseljahre anders und würde entspre- chend auch anders auf Hormone reagieren. Wer auf Hormone verzichten möchte, der kann es mit pﬂanzlichen Alternativen versuchen, wie etwa Mönchspfeffer als ausgleichendes Mittel gegen die Hitzewallungen, Johanniskraut gegen Launen und Verstimmungen. Auch der Einsatz von Milchsäurebakterien (Laktobakterien) kann hilfreich sein, da Milchsäurebakterien laut Kiesel die empﬁndliche Scheidenﬂora stärken, Trocken- heit und kleinen Rissen vorbeugen. Es gibt sie in Apotheken oder Drogeriemärkten in Form von Zäpfchen und Tabletten. Ebenso sei auch die Anwendung von erleichternden Gleitge- len beim Liebesspiel zu empfehlen. Neue Wege zu neuer Lust Wer jetzt glaubt, dass Frauen mit den Wechseljahren auch das Ende ihres sexuellen Lebens einläuten können, der hat sich ge- irrt. Viele Frauen ﬁnden neue Wege, sich in ihrem Körper wohl zu fühlen und somit ihr Sexualleben nach den Wechseljahren zu genießen. Hilfreich ist dabei oft auch eine gesunde Ernäh- rung und Bewegung, denn beides hält Herz und Hirn auf Trab und den Körper ﬁt. Die Bewegung setzt zudem Endorphine frei und macht glücklich. Eine gute Voraussetzung für eine Ku- „Wohnen mit Service“ Seniorenwohnanlage Christuskirche Norderstedt-Garstedt Vermietung direkt durch den Eigentümer Weitere Informationen erhalten Sie bei: Ev.-Luth. Kirchenkreis HH-West/Südholstein Stapelstraße 8b 22529 Hamburg Telefon: 040/181 315-570 E-Mail: wohnen@ kirchenkreis-hhsh.de Unsere 2011 fertig gestellte Senioren-Wohnanlage in 22848 Norderstedt (Garstedt), Kirchenstraße 12b, bietet Ihnen unter dem Motto "Wohnen mit Service" 68 Wohnungen auf drei Eta- gen und genau soviel Service, wie Sie gerade brauchen. Sie er- reichen Ihre Wohnung komplett barrierefrei. Die Anlage ist ruhig gelegen, 900 Meter vom Herold Center und der U-Bahn Garstedt entfernt. Sie ist Teil eines Ensembles von Kir- che, Gemeindehaus, Pastorat, Kindergarten, Frühförderung, Ta- gespflege, einer Dementen-WG und einiger Wohnungen für Familien. 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8 www.senioren-magazin-hamburg.de t 8 i S e 1 9 7    Ambulante Kranken- pflege und Altenhilfe Familien- und Kinderbetreuung Pflegeberatung Langenhorner Chaussee 163 22415 Hamburg Telefon: 040/53 05 04 70 Fax: 040/520 33 17 www.krankenpflege-greizer.de Norderstedter Tagesbetreuung, Tel. 040/308 54 01 00 Pflegedienst Claussen GmbH, Telefon 040/523 68 21 • Spezielle Angebote für Demenzkranke • Tagesausflüge und Wellnesstage • Hol- und Bringdienst mit unserem eigenen Bus • Alle Angebote mit und ohne Pflegestufe • Spiel-/Sport-/Gedächtnis- trainingsgruppen u.v.m. Ambulante Kranken-, Alten- und Kinderbetreuung Vertragspartner aller Krankenkassen 24 Stunden erreichbar unter: 0172/409 87 44 Tannenhofstraße 5 a-b · 22848 Norderstedt Telefon 040/523 68 21 · Fax 040/523 68 25 E-Mail: info@pflegedienst-claussen.de Uns ist es wichtig, pflegebedürftigen Menschen die vertraute häusliche Umgebung zu bewahren. Dafür unterstützen wir Sie mit liebevoller Pflege und fachkundiger Beratung. Sozial - und Diakoniestation Langenhorn Timmweg 8, 22145 Hamburg Telefon: 040 532 866 - 0 langenhorn@pflegediakonie.de www.pflegediakonie.de Zugegeben, für Schönwetter-Sportler ist es nicht unbedingt das Richtige. Alle anderen, die sich gern draußen und im Team austoben, ﬁnden an Outdoor-Fitness bestimmt ihren Gefallen. Gutes oder schlechtes Wetter oder Öffnungszeiten, die einen zeitlich einschränken, all das kennt dieser Trend nicht. Im Grunde genommen kann Outdoor-Fitness, ebenso bekannt als Street Workout oder Bootcamp Training, an 365 Tagen im Jahr zu jeder Zeit und bei jedem Wetter gemacht werden. “Wir trotzen Wind und Wetter und unsere Trainer sorgen da- für, dass dir nicht kalt wird,” heißt es auf der Website von ei- nem der führenden Anbieter der Stadt (www.outdoorgym.de). Herausforderung und Spaß So wird das Training, das in Gruppen stattﬁndet und von Trainern begleitet wird, auf die Witterungs- und Bodenzu- stände abgestimmt, damit keine Verletzungsgefahr besteht. Darüber hinaus kann bei Outdoor-Fitness jeder, der etwas für seine Gesundheit tun möchte, mitmachen – egal ob er viel Sport betreibt oder lange nichts getan hat, ob er dick, dünn, jung oder alt ist. Mit grifﬁgen Turnschuhen, wetterfester und möglichst eng anliegender Sportkleidung, Handtuch und einer Flasche Wasser ist man ausgestattet, um sich auf das Training ein- zulassen. Jedes Workout ist so gestaltet, “dass eine ange- nehme Portion Herausforderung und Spaß dich an deine persönliche Bestleistung heranführen,” erklären die Betrei- ber von “Outdoor Gym”. Begrenzt auf acht Wochen Outdoor-Fitness wurde als Personal Group Training ge- plant, in dem alle Trainer auf eine Betreuung jedes Einzel- nen in der Gruppe Acht geben. Daher sind die Kurse meist auf 12 Teilnehmer beschränkt und ﬁnden in der Regel über acht Wochen – wöchentlich für je 60 Minuten – statt. Dahinter steckt ein Gedanke, der von vielen Bootcamp-Be- treibern vertreten wird: Viele Menschen, die gern etwas für sich tun würden, haben eine Mitgliedschaft im Studio oder im Sportverein, die aber längst nicht mehr genutzt wird. Mit der Begrenzung auf acht Wochen geht man dagegen keine längere Bindung ein, sondern kann hinterher entscheiden, ob man pausieren oder weitermachen möchte.

9 an der frischen Luft Ganzheitliches Trainingsprogramm Einer der Pioniere der Outdoor-Fitness ist Felix Klem- me, der “Outdoor Gym” 2011 gegründet hat. Der Dip- lom-Sportwissenschaftler, der auch als TV-Coach bekannt ist, vertritt ein Workout-Konzept, dem ein ganzheitliches Life-Coaching-Programm zugrunde liegt. Dabei soll direk- ter Kontakt zur Natur bestehen und Training mit dem ei- genen Körpergewicht absolviert werden, das alle Bereiche anstatt einzelner Muskeln anspricht. “Outdoor Gym ist weit mehr als Training an der frischen Luft. Gesundheit ist ein komplexes Zusammenspiel zwischen Bewegung, Ernährung und einem natürlichen Netzwerk,” so Felix Klemme. Regionale Trimm-dich-Areale „Ich bewege mich gerne – vor allem in der Natur. Und es liegt wiederum in meiner Natur, andere zu motivieren und zu be- geistern. So habe ich meine Leidenschaft zum Beruf gemacht,” schildert Klemme seine Motivation, warum er Outdoor-Fitness an andere weitergibt. Wer das ausprobieren möchte, der ﬁ ndet in Hamburg mehrere Areale für Fitness an der frischen Luft: - Stadtpark: Neben der Jahnkampfbahn können Benutzer ihre Muskulatur stärken, ihr Gleichgewicht verbessern und sich dehnen. Neben dem Planetarium beﬁ ndet sich ein Are- al mit Klimmzug-Stangen, die es zu jeder Zeit zulassen, sich hängen zu lassen oder zu stärken. - Alster: Neben der Krugkoppel 1 beﬁ ndet sich ein Be- reich mit drei TrimmFit-Zonen. Eine Tafel erklärt genau, wie Sportler die Übungen richtig machen. Auf der Höhe Schwanenwik 29 lädt dann ein kleiner Fitness-Bereich zum Bauch-Beine-Brust- und Po-Programm ein. Beide Trimm- dich-Angebote eignen sich sowohl zum Einstieg in Out- door-Fitness oder als Zwischenstation beim Jogging. Die wichtigsten Bootcamps der Stadt: - Dockﬁ t Fitness Bootcamp Altona, Spielplatz am Altonaer Balkon, Kontakt unter (0 40) 85 71 99 Training von montags bis donnerstags immer um 6.30 Uhr - Original Bootcamp - Sievekingplatz Sievekingplatz 1, Kontakt unter (0221) 48 53 01 12 www.original-bootcamp.com/hamburg/sievekingplatz/ - Urban Trail Outdoor Parcour, Groß Borsteler Str. 25H, Kontakt unter (0 40) 84 30 30 34, www.urbantrail.de A. Petersen © SeMa Zu Hause gut umsorgt Wir beraten Sie gern: Duvenstedter Damm 60 und Hinsbleek 11 Beratungsstützpunkt für  Ambulante Pflege  Hausnotruf  Menüservice  Hauswirtschaft  Tagespflege  Kurzzeit- und Urlaubspflege Telefon ( ) · www.hzhg.de

10 Das Altonaer Theater präsentiert im April Die Judenbank Foto: Marcus Renner 1937: Dominikus Schmeinta sitzt tag- ein, tagaus auf „seiner“ Bank gegen- über dem Bahnhof von Ottersdorf. Bis die Nazis ihm mit dem Schild „Nur für Juden“ das Sitzen auf eben dieser Bank verbieten. Warum, kann ihm niemand sagen, aber verboten ist es. So führt Dominikus Schmeinta einen nahezu kafkaesken Kampf gegen die Bürokra- tie der Nationalsozialisten und wendet sich in seiner Not an Adolf Hitler mit der Bitte, ihn zum Juden zu machen, damit er wieder auf seiner Bank sitzen kann. Schelmenstück? Realsatire? Oder auch ein Stück, das in seinem harmlosen An- liegen die Brutalität jener Zeit besonders gut einfängt! Präsentiert von einem bra- vourösen Peter Bause, der gleich in neun verschiedene Rollen schlüpft. Die Judenbank ist ein Stück, das mit intelligentem Humor, ganz ohne erho- benen moralischen Zeigeﬁ nger, das Le- ben von linientreuen Dorfbewohnern und zerrissenen Familien in Deutsch- land zur Zeit des Nationalsozialismus schildert. Premiere: 04. April 2018, Vorstellungen bis 21. April 2018 Karten gibt es unter Telefon: 040/39 90 58 70 oder unter www.altonaer-theater.de „Störtebeker“ Pirate of the Nord & Ostsee Wer war Klaus Störtebeker? Hamburgs berühmtester Pirat, dessen Flagge bis heute Kult ist auf St. Pauli, nicht nur bei Fußballfans. Jetzt kommt er endlich auf die Bühne in dem neuen, stürmischen Theaterspektakel von Peter Jordan. Endlich erfährt man alles über diesen Hamburger Robin Hood, den ein hol- ländischer Käsehändler, namens Simon von Utrecht, gefangen und dem Senat übergeben hat. Der ließ Störtebeker, der die Geschäfte der Hamburger Kauﬂ eu- te empﬁ ndlich gestört hatte, 1401 auf dem Grasbrook hinrichten. Dadurch stieg er auf zum mythischen Gegen- spieler des Hamburger Pfeffersacks. Arm gegen reich, gut gegen böse. So einfach war schon damals die Welt nicht. Aber sie stand, wie heute wieder, nahe am Abgrund. Davon erzählt Jor- lich stehen auch berühmte Piraten der Filmgeschichte Pate, wenn the Pirate of Nord- und Ostsee die Bühne entert. Der Mann, der vor nichts Angst hatte und nur durch Verrat gestoppt werden konnte. Peter Jordan und Leonhard Koppel- mann werden nach dem großen Erfolg mit ihrer Jules-Verne-Adaption von „In 80 Tagen um die Welt“ auf dem Festi- val „Theater der Welt“ nun im St. Pauli Theater ihre ganz eigene Lesart dieser Geschichte auf die Bühne bringen. Eine wilde Zeitreise mit Live-Musik und ei- nem neunköpﬁ gen Ensemble mitten in das Herz einer Hamburger Ikone. Premiere am 11. April 2018, Vor- stellungen bis 05. Mai 2018, Karten unter Tel. 040/4711 0 666 oder unter www.st-pauli-theater.de dans Text, der diese Motive immer wie- dans Text, der diese Motive immer wie- der elegant nach heute verlängert. Von on der elegant nach heute verlängert. Von , in wem stammte eigentlich die Idee, in o- Hamburg eine Börse zu errichten? Wo- ef- her kommt eigentlich der Begriff Pfef- ts fersack? Warum schwärmte Utrechts lle Frau für den Piraten? Und welche Rolle spielten eigentlich die Ostfriesen? i- All diese Fragen werden auf hochkomi- sche Weise endlich geklärt. Und natür-

Der größte Wunsch vieler Senioren ist es, die eigene Immobilie bis ins hohe Alter bewohnen zu können. Mit unserem Konzept machen wir das mög- lich. Ganz ohne Um- zug und finanziellen Aufwand. Alles bleibt so, wie Sie es ge- wohnt sind... HAUS ZU GROSS? WIR HELFEN! Ein neues Konzept ermöglicht älteren Hauseigentü- mern den Verbleib in den eigenen 4 Wänden! Wer kennt das nicht? Die Kinder sind lange schon ausgezogen und viele Räume des Hauses stehen leer. Die Bewohner selbst reduzieren sich auf die bequem nutzbaren Flächen im Erdge- schoss. Die oberen Etagen sind durch die vorhandenen Treppen schwer erreichbar und wer- den meistens als Lager oder als Gästebereich genutzt. Das muss bald nicht mehr so sein! Second Homes Immobilien ist der erste Hamburger Immobiliendienstleister für Senioren und wurde im November 2017 von dem Sachverständigen Jan Pape gegründet. Das Unternehmen hat sei- nen Sitz in Hamburg-Eimsbüttel und beschäftigt sich hauptsächlich mit dem Thema „Altengerechtes Wohnen“. Jan Pape hat ein Konzept entwickelt, das es Hauseigentümern ermöglicht, die eige- ne Immobilie in reduzierter Form bis ins hohe Alter zu bewohnen. -Niedrige Renten Das Grundvermögen in Form der vor- handen Immobilie umfasst meistens mehrere hunderttausend Euro, über die der Eigentümer in der Regel aber nur im Falle eines Verkaufs verfügen kann. Wer sich im Alter noch den einen oder anderen Wunsch erfüllen möchte, hat also meist gar keine andere Wahl, als sich von der eigenen Immobilie zu tren- nen. Bis jetzt! Die Firma Second Homes kauft Eigentümern die nicht genutzten Flächen des Hauses ab und schafft somit einen sofortigen Kapitalrückfluss. Vorteil: Der Eigentümer bleibt in seiner Immobilie wohnen und hat trotzdem Zugriff auf einen Großteil sei- nes zuletzt gebundenen Vermögens. -Pflege der Immobilie und die damit verbundenen Kosten Die Grundstückspflege wird im Alter häufig zu einer großen Belastung. Laub harken, Rasen mähen, Schnee schie- ben… meistens mehr Frust als Lust! Durch die Aufteilung in Wohnungsei- gentum werden diese Aufgaben in der Zukunft von der Hausverwaltung organi- siert. Auch Instandhaltungs-, Heiz- und Modernisierungskosten werden dem- nächst nur noch anteilig berechnet. Man zahlt nur noch für das, was man auch nutzt. Das spart Geld und garantiert einen sorgenfreien Alltag. -Zusätzliches Geld Bei der Begutachtung Ihres Grundver- mögens wird das vorhandene Grund- stück auch baurechtlich von uns ge- prüft. Sollte es hier weitere Bebauungs- kapazitäten geben, erhält der Eigentü- mer entsprechend der Bebauungsmög- lichkeiten eine zusätzliche Zahlung. 11 Anzeige -Wie ist der Ablauf? In einem gemeinsamen Ortstermin werden die vorhandenen Flächen be- gutachtet und geprüft. Unsere Architek- ten erarbeiten dann ein Teilungskon- zept der Flächen, wobei die Wünsche des Eigentümers berücksichtigt werden. Je nach baulichem Zustand, Lage der Immobilie und Größe der rauszukaufen- den Flächen erhält der Eigentümer ein Kaufangebot. Hier ist dann bereits die Grundstücksnutzung berücksichtigt. Sobald die Nutzungsänderung und die Abgeschlossenheit vorliegen, wird der Kaufvertrag geschlossen und der Ei- gentümer erhält den vereinbarten Kauf- preis. -Altersgerechter Umbau Sollte der Eigentümer Interesse daran haben, seine verbleibenden Flächen auch altersgerecht umzubauen, dann können wir das im Zuge der Umbau- maßnahmen realisieren. Diese Leistun- gen werden dann gleich in dem Ankauf- vertrag berücksichtigt und entsprechend gegengerechnet. ...interessiert? Sollten Sie ebenfalls eine viel zu große Immobilie bewohnen und sich für unser Konzept interessieren, dann rufen Sie uns gerne an und wir vereinbaren einen persönlichen Termin mit Ihnen. Nadine Lehmann und Jan Pape freuen sich auf Ihren Anruf! Jetzt informieren unter: 040 / 521 540 84 www.second-homes.de

12 Dem Darmkrebs den Nährboden entziehen Dr. med. Wolfgang May, Facharzt für Innere Medizin, Physikalische Medizin und Rehabilita- tion, Zusatzausbildung in Umweltmedizin und Akupunktur, Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Deutschen Naturheilbundes, Schrift- leiter des Mitgliederorgans des Deutschen Naturheilbundes „DNB-impulse“. Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund 50.000 bis 70.000 Menschen an Darmkrebs, dem sogenannten kolorektalen Kar- zinom. Das Erkrankungsrisiko steigt mit fortschreitendem Alter stetig an und erreicht seinen Höhepunkt im Alter von 70 Jahren. Darmkrebs ist eine stille Krankheit. Deutliche Be- schwerden treten häuﬁg erst in fortgeschrittenen Tumorstadien auf. Es kommt zu unklaren Verdauungsstörungen – Schmerzen, Durchfall, Verstopfung – oder Blutbeimengungen im Stuhl. Früherkennung – Bei der Austastung des Enddarms durch den Arzt werden nur relativ große Tumore im Enddarm und nicht in höher gelegenen Darmabschnitten erfasst. Die Unter- suchung auf Blut im Stuhl (Guajak-Test) ist ebenfalls ungenau und zeigt häuﬁg falsch positive oder falsch negative Ergebnis- se. Es gibt weitere Laborwerte, die auf Darmkrebs hinweisen können, etwa der Entzündungsmarker Calprotectin. Bei einer Darmspiegelung können Darmpolypen, aus denen sich mög- licherweise ein bösartiger Darmtumor entwickeln kann, so- wie entzündliche Veränderungen und bestehende Tumore im Dickdarm sichtbar gemacht werden. Bei der Untersuchung kann es zu Komplikationen, etwa einer Darmwandperforation, kommen. Bei Menschen mit Darmpolypen senkt Abtragen von Polypen das Risiko zu erkranken. Die Gesamtmortalität, d.h. Sterblichkeit an Darmkrebs wird dadurch jedoch nicht gesenkt. Klassiﬁzierung nach UICC – Die Internationale Ver- einigung gegen Krebs UICC unterscheidet vier Krankheits- Stadien. In den Stadien I und II ist die Ausdehnung noch auf den Darm beschränkt. Im Stadium III können bereits durch die Darmwand hindurch Absiedlungen erfolgt sein. Im Stadi- um IV liegen Fernmetastasen vor.In Stadium I können über 95 Prozent der Patienten geheilt werden, in Stadium II beträgt die Heilungsrate 80 Prozent, bei III etwa 60 Prozent. In dem fortge- schrittenen metastasierten Stadium sind Heilungen sehr selten. Was bedeutet geheilt? – Als geheilt wird ein Krebs- Pati- ent bezeichnet, der mindestens fünf Jahre lang ohne Rückfall (Rezidiv) überlebt. Diese Deﬁnition ist insofern problematisch, weil viele Rückfälle erst zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Laut dem Zentrum für Krebsregisterdaten des Robert Koch (https://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/ Instituts Krebsarten/Darmkrebs/darmkrebs_node.html) leben fünf Besuchen Sie auch unsere Homepage www.semahh..e www.senioren-magazin-hamburg..e www.senioren-magazin.hamburg Jahre nach Dia- gnosestellung noch etwa die Hälfte der Erkrankten. Insgesamt ist die Erkrankungsrate bei Darm- krebserkrankungen in den letzten Jahren aber zurückgegangen. Therapieziele der Schulmedizin Bei den frühen Krankheitsstadien ist das Ziel, die Krankheit zu heilen, Ärzte behandeln kurativ. Die ofﬁzielle Leitli- nien-Therapie der Onkologie empﬁehlt dazu die operative Entfernung des Tumors und zusätzlich – in Stadium 2 und 3 – eine Chemo- und/oder Strahlentherapie. Im Stadium IV ist eine Heilung nicht mehr möglich, es erfolgt eine palliative Therapie. Sie hat das Ziel, die Beschwerden zu lindern, die Lebensqualität zu verbessern und – wenn mög- lich – das Leben zu verlängern. Ob sich das mit der ofﬁzi- ellen Leitlinien-Therapie verträgt, ist mehr als fraglich. Sie empﬁehlt selbst im fortgeschrittenen Stadium IV vor allem tumorreduktive, also Krebszellen tötende oder reduzierende Behandlungen (Operation, Chemotherapie und Bestrahlung). Chemo- und Strahlentherapien töten zwar Krebszellen. Aber sie schädigen auch Organe wie Herz oder Nieren manchmal so stark, dass der Patient die Behandlung nicht überlebt. Die notwendigen Kontrollen, um das zu verhindern, werden hierbei von den Ärzten leider nicht immer durchgeführt, wie das Deutsche Ärzteblatt im Januar 2018 schreibt. Manche Spätfolgen treten erst Jahre nach Abschluss der Therapie auf. Der behandelnde Arzt muss daher immer den potenziellen Nutzen der Therapie – also den Gewinn von Lebenszeit - mit den Risiken und den therapiebedingten Nebenwirkun- gen abwägen. Meiner Erfahrung nach ist das häuﬁg nicht der Fall. In solchen Fällen ist die Zustimmung eines Patienten zu einer Operation, einer Chemo- oder Bestrahlungstherapie juristisch fraglich. Grundsätzlich sollte der Therapeut immer auch über mögliche komplementärmedizinische und natur- heilkundliche Maßnahmen informieren. Auch das passiert meist nicht, oft weil den Onkologen entsprechende Kennt- nisse fehlen oder die Datenlage unzureichend ist. Naturheilkundlicher Ansatz – In jedem von uns entste- hen jeden Tag Krebszellen. Eine gesunde Körperabwehr elimi- niert diese Krebszellen. Der bekannte Krebsarzt Dr. Wolfgang Wöppel sagte, dass man die Krebskrankheit nie begreifen wird, wenn man fragt, was sie erzeugt. Die Frage müsse vielmehr lau- ten: ‚Was verhindert den Krebs und wie werden diese Schutzme- Anzeigenberatung un. -annahme: HWWA-Werbeagentur GmbH Tel.: 040/524 33 40 • E-Mail: hwwa@wtnet..e

13 Sich aktiv entspannen Entspannungsverfahren können Krebspatienten helfen, Ver- spannungen zu lösen, Ängste zu mildern und die eigenen Kräfte zu stärken. Wirksame Methoden sind etwa Achtsamkeitsübun- gen, Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Tan- zen, Kunsttherapien, Heileurythmie oder eine Psychotherapie. Ernährung umstellen Es gibt zahlreiche Untersuchungen, in denen nachgewiesen wurde, dass durch eine ballaststoffreiche Ernährung (30g Ballaststoffe pro Tag) mit viel Obst und Gemüse, wenig ro- tem Fleisch und Alkohol, ausreichend körperlicher Bewe- gung und Stressreduktion Krebsgene deaktiviert und krebs- hemmende Gene aktiviert werden können. Regelmäßige Bewegung Empfehlenswert ist eine regelmäßige Bewegung ohne Über- anstrengung im mittleren Belastungsbereich (30 Minuten pro Tag, 10.000 Schritte pro Tag). Ebenso sollte Übergewicht reduziert und auf Nikotin verzichtet werden. Vitamin-D-Mangel ausgleichen Vitamin-Mangelzustände – vor allem Vitamin D, Selen, Folsäure und Vitamin B6 sollten ausgeglichen werden. Ent- zündungshemmende Stoffe wie Omega-3-Fettsäuren und Acetylsalicilsäure (Aspirin) - Einnahme (> 75 mg pro Tag) reduzieren das Erkrankungsrisiko. Darmﬂora sanieren Bei Tumorerkrankungen ﬁndet sich eine veränderte Darm- ﬂora. Unter anderen fördert Schwefelwasserstoff die Aus- bildung von Zellatypien und damit die Entstehung von kolorektalen Karzinomen. Verantwortlich für die Schwe- felwasserstoff-Bildung sind sulfatreduzierende Bakterien (SRB) und Chlostridien. Auch Umweltgifte, die wir zum Teil einatmen oder mit Wasser oder Nahrung zu uns neh- men, stehen im Verdacht, Krebs zu erzeugen (zum Beispiel Glyphosat). Eine Darmﬂorauntersuchung und eine mikro- biologische Therapie sind daher empfehlenswert. Milch- säurehaltige Lebensmittel, wie rechtsdrehende Milchsäure, Karottenmost, Rote-Beete-Most, Jogurt, Sauermilch, Dick- milch, Keﬁr, Sauerkraut wirken hier unterstützend. Heilpﬂanzen, Homöopathie und Hyperthermie Es gibt viele weitere naturheilkundliche Therapiemöglich- keiten, etwa Hyperthermie, die Behandlung mit Heilpﬂanzen wie Misteln oder Gelbwurz, Homöopathie und vieles ande- re. Sie können auch begleitend zu einer schulmedizinischen Behandlung eingesetzt werden, um die Lebensqualität der Erkrankten zu erhöhen. Auf all diese Behandlungen kann an dieser Stelle nicht im Einzelnen eingegangen werden. Erfah- rene Therapeuten setzen sie gezielt und abhängig vom indi- viduellen Krankheitsfall ein. Erfahren. Ehrlich. Zuverlässig. SORGLOS IM ALTER chanismen gestört?‘ Krebs ist eine Er- krankung, die sich im Körper ausbreiten kann, weil die Abwehrmechanismen gegen Krebszellen versagen. Dass eine langfristige Heilung über fünf Jahre hinaus allein durch Reduktion oder Be- seitigung nachgewiesener Krebszellen gelingt, ist deshalb unwahrscheinlich. Das Bayerische Ärzteblatt schreibt im Dezember 2017, „dass nur 6 Prozent der Krebsbehandlungen nach Leitlini- en eine hohe Evidenz besitzen und die begleitende naturheilkundliche Behandlung manchmal eine bessere Evidenz besitzt als konventionelle Verfahren.“ So sei der Einsatz von Yoga erfolgreicher als 90 Prozent der konventionel- len onkologischen Behandlungen. Aufsehen erregen auch Ana- lysen von Studien, bei denen festgestellt wurde, dass Patienten, die sich einer Chemotherapie unterzogen, statistisch signiﬁkant kürzer leben als Patienten, die sich dieser Therapie verweigerten. Prävention ist wichtig – Unser Therapie-Ziel sollte daher sein, nicht nur den Krebs zu beseitigen, sondern auch die Me- chanismen, die den Krebs verhindern, zu regenerieren. Anders ausgedrückt: Wenn Polypen das Risiko für Darmkrebs erhö- hen, ist es dann nicht sinnvoller, deren Entstehen zu verhin- dern, als darauf zu setzen, sie möglichst früh herauszuschnei- den? Inhaltsstoffe von Curry und Zwiebeln können gefährliche Darmpolypen zurückdrängen und damit Darmkrebs vorbeu- gen. Das haben amerikanische Mediziner in einer vielverspre- chenden Pilotstudie bewiesen. In Afrika oder Asien leiden Pa- tienten viel seltener unter Darmpolypen als in der westlichen Welt. Ganz offensichtlich fördern unsere Ernährung und unser Lebensstil die Entstehung dieser Krebsvorstufe. Wer hier ge- gensteuert, beugt einer Darmkrebserkrankung vor. Wichtig: Die Diagnose annehmen – Die Diagnose Krebs wird von den meisten Menschen als Schock erlebt und löst große Angst aus. Das ist eine völlig normale psychische Reaktion auf die Bedrohung des Lebens. Wer jedoch gegen dieses Gefühl ankämpft oder es verdrängt, bindet Kräfte, die woanders gebraucht werden, etwa zur Selbstheilung. Der Umgang mit negativen Emotionen ist ein wichtiger Schritt für Krebspatienten. Angst entsteht oft auch aus dem Gefühl heraus, keinerlei Kontrolle über die Situation mehr zu haben. Informationen über die Erkrankung selbst, über Behand- lungsmöglichkeiten sowie über alles, was man selbst zur Un- terstützung der Behandlung tun kann, können helfen, sich sicherer und besser gewappnet zu fühlen. Das eigene Haus zu verkaufen fällt schwer – schön, wenn es sich leicht anfühlt! Ihre Immobilie spiegelt Ihr Leben wider: hier haben Sie viele schöne Stunden erlebt. Doch das Leben ändert sich. Wollen Sie sich im Alter weiterhin darum kümmern, oder wünschen Sie sich doch eher eine Wohnsituation ohne Verpflichtungen? Dann ist es wichtig, dass Sie jemanden an Ihrer Seite haben, der auf Ihre Pläne und Wünsche eingeht. Wir sind für Sie da.

Der bayerische Goldsteig bekommt Zuwachs auf tschechischer Seite (djd). Im Mittelalter bestand ein reger Austausch von Handelswaren zwischen Bayern und Böhmen. Unter an- derem wurde Salz aus dem Reichenhaller Raum zunächst auf Plätten bis Passau und dann mit Pferden auf den Salzsäumerpfaden nach Böhmen transportiert. Auf dem Rückweg brachte man Getreide und andere Lebensmittel nach Bayern. Viele Ortschaften verdanken ihre Entste- hung dem regen Handel mit dem „Weißen Gold“. Fast 300 Kilometer auf tschechischer Seite Auf deutscher Seite durchquert der „Goldsteig“ diese his- torisch bedeutsame Region. Mit 660 Kilometern Haupt- trasse und rund 840 Kilometern Zuwege ist er Deutsch- lands längster Qualitätswanderweg. Er verbindet von Marktredwitz bis Passau die schönsten Abschnitte im Oberpfälzer Wald und Bayerischen Wald, führt durch fünf Naturparks und einen Nationalpark und verspricht damit vielfältige und eindrucksvolle Naturerlebnisse. Nun können Wanderer auch die tschechische Seite des Grenzgebietes erkunden. Denn der Goldsteig bekommt Zuwachs: Ab sofort verläuft eine etwa 290 Kilometer lange Parallele zwischen Chodová Planá im Kreis Tach- au und dem Grenzübergang Bischofsreut/Marchhäuser – Mlaka/Ceské Žleby in Südböhmen. Länderhopping leicht gemacht Die Goldsteig-Haupttrasse und die tschechische Paral- lele sind mit zahlreichen Querverbindungen verknüpft. So kann man an 13 Grenzübergängen spielend zwischen Bayern und Böhmen hin und her wechseln. Eine ausführ- liche Streckenbeschreibung inklusive Einkehr- und Über- nachtungsmöglichkeiten ﬁ ndet man unter www.gold- steig-wandern.de. Zu den Querverbindungen zählen auch bekannte Fernwanderwege wie Baierweg, Böhmweg, Gunthersteig und Goldener Steig (Prachatitzer Weg). Sie werden in das Goldsteig-Wegenetz mit eingebunden und zusätzlich mit dem Goldsteigsignet für Verbindungswe- ge, dem blauen „S“, markiert. Bereits in früheren Jahr- hunderten waren diese Wege wichtige Handelsrouten. Heute erinnert man sich wieder ihrer Tradition und kann den alten Pfaden folgen. Im Oberpfälzer Wald erzählen verschwundene Dörfer in Grenznähe von der wechsel- vollen Geschichte dieser Region. Der Nurtschweg, eine Alternativroute zum Goldsteig zwischen Waldsassen und Waldmünchen, führt direkt an der bayerisch-böhmischen Grenze entlang. Auch von hier gelangt man über die Grenzübergänge Bärnau, Eslarn und Friedrichshäng zum tschechischen Goldsteig. Wandern auf dem Grünen Dach Europas (djd). Mit den neuen Goldsteig-Wegen ist eines der größ- ten zusammenhängenden Wanderwegenetze in Mittel- europa entstanden. Wer möglichst unbeschwert auf dem „Grünen Dach Europas“ zwischen Deutschland und Tschechien unterwegs sein möchte, kann bei den teilneh- menden Gastgebern einen Gepäckservice buchen. Das Gepäck folgt bequem zur nächsten Unterkunft – auch wenn man mehrere Etappen wandert. Auf diese Weise kann man sich ganz entspannt an der grenzenlosen Na- tur erfreuen. Weitere Informationen zu diesem Angebot unter www.goldsteig-wandern.de. Ab sofort ist auch eine kostenlose Übersichtskarte mit dem grenzüberschreiten- den Wegenetz beim Tourismusverband Ostbayern, Im Gewerbepark D 04, 93059 Regensburg, erhältlich. 15 Mit Vagabund lernen Sie Land und Leute kennen! Tel. 040 55 55 85 69 Erlebnisreiche Tagesfahrten 02.04.18 Osterbrunchfahrt mit Shanty-Chor inkl. Schifffahrt, Empfangsgetränk und Brunchbüffet € 76,– 16.04.18 Mercedes Werksbesichtigung Bremen inkl. Mittagessen und Werksbesichtigung 27.04.18 Ozeaneum in Stralsund inkl. Eintritt und Führung € 49,– € 59,– 05.05.18 Zur Rapsblüte nach Fehmarn 12.05.18 inkl. Inselführung und Mittagessen € 56,– 10.05.18 Königliches Kopenhagen inkl. Fährpassagen und Stadtrundfahrt € 68,– 13.05.18 Mit Spargel und der wilden Erika durch den Muttertag inkl. Besichtigung Zierkerzenschnitzerei, Spargel SATT und Schmalspurbahnfahrt € 50,– 15.05.18 Große Nord-Ostsee-Kanalfahrt inkl. Schifffahrt und Brunch- und Kuchenbüfett € 89,50 Neubauer Touristik GmbH - Vagabund - Niederlassung Rosengarten Harburger Straße 20 21224 Rosengarten Tel. 040 55 55 85 69 Jetzt Programm anfordern!  Kurreisen  Ungarn – Heviz Hotel Danubius Health Spa Resort Aqua 28.09.-14.10.18 17 Tage € 1.549,– All Inclusive, ärztliches Eingangsgespräch, Ausflüge nach Budapest und in die Puszta Tschechien – Marienbad Hotel Reitenberger – Vollpension 14.05.-28.05.18 15 Tage € 1.239,– 03.09.-17.09.18 15 Tage € 1.539,– 29.10.-12.11.18 15 Tage € 1.239,– Hotel Hvezda-Skalnik – Vollpension 14.05.-28.05.18 15 Tage € 1.499,– 03.09.-17.09.18 15 Tage € 1.499,– 29.10.-12.11.18 15 Tage € 1.299,– 24 Kuranwendungen, ärztliches Eingangsgespräch, deutschsprachige Betreuung vor Ort Neubauer Touristik GmbH • Marie-Curie-Ring 39 • 24941 Flensburg Tel. 040-28 05 01 40 • www.neubauer-reisen.de

16 Die Gruppe „Silver Dollar“ traf sich im Jahr 2013 mehr zufällig. Man beschloss, aus der gemeinsamen Liebe zur Country-Musik eine Gruppe zu schaffen. Blaues Gras für silberne Dollars Oldie-Country-Band produziert erste CD für iGre Fans im besten Alter Jesse James und Tom Doley hätten aufgehorcht. Von ihnen, anderen Banditen und der rauen alten Zeit singt die Hamburger Country & Bluegrass Band Sil- ver Dollar seit gut vier Jahren für ihr Publikum, meist jung gebliebene sowie tanzfreudige Senioren im besten Alter. Und nicht nur das. Die Formation um Bandlea- der Reinhard Schild (71) – alle dem Alter ihrer Fans generationsmäßig angepasst und lupenreine Amateu- re – haben jetzt auf Wunsch ihres Gefolges ihre ers- te CD aufgenommen und produziert. Was heißt hier produziert: Ganze fünf Exemplare verlieren sich noch im Regal und auch die Entstehungsgeschichte der Auf- nahme „Unser Gras ist blau“ ist nicht alltäglich. Ja, das geht nur im Alter. Wenn Reinhard Schild (Ban- jo und Vocal) mit Glanz in den Augen von seiner Band spricht, dann glaubt man dem geborenen Sachsen: Die neue CD ist kein Produkt aus geschäftlicher Kalkulation, sondern mehr oder weniger ein Geschenk an diejenigen, die bei ihren Auftritten swingend vor ihnen stehen, ab und zu sogar mit Rollator. Und wenn der Mann, der „Silver Dollar“ im Jahr 2013 zusammenbrachte, hinzufügt: „Wir haben schon fünf Exemplare erstellt“, klingt das auch nicht gerade nach dem Deal des Jahrhunderts. Warum auch? Der einzige aus der Gruppe, der jemals etwas pro- fessionell mit Musik zu tun hatte, ist Gerry Lordan (Gi- tarre, Vocal, Blues-Harp und Bass). Nun gut, man könn- te den 68-jährigen Hamburger neudeutsch als Producer bezeichnen, aber das wäre dann doch leicht übertrieben. „Er hat uns unsere Marschtabelle für zu Hause entworfen und so saßen wir dann allein vor unseren Computern – so wird es heute gemacht“, lässt Schild das falsche Bild von etlichen gemeinsamen Stunden im Studio platzen. Er und die anderen gingen praktisch nach der Gründung im Jahr 2013 noch gemeinsam den Weg des Lernens, saßen oder standen so zu sagen auf der Country-Schulbank. Die anderen, das sind neben Schild und Lordan noch Susi Heinrichs (60/Bass, Tinwhistle und Gitarre), Kuba Slaw- ski (65/Percussion und Vocal) und die Japanerin Sachiko Robak (67/Mandolino, Vocal und Harp), die allein mit ih- rer durchdringenden Stimme schon die Senioren-Massen fasziniert. Sie alle musizierten auf Anweisung von „Pro- ﬁ “ Lordan im stillen Kämmerlein vor dem PC, bevor sie sich dann zusammengemischt zum ersten Mal auf ihrer eigenen CD hörten. „Das war schon ein beeindruckender Moment für uns“, schildert Bandleader Schild die Freude an der fertigen Produktion. CD hin, CD her. Das Größte bleiben für „Silver Dollar“ die Auftritte vor ihren in die Jahre gekommenen Fans, die allerdings bei der ﬂ otten Musik gleich etwas jünger werden. Die wollten nicht nur bei Konzerten in Bürger- vereinen (z.B. in Farmsen, Hinschenfelde und Fuhlsbüt- tel) mit allem wackeln, was der Senior so hergibt. „Sie haben uns geradezu um eine CD gebeten, die sie auch zu Hause hören können“, erklärt der Bandleader die Mo- tivation für das gepresste Stück Musikglück noch ein- mal. Aber auch er weiß: Das Schönste bleiben die Live-

Auftritte, bei denen „Silver Dollar“ mit ihrem Publikum geradezu musikalisch verschmilzt. Ein weiter Weg wurde dabei gemeinsam mit der Ham- burger Senioren-Freizeitgruppe „Zugvögel“ gegangen, denen in den vergangenen Jahren immer wieder bei ih- rem Grillfest im Eichtalpark eingeheizt wurde. Am 30. Juni ist es wieder so weit: Unter dem Motto „Rosaro- te Zeiten für Senioren“ wird die Band die tanzwütigen Senioren einmal mehr zwischen Bratwurst und Banjo zum Kochen bringen. „Wir sind in der Tat in einer Art Formationsﬂ ug mit den Zugvögel-Senioren, sie haben unsere Gruppe auch zu dem gemacht, was sie jetzt ist“, teilt Schild brav Komplimente aus. Insgesamt trat Silver Dollar im vergangenen Jahr zwölf Mal auf, davon waren immerhin neun Konzerte Open-Air-Veranstaltungen. r e t l r A e t m l A i n m e i g n r o e b g e r g o b – e n g e – n h n o e w n e h c o i v w r e e S c i v r e S DerPöhlshof Rathausallee 83 a, 22846 Norderstedt 17 Seniorenwohnungen mit Ser vice Wohnen im Pöhlshof heißt geborgen leben: ganz für sich, aber nicht allein. Helle und freundliche Wohnungen in moderner, anspruchsvoller Architektur erwar ten Sie. Großzügig geschnitten und seniorengerecht ausgestattet. und fühlen Sie sich einfach wohl6 Verbr.ausw.: 135 kWh/m2 a, Fernw., Bj. 1994 Öf fnen Sie die Tür Informieren Sie sich bei Frau Asmussen: 0406 523 02 -168 Ochsenzoller Straße 147 22848 Norderstedt www6plambeck6com Wohnungsunternehmen Anzeigenannahme für das SeMa HWWA Werbeagentur | Ohechaussee 13 | 22848 Norderstedt Tel.: 040/524 33 40 | E-Mail: hwwa@wtnet.de Bei den Konzerten von Silver Dollar – hier im Wandsbeker Eichtalpark – lassen sich die Gäste nicht lange bitten. Die Tanzﬂ äche ist meistens sehr voll, die Stimmung ausgelassen. Natürlich kostet Silver Dollar dieses Hobby einiges. Allein das Equipment für die Live-Auftritte (zum Bei- spiel im Eichtalpark) beziffern die Musiker, die regel- mäßig von befreundeten Sängern unterstützt werden, mit rund � 5.500,–. Nebenbei: Über den Preis ihrer CD haben sich die Country-Freunde noch gar keinen Kopf gemacht. „Unsere Freude, die auch wir daran haben, ist unbezahlbar“, relativiert den Mann am Banjo das Preis- „Problem“. Jesse James, Tom Doley und die anderen hät- ten das höchstwahrscheinlich anders gesehen. Die CD „Unser Gras ist blau“ enthält zwölf Lieder und ist auf den Konzerten von Silver Dollar erhältlich. Unter anderem wird sie auch auf dem Grillfest der Hamburger Zugvögel-Senioren (voraussichtlich 30. Juni, Eichtalpark in Wandsbek) verkauft. Weitere Konzerttermine sind aktuell auf der website www.silverdollar-country.de ein- sehbar. Erreichbar ist Silver Dollar über E-Mail unter info@silverdollar-country.de. K. Karkmann © SeMa Vom Banjo bis zum Kontrabass Bluegrass ist eine der wichtigsten US-amerikanischen Volksmusikrichtungen und gehört zum breiten Genre der Country-Musik. Typischstes Merkmal ist die Instrumen- tierung, die heutzutage hauptsächlich aus Banjo, Fiddle, Mandoline, Gitarre, Dobro und Kontrabass besteht. Die Harmonien im Gesang sind meistens eng in Terz- und Quint-Harmonien geführt. Dabei wird abwechselnd die Strophe gesungen und das Soloinstrument gespielt. Exklusiver Wohnpark in Top-Lage im Herzen von Quickborn Barrierefrei erreichb. 3-Zi.-Terr.- u. Blk.-Whgen mit Wohnfl. v. ca. 86 bis ca. 112 m² in S-/W-Lage, TG mit Lademöglichk. für Elektrofahrzeuge, komplett schlüsself., keine Anzahlung, courtagefrei – direkt vom Bauträger, KP fällig zur Übergabe. ab € 324.000,– Musterwohnungsbesichtigung: sonntags 14-16 Uhr, Feldbehnstr. 70, Quickborn Tel.: 04106/63 60 26 | www.schaffarzyk.de

18 Allergien und Heuschnupfen (pi) Gerötete und juckende Augen, Niesen, geschwollene Schleimhäute: Auch wenn es draußen oft noch gar nicht nach Frühling aussieht, ﬂiegen schon früh im Jahr die ers- ten Baumpollen umher. Hasel, Erle und Birke sind die Vor- boten der Allergiesaison und können bei Betroffenen starke allergische Reaktionen auslösen. Gern beraten Apotheker, wie man gut durch die Allergiesaison kommt. Ursachen Beim Heuschnupfen verursachen Pollen eine allergisch be- dingte Entzündung der Nasenschleimhaut. Vor allem im Frühjahr, wenn die Pollenbelastung sehr hoch ist, erkranken besonders viele Menschen. Die Folge ist eine Überreaktion des Immunsystems: Es kommt zu einer Abwehrreaktion, bei der der Körper Histamin abgibt, was zu einem Juckreiz, Niesattacken oder einer erhöhten Tränen- und Schleimpro- duktion führen kann. Nicht den Helden spielen Wer Heuschnupfen einfach tapfer aushalten will, tut sich selbst keinen Gefallen –aus einer Pollenallergie können sich schnell weitere Beschwerden entwickeln. Daher soll- ten Patienten ihre Allergien schnell abklären und behandeln lassen. Wer die Beschwerden aussitzen will, riskiert einen Dauerschnupfen, Entzündungen der Nasennebenhöhlen, des Mittelohrs oder eine Bronchitis. Unter allen Umständen sollte verhindert werden, dass sich aus einer Allergie ein allergisches Asthma entwickelt. Planung ist alles Wenn man als Allergiker schon in der freien Natur leiden muss, sollte man zumindest in den eigenen vier Wänden si- cher vor den Niesattacken sein. Um die Pollenbelastung in der Wohnung so gering wie möglich zu halten, ist es sinnvoll, am Abend zu duschen. So kann der Körper von den Pollen befreit werden und man trägt sie nicht ins Bett. Außerdem ist es ratsam, getragene und damit „kontaminierte“ Kleidung nicht im Schlafzimmer aufzubewahren. Auch Nasenduschen helfen bei der gründlichen Entfernung der Pollen. Mit einer physiologischen Kochsalzlösung wird so ein Großteil der Pollen von der Nasenschleimhaut gespült. Beim Lüften ist darauf zu achten, die Fenster nicht zu lange zu öffnen, damit Geschäftsstelle Hamburg www.iv-mieterschutz.de hamburg@iv-mieterschutz.de Fuhlsbüttler Str. 108 22305 Hamburg Tel.: (040) 690 74 73 • € 49,50 Jahresbeitrag • Keine Aufnahmegebühr • Kostenloser Schriftverkehr • Bundesweit

19 möglichst wenig Pollen in die Wohnung gelangen. An einem regnerischen Tag kann das Fenster hingegen ruhig länger ge- öffnet bleiben, da die Pollenbelastung bei einer ho- hen Luftfeuchtigkeit weitaus geringer ausfällt. Schläft man gern mit offenem Fenster, kann ein vor den Fenstern angebrach- tes Pollenschutzgitter helfen. Sport kein Problem Wer gerne Fahrrad fährt, wandert oder läuft, muss auch in der Heuschnup- fenzeit nicht darauf verzichten. Im Gegen- teil: Sport ist wichtig, um langfristig trotz Allergien ﬁt zu blei- ben. Obwohl Aller- gikern in erster Li- nie Hallensport zu empfehlen ist, steht der sportlichen Be- tätigung in der freien Natur grundsätzlich nichts im Wege. Bes- te Bedingungen gibt es auch in diesem Fall nach einem Regenguss oder Ta- gen mit hoher Luftfeuchte, da die Belastung dann besonders gering ist. Wer auf Gräserpol- len reagiert, sollte jedoch Felder und Wiesen meiden und sich lieber im Wald körperlich betätigen. Sportliche Aktivitäten sollten auf die Morgenstunden verlegt werden, da die Pollenbelastung dann geringer ist. An pollenreichen und windigen Tagen sowie gegen Abend ist die Belastung hinge- gen wieder deutlich höher. In diesem Fall ist die Sporthalle die erste Wahl. Linderung für Heuschnupfengeplagte In der Apotheke wird Leidgeplagten mit ein paar Tipps gern weitergeholfen, damit die unangenehmen Symptome erträglicher werden. Sind die Augen geschwollen, bringen etwa Kühlkom- pressen oder befeuchtende Augentrop- fen Linderung. Sind die Beschwerden stärker, helfen antialler- gische Augentropfen. Sogenannte Weißmacher sind hingegen nicht sinnvoll. Zwar sorgen diese zunächst dafür, dass das Auge äußerlich wieder gesund aussieht, jedoch treten die Symptome nach Absetzen der Tropfen wieder auf. Beim The- ma Arzneimittel ist es wichtig, dem Apotheker mitzuteilen, wenn man bereits andere Arzneimittel einnehmen muss. Dann kann leichter abgeklärt werden, welches antiallergische Mittel im Einzelfall am besten geeignet ist. So können Neben- und Wechselwirkungen leichter ausgeschlossen werden. Gibt es eine Heilung für Pollenallergiker? Um eine Pollenallergie langfristig überwinden zu können, bedarf es einer speziﬁschen Immuntherapie. Dabei wird der Körper nach und nach an ein Allergen gewöhnt, sodass es am Ende der Therapie nicht mehr zu allergischen Reaktionen kommt. Über einen bestimmten Zeitraum hinweg bekommen Betroffene hochdosierte Extrakte der betreffenden Allergene verabreicht, wobei die Dosis stetig erhöht wird. Dies passiert entweder über Spritzen unter die Haut oder über Präparate zum Einnehmen. Möglich sind etwa ﬂüssige Lösungen, wel- che unter die Zunge geträufelt werden oder Tabletten, die sich unter der Zunge auﬂösen. Das Allergen bleibt dann kurz un- ter der Zunge und wird anschließend geschluckt. Somit ver- ursacht das Allergen am Ende der Behandlung im Idealfall gar keine bzw. nur noch geringe allergische Reaktionen. Termin beim Arzt vereinbaren Halten die Symptome über einen längeren Zeitraum an oder treten regelmäßig auf, ist es ratsam, einen Arzt aufzu- suchen. Ein Arztbesuch ist auch nötig, wenn Medikamen- te keine Linderung verschaffen oder Begleiterkrankungen auftreten. Es kann etwa zu sogenannten Kreuzallergien kommen, bei denen man auf mit den Pollen verwandte Le- bensmittel reagiert. So kann es etwa vorkommen, dass Al- lergiker plötzlich eine bestimmte Sorte Nüsse nicht mehr vertragen, da das Protein in den Nüssen dem in den Pollen ähnlich ist. Juckreiz im Mund- und Rachenraum sind die Folge. Auch wenn es zu Hautverände- rungen oder Ausschlag kommt, sollte man einen Arzt aufsuchen. Allergene können auch leicht über die Haut eindringen, sodass sich bei hoher Pollenbelastung in der Heuschnupfenzeit Hautkrankhei- ten verschlimmern können. Sessel mit Aufstehhilfe nach Ihren Körpermaßen H a u s - b e s u c h e m ö g l i c h angefertigt Wir führen auch seniorengerechte Möbel Hoheluftchaussee 19 • Tel. 040/420 27 12 20253 Hamburg • U3-Bhf. Hoheluftbrücke • Buslinie 5

20 Oster- Rezepte fruchtig festlich Der Frühling naht und statt Braten und Rotkohl zu Weihnachten kom- men jetzt mehr Salate und Obst auf den Speiseplan. Wenn sich dann zu Ostern Besuche von Familie und Freunden ankündigen, eignen sich die folgenden Rezepte alle auch für die folgenden Rezepte alle auch für mehrere Personen und brauchen mehrere Personen und brauchen nur die entsprechend höhe- nur die entsprechend höhe- re Menge an Zutaten. re Menge an Zutaten. Geﬂ ügelsalat (für 2 Portionen) Apfel-Kartoffel-Tarte (für 2 Portionen) Zutaten: 2 Hähnchenbrustﬁ lets (zusammen ca. 250 g) 1 frische, reife Mango 1 kleine Dose Champignons 1 kleines Glas Miracel Whip 150g Vollmilchjoghurt 1 Msp. edelsüßes Paprikapulver ¼ l Brühe Zubereitung: Hähnchen mit Wasser abspülen und trocken tupfen. Die Brühe aufkochen und die Filets bei schwacher Hitze 10 Minuten kö- cheln lassen. Danach herausneh- men, abkühlen lassen und klein schneiden. Die Mango waschen und schälen. Das Fruchtﬂ eisch vom Kern schneiden und würfeln. Champignons abgießen. 4 EL Miracel Whip mit Joghurt und Paprikapulver verrühren. Alle Zutaten hinzugeben und ver- mischen. Je nach Konsistenz und eigenem Geschmack noch etwas Miracel Whip unterrühren. Zutaten: 5 mittelgroße Kartoffeln 2 mittelgroße Äpfel 1 TL gerebelter Majoran 2 dicke Scheiben Katenschinken 1 Becher Sahne Pfeffer und Salz 1 TL Butter Zubereitung: Backofen auf 175° C vorheizen. Eine Tarteform buttern. Kar- toffeln waschen, schälen und in dünne Scheiben schneiden. Äpfel waschen, vierteln und das Kern- gehäuse entfernen. Die Viertel in Spalten schneiden. Den Schinken in Würfel schnei- den. Apfel- und Kartoffelspalten abwechselnd in die Form schich- ten. Majoran darüber streuen. Leicht salzen und pfeffern. Schin- kenwürfel darüber geben und die Sahne angießen. Für 30 Minuten garen. Mit einem Holzstäbchen die Garprobe machen und evtl. weitere 10 Minuten backen. FriscGe •Qualität •Vielfalt Frisches Lammfleisch – immer ein Genuss. z.B.: Rücken, Keule, Lachse Gern nehmen wir ab sofort Ihre Osterbestellung entgegen. Eier aus Bodenhaltung, Größe M vom eigenen Hof. . . . . . . . 20 Stk. € 4,50 Fischfachhandel R. Diedrichs Qualität und Frische zu günstigen Preisen... Wir empfehlen: Lachs (auch als Filet), Kabeljau, Forellen und vieles mehr zu günstigen Tagespreisen sowie Räucherfisch und Salate Gern nehmen wir Ihre Osterbestellung entgegen Wochenmärkte: Di. + Sa. Langenhorn • Mi. + Fr. Fuhlsbüttel Wochenmärkte: Di. + Sa. Langenhorn · Mi. + Fr. Fuhlsbüttel · Do. Schmuggelstieg Sa. Duvenstedt ...ats dem Ratch atf den Wochenmarkt Hubers milder Heide-Katenschinken ob weich & mild oder kernig & würzig, für jeden Geschmack haben wir den richtigen Schinken. Frisches Schweinefilet fett- tnd sehnenfrei, kg € 16,90 Achten Sie atch atf tnsere wöchentlichen Sonderangebote Obsthof Palm Frisches Obst aus dem Alten Land direkt auf dem Wochenmarkt – eigene Ernte aus kontrolliertem, integriertem Anbau. Saftig, knackige Äpfel verschiedene Sorten! Frischer, selbstgepresster Apfelsaft in der 5-Liter-BIG-BOX! 2 - k g - B e u t e l v e r s c h . S o r t e n € 2 , – Wochenmärkte: Langenhorn Schmuggelstieg

21 Fruchtiger Salat mit Fisch (für 2 Portionen) Sahnige Apfelspeise (für 2 Portionen) Zutaten: 2 geräucherte Forellenﬁ lets 1 Birne 75g Feldsalat 75g Portulak 3 EL heller Balsamico 2 EL Rapsöl Pfeffer und Salz ½ TL Zucker ½ TL Senf Zubereitung: Salat waschen und trocken tupfen. Essig mit Zucker, Pfeffer und Salz verrühren. Den Senf hinzu geben. Dann das Öl einrühren und alles mit- einander verschlagen. Forellenﬁ lets in Stücke zerlegen. Birne waschen, trocknen und schälen. Die Birne vierteln, das Kerngehäuse entfernen und diese in dünne Spalten schneiden. Den Salat auf zwei Teller geben, Soße darüber gießen, die Forellenstücke auf dem Salat verteilen und die Birnenspalten dekorativ kreisförmig anrichten. Zutaten: 2 Boskopäpfel 1 kleine Zitrone 3 TL Zucker 1 Becher Schlagsahne 1 Prise Zimt 1/8 l Wasser Zubereitung: Äpfel waschen, trocknen, schälen und vierteln. Das Kerngehäuse und vierteln. Das Kerngehäuse entfernen und die Viertel klein entfernen und die Viertel klein schneiden. Zitrone auspressen. schneiden. Zitrone auspressen. Wasser mit Zitronensaft, Zimt und Wasser mit Zitronensaft, Zimt und 2 Teelöffel Zucker in einem Topf 2 Teelöffel Zucker in einem Topf aufkochen. Die Apfelstücke hinzugeben, Deckel auf den Topf und bei schwacher Hitze die Äpfel für 10 Minuten dünsten. Den Topf vom Herd nehmen und die Apfelstücke abkühlen lassen. Äpfel pürieren. abkühlen lassen. Äpfel pürieren. Die Sahne mit einem Teelöffel Zucker steif schlagen und unter das Apfelmus heben. FriscGe •Qualität •Vielfalt Jeden Dienstag und Sonnabend 11.30 bis 18 Uhr (Dienstag) und 7 bis 13 Uhr (Sonnabend) Gesundgeflügel Wochenmärkte Ahrensburg · Langenhorn Berne · Volksdorf · Hamm Hofverkauf freitags von 9-17 Uhr 200 g € 5– Shrimps in Knobi Lachscocktail in Honig-Senf 200 g € 4,– Frisch geräuchert: Forellen 2 Stück € 6,– Wochenmärkte: Langenhorn (Di. + Sa.), Isestraße (Fr.), Kirchdorf (Di.+ Fr.), Wilhelmsburg (Mi. + Sa.) Im Angebot vom 12. bis 24.03.2018: Frische Hlhnchenkeulen 100 g € 0,47 Gern nehmen wir ab sofort Ihre Osterbestellung entgegen! Elmenhorster Straße 9, 23863 Bargfeld-Stegen, Tel. (0 45 32) 2 22 08 Immer etwas Besonderes beim... Französischer Tortenbrie sahnig/mild, Fett i. Tr. 50 %, 100 g €1.19 Wochenmärkte: Langenhorn | FuhlsbTttel | Schmuggelstieg Thomas Gerstenberg

22 Gut gehen lassen: Wie hier an Bord des Schiffes zur Insel Föhr haben die Zugvögel viel Spaß miteinander. Zugvögel-Bewegung bietet wieder Sommertouren an Wenn Zahlen sprechen könnten. Seit einigen Jahren bieten die Zugvögel-Senioren Veranstaltungen und Fahrten außer- halb organisierter Vereine an, die Bilanz spricht eine eigene Sprache. Jenseits von Gruppenzwang und bürokratischen Hindernissen verzeichnete die muntere Gruppe allein im Jahr 2017 mehr als 2.100 Buchungen. „Natürlich ist rein zahlenmäßig bald eine Grenze erreicht, aber nach wie vor möchte ich eigentlich jedem Interessierten die Chance geben, die lockere Atmosphäre bei uns mal kennen zu lernen“, er- weitert „Oberzugvogel“ Klaus Karkmann die fröhliche Schar auch 2018 gern. Vor allen Dingen durch Mund-zu-Mund-Propaganda sind in na- her Vergangenheit etliche Hamburger Senioren zu regelmäßigen Nutzern der Angebote geworden. Und einer Teil- nahme an den ehrenamtlich organisier- ten Touren sind auch im Jahr 2018 nur wenige Grenzen gesetzt. Ein bisschen Mut – und man ist dabei (siehe unten). Zwar sind einige mehrtägige Reisen, die zum ersten Mal im ZV-Programm sind, und eine mehrtägige Radtour schon lange ausverkauft, auch bei Be- sichtigungen im März sieht es eher schlecht aus, aber bei etlichen Zug- vögel-Unternehmungen im Frühjahr/ Im Ansturm auf den Oldtimer. Wenn es genügend Mitfahrer gibt, werden die Zugvögel im Oktober den Moorexpress bevölkern. Alle in einem Zug/Bus. Mehrere Fahrten der Zugvögel (z.B. Sylt, der Moorexpress und die Busfahrten) sind auch gut für in der Mobilität eingeschränkte Menschen geeignet. Auf ans Meer. Ob Sylt, Föhr, Fehmarn oder Travemünde: Die Zugvögel schnuppern regel- mäßig Seeluft. Sommer 2018 geht noch viel. Dabei werden wegen des sehr großen In- teresses auch immer wieder Busse eingesetzt. So geht es in diesem Jahr z.B. an das Steinhuder Meer (3. Mai), nach Potsdam (7. Juni), auf die In- sel Föhr (Bus und Schiff/19. Juli), nach Grömitz (24. Juli), nach Berlin (Bundestagsbesichtigung, voraussicht- lich 11. September) oder nach Küh- lungsborn (25. September). Ihrem Na- men „Zugvögel“ machen die Senioren dann wieder in der Bahn auf Touren nach Bremen (22. März), Lübeck/Tra- vemünde (Zug/Schiff/19. April), Sylt (12. Juni) oder Fehmarn (26. Juni) alle Ehre. Mit einem gecharterten Moorex- press (mit Rädern an Bord/3. Oktober) und der Fahrt mit einer angemieteten Barkasse durch Hamburgs Kanäle (11. Oktober) gibt es auch Sonderfahrten. Das ZV-Grillfest in Wandsbek (wohl Ende Juni/Motto „Rosarote Zeiten für Senioren“) mit der Country-Senioren- Gruppe „Silver Dollar“ rundet die ge- sellige Seite wie in den Jahren zuvor unter freiem Himmel ab. Eines zeigt die Erfahrung: Die Mehrheit derer, die die „Zugvögel-Freiheit“ einmal ge- spürt haben, kommen auch wieder. Gesamtes ZV-Programm und Infos/ Buchungsmodalitäten auf www.zugvoegeltouren.jimdo.com Neu ist bei den Zugvögeln, dass eine Kontaktaufnahme aus organisatori- schen Gründen nur noch per E-Mail siehe erfolgen kann. Alte und neue ZV werden dann regelmäßig online ak- tuell über Neuigkeiten informiert. So können interessierte Senioren schnell in den Zugvögel-Kreis gelangen und ihren Spaß mit Gleichgesinnten haben: Veranstaltung auf www.zugvoegeltouren.jimdo.com/ Programm auswählen. Anmeldung an die Adresse klaus22459@googlemail.com Es erfolgt eine Bestätigung der Anmeldung per E-Mail Zahlung des Selbstkostenpreises auf das Zugvögel-Konto Erscheinen am angegebenen Treffpunkt (meist Hauptbahnhof Wandelhalle oder Bahnhof Altona) und einfach lustig dabei sein. Vor Ort kann die Zeit frei eingeteilt werden (ein festes Programm gibt es dort nicht) Die Fahrten sollten spätestens 10 Tage vor dem Termin angemeldet sein Eine Haftung auf den privat organisierten Veranstaltungen wird nicht übernommen. Nach dem in der Masse unerwarteten Erfolg der vergangenen Jahre steht für den Organisator nicht im Mittelpunkt, weiter Rekordzahlen zu brechen. Viel- mehr ist Klaus Karkmann immer wie- der auf der Suche nach neuen Ideen/ Zielen und vor allen Dingen zuverlässi- gen Mitfahrern (z.B. Leistung der Vor- auszahlung, kein kurzfristiges Absagen, Einhaltung der Regeln). „Neue und ori- ginelle Angebote sind dabei das Salz in der Suppe“, sagt der Organisator. Allerdings: Im vergangenen Jahr wur- de rund 30 Senioren, die die Einhal- tung der verbindlichen Regeln mehr- fach nicht befolgten, nahe gelegt, die Gruppe zu verlassen bzw. nicht wieder zu buchen. Auf diese Disziplin wird im Interesse aller Zugvögel auch wei- ter geachtet werden. K. Karkmann © SeMa Immer der großen Fahne nach. Die Zugvögel sind auf den Bahnhöfen, in den Zügen und in norddeutschen Städten nicht zu übersehen.

Immobilientausch 23 Ihr Altbau gegen einen Neubau plus Geld Ihre Lebenssituation: Unser Vorschlag: Ist Ihnen manchmal alles zu viel und Sie träumen von einer modernen, barrierefreien und energieefﬁzienten Eigentumswohnung? Sie möchten aber Ihre vertraute Umgebung nicht verlassen? Wir kaufen Ihr Grundstück und bebauen es neu mit mehreren Wohneinheiten nach den aktuellsten Standards. Von diesen suchen Sie sich die schönste aus, bekommen zusätzlich noch Geld und wohnen weiter in Ihrem vertrauten Umfeld. Eine sorgenfreie Zukunft alles inklusive Die ACCENTIS bau gruppe Ihr Immobilienpartner Sie können mitentscheiden, was und wie wir bauen, und Sie entscheiden, ob Sie Eigentümer oder Mieter werden wollen. Ihre Neubauwohnung entspricht den neuesten Energiesparklassen und aktuellsten Standards in Bezug auf Heizung, Elektrik etc. Sie können in Zukunft in einer barrierefreien Wohnung leben. Wir organisieren die Gartenpﬂege, das Schneeräumen, die Treppenhausreinigung, etc. Während der Bauzeit wohnen Sie auf unsere Kosten Neubauwohnungen. Es entstehen für Sie keine Umzugskosten – wir kümmern uns um alles. Alle administrativen Dinge werden von uns erledigt. Und vielleicht ist Ihnen auch dieser Gedanke wichtig: Sie organisieren schon zu Lebzeiten Ihren Nachlass. in einer unserer speziell für diesen Zweck hergerichteten Wir sind ein erfahrener Hamburger Bauträger und haben in Hamburg bisher ca. 80 Wohnungsbauprojekte erfolgreich realisiert. Besuchen Sie uns auf www.accentis24.de, um einen Eindruck von der Vielfalt unserer Bauprojekte zu bekommen. Als einziger Hamburger Bauträger bauen wir standardmäßig hochenergieefﬁziente Häuser in der sogenannten „KfW40-Klasse“ und unterwerfen uns freiwillig einem strengen TÜV-Baucontrolling. Das bedeutet für Sie als Eigentümer oder als Mieter eine hohe Zukunftssicherheit Ihrer Immobilie und eine sehr geringe Mängelquote. Sollte es doch einmal ein Problem geben, so sind wir im Rahmen unserer Gewährleistung umgehend vor Ort und beheben dieses. Dieses Versprechen gilt selbstverständlich sowohl für unsere Eigentumsobjekte als auch für unsere Mietobjekte. interessiert? Alle Details würde ich gern mit Ihnen in einem persönlichen und natürlich unverbindlichen Gespräch näher besprechen. Ich freue mich auf Ihren Anruf. Marc Christian Stein, Geschäftsführer Tel.: 040 - 28 66 81 20 info@accentis24.de | www.accentis24.de | Warburgstr. 18 | 20354 HH

24 Achtmal in Hamburg Pﬂegestützpunkte geben Orien- tierung in unbekanntem Terrain Hier die Hamburger Pﬂegestützpunkte: Pﬂegestützpunkt Hamburg-Mitte Besenbinderhof 41, 20097 Hamburg Tel.: 040/428 99 10 50 pﬂegestuetzpunkt@hamburg-mitte.hamburg.de Der verstorbene frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt, ein Mann mit ausgeprägtem Selbstbewusstsein, räumte nur sel- ten Schwächen ein. Wenn doch, wies er damit auf Probleme hin, die keineswegs nur ihn betrafen. So gab er einmal zu Pro- tokoll, er könne seine Stromrechnung nicht lesen. Nun wird Schmidt vermutlich nicht allzu lange über seiner Rechnung gebrütet haben – wenn er es wirklich genau hätte wissen wol- len, was ihm sein Stromlieferant mitzuteilen hatte, konnte er Fachleute bemühen, die ihm die oft seitenlange Rechnung entschlüsselten. Allerdings ist das Beispiel Stromrechnung nur die Spitze der „Eisberge“ an Regelungen, Verordnungen und Gesetzen, die im Lebensmeer jedes Bundesbürgers her- umtreiben, ohne dass es zu Kollisionen kommen muss. Was, aber wenn doch? Wenn plötzlich einer dieser „Eisberge“ in der Nähe des Le- bensboots auftaucht, ist es gut, Lotsen an Bord zu haben, die wissen, wie damit umzugehen ist. Denn es ist keineswegs peinlich, nicht über alles und jedes Bescheid zu wissen. Und – um beim Beispiel Stromrechnung zu bleiben – kommt die im Regelfall jährlich. Jährlich besteht damit Gelegenheit, sich in deren Geheimnisse einzuarbeiten. Anders verhält es sich mit dem Thema Pﬂege. Ob der pﬂegebedürftige Mensch oder seine Angehörigen – fast alle kreuzen in unbekanntem Ter- rain, sehen sie den Eisberg namens „Pﬂege“ erstmalig vor sich auftauchen. Lotsen, die sich auskennen, sind die Mitar- beiter der Pﬂegestützpunkte – gut wenn sie an Bord gehen. Fachleute, die helfen „Das ist durchaus wörtlich zu nehmen“, so Petra Gfell vom Pﬂegestützpunkt Hamburg-Altona, „wir besuchen Ratsu- chende gern zu Hause. So können wir anhand der örtlichen Gegebenheiten ganz gezielt auf Leistungen der Pﬂegekas- se hinweisen.“ Ihr Kollege Uwe Seemann ergänzt: „Auf Wunsch sind wir auch vor Ort, wenn Mitarbeiter des Medi- zinischen Dienstes der Krankenkassen – MDK – zum Ge- spräch kommen, um den Grad der Pﬂegebedürftigkeit fest- zulegen. Das hat sich als außerordentlich hilfreich erwiesen.“ Denn – wie im SeMa bereits ausführlich geschildert – hat mit dem Begriff „Pﬂegebedürftigkeit“ nicht nur eine neue Bezeichnung in die Pﬂegeversicherung Einzug gehalten. Bereits am 1. Januar 2017 wurden die bisher geltenden Pﬂe- gestufen „0“, 1, 2 und 3 von den fünf neuen Pﬂegegraden 1, 2, 3, 4 und 5 abgelöst. Ziel war es, die Bedürfnisse von Men- schen mit Demenz und Menschen mit geistigen oder psy- chischen Einschränkungen ebenso zu berücksichtigen, wie Verkaufen Sie Ihre Immobilie auf Leibrente und behalten ein lebenslanges Wohnrecht Information und Beratung: SENATOR Consult GmbH Colonnaden 70 • 20354 Hamburg Tel. 040/45 84 37 Pﬂegestützpunkt Altona Achtern Born 135, 22549 Hamburg Tel.: 040/428 99 10 10 pﬂegestuetzpunkt@altona.hamburg.de Pﬂegestützpunkt Eimsbüttel Garstedter Weg 13, 22453 Hamburg Tel.: 040/428 99 10 30 pﬂegestuetzpunkt@eimsbuettel.hamburg.de Pﬂegestützpunkt Hamburg-Nord Kümmellstraße 7, 20249 Hamburg Tel.: 040/428 99 10 60 pﬂegestuetzpunkt@hamburg-nord.hamburg.de Pﬂegestützpunkt Wandsbek-Markt Wandsbeker Allee 62, 22041 Hamburg Tel.: 040/4 28 99 10 70 pﬂegestuetzpunkt-markt@wandsbek.hamburg.de Pﬂegestützpunkt Rahlstedt Rahlstedter Straße 151-157, 22143 Hamburg Tel.: 040/428 99 10 80 pﬂegestuetzpunkt-rahlstedt@wandsbek.hamburg.de Pﬂegestützpunkt Bergedorf Wentorfer Straße 38, 21029 Hamburg Tel.: 040/428 99 10 20 pﬂegestuetzpunkt@bergedorf.hamburg.de Pﬂegestützpunkt Harburg im sozialen Dienstleistungszentrum Harburger Ring 33, 21073 Hamburg Tel.: 040/428 99 10 40 pﬂegestuetzpunkt@harburg.hamburg.de die Bedürfnisse von Menschen mit körperlichen Einschrän- kungen. Mit dem neuen Begriff ist ein dem entsprechendes Begutachtungsverfahren zur Feststellung der Pﬂegebedürf- tigkeit verbunden. Maßstab ist nicht mehr der Hilfebedarf in Minuten, sondern der Grad der Selbstständigkeit eines Men- schen. Das neue Verfahren stellt den einzelnen Versicherten, seine Ressourcen und Fähigkeiten in den Mittelpunkt. Es wird gefragt, wie seine Selbstständigkeit erhalten und ge- stärkt werden kann und wobei er Hilfe und Unterstützung benötigt. Der Bedarf an allgemeiner Beaufsichtigung und Betreuung, bei der Tagesgestaltung und Haushaltsführung sowie bei sozialen Kontakten und außerhäuslichen Aktivitä- ten werden im Begutachtungsverfahren festgestellt. Norddeutschlands führendes Briefmarkenauktionshaus kauft oder versteigert Ihre Briefmarken und Münzen zu absoluten Spitzenpreisen – Rufen Sie bitte an! HANSEATISCHE BRIEFMARKENAUKTIONEN OHG Telefon: 040 / 23 34 35 | www.hba.de

25 »Service-Wohnungen mit Betreuung«  Helle, komfortable 2- bis 4-Zi.-WohnunTen  SeniorenTerecht und barrierefrei  ToplaTe, nh. Herold-Center und U-Bahn Garstedt  VielfältiTes FreizeitanTebot Verbr.ausw.: 52 kWh/m2a, Fernw., Bj. 2007 Frau Asmussen freut sich auf Ihren Anruf, Tel. 040.523 02 -168 www.emmaplambeckhaus.de Bestattungen aller Art auf allen Friedhöfen Eigene Trauerkapelle & Abschiedsräume für individuelle Trauerfeiern Bestattungsvorsorge Petra Gfell und Uwe Seemann vom Pﬂegestützpunkt Altona. Sie und ihre Kollegen beraten und besuchen Menschen in Sachen Pﬂege. Immer kos- tenlos – aber ganz sicher nie umsonst! Foto: Krause Für jeden in der Nähe Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pﬂegestützpunkte beraten hilfe- und pﬂegebedürftige Menschen und ihre Ange- hörigen. Sie unterstützen in allen Fragen rund um das Thema Pﬂege – unabhängig von der Kassenzugehörigkeit oder dem Bezug von Sozialleistungen. Sie informieren über die Mög- lichkeiten der Pﬂege in der eigenen Wohnung, helfen bei der Suche nach einem geeigneten Heimplatz, unterstützen bei der Beantragung von Versicherungs- und Sozialleistungen und beraten bei Finanzierungsfragen. Auch bevor eine Pﬂegebe- dürftigkeit festgestellt wird, informieren die Beraterinnen und Berater darüber, welche Hilfemöglichkeiten es gibt, wenn die eigene Haushaltsführung nicht mehr möglich ist, welche Se- nioren-Betreuungs- und Begleitdienste in Hamburg tätig sind und was es an sonstigen Unterstützungsmöglichkeiten gibt. Die Beratungsstellen werden gemeinsam von den Kranken- und Pﬂegekassen sowie der Stadt Hamburg getragen. Individuell und vertraulich Neben allgemeinen Auskünften bieten Pﬂegestützpunk- te auch individuelle und umfassende Pﬂegeberatung an. Selbstverständlich unterliegen alle Gespräche mit den Mitar- beiterinnen und Mitarbeitern der Pﬂegestützpunkte strengs- ter Vertraulichkeit. Eine immer wieder gestellte Frage ist die nach dem „besten“ Pﬂegedienst. Den können und dür- fen die Fachkräfte der Stützpunkte nicht beantworten. Sehr wohl aber können sie Auskunft über die unterschiedlichen Schwerpunkte und Zusatzqualiﬁkationen der mehr als 300 ambulanten Pﬂegeanbieter in Hamburg geben. „Natürlich können wir verstehen“, berichtet Petra Gfell, „dass Menschen Rat haben möchten, welcher Pﬂegeanbieter besonders gut ist. Wir empfehlen dann immer, sich im Wohnumfeld und Freun- deskreis kundig zu machen. Das ist der sicherste Weg, eine gute Wahl zu treffen!“ „Es gibt Kriterien wie Pünktlichkeit oder möglichst seltener Wechsel des Pﬂegepersonals“, gibt Uwe Seemann zu bedenken, „doch ganz entscheidend ist, ob sich ein vertrautes Verhältnis zwischen Pﬂegebedürftigem und Pﬂegepersonal entwickelt. Denn Pﬂege bewegt sich in einem besonders sensiblen zwischenmenschlichen Bereich. Das muss von beiden Seiten berücksichtigt werden.“ Mit Problemen nicht allein Wenn im Zusammenhang mit dem Thema Pﬂege ernsthafte Probleme auftauchen, gibt es im Hamburg das „Beschwerde- telefon Pﬂege“. Die Beratung und Unterstützung ist kostenfrei und vertraulich. Auf Wunsch kann ein Gespräch auch ano- nym geführt werden. Ansprechpartnerin ist Babette Schmidt- Lange unter der Rufnummer 040 28 05 38 22; Internet: www. hamburg.de/beschwerdetelefon-pﬂege. Der Service der Pﬂe- gestützpunkte richtet sich an gesetzlich Versicherte. Privat Versicherte können sich an die zentrale Beratungsstelle der Privaten Krankenversicherung wenden: COMPASS Pri- vate Pﬂegeberatung GmbH, Gustav-Heinemann-Ufer 74c, 50968 Köln; Internet: www.compass-pﬂegeberatung.de. F.J. Krause © SeMa

26 Rätsel Spaß Ein Leben lang aktiv! Angebote und Veranstal- tungen für Mitglieder und Gäste. Gemeinsame Freizeit, interessantes Mit- einander in verschiedenen Interessengruppen. LAB L A B - T reffpunkt Fuhlsbüttel Lange Aktiv Bleiben e.V. Fliederweg 7, 22335 Hamburg Telefon (040) 59 24 55 fuhlsbuettel@labhamburg.de www.labhamburg.de Die Gewinner vom Februar! 1.-3. Preis: je 2 Karten für „Große Freiheit Nr. 7“ im St. Pauli Theater 1. Anja Liebhold, 22589 Hamburg 2. Gaby Heymann, 22339 Hamburg 3. Carmen Lange, 22049 Hamburg 4.-6. Preis: je 2 Karten für „Marias Testament“ in den Kammerspielen 4. Hans-Peter Püst, 22547 Hamburg 5. Marion Riedel, 22419 Hamburg 6. Rita Kuchenbecker, 22607 Hamburg Auﬂ ösung: Sudoku und Kreuzworträtsel vom SeMa, Ausgabe Februar 2018

27 Sudoku-Regeln Ein Sudoku-Rätsel besteht aus 9 Spalten und 9 Zeilen, aufgeteilt in 9 Blöcke. Die Zahlen 1 bis 9 sollen so in diese Blöcke eingetragen werden, dass jede Zahl in jeder Spalte, Zeile und Block nur einmal vorkommt. Viel Spaß beim Lösen! Die Auﬂ ösungen ﬁ nden Sie in der nächsten Ausgabe des SeMa – viel Spaß beim Knobeln. Verlosung im März 2018! 1. Preis: eine Tagesreise für 2 Personen nach Helgoland am 06.06.18 mit Bösche Reisen Fahren Sie mit Bösche Reisen nach Helgoland, zur einzigen Hochseeinsel Deutschlands. Genie- ßen Sie während der Überfahrt mit der „Lady von Büsum“ das Frühstück an Bord und den wei- ten Blick über das Meer. Auf der Insel erwartet Sie eine einzigartige Naturlandschaft. Nutzen Sie den Aufenthalt auf der Insel zum Bummeln und Einkaufen im zollfreien Einkaufsparadies. Am späten Nachmittag fahren Sie mit dem Schiff wieder nach Büsum. Bei Kaffee und Kuchen können Sie den Tag ausklingen lassen. Leistungen: Busfahrt ab/bis Hamburg, Schifffahrt, Frühstück, Kaffeegedeck, Aufenthalt auf der Insel Helgoland. Wer nicht gewinnt, kann diese Tagesfahrt auch für € 64,– pro Person bei Bösche Reisen unter Tel. 040/2000 11 29 buchen. …und so können Sie gewinnen: Lösungswort eintragen, Coupon ausfüllen und ausschneiden, ausreichend frankiert bis zum 20.03.2018 an SeMa – Senioren Magazin Hamburg GmbH, Georg-Clasen-Weg 28, 22415 Hamburg senden. Persönliche Angaben: Ihre persönlichen Daten werden nicht für Werbezwecke verwendet oder gespeichert. Vorname Nachname Straße PLZ/Ort Telefon Foto © Marco Moog 2. bis 4. Preis: Je 2 Karten für „Störtebeker“ Pirate of the Nord & Ostsee im St. Pauli Theater am 10.4.2018 um 19.30 Uhr Wer war Klaus Störtebeker? Ham- burgs berühmtester Pirat, dessen Flagge bis heute Kult ist auf St. Pauli, nicht nur bei Fußballfans. Jetzt kommt er endlich auf die Bühne in dem neu- en, stürmischen Theaterspektakel von Peter Jordan. Und natürlich stehen auch berühmte Piraten der Filmge- schichte Pate, wenn the Pirate of Nord und Ostsee die Bühne entert. Premiere am 11.April 2018, Vorstellungen bis 05. Mai 2018, Karten unter Tel. 040/4711 0 666 oder unter www.st-pauli-theater.de

28 Orte der Trauer – Anker für die Hinter- bliebenen (pi-BIV) Ein geliebter Mensch stirbt. Die Hinter- bliebenen regeln alles, was danach kommt. Meist tun sie dies in einem emotio- nalen Ausnahmezustand. Die wirkliche Trauer und der Verlustschmerz kom- men später. Und wohin dann mit der Trauer? Vielen Menschen hilft ein Ort, meist das Grab des Verstorbenen. Ein Ort, an dem sie in stille Zwiespra- che mit dem Toten treten und Dinge verrichten kön- nen, die sie für den Ver- storbenen noch tun können und möchten: Einen Blu- menstrauß aufstellen, eine Kerze anzünden, ein selbst- gemaltes Bild oder ein Foto ablegen, eine kleine Figur mitbringen oder einfach etwas Unkraut zupfen und Erde vom Grabmal entfer- nen. Diese kleinen Tätig- keiten sind mehr als nur Symbolik. Sie helfen Trau- ernden in der ersten, schweren Phase des Verlustes besonders. Für viele Menschen ist es elementar wichtig, einen solchen Ort zu haben, der sich außerhalb ihres Alltagsumfeldes beﬁ ndet. Dieser Ort, wie das Grab auf dem Friedhof, ist ein ganz spezieller Ort, der ganz und gar nur den Hinterbliebenen in ihrer Trauer und Er- innerung gehört. Da stört kein Telefon, kein Auto, kein Klingeln an der Haustür, keine E-Mail oder Lärm. Der Besuch des Grabes ist Hilfe und Unterstützung, er kann Kraft geben und er hilft, sich Schritt für Schritt von einem lieben Menschen zu verabschieden. In der Kürze der Zeit bis zur Beisetzung ist dies oft nicht möglich, gerade wenn man viele Jahre Tag für Tag zusammen verbracht hat. Das Loslassen und die Trennung brauchen Zeit und einen festen Ort. Sie sind die Anker für die Hinterbliebenen. Dass ein solcher Erinnerungsort auch ein individueller und per- sönlicher Ort wird, hängt nicht zuletzt vom Grabmal ab. Hier sind der Name, die Lebensdaten und meist noch persönliche Widmungen festgehalten. Ein Steinmetz-Handwerksbetrieb bietet die passende Beratung und Umsetzung der Wünsche. Nicht selten geht der Wahl des Natursteins und der Gestaltung des Grabmals ein langes Vorgespräch voraus, in dem der Hin- terbliebene seine Wünsche und Gefühle äußert. Es ist Aufgabe des Steinmetzmeisters, diese aufzugreifen und Vorschläge für die Umsetzung in die Praxis zu machen. Dabei ist vieles mög- lich, was oft nicht bekannt ist. Dies beginnt schon bei der Natur- steinauswahl. Viele Betriebe legen wieder zunehmend Wert auf regionales Material. Auch bei der Schrift und in der Symbolik sind der Vielfalt und Individualität keine Grenzen gesetzt. Kunden sollten sich vertrauensvoll an einen Innungsfachbe- trieb wenden, den man – neben vielen weiteren interessanten Informationen zu den Themen Grab und Grabmal – unter www.natursteinunikat.de ﬁ ndet. Es tut gut, wenn alles geregelt ist. Dauerhafte Kostensicherheit mit dem GBI-Vorsorge-Modell Anzeige Wir wissen aus Erfahrung, dass es tatsächlich gut tut, seine Angelegenheiten für die Zukunft, gleich wie sie beschaffen sein mag, geregelt zu haben. Zur Regelung des Alters gehört neben der notariellen Generalvollmacht bzw. Patienten- verfügung, dem notariellen bzw. eigenhändigen Testament auch die Bestattungsvorsorge. Die eigene Bestattung zu regeln, hat sich in den letzten Jah- ren immer mehr als positiver Schachzug im Leben erwiesen. Und auch diejenigen, die in frühen Lebensjahren einen sol- chen Schritt gegangen sind, haben diese Handlung nie bereut. Bestattungsvorsorge heißt, eine ﬁ nanzielle Grundlage für die Durchführung der Bestattung zu schaffen – inklusive der an- fallenden Friedhofsgebühren – und, genauso wichtig, eine in- haltliche Ausgestaltung der Bestattung festzulegen. Das GBI-Bestattungsvorsorgemodell Damit Sie nicht, wie es bei anderen Modellen vorkommt, auf- grund der jährlichen Preissteigerungen draufzahlen müssen, hat das GBI Großhamburger Bestattungsinstitut eine andere Lösung entwickelt – das GBI-Vorsorge-Modell. Es beruht auf drei Kernsäulen: 1. Umfängliche Regelung: Wie bei allen guten Vorsorgeange- boten werden alle inhaltlichen Gestaltungsfragen einer Bestat- tung im Detail besprochen und schriftlich als „Vermächtnis“ niedergelegt. 2. Absolute Sicherheit: Sicherheit wird gewährleistet durch die Bankbürgschaft der Sparda-Bank, die auf Wunsch gegen eine Gebühr von € 100,– zu erwerben ist. 3. Renditeoptimierung: Das GBI gewährt eine zeitlich un- befristete Preisgarantie (auf die Bestattereigenleistungen). Das heißt: Die vereinbarten Bestattungskosten steigen nicht. Es wird also nicht teurer, egal wann der Leistungsfall eintritt. Betrachtet man seine Investition unter Renditegesichtspunk- ten, dann lohnt sich die Geldanlage, denn man spart Aufwen- dungen in Höhe von ca. 2 Prozent pro Jahr (durchschnittliche Preissteigerung im Bestattungsgewerbe). Für das Lebensende vorzusorgen tut gut und ist sinnvoll – vor allem auch, weil man damit die Hinterbliebenen, in der Regel also die Kinder, nachhaltig entlastet, denn die Kosten der Be- stattung sind vollständig bezahlt und ihre Gestaltung ist klar geregelt. Das gilt übrigens ohne Wenn und Aber: Ein Vorsor- gevertrag kann nicht durch andere Kostenträger gekündigt werden, um mit dem Geld z. B. die Pﬂ ege zu ﬁ nanzieren. Auch werden, um mit dem Geld z. B. die Pﬂ ege zu ﬁ nanzieren. Auch in diesem Punkt ist man also auf der sicheren Seite. Noch eine Empfehlung: Im Frühjahr 2018 gibt es den Vorsorgeordner des GBI (Wert: € 20,–) kostenlos. Er in- formiert u. a. zu Erbschaft, Testament, Versicherungen und Bestattung. Vorsorgeordner kostenlos anfordern unter der Tel.: 040/24 84 02 03 oder per E-Mail: vorsorge@gbi-hamburg.de

Mein Freund Xaverl und ich Die beruhigende Kraft der Kunst ... ... bei der Trauerbewältigung Stein der Weisen Baum-Wache (pi) So sehr Betina Knoch das Malen bei der Trauerbewältigung half, so wichtig ist die Ausstrahlung ihrer Bilder auch auf an- dere. Bei längerer Betrachtung eines Ge- mäldes spürt man, wie der Stress des All- tags sich legt, wie man langsam zur Ruhe und zurück in die eigene Mitte kommt. Es war eine seelische Erschütterung, die Betina Knoch zum Malen brachte. Ganz unbedarft griff die Sonderpädagogin im Ruhestand zu Pastellkreiden und suchte in der Malerei Ruhe und Heilung – gleich einer Therapie. „Ich merkte schon sehr früh, dass es nicht nur das Malen war, das mir bei der Trauerbewältigung half. Bereits das Betrachten meiner Bilder schenkte mir Ruhe und entspannte mich völlig“, erzählt Betina Knoch, die in den letzten Jahren ihre Techniken noch verfeinerte. Die Seelenbilder, wie Knoch ihre Werke nennt, sind Aus- druck ihres Unterbewusstseins. In ihren Zauberwelten do- minieren Motive wie Bäume, Wälder, Menschen und ihre Beziehungen zueinander. „Es ist aber auch die Auseinandersetzung mit Themen, die viele von uns beschäftigen, auf die ich mit meinen Bildern aufmerksam machen möchte. Einerseits sollen wir aus einem Bild Ruhe und Kraft schöpfen können, andererseits möchte ich dabei darauf hinweisen, wie wichtig das Gleichgewicht, die Balance der Natur für Mensch und Tier ist“, ergänzt die Malerin. Auf geheimnisvolle Weise versteht sie es, mit inspi- rierten Strichen schwierigste Themen in ein modernes Licht zu rücken. Ein faszinierendes Beispiel dafür ist das Werk mit dem Titel „Baum-Wache“. Betina Knoch beschreibt es so: „Menschen und 30 Bäume sollten gleichberechtigte und miteinander verbundene Partner auf diesem Planeten sein. 29 Nicht jetzt... Später... ... und irgendwann... ...ist es schon spät... ...und es ist jetzt... Wir helfen Ihnen das "Irgendwann" im Voraus zu planen und begleiten Sie durch das "Jetzt". Segeberger Chaussee 56-58 Norderstedt Å (040) 529 61 73 Tangstedter Landstraße 238 HH-Langenhorn Å (040) 539 08 590 www.wulffundsohn.de Unter guten Lebensbedingungen erstrahlen beide. Doch so manche Errungenschaft der Moderne lässt uns Schutz be- nötigen. Ich denke da beispielsweise an die Mobilität der Menschen, die mich nicht nur um einen Baum, sondern um ganze Wälder bangen lässt.“ Interessant ist auch das The- menbild: „Stein der Weisen“. „Die Erfahrung tausender von Jahren lehrt uns, dass wir Menschen immer wieder eine Art Zerstörung oder Ende benötigen, um eine grundlegende Erneuerung auf seelischer oder auch auf materieller Ebene zu erfahren“, so die Künstlerin weiter. „Ein zerstörerisches Feuer ist die Ursache für Neues, für eine Weiterentwicklung. Alte Gebäude, überholte Denkstrukturen gehen in Schutt und Asche auf und neues Leben, neue Möglichkeiten entste- hen. Das Wissen darum wird von Generation zu Generation den Weisen und Sinnsuchenden weitergegeben – ist der so- genannte ‚Stein der Weisen‘.“ Weitere Beispiele ﬁ nden sich in dem Buch „Mein Freund Xaverl und ich“. Betina Knochs Bilderbuch entstand für Trauernde. Sie hat den Trauerprozess studiert, analysiert und eine bildreiche Geschichte für jede Altersstufe entwickelt. Mit zarter Bild- sprache zeigt sie dem Leser, dass er mit seinem Schmerz nicht alleine ist und führt sanft aus der Tiefe ins Licht. Das Buch fand nicht nur in Hospizvereinen und Beerdigungsin- stituten großen Anklang. Es wird auch an einer Fachschule zur Ausbildung von Erziehern und Sozialarbeitern verwen- det, eine Schule setzt es bereits im Religionsunterricht ein und es wurde nach einem Unfall auch in einem Kindergar- ten aufgegriffen. Weitere Informationen, Gemälde und das Buch ﬁ nden Sie hier: www.betinaknoch.de. Abschied in Würde www.hamburger-bestattungsinstitut.de „Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt“ ... ... erklärt Sven Havemeister vom Hamburger Bestattungsinstitut. „Wir sind der Meinung, dass jeder sich in Ruhe und Würde verabschie- den können sollte, und genau darum unterstützen wir die Hinter- bliebenen in ihrer Trauer, wo wir können“. Der Geschäftsführer und sein erfahrenes Team kümmern sich um alle Notwendigkeiten, an die im Trauerfall gedacht werden muss – persönlich, preisgünstig und zuver- lässig. Ob See-, Erd- oder Feuerbestattung, auch individuelle Wünsche werden gerne nach fachkundiger Beratung berücksichtigt. Für eine unverbindliche Beratung sind wir unter Tel.: 040/44 44 77 für Sie da. Sven Havemeister

30 KLEINANZEIGEN Bekanntschaften Gottlose Frau, 168/58 J., sucht Partnerschaft mit einem einfühl- samen, geduldigen, liebev., tole- ranten Mann. Umweltbewußtsein, Sozial. und Weltoffenheit sollten vorhanden sein, Chiffre 55118 empathische Unabhängige, Frau, Anfang 70/172, möchte sich noch einmal verlieben und eine (seriöse) Beziehung "leben". Humor, gute Gespräche und sich aufeinander einlassen, Gemein- samkeiten entwickeln und das Leben genießen, Chiffre 55018 Sie sucht aufrichtigen Mann ab 64 J. für gemeinsamen Lebensabend. Bin 69 J. alt, 165 m groß und mol- lig. Freue mich auf Deinen Anruf, Tel.: 0176/43 27 06 43 Sie, Anfang 60, NR, sportlich, junggeblieben, möchte sich noch einmal verlieben, sucht Ihn bis 70, NR, sportlich, Reisen, Kino, The- ater und vieles mehr, melde Dich, ich freue mich, Chiffre 54718 Nette Sie, 70/174, sucht einen le- bensfrohen Partner für gemein- same Unternehmungen und kl. Reisen. Wer freut sich mit mir auf den Frühling, den wir zu- sammen erleben und genießen werden? Chiffre 54618 Sie, 70+/170/NR, mit guter Lau- ne, möchte den Mann, der Spaß versteht, NR ist und auch positiv denkt, kennenlernen, schreib mir ein paar Zeilen, ich freue mich drauf, Chiffre 54518 Hamburger Deern, 79 J., noch ﬁt, sucht netten Hamburger Jung für gemeinsame Aktivitäten, Chiffre 54318 Witwer, 82 Jahre, NR, möchte nette Frau, ca. 160, für Gemein- samkeiten kennenlernen, fahre noch Auto, habe einen schönen Garten, zu zweit ist alles schöner, Chiffre 54418 Humorvoller, natürlicher Er (50/175/NR) sucht Sie. Das wün- sche ich mir für dieses Jahr! Lie- ben Sie auch DK, Rad- und Au- tofahren, Schwimmen, Kochen, Reisen, Tiere, Sonne, Strand und Meer. Dann freue ich mich auf Ihre Zeilen, Chiffre 54218 Gemeinsam statt einsam, weibl., 70+, Herz und Geist junggeblie- ben, liebe Radeln, gutes Essen bei Kerzenschein, Mond u. Sterne, Nord- und Ostsee u.v.m., männli- ches Gegenstück gesucht. Bist Du noch romantisch, treu u. ehrlich? Dann freue ich mich über eine Zu- schrift von Dir! Chiffre 54118 Gibt es Dich noch? Suche Dich lieben, gepﬂ. NR, ﬁt, 170+, von Hbg. Deern, schlank, Mitte 70, junggeblieben, aus HH-West, ich möchte mit Dir viel Zeit verbrin- gen, Chiffre 53718 Netter Typ (72/176/NR/schlank/ ﬁt) möchte mit (s)einer Partnerin die noch verbleibende Zeit Hand in Hand liebevoll und aktiv gestalten. Lass uns Ideen und Träume ver- wirklichen, jetzt! Chiffre 53618 Deckelchen sucht Topf! Meine Freundin ist eine sehr ansprechen- de Dame, 60 Jahre jung, ca. 165 cm groß, NR. Sie ist wanderfreudig, kulturell interessiert u. tanzt sehr gerne. Sie ist anpassungsfähig, mit eigener Meinung. Da ist ein echter Schatz zu heben, nur Mut, meine Herren! Chiffre 53518 gemeinsam Unternehmungen planen. Trau Dich, ich freue mich auf ein persönliches Gespräch. Chiffre 53818 Mann, Jahrgang 53, sucht at- traktive Blondine: weiblich, Jahrgang 52, egal ob Schütze, Widder, Stier, Waage, mit gro- ßer Oberweite, für den Rest des Lebens. Ich = Wassermann und Musiker wünsche mir ehemali- ge Bar- oder Szene-Frau! Tel.: 0176/27 73 20 42 Freizeit Kann im Alter noch eine neue Freundschaft entstehen? Das wün- sche ich mir, um Freizeit und Un- ternehmungen gemeinsam zu ver- bringen. Ich, 75+ J., w, möglichst Raum Schenefeld, Chiffre 53918 Grömitz/Ostsee, FeWo, 2-4 P., strandnah, Tel.: 040/53 16 92 07, www.groemitz-top-fewo.de Tanzen hält ﬁt! Für Paare ab 50 ist ein Wiedereinstieg im netten Tanzkreis möglich. Wir tanzen und üben in geselliger Runde jeden Freitag ab 19.30 Uhr im Savoy in Norderstedt. Tel.: 040/ 522 69 98 Sie, 70+, sucht Freunde für Frei- zeit, w/m, Spazieren, Rad fah- ren, Theater, liebe Alster + Elbe, Nord- und Ostsee, gerne mobil, freue mich auf Deinen Anruf, Tel.: 0157/33 97 76 13 "Falsche Fünfziger" gesucht für Kultur, Wandern, Radfah- ren und mehr. Gern auch bis ans Meer (Nord- oder Ostsee). Flotte Frau aus HH-West sucht Begleiter/in (50-70J) für Frei- zeit in Hamburg und Umgebung. E-Mail: feu@live.de Sie, 69, sucht Frauen für nette Gespräche, Spaziergänge, kleine Tagesausﬂüge etc., Tel.: 0157/ 74 26 44 06 Mallorca erleben! Alleine – nö! Wer m/w interessiert sich auch für diese schöne Insel? Freue mich auf Eure Anrufe! Tel.: 0171/908 43 00 Reisen – nah + fern, kurz + lang, welche/r Rentner/in möchte das auch, es fehlt aber auch die pas- sende Begleitung? Bei Interes- se bitte melden! SMS an Tel.: 0152/29 02 67 29 Sie Unternehmungslustige sucht junggebliebenen Ihn, der Lust hat, mich auf verschiedenen Veranstaltungen zu begleiten, z.B. Alstervergnügen, Hafen- geburtstag und Fußballfanfest. Tel.: 040/732 68 08 (ab 20 Uhr) Flotte, motorisierte Sie, 66 J., sucht lockere Menschen für Kultur, Na- tur, Kurzreisen, Essen gehen und nette Gespräche, Tel.: 040/560 46 46 (wenn AB – bitte sprechen) Wer kommt mit? Sie, 70, sucht nette Reisefreundin, die auch Lust auf Insel, Sonne, Meer u.s.w. hat. Allein reisen ﬁnde ich nicht so schön. Chiffre 54818 Für den Gesundheitsvortrag von Autor Dirk Kessler in HH- Wilhemsburg habe ich noch 3 Karten. Wer begleitet mich? 13.04.18, 19-22 Uhr, à 17,– �, Tel.: 0176/49 32 91 00 sucht Private Freizeitgruppe weitere bewegungsfreudige Seni- oren für gemeinsame vielfältige Aktivitäten. Möglichst HH-Nord. E-Mail: Balenger@t-online.de  Kleinanzeigen-Coupon Absender _____________________ _____________________ _____________________ _____________________ _____________________ Telefon _____________________ Unterschrift _____________________ Die Anzeige erscheint in der April-Ausgabe. 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31 Alleine macht es keinen Spaß! Für eine schöne Freundschaft sucht Witwe (82), mobil, nette Dame für gemeinsame Unter- nehmungen, Reisen, Theater, Ausfahrten u.s.w. Freue mich auf Antwort. Chiffre 53418 PC-Seniorengruppe in Altona. Wir sind eine kleine und lustige Gruppe im Alter v. 65-80 Jahren und suchen neue Mitglieder (An- fänger, bzw. mittl. Computer- kenntnisse). HH-Altona, S-Bahn Nähe, freitags 15-17 Uhr mit Coach, danach 1-2 Std. Übung ohne Trainer (außer den Schulfe- rien) Selbstkostenpreis: � 6,– bis � 10,–. Bei Interesse Tel.: 0152- 03 71 51 95, gyulaolga@web.de „Vorlesen – zuhören und genie- ßen“. Ein Nachmittag zum Ent- spannen ﬁndet einmal im Monat, jeden 3. Dienstag, 15.30 bis ca. 18 Uhr in einem netten Café statt. Dieser Nachmittag gestaltet sich sowohl für Zuhörer als auch Mu- tige, die selber gerne etwas vor- tragen möchten. Näheres/Kon- takt unter Tel.: 0176/54 71 74 52 od. 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Tel.: 040/ 30 98 03 38 H a m b u r g e r - D e s i g n - M u - sucht: DDR- seums-Verein Schallplatten und Exakta- Kleinbild- und 6 x 6-Kamera, DDR-Filmkameras als Sach- spende, bitte melden, E-Mail: pebeinst@googlemail.com Modelleisenbahn Hamburg e.V. sucht Nachwuchs, gerne auch Ru- heständler, einzige Vorauss.: Spaß am handwerkl. Arbeiten. Hierzu treffen wir uns jeden Di. in unserer Werkstatt im Museum für Ham- burgische Geschichte, Holstenwall 24, 20355 HH, ca. 11-18 Uhr. Tel.: 040/31 44 35 (Di. v. 11-18 Uhr), E-Mail: vorstand@mehev.de, Internet: www.mehev.de Hamburger-Design-Museums- Verein sucht: Rosenthal-Weih- nachtsteller und Montblanc- Schreibgeräte als Sachspende, bitte melden, Tel.: 0176/57 17 59 76, E-Mail: pebeinst@google- mail.com Rockende Senioren – je oller, desto doller – suchen in HH-Nien- dorf stets weitere sangesfreudige Senioren und Musiker verschie- dener Instrumente, Kontakt: Bär- bel Reif, Tel.: 040/890 71 09, oder Ingrid Groth, Tel.: 040/553 34 01, www.chorvereinbnote.de Sonstiges Norderstedter Rentner hilft gerne im Haus bei kleineren Reparatu- ren, feuchte Wände bearbeiten u.s.w., alles was nervt, raus aus dem Kopf, Tel.: 040/53 03 49 24, Mobil 0157/03 03 03 42 Wer hat Lust und Zeit kleine- re Reparaturen, evtl. Renovie- rungsarbeiten, auf gegenseitiger Hilfe zu übernehmen, oder gegen ein kleines Taschengeld, Tel.: 040/732 68 08 (ab 20 Uhr) Wer möchte Block- oder Querﬂöte spielen? Pensionierte Musiklehre- rin des Hamburger Konservatori- ums gibt Unterricht in Blankenese oder Wedel. Tel.: 0410/38 34 37 Wer ist auch daran interessiert, eine Wahlfamilie mitzugründen? Bin w/73, fexibel, vielseitig inter- essiert und würde gerne passenden Menschen treffen, Chiffre 54918 Sie, 70 J., ﬁt und zuverlässig, sucht Leute m. Pkw, die nicht mehr so gerne fahren oder gefah- ren werden möchten. Gerne fah- re ich Sie u. würde mich freuen, wenn ich gegen Bezahlung das Auto auch mal leihen dürfte, Nä- heres bitte unten, Chiffre 54018 Mehr Lebensqualität, Energie, Freude, Vertrauen und Gesund- heit durch das Seminar "Evol- ve" am 17. und 18. März, Tel.: 040/52 90 10 93 (Schulz) Ihren Papierkram erledige ich, w 52, ehem. Finanzbeamtin, sortiere, ordne und hefte Ihre Papiere, Un- terlagen und Dokumente sorgfäl- tig ab. Gern stelle ich auch Anträge und helfe ich Ihnen beim Schrift- verkehr. Rufen Sie mich gerne an unter Tel.: 0177/375 29 26 Seniorenbegleiterin, zuverläs- sig, erfahren und ﬂexibel, 52 J., mit Pkw, bietet Ihnen Unterstüt- zung für sämtliche Dinge Ihres Alltags (ausgenommen Pﬂege). Ich freue mich auf Ihren An- ruf unter Tel.: 0177/375 29 26 oder Kontakt per Mail unter hilfe-mit-herz@web.de Rheuma-Beratung: Jeden Di. 10 bis 17 Uhr und Do. 10 bis 13 Uhr kostenfreie, persönliche oder te- lefonische Beratung für an Rheu- ma erkrankte Menschen durch die Deutsche Rheuma-Liga Ham- burg e.V., Tel.: 040-669 07 65-0, www.rheuma-liga-hamburg.de Lenormand-Kartenlegen ist et- was für die Seele. Denn es macht Freude und tut einem gut, wenn man es in kleiner Runde ohne Stress lernen oder üben kann. Oder möchten Sie nur mal in die Kar- ten schnuppern? Dann freue ich mich auf Ihren Anruf: Tel: 0176/ 54 71 74 52 oder Haninah06@ aol.com Ein Geschenk der besonderen Art ist ein schönes und ganz persönli- ches Gedicht. Ob zu Hochzeit, Ju- biläum, Geburtstag oder für jeden anderen feierl. Anlass. Denn da- mit bereiten Sie bestimmt einem lieben Menschen große Freu- de. Tel. 0176/54 71 74 52 oder HannadsGedichte@aol.com Musik für Ihre Feier: Wir sin- gen traditionelle Volkslieder und alte Schlager zum Zuhören und Mitsingen. Auf Wunsch Gedich- te und Geschichten aus alter Zeit. Auch Klaviermusik zur Unter- malung. www.duo-dreiklang.de, Tel. 040/45 93 78 Ihre Lebenserinnerungen ha- ben Sie mit der Schreibmaschine getippt? Historikerin digitalisiert u. korrigiert, auch sprachl. Über- arb./Lektorat. Tel.: 04101/242 72 Eutonie-Seminar in Hamburg und in Klappholttal/Sylt, Anne Callsen, Tel.: 040/560 73 89 (+AB) Antworten auf Chiffre- Anzeigen senden Sie bitte, unter Angabe der Chiffre-Nummer auf dem Umschlag, an: SeMa-Senioren Magazin Hamburg GmbH, Georg- Clasen-Weg 28, 22415 HH

32 Impressum Herausgeber SeMa - Senioren Magazin Hamburg GmbH Adresse Georg-Clasen-Weg 28 22415 Hamburg Telefon 040/41 45 59 97 E-Mail kontakt@senioren- magazin-hamburg.de www. senioren-magazin-hamburg.de Handelsregister HRB 118615 Amtsgericht Hamburg Geschäftsführerin Silke Wiederhold Redaktion Alexandra Petersen Dr. Hergen Riedel Franz-Josef Krause Marion Schröder Stephanie Rosbiegal Klaus Karkmann E-Mail redaktion@ senioren-magazin-hamburg.de Layout und Graﬁ k Sandra Holst Katharina Martin Korrektorat Friedrich Rogge Anzeigenannahme Herwart Wiederhold HWWA Werbeagentur GmbH Tel. 040/524 33 40 h.wiederhold@ senioren-magazin-hamburg.de Verlagsvertretung Claudia Trebs c.trebs@ senioren-magazin-hamburg.de Tel. 0172/425 14 74 Druck Lehmann Offsetdruck GmbH Gutenbergring 39 22848 Norderstedt Erscheinen 10 x jährlich Druckauﬂ age 47.000 Nord: 20.000 West: 21.000 Ost: 6.000 Anzeigenschluss Ausgabe April 2018 am 20.03.2018 Die Zeitschrift „Senioren Magazin Hamburg“ und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbil- dungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Ver- wertung außerhalb der engen Grenzen des Urhe- berrechts ist ohne Zustimmung des Herausgebers unzulässig. Das gilt insbesondere für Verviel- fältigungen, Übersetzungen, Mikroverﬁ lmun- gen und die Einspeicherung und Verarbeitung in multimedialen Systemen. Das Urheberrecht für die von SeMa konzipierten Anzeigen liegt beim Herausgeber. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung über- nommen. Rücksendung kann nur auf besonderen Wunsch erfolgen und wenn Rückporto beiliegt.  Leser schreiben Die Idee, die aus dem Himmel kam. An einem Sonntag liegt die Idee als weißes Blatt vor mir. Ich brüte. Da fällt der Gedanke herab: das Jahr 2018 soll gemalt werden! Tja, aber wie? Ei- nige Stunden schiebe ich Farbstifte auf dem Blatt hin und her. Es bilden sich Formen, Blumen, die Sonne strahlt und die Sterne funkeln. Aber wo bleibt der Platz für den Text 2018? Der fehlt. Jetzt kommt die kleine geboge- ne Hautschere zum Einsatz. Die Mitte vom Bild muss weg. Ich schneide sie heraus, klebe Papier darunter und set- ze den Text oben drauf. Fertig! Nun ist die Idee komplett, EIN SUPER JAHR 2018 zum Verschenken gemalt, bunt und fröhlich hat es sich entwickelt. Im Januar sende ich mein Werk an Freun- de, Bekannte, auch an Menschen, die mir irgendwann einmal Gutes getan haben. Ich möchte ihnen somit ein La- chen abluchsen. Das klappt. Rückmel- dungen kommen als Dank. In der Tageszeitung lese ich eines Ta- ges einen Artikel über den gläsernen Kiosk, in der U-Bahn Haltestelle Emi- lienstraße. Auch im Spiegel online wird davon berichtet. Den Kiosk hat ein fan- tasievoller Mensch spontan für ein hal- bes Jahr angemietet. Freiberuﬂ ich ist er Drehbuchautor, in Ruhe möchte er dort ein Buch schreiben über Menschen, die ihm ihr Leben erzählen. Doch Puste- kuchen, dort klappt es nicht, lese ich. Wildfremde Menschen besuchen ihn plötzlich in seinem Glaskasten, nehmen ihm viel Zeit. Wollen hauptsächlich Fahrplanauskünfte und andere Infos. Bald kommt ihm der geﬂ ügelte Satz über die Lippen: „Es tut mir leid, aber dafür bin ich leider nicht zuständig“. Christoph Busch (71) war der Kiosk offensichtlich auch als Geschenk zu- gefallen. Seine Idee zur Anmietung entwickelte sich und wurde zur Tat- sache. Plötzlich war er nicht nur für seine Gedanken allein zuständig. Sein Kiosk bekam eines Tages den Titel „Das Ohr“. Wildfremde Menschen vertrauen sich fortan dem „Ohr“ an, endlich können sie kostenfrei ihr Herz ausschütten. Nur wenn die rote Fahne aufgezogen ist, bleibt der Laden zu. Keiner soll mithören, wenn Geheim- nisse verraten werden. Damit es we- nigstens ein bisschen heimelig bei ihm wird, sind inzwischen Gardinen auf- gezogen, eine Kaffeemaschine blub- bert vor sich hin, ein Keks vom Teller hilft dem Redenden, nach Stoßseufzer und Schweigen, zurück auf die Spur. Immer mehr Menschen kommen nun vorbei, um Nöte und Sorgen diesem „OHR“ anzuvertrauen. Herr Busch sieht sich manchmal überfordert, Leid und Trübsal ist überall. Er lauscht hin bei Themen über Glück und Unglück, über Kirche oder keine, über Alltägliches und Besonderes. Raten möchte er nicht, nur zuhören. Fröhliche Menschen kom- men seltener. Stories für sein geplantes Buch kann er inzwischen gut mischen. Er nimmt kein Geld und meint: „ Das ist eine richtige Gefühlskiste“ hier bei mir. Dem mache ich eine Freude, so mein Gedanke, und schicke ihm per Mail den bunt entstandenen Gruß für 2018. Mit dem Moment wird mein Him- melsgeschenk zum Flammenwerfer. E-Mails zwischen uns schießen stän- dig hin und her. Schließlich biete ich an, das Bild im Copyshop vergrößern zu lassen, damit es im Kiosk gut sicht- bar hängen kann, Vorbeigehenden spontan ins Auge fällt, die sich darü- ber freuen können. Ich lese in seiner Mail „gerne ein wenig größer – aber ich muss ja noch rausschauen können“. Im Hühnerposten Nr. 14 (wirklicher Name), in der Nähe vom Hamburger Hauptbahnhof, lasse ich mein Bild auf festes Papier kopieren, auf die Größe A3. Zurück in meiner Wohnung, ver- schönere ich es noch. Da es für die Vorbeigehenden aufgehängt werden soll, schreibe ich FÜR SIE darunter, mit einem Ausrufezeichen! Am 6. Februar 2018 soll es dann pas- sieren. Unser Treffen in der U-Bahn- Station Emilienstraße, im angemieteten Kiosk. Ich maile ihm aber noch schnell: „ übrigens, nicht das Sie denken, ich sei ein junger Hüpfer, bin schon 83.“ Und er: “alte Hüpfer sind auch nett.“

Mein Einkaufs-Trolley wackelt hin- ter mir her, als ich aus dem U-Bahn- Fahrstuhl Emilienstraße aussteige. Das bunte Geschenk wartet darin auf Herrn Busch. Plötzlich erschrecke ich. Vor dem verabredeten Ziel, dem Kiosk, sehe ich TV-Leute mit einer großen Kamera und Mikrofon. Ich werde von ihnen begrüßt, als ob wir miteinander verabredet seien und bin perplex. Erkläre meinen Besuch. Die Drehleute sind unkompliziert. „Lassen sie mal das Bild in der stabilen Hül- le, wenn sie es herausziehen, ﬁ lmen wir das“. Der Satz trifft mich. Oh je! jetzt komme ich ins Fernsehen! Mein einziger Gedanke: – hoffentlich sitzen meine Haare! Herr Busch begrüßt mich, wir schüt- teln uns nach unserem häuﬁ gen Mail- beschuss fast wie Vertraute die Hän- de. Unter laufender Kamera kommen wir ins Gespräch. Ich zeige ihm nicht nur das Gemalte, sondern auch ande- re Kreationen, dazu meine Arbeit mit dem Spruch von Hermann Hesse: Kopien. Die TV-Kamerafrau zielt auf das Bild. Ob es wohl auch ins Fernse- hen kommt? „Aber Sie schütten mir doch auch mal ihr Herz aus?“ meint er und ich: „Nee, wozu, mir geht´s gut!“ Dann kommt aber doch zur Sprache, dass ich Ste- wardess bei der PAN-AM in USA war und da ist sein Interesse angestachelt: „Bringen Sie mir ein Bild von früher in Uniform.“ und ich: „Na gut“. Dann wird mein Geschenk, das nun für viele gedacht ist, platziert. Die Lei- ter wird geholt, Herr Busch hat gerade noch Platz zum Ausklappen im engen Kiosk. Wir überlegen, kleben oder aufhängen? Mein mitgebrachtes rotes Band ﬁ ndet Herr Busch auch passend. Schließlich klebt das Ganze am Fens- ter, etwas zu weit oben, aber erstmal kann es so bleiben. Am 19. Februar wurde unser Treffen im Mittagsmagazin vom ZDF gesen- det. Weitere Bilder und Geschichten habe ich in meinen Buch „Bunte Welt in heiteren Episoden“ veröffentlicht. Erschienen im Verlag Isensee, Ol- denburg unter der ISBN: 978-3-7308- 1073- 6. Von unserer Leserin Helga Charlotte Koch Schreiben auch Sie uns Ihre Geschichten und Gedichte! „Oh, der Spruch sieht aber schön aus! Schenken Sie mir den? Ich rahme ihn mir zu Hause ein.“ Doch ich muss Herrn Busch vertrösten, solche Origi- nale verschenke ich nicht. Derartig ge- lungene Originale sind für mich selber Geschenke. Ich verschenke davon nur 33 Des Lebens satt Vortrag: „Des Lebens satt – Wenn Hochbetagte Abschied vom Leben nehmen“. Der Referent PD Dr. med. Reinhard Lindner, Facharzt für Neu- rologie, Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatische Medizin spricht über das Lebensgefühl im hohen Al- ter. Dabei geht er auf die Ursachen von Gelassenheit und Glück sowie auf Verdruss und Todeswünsche ein. Das wünschen wir uns alle: Im ho- hen Alter mit innerer Gelassenheit und Ruhe dem Ende unseres Lebens entgegenzusehen. Doch manch ein Hochbetagter ist des Lebens müde oder entwickelt mehr oder weniger konkrete Pläne, sich durch eigene Hand zu töten. Der Referent PD Dr. med. Reinhard Lindner, Facharzt für Neurologie, Psychiatrie, Psychotherapie, Psy- chosomatische Medizin geht auf das Lebensgefühl im hohen Alter ein. Dabei untersucht er die Ursachen für Verdruss und geht der Frage nach, wie Betroffene, Angehörige aber auch ehrenamtlich oder pro- fessionell Helfende Todeswünschen begegnen können. Beispielhaft be- richtet er aus seiner Tätigkeit als Oberarzt für Gerontopsychosoma- tik und Alterspsychotherapie an der Medizinisch-Geriatrischen Klinik Albertinen-Haus in Hamburg. Ab- schließend beantwortet er die Fra- gen der Zuhörer. Termin: Mittwoch, 21.03.2018, von 18:00 bis 20:00 Uhr Ort: Hamburger Hospiz e.V., Hele- nenstraße 12 Anmeldung: veranstaltungen@ hamburger-hospiz.de und Telefon: 040/38 90 75-205 Eintritt: frei. Der Verein freut sich über Spenden. Trauernden Zeit schenken, Toten Raum geben Ein Ort der Begegnung: neue Kontakte knüpfen und sich austauschen – im Trauercafé (2. So. im Monat), bei Themen- und Filmabenden sowie Konzerten Ansprechpartner: Diakon Stephan Klinkhamels • Telefon (040) 54 00 14 35 • klinkhamels@erzbistum-hamburg.de Trauerzentrum und Kolumbarium St. Thomas Morus • Koppelstraße 16 • 22527 Hamburg T R A U E R Z E N T R U M U N D K O L U M B A R I U M S T. T H O M A S M O R U S

34 Foto: Krause Foto: ARD/Thorsten Jander Polizist und Seemann. Jan Fedder auf ‚seinem‘ Wohnschiff als Dirk Matthies in der Kultkrimi- serie ‚Großstadtrevier‘. Foto: Krause Henning Hammond-Norden ist zwar optisch ein richtiger Seebär, doch seine Interessen sind breiter gefächert. Er ist Mitglied der Patriotischen Gesell- schaft, des Förderkreises Friedhof Ohlsdorf und der Portugiesisch-Hanseatischen Gesellschaft. Die Repsold, ein Schmuckstück unter den Traditionsschif- fen im Sandtorhafen an den Magellan-Terrassen im Herzen der HafenCity. Z w e i M a n n und ein Boot Der eine hat an der Gestaltung der U-Bahnhöfe Dehnhai- de, Mönckebergstraße und Hamburger Straße mitgewirkt. Viele Grabsteine tragen seine Handschrift. Der andere lernte Speditionskaufmann, spielte fast zwei Jahrzehn- te an einem Kinder- und Jugendtheater. Als Bootsmaat Pilgrim in ‚Das Boot‘ wurde er erstmalig einem breiten Publikum bekannt. Die Rede ist von Henning Hammond-Norden und Jan Fed- der. Zwei Männer, deren Wege sich wohl nie gekreuzt hätten, wenn es da nicht ein Boot gäbe – ein Boot namens „Repsold“. Der Name steht in Hamburg für Innovation. Denn Johann Georg Repsold (1770-1830) war nicht nur Feinmechaniker und Gründer einer Werkstatt für astronomische Instrumen- te, sondern auch oberster Feuerwehrmann der Hansestadt. Er errichtete 1802 auf dem Stintfang das erste Observato- rium der Stadt und sorgte nach dem von den französischen Besatzern verfügtem Abriss für einen Neubau an der Hen- ricus-Bastion am Millerntor. Die Kosten trug er selbst. Als Repsold 1830 bei Löscharbeiten ums Leben gekommen war, beschloss der Senat, die Sternwarte als staatliches Institut

zu übernehmen. Die Kosten wurden privat ﬁnanziert. Schon damals gab es Sponsoring. Repsold wurde mehrfach geehrt. Der Asteroid (906) „Repsolda“ ist nach ihm benannt. Auf dem Mond erinnern der Krater Repsold und das Mond-Spal- tensystem „Rimae Repsold“ an ihn. Und in Hamburg, mit dem markanten Kurznamen „Repsold,“ eines der kleinsten Boote im Traditionshafen in der HafenCity. Dass es dort als schmucker Augenfang liegt, grenzt schon an ein kleines Wunder. Denn das 1941 gebaute Feuerlösch- boot IX – ab August 1965 „OBERSPRITZENMEISTER REPSOLD“ – war 1984 ausgemustert worden und dümpelte als ‚Pirat‘ vor sich hin. Erst als der Steinmetz Henning Hammond-Norden mit Gleichgesinnten 1987 für 20.000 DM das Boot übernahm, eröffnete sich dem Schiff eine zweite Jugend. Allerdings tat sich vor den mutigen Käufern auch ein Loch auf. Hatten sie bei tüchtiger Eigenleistung weitere Kosten von 30.000 DM eingeplant, so mussten sie unterm Strich 100.000 DM ausgeben, um den Kahn wieder richtig ﬂott zu bekommen. Seither hat sich die Zusammensetzung der Eigner-Gemein- schaft mehrfach geändert – geblieben ist, wie ein Fels in der Brandung, der Steinmetzmeister. Er hat sich vom ersten Tag an in das Boot verliebt und hält der teuren Geliebten unver- brüchlich die Treue. Die beiden sind auch altermäßig das idea- le Paar, ist doch der Hobbyseebär genau drei Jahre älter als die 19 m lange Schiffsdame. Allerdings hat Hammond-Norden einen Weg gefunden, seine ‚Partnerin‘ mit zu ihrem Unter- halt beitragen zu lassen. Zum Beispiel durch die Mitwirkung im ‚Großstadtrevier‘ mit Jan Fedder. Denn im November 2009 startete eine Staffel des „Großstadtreviers“, bei der Dirk Matthies aufs Schiff zieht, weil er seinen geliebten Elbblick wiederhaben will. Nach Drehbuch wurde der ihm genommen, als direkt vor sein Loft ein neues Haus gebaut wurde. Jan Feddder war selbst einmal Eigner eines Schiffs. Er hatte eine original Hamburger Barkasse, die „Walter“ von 1920. Aber die hat der Schauspieler längst wieder verkauft – die Walter war ihm einfach zu arbeitsintensiv. Vielleicht ein Glück für das alte Feuerlöschboot. Denn so schaffte es die „Repsold“ ins Großstadtrevier und damit in die Herzen vie- ler Menschen. „Es gibt immer wieder Besucher der Hafen- City, die wirklich glauben, das Boot gehöre Jan Fedder und die mich darauf ansprechen“, berichtet Hammond-Norden. „Sie sind dann regelmäßig erstaunt, dass es im wirklichen Leben etwas anders ist.“ Daran, so der Steinmetz, soll sich auch nichts ändern. Allerdings hat er einen offenen Freun- deskreis gegründet, der ihn und seine Miteigner beim Un- terhalt des Schiffes unterstützt. Wer die „alte Dame“ zusammen mit Familie oder Freunden chartern möchte, trägt damit auch zum Unterhalt des Boo- tes bei. „Das Schiff ist nicht nur für Fahrten im Hafen, auf der Ober- und Unterelbe geeignet. Über den Elbe-Lübeck- und den Nord-Ostsee-Kanal erreichen wir auch Kopenha- gen, die ‚Dänische Südsee‘, Wismar, Rostock, Stralsund, Greifswald und Hiddensee,“ berichtet Henning Hammond- Norden von früheren Bootstouren. „Wenn auch Sie an Bord dieses historischen Schiffes eine Fahrt im Hafen unterneh- men möchten“, lädt der Schipper und Steinmetz ein, „mel- den Sie sich bei uns. Mit maximal 20 Personen fahren wir Sie wohin Sie möchten.“ Auf einem Boot mit Geschichte, das ohne den Einsatz schiffsbegeisterter Hamburger wohl schon längst beim Abdecker gelandet wäre. Alle Informati- onen unter www.repsold.net. F.J. Krause © SeMa 35 Iie Hamburg Lifte GbR ist Ihr Partner für Ihre Barrierefreiheit. Wir helfen Ihnen, einen bedarfsgerechten Lift entsprechend Ihrem Budget zu finden. Schnelle Lieferung und Montage • TREPPENLIFTE • HUBLIFTE • PLATTFORMLIFTE • RAMPEN Arne Buchholz Hamburger Lifte T: 040.85 18 07 03 (Iipl.-Kaufmann und Sachverständiger für barrierefreies Bauen) Emilienstraße 36 20259 Hamburg M: 0173.527 04 57 www.hamburg-lifte.de DIE JUDENBANK R E N N E R S U C R A M : O T O F THEATERSTÜCK VON REINHOLD MASSAG REGIE AXEL SCHNEIDER BÜHNENBILD LARS PETER MIT PETER BAUSE PREMIERE 4. APRIL 2018 VORSTELLUNGEN BIS 21. APRIL 2018 KARTEN 040. 39 90 58 70 ■ ALTONAER-THEATER.DE ■

36 Hamburger KONFETTI-Parade am 07. April Treffpunkt ist, ab 10 Uhr, an der Hamburger Kunsthalle, Glockengießerwall. Von hier geht es über den Steintorwall und Mönkebergstraße zum Rathausmarkt. Dort ﬁ ndet bis ca. 13 Uhr die Abschlusskundgebung statt. Michael Hagedorn, Platz 12 im Foto-Wettbewerb Heike Arlt, Platz 8 im Foto-Wettbewerb Michael Hagedorn, Platz 4 im Foto-Wettbewerb (sw) Nun schon zum vierten Mal lädt der „Verein Konfetti im Kopf e.V.“ mit vielen Unterstützern dazu ein, bei der einzigartigen Hamburger KONFETTI-Parade dabei zu sein. Diesmal am Frühlingssamstag, 7.April 2018! Das Ziel: genauso bunt, fröhlich, herzlich und genauso zahl- reich wie bei den ersten drei Paraden. Freuen Sie sich auf einen fröhlichen Marsch durch die Hamburger City! Vorweg geht KONFETTI-Botschafterin Bettina Tietjen, Musik-Acts und Clowns sorgen für den bunten Rahmen, eine wortwörtliche „Wander-Ausstellung“ für inhaltliche Aha-Effekte. Lassen Sie sich in edlen Oldtimern bis zum Rathausmarkt chaufﬁ eren! Ein Fotowettbewerb, eine ein- malige „große Luftballon-Aktion“ und eine Musiküberra- schung zur Abschlusskundgebung erwarten Sie am Sams- tag, 7. April 2018, 11-13 Uhr. Weitere Informationen unter www.konfetti-parade.de KONFETTI IM KOPF ist eine bundesweite Aktivierungs- kampagne, welche die motivierende Kraft von Kunst, Kultur und Begegnung nutzt, um die breite Öffentlichkeit für das Thema Demenz zu sensibilisieren. Es sollen Brü- cken gebaut werden zu einem besseren Verständnis für ein Leben mit Demenz. Während das Thema Demenz in der öffentlichen Diskussion einen immer breiteren Raum ein- nimmt, ist die persönliche Beschäftigung mit dem Thema oft mit Ängsten, Vorurteilen und Stigmatisierung verbun- den. Das in der Bevölkerung vorherrschende Bild von Men- schen mit Demenz ist in der Wirkung meist distanzierend und ausgrenzend. KONFETTI IM KOPF will mit bunten, originellen und öffentlichen Aktionen ein lebensbejahendes und Menschen zugewandtes Gegenbild erzeugen. Vitamin-B12-Versorgung im Blick Eine vegane Lebensweise liegt im Trend. Seitdem hat Vitamin B12 an Bekanntheit gewonnen, denn wer sich rein pﬂ anzlich ernährt, sollte dem Körper spezielle Vitamine zuführen. Natürliche Quellen für Vitamin B12 sind tierische Lebens- mittel wie Fisch, Fleisch, Milch, Ei und Leber. Der Körper speichert das Vitamin mehrere Jahre, so dass bei unzurei- chender Vitaminaufnahme ein Mangel erst spät erkannt wird. Ältere Menschen haben häuﬁ ger einen Vitamin-B12-Man- gel als jüngere, da die Vitaminaufnahme im Alter einge- schränkt sein kann. Häuﬁ gste Ursachen hierfür können ein niedriger Magensäuregehalt oder ein langfristiger Einsatz von Medikamenten sein. Viele Senioren benötigen daher entsprechende Ergänzung für Vitamin B12, denn es ist an vielen lebensnotwendigen Prozessen im Körper beteiligt. Die neue, hochdosierte Lutschtablette Vita B12 (1mg) von Vitabalans gewährleistet eine schnelle Vitaminaufnahme bereits durch die Mundschleimhaut. Die Vita-B12-Lutsch- tablette mit Pfefferminzgeschmack ist frei von Zucker, Glu- ten, Laktose oder Zutaten tierischen Ursprungs. Die Lutschtabletten sind in den Packungsgrößen 30 und 100 Tabletten erhältlich. Nahrungsergänzungsmittel ersetzen keine ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise. Produkt aus Finnland

37 Großes Kulturangebot in der Parkresidenz Alstertal im März 2018 Als eine der führenden Residenzen in Hamburg verfügt die Parkresidenz Alstertal über ein hauseigenes Theater mit einem erstklassigen Kulturprogramm in gemütlicher Atmosphäre. Dienstag, 06.03.2018, 19 Uhr Montag, 19.03.2018, 18 Uhr Jan Carstensen Swingtett Jan Carstensen, dem Hamburger Publikum bekannt als Kla- rinettist der Trad. Old Merrytale Jazzband und als Band- leader von JAZZBREEZE, geht mit dieser Besetzung neue Wege. Swing wird groß geschrieben, im Programm sind Klassiker wie Begin the Beguine, Stomping at the Savoy und Don’t be that way zu ﬁ nden. Mit dabei sind einige der besten Musiker diesen Stils, die in Hamburg zu ﬁ nden sind. Jeder ein Virtuose auf seinem Instrument und mit hohem Unterhaltungswert. Freuen Sie sich auf einen Abend mit dem Jan Carstensen Swingtett. Eintritt: € 12,–. Vernissage im Theater Die freischaffende Künstlerin Sabine Inselmann lebt Kunst und Kreativität seit ihrer Kindheit. Neben Zeichnungen, später Mischtechniken in Gouache und Acryl, gehören auch fotograﬁ sche Arbeiten in ihr Repertoire. Die Künstlerin nä- hert sich diesem emotional wie rational, so dass dem Betrachter die freien, aber gegenstandsbe- zogenen Bilder noch Platz las- sen für seine eigene Phantasie. Eintritt frei. Dienstag, 13.03.2018, 19:30 Uhr Dienstag, 20.03.2018, 19 Uhr Hamburg Tango Trio Der argentinische Ausnahmesänger Jorge Daniel Rodriguez, genannt Caio, gibt dem Tango seine charismatische und ausdrucksvolle Stimme. Bereits seit vielen Jahren tritt er auf den Bühnen der ganzen Welt auf. Gemeinsam mit Aneta Pajek, und Bandone- on, und Hans-Christian Jaenicke, Violine, musiziert er als das „HAMBURG TANGO dem TRIO“ ausgesprochen tanzbar und mit einer einzigartigen emotionalen Kraft, markant und mit einem typisch argentinischen Klang. Eintritt: € 12,–. „Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt“ Joachim Ringelnatz – seine Gedichte gehören zum literarischen Allgemeingut. Weniger be- kannt ist seine abenteuerliche Biograﬁ e. Joa- chim Ringelnatz, als Hans Bötticher geboren, balancierte oft am Rande des Abgrunds. Voll Zärtlichkeit und Aufmerksamkeit widmete sich der Schriftsteller in sei- nen Texten den scheinbar unwichtigen Dingen, Gegenstän- den und Geschehnissen. Eine „Musikalische Lesung“ mit Natalie Böttcher und Maria Hartmann. Eintritt: € 12,–. Karten-Vorverkauf täglich von 10-20 Uhr am Empfang und an der Abendkasse der Parkresidenz Alstertal, Karl-Lippert-Stieg 1. Auskunft unter Tel.: 040/60 60 80. Telefonische Vorbestellung der Karten ist leider nicht möglich. e b e L Verschiedene Appartementtypen und Pﬂ egezimmer n m i t A mbiente & Kom fo r t Überzeugen Sie sich selbst von unserer familiären Atmosphäre und den einzigartigen Dienstleistungen Besichtigung nach Terminabsprache möglich Genießen Sie Ihren wohlverdienten Le- bensabend in einem hotelähnlichen Am- biente, das keine Wünsche offen lässt. Zwischen Kritenbarg und Grotenble- ken, in begehrter Wohnlage Hamburgs und in direkter Nachbarschaft zum exklusiven Alstertal-Einkaufszentrum, entstand 1989, mitten im Grünen, der elegante Häuserkomplex. In der Parkre- sidenz können Sie selbstbestimmt leben und individuell wohnen. Bei uns ﬁ nden Sie alles, was das Dasein interessant und lebenswert macht: hohen Wohn- komfort, besten Service und die beruhi- gende Sicherheit, in jeder Lebensphase optimal versorgt zu sein. Fünf Pﬂ egewohnbereiche mit insge- samt 69 Einzelzimmern sind ebenfalls dem Haus angeschlossen, sodass die im Hause geschlossenen Kontakte pro- blemlos durch die Nähe beider Bereiche bestehen bleiben können. Dr. Marion Goldschmidt, Direktorin, freut sich auf Ihren Besuch. Parkresidenz Greve & Co Alstertal Karl-Lippert-Stieg 1 22391 Hamburg-Poppenbüttel Telefon 040/60 60 8-0 www.parkresidenz-alstertal.de

38 Mit den Enkeln unterwegs Stettiner Haff: Die besten Urlaubstipps (djd). Ferien mit den Enkeln – für immer mehr Großel- tern gehört das einfach dazu. Entweder weil sie weit von den jüngsten Familienmitgliedern entfernt wohnen und im Alltag zu wenig Zeit bleibt, oder um die gemeinsamen Stunden noch mehr zu genießen. Viele Ferienregionen in Deutschland haben sich bereits bestens auf die besonderen Bedürfnisse von Großeltern und Enkeln eingestellt - zum Beispiel das Stettiner Haff. Die kleinen Orte und Seebäder im äußersten Südosten Mecklenburg-Vorpommerns zwi- schen Pasewalk, Mönkebude und Ueckermünde bieten jede Menge Abwechslung für Kinder. Und Entspannung für die Großen kommt auch nicht zu kurz. Kleine Piraten stechen am Haff in See, während sich die Großel- tern ent- span- nen kön- nen. Endlich Ferien: Rund um das Stettiner Haff gibt es für Kin- der jede Menge zu entdecken. Ritterspiele und mittelalter- liche Feste locken Besucher ans Stettiner Haff. Rund ums Wasser Jung und Alt können gemeinsam selbst ins Kanu steigen und auf Entdeckungstour gehen, sich mit einem überdachten Floß über verschwiegene Kanäle schippern lassen oder einen Se- geltörn mit dem Zeesenboot in Richtung Usedom einplanen. Das Haff bietet Wasserratten auch außerhalb der Badesaison unendliche Möglichkeiten. Jenseits der Küste ist die Region von Flüssen und Kanälen durchzogen. Bieber lassen sich hier beobachten und zahlreiche Vögel, darunter auch Kraniche, Seeadler und Eisvogel. Zu den Highlights für Kinder zählen zweifellos die Piratenfahrten übers Haff – inklusive Schatz- suche. Und während die Kids auf großer Tour sind, können die Großeltern in Ruhe die Seele baumeln lassen. Tipp: unbe- dingt rechtzeitig anmelden unter www.reederei-peters.de. Tiere und Natur Nicht nur Wasser ist das Markenzeichen des Stettiner Haffs, sondern auch das riesige Waldgebiet, das das Hinterland durchzieht. Hier gibt es endlos viel Platz zum Toben und For- schen. Vor allem aber verbirgt sich dort der Tierpark, in dem man Löwen, Wölfen und Affen ganz nah kommen kann. Au- ßerdem können sich Kinder im nahen Kletterwald austoben. Auch für Pferdenarren hat der Naturpark Stettiner Haff viel zu bieten. Für die Kleinen stehen Ausritte und Reit- stunden auf dem Programm. Oder es starten alle gemein- sam zu einer Fahrt mit Kutsche oder Kremser (Planwagen) durch Wiesen und Felder. Mehr Infos dazu gibt es unter www.urlaub-am-stettiner-haff.de. Spiel und Spaß Wer bis jetzt noch kein Eisenbahn-Fan ist, könnte es im Urlaub werden, im Lokschuppen Pomerania von Pasewalk. In dem Erlebniszentrum ist Eisenbahngeschichte nicht nur zu bestaunen, sondern zum Anfassen gemacht. Fahrten mit historischen Loks und Waggons, Mitmachstationen und Führungen lassen hier die Herzen höher schlagen. Es ist so- gar möglich, in den restaurierten Waggons zu übernachten. Viele weitere Tipps für unbeschwerte Ferien mit den Enkeln ﬁ nden interessierte Großeltern auch auf den Websites der Haff- Gemeinden www.moenkebude.de und www.pasewalk.de. Ausﬂ ug ins Mittelalter (djd). Gleich zwei Freilichtmuseen erwarten Besucher in Torgelow am Stettiner Haff. Mit dem „Ukranenland“ und „Castrum Turglowe“ wurden zwei mittelalterliche Slawen- siedlungen originalgetreu rekonstruiert. Wie vor fast 1.000 Jahren gelebt, gekocht und gearbeitet wurde, können Be- sucher hier miterleben und selbst ausprobieren. Übers Jahr verteilt stehen außerdem ritterliche Feste auf dem Pro- gramm, bei denen das Mittelalter lebendig wird. Die nächs- ten Termine sind: 01./02.04.2018 Osterfest im Ukranen- land, 20.05.2018 Ritterturnier im Castrum. Alle Infos gibt es ausführlich unter www.ukranenland.de.

Mehr als ein Makler Teamleiter der Sparda Immobilien GmbH im Gespräch 39 Anzeige „Neue Besen kehren gut, aber die alten kennen die Ecken“. Erfahrung, so die Botschaft, ist durch nichts zu ersetzen. Sie sind das Pfund, mit dem die ältere Generation wuchern kann. Doch auch im Rentenalter ist der Erfahrungsschatz keineswegs gleich. Während es durchaus Menschen gibt, die bis zu ihrem 65. Lebensjahr bis zu 20 oder gar noch mehr Autos privat gekauft und wieder verkauft haben, ist die „Treue“ zu einer einmal erworbenen Immobilie erheb- lich ausgeprägter. Mit anderen Worten – viele Senioren und Seniorinnen sind zwar fast Proﬁ s in Sachen Autohandel – aber mit der Gesamtproblematik rund um den Verkauf einer Wohnung oder eines Hauses sind die wenigsten vertraut. Gerade für ältere Menschen ist die Überlegung, sich wohn- technisch zu verändern, hochaktuell. Wohl dem, der in dieser Situation nicht allein dasteht, sondern sich neutralen und zugleich fachkundigen Rat holen kann. „Der Wert einer Wohnimmobilie lässt sich nicht wie der eines Gebraucht- wagens in einer Art ‚Schwacke-Liste‘ ablesen“, so Stephan Füllmich. Sein Kollege Markus Jünke ergänzt: „Viele Fak- toren gilt es zu berücksichtigen, um den Marktwert einer Wohnung, eines Hauses zu errechnen. Dazu wenden wir ein normiertes Bewertungsverfahren an. Emotional gesteu- erte Einschätzungen können genauso in die Irre führen wie völlig überzogene Bewertungen, die lediglich dazu dienen, mögliche Verkäufer anzulocken.“ Füllmich und Jünke wis- sen, wovon sie sprechen. Denn als Teamleiter der Sparda Immobilien GmbH sind sie gemeinsam mit ihrer Kollegin Juliane Zucker täglich mit dem Thema Immobilienverkauf befasst. „Uns ist wichtig,“ betont Juliane Zucker, „für un- sere Kunden die jeweils individuell beste Lösung zu ﬁ n- den. Da kann es im Einzelfall sinnvoll sein, lediglich einen Grundstücksteil zu veräußern. Das schafft für den Käufer Liquidität, ohne sein Haus aufgeben zu müssen. Wir haben große Erfahrung in Sachen Grundstücksteilung – und inte- ressierte Kunden haben wir auch.“ Wer bisher mit „Sparda“ lediglich eine Bank in Verbindung gebracht hat, dem stellt sich mit der „Sparda Immobilien GmbH“ eine Tochter der Bank vor, die weitaus mehr als ein Makler ist. „Wir bie- ten unseren Kunden ein Gesamtpaket an Dienstleistungen rund um den Immobilienverkauf an. Klares Ziel dabei ist, den besten Preis zu erzielen“, hebt Stephan Füllmich hervor, „selbstverständlich dabei ist es, dass wir die Vorgaben unser Kunden berücksichtigen.“ Nicht immer ist eine direkte Wei- ternutzung optimal – die Fachleute zeigen auf, was für den Verkäufer den besten Mehrwert bringt. Service hat natür- lich seinen Preis. Aber, anders als bei Mietobjekten, gilt bei Maklerkosten im Zusammenhang mit Immobilienverkauf der Grundsatz, dass diese vom Käufer getragen werden. Immobilienproﬁ s mit hanseatischem Hintergrund. Markus Jünke, Juliane Zucker und Stephan Füllmich – die Hamburger Teamleiter der Sparda Immobilien GmbH (v.li.) Wir laden Sie ein zu den Immobilientagen der Wertermittlung 10 bis 18 Uhr 22299 Hamburg, 10 bis 18 Uhr 20.03. Norderstedt Rathausallee 70, 22846 Norderstedt, 22.03. Winterhude Winterhuder Marktplatz 5, 22.03. Uhlenhorst Hamburger Straße 27 (HH-Meile), 27.03. Poppenbüttel Heegbarg 4, 22391 HH, 10 bis 18 Uhr 12.04. Barmbek 26.04. Wandsbek Wandsbeker Marktstraße 48-50, Fuhlsbüttler Str. 100, 22305 Hamburg, 11 bis 17 Uhr 22083 Hamburg, 11 bis 17 Uhr 22041 Hamburg, 11 bis 17 Uhr In den jeweiligen Sparda-Filialen beraten Sie unsere Experten zur Verkaufswertermittlung und beantworten Ihre persönlichen Fragen rund um die Immobilie. SPARDA GutSchein Für eigentümer ab 60 Jahren in hamburg: kostenlose immobilienwertermittlung. „Lösen Sie Ihren Gutschein gerne bis zum 31.03. bei mir ein!“ Stephan Füllmich 040.55 00 55-5945

41 Die am 14. Februar 1937 in Potsdam geborene Schauspielerin zeigt in all ihre facettenreichen Rollen immer wieder viel Leiden- schaft und großes Können. Sie war die erste Tatort-Ermittlerin und klärte von 1978-1980 die Kriminalfälle als Marianne Buch- müller. Sie ist eine der besten und beliebtesten deutschsprachigen Schauspielerinnen, die ihr Handwerk am berühmten Max Rein- hardt-Seminar in Wien erlernte. Heute lebt sie in Hamburg und erarbeitete sich auch als Sprecherin anspruchsvoller Hörbuch- produktionen einen Namen. Ihr war schon als junges Mädchen klar, dass sie zur Bühne wollte. Sie war schon damals fasziniert von dem Theatergeruch und vor allem von dem roten Vorhang, der sich hob und senkte. Als 13-Jährige sah sie ihren berühmten Vater, Johannes Heesters, zum ersten Mal auf den Brettern, die auch für sie später die Welt bedeuteten. Er gab ihr gute und kluge Ratschläge und den Satz mit auf den Weg: „Ich bin vielleicht dein Sprungbrett, aber springen musst du selber“. Die vererbten künstlerischen Gene ihrer Eltern waren bestimmt die Grundlage für ihr tiefes Gefühl für diesen Beruf. Mutter Louisa Ghijs war eine ﬂämische Schauspielerin und Operettensängerin und Vater Johannes Heesters, der im Alter von 108 am Heiligabend 2011 verstarb, war ein gefeierter, sehr charmanter Schauspieler und Sänger (Tenor) und noch bis ins hohe Alter umschwärmter Frau- enliebling. Nicole Heesters steht momentan in dem Ein-Perso- nen-Stück „Marias Testament“ (von dem irischen Schriftsteller Colm Tóibín) auf der Bühne der Hamburger Kammerspiele in der Hartungstraße. Sie bekam das gleichnamige Buch vor eini- gen Jahren geschenkt und war von dem Inhalt tief beeindruckt. Noch bis zum 26. Mai stellt die Wahlhamburgerin hochkonzent- riert und bewundernswert die Mutter von Jesus dar. Sie schildert auf ganz persönliche Weise Marias Gedanken, die bestätigen, dass sie ihren Sohn nicht mehr versteht. Er ist ihr fremd gewor- den. Maria ist nicht einverstanden mit dem, was er tut und sie weigert sich, das zu akzeptieren. Sie blickt zurück auf das Leben und die Kreuzigung ihres Sohnes. Sie sehnt sich nach dem klei- nen Jungen und nach einem Leben zurück, welches vorbei ist. Dieses religiöse Thema ist Nicole Heesters nicht fremd, da sie gläubige Christin ist. Sie geht sehr gern in Kirchen und verrät auch, dass sie dort oftmals ihre Texte lernt. Für sie sind dies Orte der Stille, Orte an denen sie sich aufgehoben fühlt. Gedanken an Gott tun ihr gut. Auch als Kind war sie schon mit ihrem Vater, der ursprünglich Priester werden wollte, oft in der Kirche. Nicole Heesters steht seit 65 Jahren auf der Bühne und brennt immer noch für ihren Beruf. Für sie ist das Leben ohne diese künstle- rische Tätigkeit nicht vorstellbar. Sie betont, dass sie auch heute noch ihre Arbeit mit großer Liebe und freiwillig macht. Unsere große Hochachtung gilt der Grande Dame der Bühne. Sie ist ein großes Vorbild für viele Schauspielerinnen und Schauspieler und auch mit 81 Jahren noch sehr neugierig und offen für alles Neue. Text und Fotos © Marion Schröder Derzeit spielt Nicole Heesters das Stück „Marias Testament“ in den Hamburger Kammerspielen. Vorstellungen bis 26.05.18. Karten unter: 040/41 33 44 0 oder www.hamburger-kammerspiele.de Foto: Anatol Kotte Viele Jahre hat man in seinem Haus verbracht und viel erlebt. Seit geraumer Zeit geht ein Gedanke nicht mehr aus dem Kopf: •฀ Ist฀es฀nicht฀Zeit฀für฀eine฀Veränderung?฀ •฀ Wird฀das฀Haus฀nicht฀zu฀viel?฀ •฀ Jetzt฀verkaufen฀und฀für฀mehr฀ ฀ Lebensqualität฀neu฀anfangen฀ ฀ –฀aber฀wie?฀ •฀ Und฀wer฀hilft฀mir฀dabei?฀ Immobilienverkauf speziell für Senioren. Der 360-Grad-Service, der glücklich macht. Bei dem Verkauf der Wohnimmobilie sind ältere Menschen oft ratlos und fühlen sich alleingelassen. Kirsten Maurer hat dieses Bedürfnis erkannt und bietet zusätzlich zum profes- sionellen Verkauf Ihres Hauses mit Ihrer Immobilienver- mittlung für Senioren einen kostenlosen Rundum-Service an. Mit viel Einfühlungsvermögen kümmert sich Kirsten Maurer persönlich um Ihre Kunden, nimmt sich viel Zeit für Gespräche und begleitet zu Terminen sowie Besichti- gungen von Wohnungen oder Seniorendomizilen. Sie organisiert den Umzug, erledigt bürokratische Ange- legenheiten, berät bei der Einrichtung und begleitet beim Kauf neuer Möbel. Zudem vermittelt sie aus ihrem um- fangreichen Netzwerk sämtliche Dienstleister, Notare und Rechtsanwälte. Die erfahrene Immobilienmaklerin betont: „Letztendlich zählt nur das Ergebnis – eine Veränderung, die wenig Mühe gekostet hat, zum Leben passt und glück- lich macht.“ Kontakt: Kirsten Maurer Immobilien Telefon: 040 84 20 20 73 Mobil: 0152 54 08 01 02 Mail: mail@kirstenmaurer-immobilien.de Website: www.kirstenmaurer-immobilien.de

42 Liebevolle Erinnerungen an Oma und Opa Buchtipp „Wenn e in Kind e ine Groß - mut ter ha t , die e s von Her - zen lie bt , dann be s i tzt e s e in Juwe l , da s durch nicht s is t“, schre ibt zu erse tzen Kohl -Willmanns , Ingrid e ine Mi tautorin de s Bu- che s „Me in zwe i te s Zuhau- se be i Oma und O pa“ aus t iefer persönlicher Erfah - rung. „D ie oft he iß ge lie bte Oma be saß e t wa s , wa s die modernen Oma s heute oft nicht mehr haben : nämlich Ze i t f ür die Familie und ganz be sonders f ür die En - ke lkinder.“ Mit seinen 26 neuen Zeitzeugen-Erinnerungen ist der Mit seinen 26 neuen Zeitzeugen-Erinnerungen ist der dritte Band mit Großelterngeschichten nicht nur eine lie- bevolle Rückschau auf die Großmutter, sondern auch eine Liebeserklärung an den Großvater. Besonders, wenn die- ser einen ungeheuer würdevollen Eindruck macht, wie der Opa von Fred Elstner, der als Zugführer über seinem Uniformrock einen roten Schultergurt trägt. Oder Lud- wig Rosse, der in den 1920er Jahren als Hauptmann und Einziger mit schwarzer Kopfbedeckung die Kommandos in der Lassaner Schützenkompanie gibt. Marianne, seine Enkelin aus Berlin, ist sehr stolz auf ihn. Für sie gibt es nichts Schöneres, als von Schulbesuch und Schulaufga- ben befreit zu sein, die Ferien bei den Großeltern an der Peene zu verbringen. Mein zweites Zuhause bei Oma und Opa Zeitzeugen erinnern sich an ihre Großeltern. Band 3, 192 Seiten mit vielen Abbildungen, Ortsregister. Taschenbuch, Ortsregister. Taschenbuch, € 11,90 ISBN: 978-3-86614-274-9 ISBN: 978-3-86614-274-9 Zeitgut Verlag, Berlin. www.zeitgut.de Bestellungen unter: Tel. 030 70 20 93 14 Ja, die lieben Großeltern! Was wäre eine Kind- heit ohne sie? „Oma war meine kleine Welt“, schwärmt Gisela Neumann, die zwei unbe- schwerte Kinderjahre der Nachkriegszeit bei der Großmutter in Wittenberge an der Elbe auf- wuchs, während die Mutter in Hamburg arbei- tete. Mehr als hundert Jahre zurück führen die Geschichten in diesem Buch. Der Großvater von Margit Kruse konnte es seiner ordnungsliebenden Frau leider nie recht machen: So traf er sich mit Kollegen, die Tau- ben züchteten, draußen auf dem Hof. Aus hygienischen Gründen durfte er diesem Hobby nicht nachgehen. Dass ein 80er-Geburtstag nicht immer nur mit Kaffee und Kuchen in einem netten Lokal gefeiert werden muss, liest man bei Marlise vom Hof. Bei dem lustig-bunten Grüppchen, das sich unter Lachen, Singen und Schieben in Lautertal durch das Felsenmeer vorwärts kämpft, han- delt es sich um ein einzigartiges familiäres Ereignis, das keiner der Beteiligten so schnell vergessen wird. Heitere und nachdenkliche, aber auch schmerzliche Er- innerungen an die Großeltern vereint dieses Buch, das wieder einmal beweist: In unserem Denken, Fühlen und Handeln leben die Großeltern in uns fort. Die Struktur der Pﬂ egeberufe verbessern! (pi) Der Landes-Seniorenbeirat Hamburg (LSB) begrüßt die Absicht der voraussichtlich künftigen Bundesregie- rung, die Anzahl der Pﬂ egekräfte aufzustocken und eine tariﬂ ich gesicherte Entlohnung sowie eine verlässliche Arbeitszeitregelung zu schaffen. Die notwendigen strukturellen Veränderungen, so der LSB-Vorsitzende Helmut Riedel, dürfen aber insbeson- dere die einkommensschwachen Pﬂ egebedürftigen nicht stärker ﬁ nanziell belasten. Der Landes-Seniorenbeirat fordert von Bund und Ländern : unverzüglich zukunftsfähige Anreize für die stationä- ren und ambulanten Pﬂ egeberufe in unserem Land zu schaffen, dadurch den Pﬂ egekräftemangel zu beheben, dazu umfangreiche Qualiﬁ zierungsmaßnahmen für das Pﬂ egepersonal (Qualiﬁ zierungsoffensive) zu schaffen. Der LSB unterstützt die langjährigen Forderungen der Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspﬂ ege Ham- burg an die Hamburger Politik: „Gute Pﬂ ege braucht gut ausgebildete Kräfte. Die Pﬂ ege hat nicht den gesellschaftlichen Status, den sie verdient. Die Anerkennung der Leistungen unserer Pﬂ egekräfte erfolgt auch über eine angemessene Entlohnung. Der Fachkräftemangel wird sich durch die demograﬁ sche Entwicklung weiter verschärfen. Demenzerkrankungen werden zunehmen und zu einer Herausforderung für das Pﬂ egesystem. Wir fordern die Hamburger Politik auf: dem Fachkräftemangel durch geeignete Konzepte strukturell entgegenzuwirken, die Wohlfahrtsverbände bei der Durchsetzung an- gemessener Bezahlung für Pﬂ egekräfte und bei der Durchsetzung höherer Pﬂ egesätze für den Betrieb klei- ner Wohngemeinschaften zu unterstützen, tragfähige Konzepte zur häuslichen und stationären Ver- sorgung demenzkranker Menschen zu unterstützen.“ Der LSB erwartet eine qualiﬁ zierte Pﬂ ege für alle alters- bedingten Erkrankungen. Eine leistungsfähige und wür- devolle Pﬂ ege ist im gemeinsamen Interesse von Jung und Alt!

barrigrgfrgigs Wohngn im Grüngn Hamburg-Langgnhorn · Röwgland 6 a · 22419 Hamburg 43 barrigrgfrgig 1- bis 3-Zimmgr-Wohnunggn Senioren, die ein neues Zuhause mit der Sicherheit eines pﬂ egerischen Umfelds suchen, ﬁ nden in den frisch renovierten Mietwohnungen am Cura Senio- renzentrum Langenhorn ein neues Heim. Die char- manten Ein- bis Drei-Zimmer-Wohnungen sind bar- rierefrei mit eigener Küche und eigenem Duschbad ausgestattet. Die Außenanlagen laden zum Entspan- nen oder zu gemeinsamen Aktivitäten ein. Als Mie- ter sind Sie gern gesehen auf den Veranstaltungen des Seniorenzentrums. Und wer nicht selbst kochen mag, dem serviert das Küchenteam saisonale und regionale Menüs, die Leib und Seele erfreuen. 1 bis 3 Zimmgr, ca. 28 m² bis ca. 100 m², inkl. Tgrr., blk. odgr Dachtgrr. (Pgnthousg) Migtgn  379,– bis  1.219,– + Ngbgnkostgn bgdarfsauswgis: 80,9 kWh (m²a), Gas, bj. 1982, C Weitere Informationen: Tel. 040-238 459 44 oder per E-Mail an norderstedt@engelvoelkers.com Engel & Völkers Norderstedt · Langenhorner Chaussee 683 · 22419 HH EV Norderstedt Immobilien GmbH

44 SeMa Auch im Postversand! Wir bieten Ihnen auch die Zustellung unseres Magazins direkt per Post zu Ihnen nach Hause an. Allerdings müssen wir, um die Porto- und Abwicklungskosten zu decken, eine Gebühr von € 3,00 pro Ausgabe (Ausland € 5,–) erheben. Die Mindestlaufzeit beträgt 10 Ausgaben. Hiermit bestelle ich die nächsten 10 Ausgaben des SeMa (Senioren Magazin Hamburg) ab Monat ________________ Name: _______________________________ Straße: _______________________________ PLZ: Ort: Tel.: _______________________________ _______________________________ _______________________________ E-Mail: _______________________________ Unterschrift: _______________________________ Die € 30,– (Ausland € 50,–) überweisen Sie auf das Konto: Hamburger Sparkasse, BIC: HASPDEHHXXX IBAN: DE16 2005 0550 1261 1780 30 Senden Sie diesen Abschnitt an: SeMa – Senioren Magazin Hamburg GmbH, Georg-Clasen-Weg 28, 22415 Hamburg MIT JUNGEN MENSCHEN KULTUR ERLEBEN BAS GENERATIONENPROJEKT IN KOOPERATION MIT HAMBURGER SCHULEN UNB KulturLeben Hamburg e.V. M e l d e n S i e s i c h a n ! 0 4 0 / 4 6 0 8 4 5 3 5 1 4 - 1 8 U h r D o . www.kulturisten-hoch2.de • post@kulturisten-hoch2.de Ein Projekt der GEMEINSAM! Jung und Alt für Teilhabe und Lebensfreude gUG(mbH) Steuern? Wir machen das. VLH. Daniel Gräfke Beratungsstellenleiter Papyrusweg 13a 22117 Hamburg - Billstedt  040 492 048 49 www.vlh.de Wir beraten Mitglieder im Rahmen von § 4 Nr. 11 StBerG. thyssenkrupp-Studie: Zwei Drittel der Senioren leben in nicht barrierefreiem Zuhause Deutsche machen sich zu spät Gedanken über die Wohnsituation im Alter Expertin mahnt Angehörige und Betroffene, frühzeitig den barrierefreien Umbau in die Wege zu leiten, zum Beispiel durch den Einbau eines Treppenlifts Erst wenn Knie und Hüften schmerzen, sehnen sich die Men- schen nach einer barrierefreien Wohnung. Dann ist es fast zu spät. Die aktuelle Studie „Wohnen im Alter“ von thysse- nkrupp deckt auf: Zwei Drittel der Deutschen über 65 Jahre leben in einem Zuhause, das nicht barrierefrei ausgestattet ist. Dabei gibt es zahlreiche altersgerechte Hilfsmittel: etwa für den Sanitärbereich, zum Beispiel einen erhöhten Toilet- tensitz, für den Hauseingang eine Rampe und für den Innen- oder Außenbereich einen Treppenlift. Was viele nicht wissen: Der Staat fördert solche Umbaumaßnahmen durch das Pﬂe- gestärkungsgesetz (PSG) – bei Ehepaaren unter bestimmten Voraussetzungen inzwischen sogar mit bis zu � 8.000,–. Oft geht der erste Anstoß zum barrierefreien Umbau von den Angehörigen und Kindern aus – doch leider noch zu wenig: Laut der thyssenkrupp-Studie hat sich jeder Vierte noch keine Gedanken gemacht, wie seine Eltern im Alter sicher wohnen können. „Die Zahlen sind alarmierend: Nur 18 Prozent der von uns Befragten bestätigen, dass die Eltern bereits barri- erefrei wohnen. Bei allen anderen, dem Großteil der älteren Generation, lauern zu Hause also täglich zahlreiche Unfallge- fahren. Höchste Zeit, den barrierefreien Umbau in die Wege zu leiten, zum Beispiel durch den Einbau eines Treppenlifts“, fordert Inge Delobelle, CEO thyssenkrupp Access Solutions. Die Zahlen geben ihr Recht: Bereits drei Millionen Deutsche sind laut Statistischem Bundesamt pﬂegebedürftig – mit stei- gendem Trend. Vier von fünf gehören zur Generation 65 Plus. In Pﬂegeeinrichtungen leben allerdings die wenigsten dieser Senioren, unter den für thyssenkrupp Befragten nur fünf Pro- zent. Mehr als zwei Drittel aller Pﬂegebedürftigen werden laut Statistischem Bundesamt zu Hause versorgt. Für die Studie „Wohnen im Alter“ hat thyssenkrupp in Zu- sammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Innofact 1.039 Deutsche zwischen 30 und 59 Jahren mit mindestens einem lebenden Elternteil zur Wohnsituation ihrer Eltern befragt. Die Verteilung erfolgte bevölkerungsrepräsentativ.

Veranstaltungen Tipps + Termine 45 Ostermärkte & mehr Sa. 10./So. 11. März 2018, 9-12 Uhr 28. Österlicher Kunsthandwerker-Markt. Auch in diesem Jahr werden ca. 50 Aussteller ihr schönes Kunsthandwerk präsentieren und das Café der Landfrauen lädt in der Alten Kü- che wieder zu Kaffee & Kuchen ein. Sa. 13-18 Uhr, So. 10-17 Uhr, Eintritt € 3,–. Schloss Reinbek, Schlossstr. 5, 21465 Reinbek _______________________ Sonntag 11. März 2018, 10-17 Uhr Oster-Kunsthandwerkermarkt im Rathaus Norderstedt. Der Oster-Kunsthandwerkermarkt des Krea- tivkreises Nord ist eine überregional bekannte und renommierte Kunsthandwerkerausstellung mit ca. 80 ind. und ambitionierten Künstlern. Eintritt frei. Rathaus Norderstedt, Rathausallee 50, 22846 Norderstedt _______________________ Sa. 17./So. 18. März 2018, 10-18 Uhr Ostermarkt der Kunsthandwerker. Kreativität trifft handwerkliches Geschick – 80 Kunsthandwerker präsentieren Ungewöhn- liches aus unterschiedlichsten Gewerken zu fairen Preisen. Sasel-Haus, Saseler Parkweg 3, 22393 Hamburg _______________________ Samstag 24./Sonntag 25. März 2018 Ostermarkt der Kunsthandwerker. Aus- gewählte Aussteller füllen den Heidbarghof mit buntem und handwerklichem Leben. Dazu wie immer eine kleine Cafeteria und am Sonntag das beliebte Projekt „Staudentausch“. Sa. 11-18 Uhr und So. 11-17 Uhr, der Eintritt ist frei. Kulturzentrum Heidbarghof, Langelohstr. 141, 22549 Hamburg Gerade ältere und pfle ge be dürf tige Menschen benötigen ein Um feld, in dem sie sich wohl füh len. Dabei achten wir auf die För de rung der Selbst - ständigkeit und auf ein persönlich zu geschnit - tenes Pfle geange bot. Wir bieten Einzelpersonen und Ehepaaren... Sa. 24./So. 25. März 2018, 10-17 Uhr Scheunenwerk Design- & Kunsthandwer- kermarkt. In der gemütlichen Scheune an der Mellingburger Schleuse am Alsterlauf bieten Kunsthandwerker ihre Schätze an und laden zum Verweilen ein. Eintritt € 2,–. Mellingburger Schleuse, Mellingburgredder 1, 22395 Hamburg _______________________ Sonntag 25. März 2018, ab 10 Uhr Ostermarkt. Der Ostermarkt bietet österli- ches Handwerk, Kulinarisches, Kaffee und selbstgebackenen Kuchen in gemütlicher At- mosphäre. Zahlreiche Aussteller präsentieren ein breit gefächertes Sortiment. FZS – Freizeitzentrum Schnelsen, Wählingsallee 16, 22459 Hamburg _______________________ Samstag 31. März 2018, ab 17 Uhr Osterfeuer. Ein traditioneller Brauch mit der ganzen Familie mit leckerer Bratwurst vom Grill, Brause und Bier. Vor der Barakiel- Halle, Alsterdorfer Markt, 22297 Hamburg _______________________ So. 1./Mo. 2. April 2018, 10-18 Uhr Ostervergnügen. Der Frühling hält Einzug und hat den Osterhasen mitgebracht. Beim Frühschoppen bringen Musiker Swing und Jazz in unser Museum, Essen und Trinken laden zum Verweilen ein und der Ostermarkt bietet alles, was das Herz begehrt zum Stöbern und Kaufen. Freilichtmuseum am Kiekeberg, Am Kiekeberg 1, 21224 Rosengarten Mittwoch 4. April 2018, 10.30-12 Uhr Osterfrühstück. Die ambulante Sozialpsychiatrie organisiert ein gemütliches Beisammensein in geselliger Runde. Kosten € 3,–. Beratungs- und Begegnungszentrum, Uhlenhorster Weg 7-11, 22085 HH, Fragen und Anmeldung unter Telefon 040/22 75 71 30 _______________________ Freizeit Jeden Mittwoch 2018, 9.30-11 Uhr Yoga für Senioren/-innen. Die Übungen lassen sich im Stand oder im Sitzen durchführen. Rungehaus, Rungestraße 12, 22307 Hamburg, Infos beim Seniorenbüro HH e.V. unter Telefon 040/30 39 95 07 _______________________ Donnerstag 15. März 2018, 17-20 Uhr Eppendorfer Masche. Gemeinsam stricken, häkeln und handarbei- ten (lernen) unter Anleitung von Fachfrauen. Kulturhaus Eppendorf (Bistro), Julius-Reincke-Stieg 13a, 20251 HH, Fragen unter Telefon 040/460 21 58 _______________________ Sonntag 18. März 2018, 18-21 Uhr Oldie-Disco. Endlich mal wieder tanzen nach Oldies aus den 50er-, 60er- und 70er-Jahren. DJ Karsten Kolberg legt auf. Der Eintritt ist frei. Treffpunkt für ALT und JUNG im Bürgerhaus Lenzsiedlung, Julius-Vosseler Str. 193, 22527 Hamburg, Telefon 040/41 62 01 90 Innovative Hörsysteme mit Wohlfühlgarantie! ...ein Zuhause, wenn Sie mehr als Hilfe brauchen. www.haus-itzstedt.de · Vielfältige Beschäftigungs- und Gesprächsangebote · Deutschsprachige, fachlich qualifizierte Mitarbeiter/-innen · Hauseigene Küche berücksichtigt Bewohnerwünsche · Beschützte Dementenwohngruppe mit intensiver Betreuung · Erhaltung bzw. Förderung v. Fähigkeiten durch entsprechendes pflegerisches Konzept Urlaubspflege, Kurzzeitpflege und Probewohntage Lernen Sie unsere Leistungen kennen und überzeugen sich von unserer Qualität Alten- und Pflegeheim Haus Itzstedt · Sabine und Markus Hinz GbR Segeberger Straße 38 · 23845 Itzstedt · Tel. 0 45 35/5 15 10 Jetzt kostenfrei Hörsysteme probetragen. MEHR Leistung! MEHR Komfort! MEHR Verbindung! Rathausallee 3B Rathausallee 3B 22846 Norderstedt Tel. 040-5253773 www.franz-hoergeraete.de Montag - Freitag 9-13 und 14-18 Uhr

46 Veranstaltungen Tipps + Termine Sonntag 18. März 2018, 14 Uhr Erzähl-Café. Thema: Frühling. Anekdoten oder Geschichten selbst verfasst oder erlebt, vorgelesen oder erzählt mit gemütlicher Pause bei Kaffee & Kuchen. LAB-Fuhlsbüttel, Fliederweg 7, 22335 HH, Tel.: 040/59 24 55 _______________________ Sonntag 25. März 2018, 18-21 Uhr Knitterrock-Party. Ü60-Tanz-Veranstaltung für alle tanzfreudigen Menschen mit den schönsten Songs von den 50er-Jahren bis heu- te. U60 kommt nur mit Ü60 rein. Eintritt € 6,–. ella Kulturhaus Langenhorn, Kä- kenﬂur 30, 22419 HH, Tel.: 040/55 32 71 50 _______________________ Sonntag 25. März 2018, ab 16 Uhr 10. Flötencafé. Der Flötenkreis und die Flötenkinder „Blaue Gruppe“ musizieren im Wechsel oder gemeinsam Kompositionen aus 3 Jahrhunderten. Kaffee, selbstgebackenen Kuchen und Süßigkeiten gibt es in der Pause. Der Eintritt ist frei. Melanchthonkirche Groß Flottbek, Ebertallee 30, 22607 HH _______________________ Samstag 31. März 2018, ab 20 Uhr Tanz in den April. In den Mai kann jeder tanzen – wir tanzen in den April mit fetziger Musik von Sammy und „Matten Lange“. In Chrissy´s Kneipe, Stellinger Weg 15/ Ecke Osterstraße, 20255 Hamburg, Telefon 040/84 89 75 18 _______________________ Bühne Sonntag 11. März 2018, 14 Uhr Lieder so schön wie der Norden. Mitsing- konzert des LAB-Shanty-Chores mit einer gemütlichen Pause bei Kaffee & Kuchen. LAB-Fuhlsbüttel, Fliederweg 7, 22335 Hamburg, Tel.: 040/59 24 55 Samstag 17. März 2018, 15 Uhr The Fam Four. Eine Nachmittagsvorstellung für die ganze Familie. Engelsaal Theater, Valentinskamp 40-42, 20355 Hamburg, Telefon: 040/88 30 77 22 _______________________ Donnerstag 22. März 2018, 18 Uhr „Hallo Hier Hamburg!“ – Lieder und Geschichten von der Waterkant und den sieben Meeren. Eintritt € 8,–/erm. € 6,–. Begegnungszentrum der Köster-Stiftung, Meisenstraße 25, 22305 HH, Anmeldung erforderlich unter Tel.: 040/69 70 62-0 _______________________ Samstag 24. März 2018, 16 Uhr Ensemble Beriska. Das Repertoire der Studenten und prof. Musiker der Kiewer Mu- sikakademie umfasst geistliche Musik- und Volkslieder. Eintritt € 8,–. Im Restaurant des Wohnparks am Wiesenkamp, Wiesen- kamp 16, 22359 HH, Tel.: 040/644 16-914 _______________________ Premiere 29. März, Laufzeit bis 13. Mai Das Lächeln der Frauen. Blind-Date mit Hindernissen nach dem Roman von Nicolas Barreau mit Dominique Siassia und Ralf Bauer. Komödie Winterhuder Fährhaus, Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg Telefon: 040/48 06 80 80 _______________________ Donnerstag 29. März 2018, 19.30 Uhr Johannes Kirchberg. Johannes Kirchberg gestaltet anlässlich des 125. Geburtstages und im Hinblick auf den 60. Todestag von Johannes R. Becher einen musikalischen Abend mit Texten und Gedichten. Das Schiff – Hamburgs Theaterschiff, Holzbrücke 2, 20459 Hamburg, Tel.: 040/69 65 05 80 Samstag 31. März 2018, 20 Uhr Suzie & The Seniors. Osterfeuerfahrt mit der MS Fantasia die Elbe rauf und runter, mit dem fetzigen Beat der Beatniks von der Binnenals- ter und ihrem Sound der Sixties. MS Fantasia, Reederei Abicht, Bei den St. Pauli Landungsbrücken, Brücke 1, 20359 Hamburg, Tel.: 040/31 78 22 0 _______________________ Ausstellungen Sa. 17./So. 18. März 2018 Floating Bricks – Monumente aus LEGO® Steinen. Die Fan-Gemeinschaft Stein Hanse stellt tolle Bauwerke, gebaut von kleinen und großen Lego-Fans, von Architecture bis Star Wars aus. Sa. 10-18 Uhr/So. 10-17 Uhr. Eintritt € 4,– bis € 6,–. Cruise Center Altona, Van-der-Smissen-Straße 5, 22767 Hamburg _______________________ Noch bis Freitag 23. März 2018 Fotoausstellung „Schatten“. Die Hamburger Fotogruppe OPENFOCUS präsentiert ihren Blick auf die Schatten hinter den Dingen. Täglich von 6-22 Uhr, Eintritt frei. Junges Hotel Hamburg, Kurt-Schumacher- Allee 14, 20097 HH, Tel.: 040/41 92 30 _______________________ Noch bis Sonntag 25. März 2018 Im Eisland. Werke der Graphic-Novel-Zeich- nerin Kristina Gehrmann über die Schiffe der Royal Navy, die HMS Erebus und die HMS Terror, die samt Mannschaft nie von ihrer Mission in der Arktis zurückgekehrt sind. Do. 16-19.30 Uhr, Sa. 14-19.30 Uhr und So. 14-19 Uhr, Eintritt frei. IMBA Galerie, Bebelallee 7, 22299 HH, Telefon: 040/47 34 43

Veranstaltungen Tipps + Termine 47 Noch bis Mittwoch 28. März 2018 Café Lehmitz – Anders Petersen Fotoserie. Die legendäre Stehbierhalle auf der Hambur- ger Reeperbahn war beliebte Anlaufstelle für alle, die im Rotlichtbezirk arbeiteten oder wohnten. Anders Petersens Porträts der Knei- pengänger sind entwaffnend ehrlich. Mo.-Do. 11-18 Uhr, Fr. 11-16 Uhr. Freelens Galerie, Alter Steinweg 15, 20459 Hamburg, Telefon 040/300 66 40 _______________________ Noch bis Mittwoch 28. März 2018 Erinnerung vor der Tür. Die Künstlerin Jo- Hanna war jahrelang wegen Krankheit an ihr Zuhause gebunden. Aus ihren Erinnerungen malte sie Ausschnitte Hamburger Sehens- würdigkeiten fröhlich, mal grau in grau mit Acrylfarben auf großformatige Leinwände. Täglich von 10-18 Uhr, Eintritt € 5,–. Museumsschiff Rickmer Rickmers, St. Pauli Landungsbrücken 1a, 20359 HH _______________________ Noch bis Samstag 31. März 2018 Von Hamburg nach Westafrika. Die Auto- rin und Künstlerin Astrid McCornell lädt ein. Di.-Fr. 10-19 Uhr, Sa. 10-14 Uhr. Eintritt frei. Bücherhalle Altona, Ottenser Hauptstraße 10, 22765 Hamburg _______________________ Noch bis Sonntag 22. April 2018 Peter Dammann – Hinter dem Palast steht noch ein Haus. Der sozial engagierte Foto- graf Peter Dammann nahm sich stets Zeit für seine Reportagen und gewann das Vertrauen der Menschen. Di.-So. 11-18 Uhr. Eintritt von € 4,– bis € 6,50. Jenisch-Haus, Baron- Voght-Str. 50, 22609 HH, Tel.: 040/82 87 90 Noch bis Mittwoch 5. Mai 2018 Trash to treasure. Das Wälderhaus und die Berliner Galerie The Ballery präsentieren Werke der Kapstädter Künstlergruppe Magpie, die ausschließlich wiederverwertbare Materialien für ihre Werke verwendet. Di.-So. von 10-17 Uhr, Eintritt € 6,–. Wälderhaus, Am Inselpark 19, 21109 Hamburg _______________________ Noch bis Samstag 30. Juni 2018 Unter Strom – Energie in Bergedorf. Ener- giewende, Atomausstieg, Windkraft... Das Thema Energie begegnet uns täglich. Die Ausstellung lädt dazu ein, die Geschichte und Zukunft von Energiegewinnung und Verbrauch in Bergedorf näher zu entdecken. Di.-So. von 11-17 Uhr, Eintritt € 5,–/erm. € 3,50. Bergedorfer Schloss, Bergedorfer Schlossstraße 4, 21029 Hamburg _______________________ Lesungen Donnerstag 15. März 2018, 20 Uhr Buchpremiere der Bestsellerautorin Minette Walters. Seit ihrem Debüt „Im Eishaus“ zählt sie zu den Lieblingsautoren von Millionen Lesern – in Hamburg präsentiert sie nun ihren ersten historischen Roman. Moderation Margarete von Schwarzkopf, deutsche Stimme Schauspielerin Bibiana Beglau. Theater Nachtasyl, Alstertor 1, 20095 Hamburg, Telefon 040/32 81 44 44 Montag 19. März 2018, 19.30 Uhr Offene Lesebühne in Altona. Einmal im Monat können Literaturinteressierte und Schreibende ihre eigenen Prosatexte, Geschichten oder Gedichte vortragen. Auch Liedertexte mit und ohne Musik sind willkommen. Lesezeit 10 Minuten. Eintritt frei. Bistro Roth, Rothestraße 34, 22765 Hamburg _______________________ Mittwoch 21. März 2018, 15-16.30 Uhr Lese-Café. Bücher im Gespräch – Sie lesen gerne und möchten sich mit Gleichgesinnten austauschen? Der Lesetreff für Literaturinte- ressierte ﬁndet jeden 3. Mittwoch im Monat statt. Eintritt frei. Bücherhalle Wilhelms- burg, Vogelhüttendeich 45, 21107 Ham- burg, Telefon 040/75 72 68 _______________________ Montag 26. März 2018, 19 Uhr Mensch-Sein – Mit und ohne Behinderung. Diskussion und Buchvorstellung des Buches „ Was für ein Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung – Einblicke in unsere jüngste Zeitgeschichte“ der Autorin Eva Boh- ne im Gespräch mit Pastor Dr. Jörn Halbe. Eintritt frei. Hauptkirche St. Katharinen, Katharinenkirchhof 1, 20457 Hamburg, Telefon 040/30 37 47 30 _______________________ Mittwoch 4. April 2018, 19.30-21.30 Uhr Offene Bühne TextLabor Bergedorf. Gute Unterhaltung mit Texten, Live-Musik und anderen Beiträgen – jeder darf mitmachen (Beiträge bis max. 8 Minuten, Anmeldung bis 19 Uhr). Eintritt frei, Spenden erwünscht. BeLaMi, Holtenklinker Straße 26, 21029 Hamburg, Tel.: 040/72 69 91 73 • • • ฀

48 Veranstaltungen Tipps + Termine Vortrag Mittwoch 21. März 2018, 17 Uhr Verwirrt nach der OP – das postoperative Delir. Chefarzt Dr. med. D. Hook zeigt Prä- vention, Früherkennung und Behandlung auf. Auswirkung auf die Halswirbelsäule bei der Rheumatoiden Arthritis und den Nar- kosen. Mit Oberarzt Herr T. Kokenge. Helios ENDO-Klinik, Holstenstraße 2, 22767 Hamburg, Infos und Anmeldung unter Telefon 040/669 07 65-0 _______________________ Floh- und Antikmärkte Samstag 10. März 2018, 10-16 Uhr Indoorﬂohmarkt im Kölibri. Tinnef oder doch das Lieblingsstück? Stöbern Sie sich durch Klamottenberge, Bücher und mehr. Kölibri – GWA St. Pauli, Hein-Köllisch-Platz 12, 20359 Hamburg _______________________ Sa. 10./So. 11. März 2018, 10-17 Uhr Antik- & Werkmarkt am Michel. Ein Antik-, Design- und Kunsthandwerkermarkt im Gemeindehaus der St.-Michaelis-Kirche. Hauptkirche St. Michaelis zu Hamburg, Krayenkamp 4, 20459 Hamburg _______________________ Sonntag 11. März 2018, 10-16 Uhr und Sonntag 8. April 2018, 10-16 Uhr Nachbarschaftsﬂohmarkt in Altona. In gemütlicher Atmosphäre kann gestöbert, gefeilscht und bei Kaffee und Kuchen im „Café Sein“ geklönt werden. HausDrei, Hospitalstraße 107, 22767 Hamburg _______________________ Sonntag 11. März 2018, 10-17 Uhr Flohmarkt EKZ Steilshoop. Innen wie außen lädt das EKZ zum Stöbern ein. EKZ Steilshoop, Schreyerring 26, 22309 HH _______________________ Samstag 17. März 2018, 9-12 Uhr XXL-Fahrrad-Börse. Heute meins – morgen deins. Der Fahrradﬂohmarkt für die alten Eisen. Fahrrad XXL Marcks, Curslacker Neuer Deich 38, 21029 Hamburg _______________________ Sa. 17./So. 18. März 2018, 11-17 Uhr Frauenﬂohmarkt Tausendschön. 1.000 Lieblingsstücke aus Mode, Accessoires, Haushalt und vieles mehr ausschließlich von Frauen präsentiert. Eintritt frei, Männer sind herzlich willkommen. Kulturhaus Eppen- dorf, Julius-Reincke-Stieg 13a, 20251 HH Sonntag 18. März 2018, 8.30-16 Uhr Flohmarkt bei Metro in Rahlstedt. Hier trifft man sich großzügig überdacht zum Bummeln und Feilschen. Metro Hamburg Rahlstedt, Bargkoppelweg 50, 22145 HH _______________________ Sonntag 18. März 2018, ab 8 Uhr Flohmarkt Wandsbek. Gemütlich stöbern und feilschen. REWE Center Wandsbek, Auf dem Königslande 65, 22041 Hamburg _______________________ Sonntag 18. März 2018, 10-16 Uhr Musiker-Flohmarkt. Instrumente, Zubehör etc. Kulturküche Alsterdorf, Alsterdorfer Markt 18, 22297 Hamburg _______________________ Sonntag 18. März 2018, 10-17 Uhr Flohmarkt Rindermarkthalle St. Pauli. Überdacht im hellen Parkdeck und im Au- ßenbereich kann nach Herzenslust gefeilscht werden. Rindermarkthalle St. Pauli, Neuer Kamp 31, 20357 Hamburg _______________________ Samstag 24. März 2018, 15-17 Uhr Tauschbörse Keimgut. Überschüssige Sämereien, Sämlinge, Stecklinge, Knollen oder Zwiebeln werden gegen andere Arten eingetauscht. Botanischer Sondergarten Wandsbek, Walddörferstr. 273, 22047 HH _______________________ Sonntag 25. März 2018, 13.30-16.30 Uhr Frauen-Flohmarkt für Mädels von 17-70. An 75 Ständen und über zwei Etagen verteilt könnt Ihr kaufen und verkaufen. Kulturzentrum Rieckhof, Rieckhofstraße 12, 21073 Hamburg _______________________ Sonntag 25. März 2018, ab 8 Uhr Flohmarkt Langenhorn Kauﬂand. Teilweise überdacht auf der Suche nach Schnäppchen. Kauﬂand Krohnstieg, Eberhofweg 70, 22415 Hamburg _______________________ Sonntag 8. April 2018, 10-14 Uhr Flohmarkt in der Fabrik. Bei jedem Wetter. Fabrik Hamburg, Barnerstr. 36, 22765 HH _______________________ Sonntag 8. April 2018, ab 8 Uhr Flohmarkt Lehmweg Eppendorf. Der große Kultﬂohmarkt im Herzen Ham- burgs. Hoheluftchaussee zwischen Eppen- dorfer Weg und Lehmweg, 20251 Hamburg Jeden ersten Samstag im Monat, ab 7 Uhr Flohdom Horner Rennbahn. Trödeln wo sonst die Pferde laufen, voll überdacht – bei schönem Wetter auch draußen. Horner Renn- bahn, Rennbahnstr. 96, 22111 Hamburg _______________________ Jeden ersten Sonntag im Monat, 10-17 Uhr FlohZinn. Jeden ersten Sonntag im Monat ﬁndet der Flohmarkt statt, der Sammlerher- zen höher schlagen lässt. Zinnwerke Wil- helmsburg, Am Veringhof 1-7, 21107 HH _______________________ Freitag 6. April 2018, 19-22 Uhr Second Emma – After-Work-Frauen- Flohmarkt. Mega-Schnäppchen-Shopping nur für Frauen. Commundo Tagungshotel, Oberer Landweg 27, 21033 Hamburg _______________________ Sonntag 8. April 2018, 9-17 Uhr Antikmarkt Wandsbek Quarree. Der Markt für Jäger und Sammler von antiken Stücken. Quarre Wandsbek, Quarree 8, 22041 HH _______________________ Konzert Donnerstag 15. März 2018, 19 Uhr Eine Frau wird erst schön durch die Liebe. Martha Pfaffeneder und Jens-Karsten Stoll gestalten einen Abend mit Biograﬁschem und Zeitgeschichtlichem über Zarah Leander (1907-1981) – die große Diva mit der ein- zigartigen dunklen Stimme. Eintritt € 12,–. Parkresidenz Rahlstedt, Rahlstedter Str. 29, 22149 Hamburg, Telefon: 040/67 37 30 _______________________ Freitag 16. März 2018, 20-22 Uhr FORUM Klassik Kammermusik. 13 junge Musiker/-innen arbeiten über 2 Jahre eng mit den Hamburger Philharmonikern zusammen, damit der Übergang von der Hochschulaus- bildung zum Orchestermusiker leichter fällt. Alte Druckerei Ottensen, Bahrenfelder Straße 73d, 22765 Hamburg _______________________ Donnerstag 22. März 2018, 11-13 Uhr Pfeffersäcke mit Musik – Rundgang & Konzert. Erkunden Sie das geschichtsträchti- ge Gebäude der Handelskammer mit anschlie- ßendem Lunchkonzert in den Börsenarkaden. Karten € 15,– für die Führung, das Konzert ist kostenfrei. Treffpunkt Haupteingang Handelskammer, Adolphsplatz 1, 20457 Hamburg, Anmeldung zum Rundgang unter Telefon 040/28 00 78 66 SPARDA GutSchein Für eigentümer ab 60 Jahren in hamburg: kostenlose immobilienwertermittlung. „Lösen Sie Ihren Gutschein gerne bis zum 31.03. bei mir ein!“ Markus Jünke 040.55 00 55-6045 Steuern? Wir machen das. VLH. Daniel Gräfke Beratungsstellenleiter Schnackenburgallee 22 22525 Hamburg (Volkspark)  040 692 766 18 www.vlh.de Wir beraten Mitglieder im Rahmen von § 4 Nr. 11 StBerG.

Veranstaltungen Tipps + Termine 49 Freitag 23. März 2018, 19 Uhr Abbi Hübners Hot Hamburgers. Einfühl- same Balladen sowie New Orleans Jazz vom Feinsten mit Abbi und Band. Karten VK € 16,–/AK € 18,– an der Rezeption. Forum Alstertal, Kritenbarg 18, 22391 Hamburg _______________________ Sonntag 25. März 2018, 19 Uhr Bergedorfer Schlosskonzert: Lux Nova Duo. Mit Lydia Schmidl und Jorge Paz Verás- tegui, Akkordeon und Gitarre. Die besondere Besetzung des Lux Nova Duos lässt ein klas- sisches Repertoire im neuen Licht erstrahlen. Eintritt € 12,–. Bergedorfer Schloss, Berge- dorfer Schlossstraße 4, 21029 Hamburg _______________________ Messe Sa. 17./So. 18. März 2018, 10-18 Uhr Veggie World. Rund 120 Aussteller prä- sentieren ihre veganen und vielfach bio- zertiﬁzierten u. fair gehandelten Produkte u. Dienstleistungen. Eintritt € 12,–/erm. € 10,–. Freitag 6. bis Sonntag 8. April 2018 Lebensfreude Frühjahrsmesse. Messe für Gesundheit, Wellness, Ernährung und Ökolo- gie mit rund 100 Ausstellern. Eintritt Tages- karte € 12,–/erm. € 10,–. Beide Messen in der MesseHalle Hamburg-Schnelsen, Modering 1a, 22457 Hamburg _______________________ Sa. 24./So. 25. März 2018, 10-18 Uhr Bergedorfer Bautage. Rund 220 Aussteller präsentieren ihre Produkte und Dienstleistun- gen rund um das Thema Bauen, Immobilien, Haustechnik und vieles mehr. Eintritt € 4,–. Frascatiplatz, Curslacker Neuer Deich/Neuer Weg, 21029 Hamburg Trauer Sonntag 11. März 2018, 15-17 Uhr Trauercafé „Vergiss mein nicht!“. Ein unverbindliches Angebot für Trauernde und Interessierte, sich bei Kaffee & Kuchen zusammenzusetzen und miteinander über Gott und die Welt, Abschied, Verlust und Trauer ins Gespräch zu kommen. Sonntag 18. März 2018, 17 Uhr Abendsalon „Das Lied vom Loslassen!“. Abschiedstexte im ﬁnnischen Tango und An- derswo, Ines Kristina M. Hinz (Rezitation), Frank Fröhlich (Gitarre). Die Eigenkomposi- tionen von Frank Fröhlich bringen die Essenz von Abschied auf den Punkt. Trauerzentrum & Kolumbarium St. Thomas Morus, Koppelstraße 16, 22527 Hamburg, Tel.: 040/54 00 14 35 _______________________ 10. März bis 05. Mai 2018, 9.30-ca. 11 Uhr Trauerfrühstück. 5 Trauertreffen, die einzeln, in Auswahl oder alle in Folge besucht werden können, 14-tägig, immer di. in geraden Wochen. Friedhof Schiffbek, Kapelle, Schiffbeker Weg 144, 22119 HH, Tel.: 040/7314575 _______________________ Führung Donnerstag 15. März 2018, 15-16 Uhr Kapitänsführung: Von der Titanic zur heuti- gen Schiffssicherheit. Erst nach dem Untergang der Titanic wurden Regeln über die Sicherheit von Seeschiffen festgeschrieben. Kapitän Peter Graf spannt den Bogen v. damals bis heute. Eintritt ab € 9,50 bis € 27,–. Internationales Maritimes Museum, Koreastraße 1, 20457 Hamburg, Tel.: 040/30 09 23 00 Vorhandenes Wissen auffrischen, neueste Erkenntnisse teilen und Fragen klären. Kulturhaus Eppendorf, Julius-Reincke-Stieg 13a, Leben mit Demenz Donnerstag 15. März 2018, 16-18 Uhr Das Demenzdock lädt den Helferkreis zum Austausch ein. 20251 Hamburg, Fragen u. Anmeldung unter Telefon 040/460 21 58 _______________________ Dienstag 20. März 2018, 14.30-16 Uhr Wir tanzen wieder!! Die Tanzschule Heiko Stender bittet Menschen mit und ohne Demenz auf die Tanzﬂäche. Eintritt � 5,–/ Begleitperson frei. ADTV-Tanzschule Heiko Stender, Tibarg 40, 22459 Hamburg, Fragen und Anmeldung Tel.: 040/460 21 58 _______________________ Samstag 24. März 2018, 10-17 Uhr Tagesseminar: Begegnung und Entspan- nung. Das Demenzdock lädt pﬂegende An- gehörige herzlich ein, um mit Informationen und Anregungen für den Alltag neue Kraft zu schöpfen. Eine Betreuungsgruppe wird angeboten. Elisabeth Alten- und Pﬂegeheim, Kleiner Schäferkamp 43, 20357 Hamburg, Fragen u. Anmeldung unter 040/460 21 58 _______________________ Fr. 6./Sa. 7. April 2018, 9.30-20 Uhr Garden & Home. Namhafte Aussteller präsentieren die neuesten Trends für Haus und Garten sowie verschiedene Podiums- diskussionen und Workshops. Eintritt frei. Alstertal-Einkaufszentrum, Heegbarg 31, 22391 Hamburg Anzeigenannahme für das SeMa Alsterschlepper Haushaltsauflösungen HWWA Werbeagentur | Ohechaussee 13 | 22848 Norderstedt Tel.: 040/524 33 40 | E-Mail: hwwa@wtnet.de Ihr Experte für sozial engagierte mnd respektvolle Nachlassrämmmngen mnd Seniorenmmzüge! Alsterschlepper Hamshaltsamflösmngen Inh. Christian Requard Nessdeich 58a | 21129 Hamburg | Tel.:040/60 08 92 85 E-Mail: info@alsterschlepper.de | www.alsterschlepper.de SPARDA GutSchein Für eigentümer ab 60 Jahren in hamburg: kostenlose immobilienwertermittlung. „Lösen Sie Ihren Gutschein gerne bis zum 31.03. bei mir ein!“ Juliane Zucker 040.55 00 55-7645

SeMa Senioren Magazin Hamburg GmbH Freuen Sie sich auf die März-Ausgabe! Erscheinungstag 7. April 2018 Sie möchten unsere Printausgaben lesen? Auf vielfachen Wunsch bieten wir die Zustellung unseres Magazins auch direkt per Post, zu Ihnen nach Hause, an. Allerdings müssen wir, um die Porto- und Abwicklungskosten zu decken, eine Gebühr von € 3,– (Ausland € 5,–) pro Ausgabe erheben. Die Mindestlaufzeit beträgt 10 Ausgaben. Einfach eine E-Mail an: kontakt@senioren-magazin-hamburg.de Gestalten Sie das Senioren Magazin mit: Schreiben Sie uns Ihre Geschichten, Erlebnisse, Freud und Leid – wir haben ein offenes Ohr für Sie und drucken vielleicht sogar IHREN Artikel. SeMa – Senioren Magazon Hamburg Gmbh, Georg-Clasen-Weg 28, 22415 Hamburg oder per Mail an: kontakt@senioren-magazin-hamburg.de Sämtliche Ausgaben des Senioren Magazin Hamburg können Sie auch auf unserer Internetseite als E-Paper lesen: www.senioren-magazin-hamburg.de Für ihr Tablet ﬁ nden Sie uns im App-Store oder bei Google Play unter: Senioren Magazin GRATIS GRATIS GRATIS GRATIS GRATIS GRATISzum Mitnehmen zum Mitnehmen zum Mitnehmen Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel t n e h m e n t n e h m e n t n e h m e n t n e h m e n t n e h m e n t n e h m e n t n e h m e n t n e h m e n t n e h m e n z u m M i G R A T I S z u m M i z u m M i z u m M i z u m M i z u m M i z u m M i z u m M i z u m M i G R A T I S G R A T I S R ä t s e l R ä t s e l R ä t s e l R ä t s e l R ä t s e l R ä t s e l | | | | | | t u n g e n t u n g e n t u n g e n t u n g e n t u n g e n t u n g e n V e r a n s t a l V e r a n s t a l V e r a n s t a l V e r a n s t a l V e r a n s t a l V e r a n s t a l R e i s e n R e i s e n R e i s e n R e i s e n R e i s e n R e i s e n | | | | | | | | | | | | t t t t t t l e r l e r l e r d e n T e l d e n T e l d e n T e l i s c h & k n a c k i g a u f i s c h & k n a c k i g a u f i s c h & k n a c k i g a u f F r F r F r i n N o t i n N o t i n N o t i n N o t i n N o t i n N o t i n N o t i n N o t i n N o t i n N o t i n N o t i n N o t K l e i n e s O r g a n K l e i n e s O r g a n K l e i n e s O r g a n K l e i n e s O r g a n K l e i n e s O r g a n K l e i n e s O r g a n K l e i n e s O r g a n K l e i n e s O r g a n K l e i n e s O r g a n K l e i n e s O r g a n K l e i n e s O r g a n K l e i n e s O r g a n G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n | | | | | | | | | | | | W i s s e n s w e r t e s W i s s e n s w e r t e s W i s s e n s w e r t e s W i s s e n s w e r t e s W i s s e n s w e r t e s W i s s e n s w e r t e s d e n K ö r p e r d e n K ö r p e r d e n K ö r p e r d e n K ö r p e r d e n K ö r p e r d e n K ö r p e r d e n K ö r p e r d e n K ö r p e r d e n K ö r p e r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r l k u r l k u r l k u r l k u r l k u r l k u r l k u r l k u r l k u r R o l R o l R o l R o l R o l R o l R o l R o l R o l t s t a g t s t a g t s t a g G e b u r G e b u r G e b u r i h r e n 9 0 . i h r e n 9 0 . i h r e n 9 0 . t t t f e i e r f e i e r f e i e r i a n d l i a n d l i a n d l M a r M a r M a r Kunnst mol ... Kunnst mol ... Kunnst mol ... Dampfschiff Schaarhörn Dampfschiff Schaarhörn Dampfschiff Schaarhörn Wechseljahre Wechseljahre Wechseljahre Disc Golf Disc Golf Disc Golf Old Surehand Old Surehand Old Surehand Winnetou kämpft für eine bessere Welt Winnetou kämpft für eine bessere Welt Winnetou kämpft für eine bessere Welt t n e h m e n t n e h m e n t n e h m e n t n e h m e n t n e h m e n t n e h m e n t n e h m e n t n e h m e n t n e h m e n z u m M i G R A T I S z u m M i z u m M i z u m M i z u m M i z u m M i z u m M i z u m M i z u m M i G R A T I S G R A T I S F r ü h s t ü c k e n a m S t r a n d F r ü h s t ü c k e n a m S t r a n d F r ü h s t ü c k e n a m S t r a n d i m S a n d i m S a n d i m S a n d d e n F ü ß e n d e n F ü ß e n d e n F ü ß e n t t t m i m i m i R ä t s e l R ä t s e l R ä t s e l R ä t s e l R ä t s e l R ä t s e l R ä t s e l R ä t s e l R ä t s e l | | | | | | | | | t u n g e n t u n g e n t u n g e n t u n g e n t u n g e n t u n g e n t u n g e n t u n g e n t u n g e n V e r a n s t a l V e r a n s t a l V e r a n s t a l V e r a n s t a l V e r a n s t a l V e r a n s t a l V e r a n s t a l V e r a n s t a l V e r a n s t a l R e i s e n R e i s e n R e i s e n R e i s e n R e i s e n R e i s e n R e i s e n R e i s e n R e i s e n | | | | | | | | | | | | | | | | | | t t t t t t t t t G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n | | | | | | | | | | | | | | | | | | W i s s e n s w e r t e s W i s s e n s w e r t e s W i s s e n s w e r t e s W i s s e n s w e r t e s W i s s e n s w e r t e s W i s s e n s w e r t e s W i s s e n s w e r t e s W i s s e n s w e r t e s W i s s e n s w e r t e s R h e u m a - L i g a H a m b u r g R h e u m a - L i g a H a m b u r g R h e u m a - L i g a H a m b u r g R h e u m a - L i g a H a m b u r g R h e u m a - L i g a H a m b u r g R h e u m a - L i g a H a m b u r g R h e u m a - L i g a H a m b u r g R h e u m a - L i g a H a m b u r g R h e u m a - L i g a H a m b u r g R h e u m a - L i g a H a m b u r g R h e u m a - L i g a H a m b u r g R h e u m a - L i g a H a m b u r g B e w e g u n g u n d B e g e g n u n g B e w e g u n g u n d B e g e g n u n g B e w e g u n g u n d B e g e g n u n g B e w e g u n g u n d B e g e g n u n g B e w e g u n g u n d B e g e g n u n g B e w e g u n g u n d B e g e g n u n g B e w e g u n g u n d B e g e g n u n g B e w e g u n g u n d B e g e g n u n g B e w e g u n g u n d B e g e g n u n g B e w e g u n g u n d B e g e g n u n g B e w e g u n g u n d B e g e g n u n g B e w e g u n g u n d B e g e g n u n g B e w e g u n g u n d B e g e g n u n g B e w e g u n g u n d B e g e g n u n g B e w e g u n g u n d B e g e g n u n g B e r a t u n g , B e r a t u n g , B e r a t u n g , B e r a t u n g , B e r a t u n g , B e r a t u n g , B e r a t u n g , B e r a t u n g , B e r a t u n g , B e r a t u n g , B e r a t u n g , B e r a t u n g , B e r a t u n g , B e r a t u n g , B e r a t u n g , GRATIS GRATIS GRATIS GRATIS GRATIS GRATISzum Mitnehmen zum Mitnehmen zum Mitnehmen zum Mitnehmen zum Mitnehmen zum Mitnehmen S e n i o r e n ? S e n i o r e n ? S e n i o r e n ? S e n i o r e n ? S e n i o r e n ? S e n i o r e n ? S e n i o r e n ? S e n i o r e n ? S e n i o r e n ? S e n i o r e n ? S e n i o r e n ? S e n i o r e n ? S e n i o r e n ? S e n i o r e n ? S e n i o r e n ? S e n i o r e n ? S e n i o r e n ? S e n i o r e n ? o d e r o d e r o d e r o d e r o d e r o d e r o d e r o d e r o d e r o d e r o d e r o d e r o d e r o d e r o d e r o d e r o d e r o d e r L u s t L u s t L u s t L u s t L u s t L u s t L u s t L u s t L u s t L u s t L u s t L u s t L u s t L u s t L u s t L u s t L u s t L u s t f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r L a s t L a s t L a s t L a s t L a s t L a s t L a s t L a s t L a s t L a s t L a s t L a s t L a s t L a s t L a s t L a s t L a s t L a s t Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel i m S a s e l i m S a s e l i m S a s e l i m S a s e l i m S a s e l i m S a s e l i m S a s e l i m S a s e l i m S a s e l 2 0 1 7 2 0 1 7 2 0 1 7 2 0 1 7 2 0 1 7 2 0 1 7 2 0 1 7 2 0 1 7 2 0 1 7 - H a u s - H a u s - H a u s - H a u s - H a u s - H a u s - H a u s - H a u s - H a u s M a i M a i M a i M a i M a i M a i M a i M a i M a i / 7 . / 7 . / 7 . / 7 . / 7 . / 7 . / 7 . / 7 . / 7 . 6 . 6 . 6 . 6 . 6 . 6 . 6 . 6 . 6 . t n e h m e n t n e h m e n t n e h m e n t n e h m e n t n e h m e n t n e h m e n t n e h m e n t n e h m e n t n e h m e n z u m M i G R A T I S z u m M i z u m M i z u m M i z u m M i z u m M i z u m M i z u m M i z u m M i G R A T I S G R A T I S l a P o m p ö ö s l a P o m p ö ö s l a P o m p ö ö s P a l a i s b y H a r a l d G l ö ö c k l e r P a l a i s b y H a r a l d G l ö ö c k l e r P a l a i s b y H a r a l d G l ö ö c k l e r l l l D i e V i D i e V i D i e V i d a s P e t d a s P e t d a s P e t i i i t t t G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | W i s s e n s w e r t e s W i s s e n s w e r t e s W i s s e n s w e r t e s W i s s e n s w e r t e s W i s s e n s w e r t e s W i s s e n s w e r t e s W i s s e n s w e r t e s W i s s e n s w e r t e s W i s s e n s w e r t e s W i s s e n s w e r t e s W i s s e n s w e r t e s W i s s e n s w e r t e s W i s s e n s w e r t e s W i s s e n s w e r t e s W i s s e n s w e r t e s W i s s e n s w e r t e s W i s s e n s w e r t e s W i s s e n s w e r t e s R ä t s e l R ä t s e l R ä t s e l R ä t s e l R ä t s e l R ä t s e l R ä t s e l R ä t s e l R ä t s e l R ä t s e l R ä t s e l R ä t s e l R ä t s e l R ä t s e l R ä t s e l R ä t s e l R ä t s e l R ä t s e l | | | | | | | | | | | | | | | | | | t u n g e n t u n g e n t u n g e n t u n g e n t u n g e n t u n g e n t u n g e n t u n g e n t u n g e n t u n g e n t u n g e n t u n g e n t u n g e n t u n g e n t u n g e n t u n g e n t u n g e n t u n g e n V e r a n s t a l V e r a n s t a l V e r a n s t a l V e r a n s t a l V e r a n s t a l V e r a n s t a l V e r a n s t a l V e r a n s t a l V e r a n s t a l V e r a n s t a l V e r a n s t a l V e r a n s t a l V e r a n s t a l V e r a n s t a l V e r a n s t a l V e r a n s t a l V e r a n s t a l V e r a n s t a l R e i s e n R e i s e n R e i s e n R e i s e n R e i s e n R e i s e n R e i s e n R e i s e n R e i s e n R e i s e n R e i s e n R e i s e n R e i s e n R e i s e n R e i s e n R e i s e n R e i s e n R e i s e n | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | t t t t t t t t t t t t t t t t t t d u r c h A m i n o s ä u r e n d u r c h A m i n o s ä u r e n d u r c h A m i n o s ä u r e n v o m J u n g f e r n s t v o m J u n g f e r n s t v o m J u n g f e r n s t v o m J u n g f e r n s t v o m J u n g f e r n s t v o m J u n g f e r n s t v o m J u n g f e r n s t v o m J u n g f e r n s t v o m J u n g f e r n s t i e g i e g i e g i e g i e g i e g i e g i e g i e g i n d e n B i e r g a r i n d e n B i e r g a r i n d e n B i e r g a r i n d e n B i e r g a r i n d e n B i e r g a r i n d e n B i e r g a r i n d e n B i e r g a r i n d e n B i e r g a r i n d e n B i e r g a r t e n t e n t e n t e n t e n t e n t e n t e n t e n P i s t e P i s t e P i s t e P i s t e P i s t e P i s t e P i s t e P i s t e P i s t e Vo n d e r Vo n d e r Vo n d e r Vo n d e r Vo n d e r Vo n d e r Vo n d e r Vo n d e r Vo n d e r t z e u g e n t z e u g e n t z e u g e n i n t e r v i e w e n Z e i i n t e r v i e w e n Z e i i n t e r v i e w e n Z e i i n n e n i n n e n i n n e n S c h ü l e r S c h ü l e r S c h ü l e r F ä h r h a u s F ä h r h a u s F ä h r h a u s i m W i n t e r h u d e r i m W i n t e r h u d e r i m W i n t e r h u d e r Tanzen wie die Cowboys Tanzen wie die Cowboys Tanzen wie die Cowboys Maximilian Arland Maximilian Arland Maximilian Arland Für ein Fischbrötchen nach Hamburg Für ein Fischbrötchen nach Hamburg Für ein Fischbrötchen nach Hamburg

Inhalt

Herzlich willkommen

Immer noch Lust auf die Lust

Fitness an der frischen Luft

Das Altonaer Theater präsentiert "Die Judenbank"/Das St. Pauli Theater präsentiert „Störtebeker“

Dem Darmkrebs den Nährboden entziehen

Grenzenloses Wandervergnügen

Blaues Gras für silberne Dollars

Allergien und Heuschnupfen

Oster-Rezepte – fruchtig festlich

Gemeinsam zu neuen Zielen

Pflegestützpunkte

Rätsel

Orte der Trauer – Anker für die Hinterbliebenen

Die beruhigende Kraft der Kunst

Kleinanzeigen

Leser schreiben

Hamburger Hospiz – des Lebens satt

Die „Repsold“

Hamburger KONFETTI-Parade am 07. April

Großes Kulturangebot in der Parkresidenz Alstertal

Mit den Enkeln unterwegs

Nicole Heesters

Buchtipp/Der Landes-Seniorenbeirat fordert:

thyssenkrupp-Studie: Zwei Drittel der Senioren leben in nicht barrierefreiem Zuhause

Veranstaltungen