SeMa Senioren Magazin Hamburg Ausgabe November 2017

Inhaltsverzeichnis
Herzlich willkommen
Silke Wiederhold © SeMa
Worte unserer Herausgeberin
Ich bin alt ...
A. Petersen © SeMa
... Und das ist gut so!
Takeo Ischi
Text und Bilder Marion Schröder + Rubin Records © SeMa
Der jodelnde Japaner in Deutschland
Altersmedizin
F.J. Krause © SeMa
Den ganzen Menschen im Blick
Rezepte
S. Rosbiegal © SeMa
Kürbisse – die Herbstboten
Gute Nacht
S. Rosbiegal © SeMa
mit gutem Schlaf
Schlingentraining
A. Petersen © SeMa
abhängen und fit werden
Kleinanzeigen
Das Projekt HASIC
F.J. Krause © SeM
Gesund Altern kann Spaß machen – Studenten wissen wie
Stimmungsvoller Wintermarkt
Kp
Hospital zum Heiligen Geist lädt ein
Weihnachtsmärkte

außerhalb von Hamburg
Zeit der Verse
F.J. Krause © SeMa
Der Herbst ist bunt – in der Lyrik und im Leben
Zuhören, um reden zu können
F.J. Krause © SeMa
Trauerredner – Berufung und kein Job von der Stange
Rätsel
Besonderes Flair
djd
Weihnachtsmärkte entlang der Deutschen Fachwerkstraße
Leser schreiben
Hamburg Lifte

Rampen zur Überwindung von Türschwellen
Maximilian Arland
Text und Bild von Marion Schröder © SeMa
besucht Hamburg zum Weltseniorentag
Jede Menge Komfort für Senioren
djd
Attraktive Wohnalternative – Moderne Mobilheime
Veranstaltungen
Informationen für unsere Leser

2 TchTenTfschT ekochtesTttessen! Inhalt Herzlich willkommen Worte unserer Herausgeberin bezeuenTSeTschT vonTunseenTVoteen: • Tch eckee enüs zu Auswh • Zu edem enü bekommen Se en eckees Desset • 2 Wochenend- und Feetsmenüs • Kene Vetsbndun und ken ndest- bestezetum • Kostenose Anefeun Ich bin alt ... ... Und das ist gut so! Takeo Ischi Der jodelnde Japaner in Deutschland Altersmedizin Den ganzen Menschen im Blick Rezepte Kürbisse – die Herbstboten Pobeen Se es us: Teefon ode m ntenet unte www.meye-menue.de Gute Nacht mit gutem Schlaf Schlingentraining abhängen und ﬁ t werden Kleinanzeigen 3 4 8 12 16 18 20 22 Das Projekt HASIC Gesund Altern kann Spaß machen – Studenten wissen wie 24 Stimmungsvoller Wintermarkt Hospital zum Heiligen Geist lädt ein Weihnachtsmärkte außerhalb von Hamburg 25 26 Zeit der Verse Der Herbst ist bunt – in der Lyrik und im Leben Zuhören, um reden zu können Trauerredner – Berufung und kein Job von der Stange Rätsel Besonderes Flair: Weihnachtsmärkte entlang der Deutschen Fachwerkstraße Leser schreiben Hamburg Lifte Rampen zur Überwindung von Türschwellen Maximilian Arland besucht Hamburg zum Weltseniorentag Jede Menge Komfort für Senioren Attraktive Wohnalternative – Moderne Mobilheime Veranstaltungen Informationen für unsere Leser 28 30 32 34 36 37 39 40 42 46

3 PATIENTENVORTRAG Der enge Wirbelkanal – muss es immer die Operation sein? Mittwoch, 08.11. · 17:30 Uhr Referent: Dr. med. Alexander Richter, Leitender Arzt Wirbelsäulenchirurgie und Neurochirurgie PATIENTENVORTRAG Hgftarthrose – Behandlung und ENDOprothetik Mittwoch, 22.11. · 17:30 Uhr Referent: Dr. med. Michael Hook, Oberarzt Gelenkchirurgie Liebe Leserinnen und Leser, erst einmal möchte ich mich bei den Lesern und Leserinnen bedanken, die uns auf der lifeAGE-Messe sowie auf der We- deler Seniorenmesse besucht haben. Es waren wirklich nette Gespräche mit Ihnen. Älter werden – das ist eine Tatsache, die uns alle betrifft. Wenn man jung ist, dann schaltet man dieses gern aus, aber „forever young“ funktioniert nun mal nicht. Deswegen ist es gut, auch zu seinem Alter zu stehen. Jedes Alter hat ja auch seine schönen Seiten. Wie unser Hauptartikel aufzeigt, ist auch der Großteil der älteren Generation mit diesem Lebens- abschnitt durchaus zufrieden. Der November ist der Monat, in dem die Adventsmärkte begin- nen. Neben den bekannten in der Innenstadt gibt es in Hamburg inzwischen auch in fast jedem Stadtteil einen. Es gibt also viel zu entdecken. Wem diese Hinweise noch nicht ausreichen, für den haben wir noch ein paar schöne Tipps für Tagesausﬂüge oder Reisen zu weiteren deutschen Adventsmärk- ten in dieser Ausgabe aufgeführt. Unsere nächste Ausgabe wird ab dem 09. Dezember verteilt und ist dann für zwei Monate gültig. Bis dahin verabschiede ich mich von Ihnen und wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe. Ihre Silke Wiederhold

4 Ich bin alt ... Und das ist gut so! Sie sind im Ruhestand, setzen sich aber trotzdem nicht zu Ruhe: Immer mehr ältere Menschen arbeiten, trei- ben gerne Sport, fahren länger als früher Auto – und stehen zu ihrem Alter. Fliege, Hut und Rhythmus im Blut, so ist Günther Anton Krabbenhöft in seiner Stadt längst zu einer Institution geworden. Und das nicht nur in seiner eigenen Alters- klasse. Im Gegenteil, vor allem bei modebewußten Blog- gern und sogenannten Hipstern gilt der 71-jährige Ber- liner als der am besten angezogene Opa der Metropole. Dabei hat der pensionierte Kantinenkoch neben seiner individuellen Kleidung noch eine weitere Leidenschaft, zu der Krabbenhöft jedoch erst im Alter gekommen ist: Wochenende für Wochenende tanzt er sich durch die Elektro-Clubs der Hauptstadt, seitdem er vor rund zwei Jahren erstmals so eine Lokalität be- treten hat. Auch im Alter ﬁ t und agil Das hat sein bis dato ruhiges Rentnerdasein deutlich verändert und mit viel Freude erfüllt, denn der Berliner “Hipster-Opa”, wie er in der Szene von seinen Fans genannt wird, hat mittlerweile mehr Anhänger in den gängigen sozialen Netzwerken als an- dere, die Münzen, Briefmarken oder ähnliche Dinge sammeln. Genauso wie Günther Anton Krabbenhöft, der sowohl mit seinem Kleidungsstil als auch mit seinem Hobby im wahrsten Sinne des Wortes aus der Reihe tanzt, gibt es heute längst nicht mehr „die alten Menschen” oder „den Senior” und „die Seniorin”, wie unsere Gesellschaft diese noch vor einer oder zwei Generationen kannte. Entgegen früheren Klischees ste- hen immer mehr Menschen ab dem 60. Lebensjahr mit- ten im Leben und zeigen sich dabei zunehmend auch im Alter ﬁ t und agil. Auch später noch mit einem Partner Sie treiben regelmäßig Sport, sei es in Kursen, Fitness- Studios, Sportvereinen oder an der frischen Luft, zum Beispiel mit Golf, Jogging, Nordic Walking und vielem mehr. Ebenso nutzen immer mehr ältere Menschen das Internet und zwar nicht nur zum Mailen oder problemlo- sen Einkaufen. Mehr und mehr Personen in der zweiten Wirksames und sicheres Mittel bei Verstopfung für Erwachsene und Kinder Behandlung bei akuter und chronischer Verstopfung Geschmacksneutral, kann je nach Wunsch mit Wasser oder Saft gemischt werden Ohne Zucker, Laktose, Gluten, Süßungsmittel und Zusatzstoﬀe Rezeptfrei in Ihrer Apotheke! Erwachsene und Kinder über 8 Jahre: 1 Dosier-Beutel Pulver (12g), 1–2 mal täglich. Kinder 4–7 Jahre: 1 Dosier-Beutel Pulver (6g), 1–2 mal täglich. Kinder 2–3 Jahre: 1 Dosier-Beutel Pulver (6g), 1 mal täglich Packungsgrößen: 20 x 12g für Erwachsene 20 x 6g für Kinder MacroBalans beinhaltet ausschließlich Macrogol 4000. Bei Schwangerschaft oder Stillzeit Einnahme nach Rücksprache mit dem Arzt. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Rezeptfreies Medizinprodukt. www.vitabalans.de. Vertrieb durch: Blanco Pharma GmbH, Oasenweg 3, 25474 Ellerbek. Tel. 04101/869 18 80 Produkt aus Finnland Für ein Leben in Balance

5 Lebenshälfte knüpfen ihre sozialen Kontakte via Internet und verlieben sich sogar auf dem Online-Wege, denn gene- rell wünschen sich Frauen und Männer auch im Alter noch einen Partner an ihrer Seite, wie aktuelle Studien belegen. Lebensfreude und ein erfüllter Ruhestand Ob in einer Beziehung lebend, alleinstehend oder im Zu- sammensein mit einer Familie – viel mehr als früher sind ältere Menschen eine facettenreiche und vielschichtige Zielgruppe geworden, die sich wie selbstverständlich neu- en Trends anschließt und vor allem ein anderes Zufrieden- heitsgefühl erlangt hat, als sogar viele Menschen der jünge- ren Generationen. Dazu gehört auch die in der Hansestadt lebende Greta Sil- ver, die mittlerweile weit über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt geworden ist. „Die 69-jährige Hamburgerin und mehrfache Großmutter hat es zur Werbe-Ikone der Generati- on Gold geschafft. Mit grauer Prachttolle und ansteckendem Lachen gehört sie zu den Lieblingsrentnern der Werbeindus- trie,” beschreibt die Sendung „Gott und die Welt” die agile Frau, die in ihrem Ruhestand eines nicht wünscht: Ruhe- stand. Im Gegenteil, denn in den Videos, die Greta Silver für ihren eigenen YouTube-Kanal dreht, wirbt sie für mehr Lebensfreude im Alter und gibt anderen Best-Agern immer Lebensfreude im Alter und gibt anderen Best-Agern immer wieder Tipps für einen erfüllten Ruhestand. Das Gefühl noch gebraucht zu werden In die Tat umgesetzt hat Ursel Graf diese bereits auf ihre In die Tat umgesetzt hat Ursel Graf diese bereits auf ihre eigene Art, mit der sie ein Leben führt, wie es ältere eigene Art, mit der sie ein Leben führt, wie es ältere Menschen immer häuﬁ ger bewusst auswählen: Die Menschen immer häuﬁ ger bewusst auswählen: Die in Wietzen (Niedersachsen) ansässige 68-Jährige in Wietzen (Niedersachsen) ansässige 68-Jährige ist in ihrer Kirchengemeinde engagiert, bringt sich ist in ihrer Kirchengemeinde engagiert, bringt sich bei den Landfrauen und im Dorfkulturkreis aktiv bei den Landfrauen und im Dorfkulturkreis aktiv mit ein. „Sie engagiert sich ehrenamtlich, wo es mit ein. „Sie engagiert sich ehrenamtlich, wo es geht. Mal bringt sie Kindern Plattdeutsch bei, mal geht. Mal bringt sie Kindern Plattdeutsch bei, mal treibt sie andere Senioren beim Nordic Walking an. treibt sie andere Senioren beim Nordic Walking an. Sie liebt das Gefühl, gebraucht zu werden,” heißt Sie liebt das Gefühl, gebraucht zu werden,” heißt es in der „Gott und die Welt“-Dokumentation. Damit fällt Ursel Graf in die Gruppe der deut- Damit fällt Ursel Graf in die Gruppe der deut- schen Rentner, die von sich sagen, sie seien zu- schen Rentner, die von sich sagen, sie seien zu- frieden oder sogar sehr zufrieden. Das sind frieden oder sogar sehr zufrieden. Das sind immerhin 85 Prozent, wie eine aktuelle immerhin 85 Prozent, wie eine aktuelle Altersstudie im Auftrag des Versiche- Altersstudie im Auftrag des Versiche- rungskonzerns Generali ergeben hat. rungskonzerns Generali ergeben hat. Für die Auswertung wurden über 4.000 Für die Auswertung wurden über 4.000 Deutsche von 65 bis 85 Jahren befragt. Das Ergebnis, das am meisten heraussticht: Es ist gut, alt zu sein bzw. älter zu werden und macht die meisten „Betroffenen” zufrieden oder sehr zufrieden und zwar „nicht nur im Bereich der Lebenszufriedenheit, sondern in der Bewertung des eige- nen Gesundheitszustands, aber auch in dem Zutrauen, wie sehr man tatsächlich durch eigenes Zutun seinen Gesund- heitszustand verändern oder verbessern kann. Dass es so schichtgebunden ist, ist zumindest ein bemerkenswertes Ergebnis,” so der Autor der Studie, Michael Sommer vom Allensbach Institut. Zufrieden auch durch gutes Einkommen Über die Hälfte der Befragten geben in der aktuellen Stu- die auch an, dass es ihnen ﬁ nanziell gut oder sehr gut geht. Dabei haben sogenannte besser gestellte Rentner im Schnitt fast dreimal so viel Geld zur Hand wie Senioren aus einer niedrigen sozialen Schicht. Michael Sommer erklärt aber auch, dass die weit verbreitete Behauptung der Altersarmut in den nächsten Jahren nicht von der Hand zu weisen sei: „Die soziale Spreizung nimmt in der mittleren Generation derzeit zu. Daher ist davon auszugehen, dass sukzessive auch das Thema Altersarmut in den nächsten Jahren, Jahr- zehnten bedeutsamer wird, dass damit soziale Unterschiede in der älteren Generation wichtiger werden. Ob das sich un- in der älteren Generation wichtiger werden. Ob das sich un- bedingt gleich auf die Lebenszufriedenheit auswirkt, bleibt bedingt gleich auf die Lebenszufriedenheit auswirkt, bleibt abzuwarten.” Aktuelle Zahlen sprechen da abzuwarten.” Aktuelle Zahlen sprechen da eine etwas andere Sprache, denn 15 Pro- eine etwas andere Sprache, denn 15 Pro- zent arbeiten auch nach der Rente weiter zent arbeiten auch nach der Rente weiter – im Durchschnitt rund 14 Stunden in – im Durchschnitt rund 14 Stunden in der Woche und vor allem, so die vorlie- der Woche und vor allem, so die vorlie- gende Studie, weil es ihnen Spaß macht. gende Studie, weil es ihnen Spaß macht. Unter den weiterarbeitenden Rentnern mit Unter den weiterarbeitenden Rentnern mit niedrigem Einkommen geben hingegen niedrigem Einkommen geben hingegen 64 Prozent an, auf das zusätzliche Geld 64 Prozent an, auf das zusätzliche Geld angewiesen zu sein. angewiesen zu sein. Besser dran mit sozialen Besser dran mit sozialen Kontakten Kontakten Neben dem Finanziellen fühlen sich Neben dem Finanziellen fühlen sich SeniorInnen vor allem auch dann gut, SeniorInnen vor allem auch dann gut, wenn ihre Gesundheit noch in Ordnung wenn ihre Gesundheit noch in Ordnung ist, wie es die Altersforscherin Ve- ist, wie es die Altersforscherin Ve- rena Klusmann von der Universität rena Klusmann von der Universität Konstanz ermittelt hat. „Alt sein per Konstanz ermittelt hat. „Alt sein per SPARDA GutSchein Für eigentümer ab 60 Jahren: kostenlose immobilien-Wertermittlung in hamburg. Wenden Sie sich bis zum 15. 12. 17 an den Teamleiter Stephan Füllmich unter 040.55 00 55-5948 und lösen Sie Ihren Gutschein ein! Programm der neuen Senioren-Freizeitgruppe „Ausflüge und Besichtigungen“ Sie können ab sofort das Pro- gramm der "Ausflüge und Besich- tigungen für die Generation 60+" Januar bis April 2018 anfordern. 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6 se ist nichts Schlimmes mehr”, bringt es Klusmann auf den Punkt. Rund 40 Prozent der 65- bis 85-Jährigen beschreiben ihre Gesundheit als gut bis sehr gut, was gleichzeitig zu sehr viel Zufriedenheit führt. Einen ausschlaggebenden Anteil da- ran hat aber auch das soziale Miteinander, das ältere Frauen und Männer heutzutage mehr pﬂ egen als in früheren Gene- rationen. In der Familie geben beispielsweise SeniorInnen an, durchschnittlich 15 Stunden pro Woche helfend mitzuarbeiten, etwa im Haushalt oder für die Betreuung ihrer Enkelkinder. Nur jeder hundertste Befragte sagt daher, dass er sich in einer schwierigen Lage an niemanden wenden kann. Drei Viertel der Interviewten können sich laut der Generali-Stu- die auf ihre Kinder verlassen, zwei Drittel auf den Partner und rund die Hälfte auf Freunde. Zwei Drittel der Inter- viewten leben in Partnerschaften, noch mehr (69 Prozent) haben einen festen Freundeskreis und rund 40 Prozent der Befragten geben an, sich ohne ﬁ nanziellen Anreiz regelmä- ßig zu engagieren. Die meisten davon im kirchlichen oder religiösen Bereich (14 Prozent), im Sport (12 Prozent) oder religiösen Bereich (14 Prozent), im Sport (12 Prozent) oder in Aufgaben für Kultur und Musik (10 Prozent). Glücklich in den eigenen Wänden Mein Zuhause ist wie ein Schloss – diese Lebensweisheit Mein Zuhause ist wie ein Schloss – diese Lebensweisheit gilt auch in der zweiten Lebenshälfte, denn die Zufrieden- gilt auch in der zweiten Lebenshälfte, denn die Zufrieden- heit älterer Menschen mit ihrem täglichen Dasein hängt un- heit älterer Menschen mit ihrem täglichen Dasein hängt un- ter anderem auch stark von ihrer Wohnsituation und ihrem ter anderem auch stark von ihrer Wohnsituation und ihrem Wohnumfeld ab. Ob sie mit dieser für sich zufrieden Ob sie mit dieser für sich zufrieden sind – und in welchem Maße –, das sind – und in welchem Maße –, das wird wiederum von diversen Fak- wird wiederum von diversen Fak- toren bestimmt, wie etwa von dem toren bestimmt, wie etwa von dem Wohnviertel und der Identiﬁ kati- Wohnviertel und der Identiﬁ kati- on mit dem Quartier und Um- on mit dem Quartier und Um- feld. Außerdem tragen die feld. Außerdem tragen die Merkmale einer Wohnlage, Merkmale einer Wohnlage, die Infrastruktur und der die Infrastruktur und der öffentliche Verkehr aber öffentliche Verkehr aber auch Wohnungsgröße auch Wohnungsgröße und Mietpreis, Grünan- und Mietpreis, Grünan- lagen, Lärmbelästigung, lagen, Lärmbelästigung, die Nachbarschaft und das die Nachbarschaft und das persönliche Sicherheits- persönliche Sicherheits- empﬁ nden in der Woh- empﬁ nden in der Woh- nung und im Wohnumfeld nung und im Wohnumfeld Wohnen „Generation 55 +“ • 1 Zi., (ohne Schlafnische), ca. 35 m², € 347,– + Nk./Kt. • 1 Zi., (mit Schlafnische), ca. 39 m², € 360,– + Nk./Kt. In Hamburg-Langenhorn, Diekmoorweg, ruhige, grüne Lage, attraktiver Schnitt, nette Hausgemeinschaft, mit Bad, Küche, Balkon und Lift. V: 174,9 kWh (m²a), Gas, Bj. 1969. (Ansprechpartner Hr. Schwieger) Tel.: 040-35 91 52 13 www.meravis.de Ein Leben lang aktiv! Angebote und Veranstal- tungen für Mitglieder und Gäste. 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Ein Umzug kommt für viele nur dann in Frage, wenn die Wohnung nicht mehr den Bedürfnissen entspricht oder aber eine attraktive Wohnalter- native angeboten wird. dazu bei, wie gut oder nicht gut sich ein älterer Mensch in seinem Wohnumfeld fühlt. Aktuelle Zahlen sprechen auch hier eine klare Sprache: Mobil im Auto und auf Reisen Darüber hinaus zeigt auch ein anderer Fakt, dass die heuti- ge Generation der älteren Menschen mehr Wert darauf legt, ein Teil des aktiven Lebens zu sein: Mehr als die Hälfte der Befragten ist laut der hier betrachteten Studie noch mit dem eigenen Auto unterwegs. Bei den 65- bis 69-Jährigen sind es zurzeit doppelt so viele wie noch im Jahr 1985. Bei den 80- bis 85-Jährigen ist diese Quote sogar um mehr als das Zehnfache angestiegen: 38 Prozent der „Betagten” nutzen noch ihren Wagen. Wenn es jedoch auf Reisen geht – und ältere Frauen und Män- ner reisen zunehmend gern und geben ab dem 65. Lebensjahr ungefähr € 1.000,– für eine Urlaubsreise aus –, bleibt das eigene Auto vorwiegend zu Hause, denn dann geht es eher in wärmere Urlaubsgebiete mit Strand- und Badeangeboten. Außerdem wollen reisende SeniorInnen außerhalb ihres Hei- matortes vor allem ihren Horizont erweitern und nehmen deshalb gern an Kultur-, Rund- oder Studienreisen teil. Um dann gut gebildet nach Hause zurück zu kommen. Nägel und mehr Fingernagel- und Fußpflege Adventsangebot (gültig bis zum 31.12.2017) 1 x Fingernagelpflege für € 15,– + 1 x med. Fußpflege für € 20,–   statt für € 35,– nur € 32,– Inhaberin Petra Plewka freut 2ich auf Ihren Be2uch! Langenhorner Chau22ee 165 | 22415 HH | Tel.: 040/532 41 01 www.nägel-und-mehr.eu

Zu jung fürs Alter: Greta Silver & Co. zeigen, wie’s geht! Hören Sie um Himmels Willen auf Fritz Wepper: Oticon OpnTM Hörgeräte testen! 7 O t i co n O p n H ö rg e räte ko s te n l o s P ro b e t ra g e n . „Wenn ich einen Traum habe, setze ich ihn um, ich habe keine unerfüllten Träume.“ (Greta Silver, Hamburg, 68) Die Frau, die das so locker sagt, ist wohl Deutschlands coolste Bloggerin 60plus. Seit ihre Tochter sie darauf ge- bracht hat, betreibt die Hamburgerin mit dem ﬂotten grau- en Kurzhaarschnitt einen eigenen YouTube-Kanal: „Zu jung fürs Alter“ heißt er. Jede Woche spricht Greta Silver dort in Filmen über das Leben, über eigene Erfahrungen, versorgt andere mit Tipps und Infos oder trägt eigene Gedichte vor. Mit Titeln wie „Lebensfreude - wie und wo“, „Einsamkeit abschaffen“ oder „Alleine reisen – ein Sprung in die Freiheit“ zeigt sie, dass Menschen im Alter immer noch ein tolles Leben führen können. Ihre Fangruppe steigt ständig, sie hat Millionen Klicks. Dabei ist ihr Motto simpel: „Ich möchte einfach zeigen, wie schön das Leben ist, es liegt in unserer Hand, was wir daraus machen … Wenn wir hier das Leben nicht genie- ßen, ja, wer denn.“ „Ich bin frische 70 Jahre alt und rave in den Clubs dieser Stadt.“ (Günther Anton Krabbenhöft, Berlin) Am liebsten hält er es mit dem Motto von Lotti Huber: „Diese Zitrone hat noch viel Saft,“ wie es die Berliner Avantgardekünstlerin formulierte. Seit der ehemalige Koch im Februar 2015 zufällig die Berliner Techno-Szene für sich entdeckte, hat sich Krabbenhöft zu einem wahren Phänomen entwickelt. Zu alt für etwas? Der Wahl-Berliner, der als Markenzei- chen immer eine Melone oder andere Hüte trägt, beweist, dass man nie zu alt ist. Selﬁes mit „Berlins coolstem Opa“, wie er oft genannt wird, sind genauso zu seinem Alltag geworden wie unzählige Erwähnungen in der Presse. So- gar international, wie in der Hufﬁngton Post, die ihn „of- ﬁcially the world’s most fashionable grandpa“ nannte. Er nimmt’s gelassen und sagt: „Ich musste dieses Alter errei- chen, um so auf der Überholspur zu sein.“ „Den anderen machen lassen. Sich nicht mit Nähe er- drücken.“ (Friedrich „Danny“ Hildebrand, Hamburg, 80) Auf die Frage, wie eine Ehe 50 Jahre und länger halten kann, gibt der pensionierte Kfz-Meister diesen einfachen Tipp. Seine Frau Reni ergänzt: „Finanziell unabhängig bleiben, Freiräume schaffen.“ Heute sind die 73-jährige Hamburgerin und ihr Mann, die zwei Töchter und drei Enkel haben, bundesweit in der Werbung nicht mehr weg- zudenken: Möbelhäuser, Autos, Kosmetik, Supermarkt- ketten, Schokolade oder Tütensuppe - die Hildebrands aus Harvestehude sind überall präsent. Wenn reifere Paare als Werbeträger gesucht werden, dann klingelt bei Friedrich das Telefon. Anfangs modelte er mit fremden „Ehefrauen“, bis dann seine Reni ins Spiel kam. Vor der Kamera präsentieren sie die pure Harmonie. Im richtigen Leben sei „nicht immer alles Sonnenschein. Ich weiß genauso wie er, wann es besser ist, den Mund zu hal- ten“, erklärt Reni. Ein Rezept, um glücklich miteinander alt zu werden. A. Petersen © SeMa

8 Takeo Ischi der jodelnde Japaner in Deutschland t 8 i S e 1 9 7    Ambulante Kranken- pflege und Altenhilfe Familien- und Kinderbetreuung Pflegeberatung Langenhorner Chaussee 163 22415 Hamburg Telefon: 040/53 05 04 70 Fax: 040/520 33 17 www.krankenpflege-greizer.de Pflegedienst Claussen GmbH Ambulante Kranken-, Alten- und Kinderbetreuung Vertragspartner aller Krankenkassen 24 Stunden erreichbar unter: 0172/409 87 44 Tannenhofstraße 5 · 22848 Norderstedt Telefon 040/523 68 21 · Fax 040/523 68 25 E-Mail: info@pflegedienst-claussen.de NORDERSTEDT Ambulanter Pflegedienst Rufen Sie uns an oder besuchen Sie uns. Marommer Straße 18 • 22850 Norderstedt Tel. 040-32 59 44 71 • Fax 040-32 59 44 74 elim-mobil-norderstedt@fegn.de • www.elim-diakonie.de Uns ist es wichtig, pflegebedürftigen Menschen die vertraute häusliche Umgebung zu bewahren. Dafür unterstützen wir Sie mit liebevoller Pflege und fachkundiger Beratung. Sozial - und Diakoniestation Langenhorn Timmweg 8, 22145 Hamburg Telefon: 040 532 866 - 0 langenhorn@pflegediakonie.de www.pflegediakonie.de Bis Februar 2018 singt und jodelt er als Stargast im Win- tergarten Varieté in Berlin in der Show „Sayonara Tokio“ in einer sehenswerten Show. Der in Japan geborene und seit fast 40 Jahren in Reit im Winkl lebende Sänger und Jodler wurde mit seinem deut- schen Volksmusik-Erfolgshit „Bibi-Hendl“ europaweit bekannt. Inzwischen haben die Neuauﬂage dieses Hendl- Liedes im modernen Sound über 10 Millionen Menschen im Internet bei Youtube angeklickt. Seit Januar 2017 ist das Video „Chicken Attack“ im Netz. Dieser „Hühnerangriff“ wurde bereits 11,5 Millionen Mal weltweit angesehen. Po- sitive Rückmeldungen kamen an Takeo Ischi inzwischen neben Deutschland u.a. aus den USA, Japan, Vietnam, der Ukraine, Hongkong sowie Fidschi-Inseln. Der junggebliebene 70-jährige Takeo wuchs in Tokio auf. Als Autodidakt brachte er sich in seiner Freizeit das Zither- und Hackbrettspielen sowie das Jodeln selbst bei. Nach seinen ersten Auftritten im japanischen Fernsehen ging er nach Europa, um in einem Jahr die deutsche Sprache zu er- lernen und seinem Idol, dem deutschen Jodler Franzl Lang, vorzusingen. Er bekam ziemlich schnell Angebote auch vom Deutschen Fernsehen und hatte seinen ersten Auftritt in Maria Hellwigs Sendung „Früh übt sich“. Daraus wur- de eine lange Freundschaft mit der Familie Hellwig. Takeo heiratete 1985 Henriette, die als Köchin im Restaurant von Maria Hellwig, dem „Kuhstall“, arbeitete. Noch heute lebt das Ehepaar Ischi in dem bayrischem Ort. Aus dem einen Jahr sind inzwischen fast 40 Jahre geworden und die Hei- mat des jodelnden Sängers. Die Macher der Japan-Show in Berlin wurden über das Internet auf Takeo Ischi aufmerksam und engagierten ihn sofort als Stargast für ihre Show im Wintergarten Varieté. Hier stellt er nun sein einmaliges Können in SAYONARA TOKYO unter Beweis. Sein engelsgleicher Jodelgesang fas- ziniert das Publikum. Mit dem 25-jährigen Bestehen des Wintergarten Varietés hat die Crew die aufwendigste Show seiner Geschichte jetzt auf die Beine gestellt.

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10 SeMa: Haben Sie Rituale vor der Show? Ischi: Ich wiederhole die Texte und muss mich konzentrie- ren. Ich muss die Ruhe bewahren und nicht nervös werden. Heutzutage habe ich auch kein Lampenﬁeber mehr. SeMa: Sie sind jetzt bis Februar 2018 in Berlin, was sagt Ihre Frau dazu, die ziemlich weit weg in Reit im Winkl wohnt und arbeitet ? Ischi: Als ich früher mit Maria und Margot Hellwig auf „Lustige Musikanten-Tournee“ war, dauerte die höchstens zwei Monate. So lange war ich noch nie von Zuhause weg. Henriette hat ja auch unsere Kinder (vier Jungs im Alter von 14-28). Somit wird sie nicht einsam sein. Sie freut sich aber auch über meinen Erfolg und besucht mich in Berlin ab und zu, wenn es möglich ist. SeMa: Was kocht Ihre Frau für Sie? Japanisch oder auch Schweinsbraten? Ischi: Früher habe ich neben japanisch auch gern bayrisch gegessen, Schweinsbraten oder auch Haxen. Heutzutage esse ich fast alles, auch Döner oder Currywurst. Ich habe meine Frau früher mal gefragt, ob sie nicht auch japanisch kochen will. Die Antwort war – nein, das kannst du doch besser. Somit koche ich, etwa zweimal die Woche, für uns japanisch. SeMa: Ist Reit im Winkl jetzt zu Ihrer Heimat geworden? Ischi: Ja, auf jeden Fall und ich habe auch kein Heimweh nach Tokio. Durch die moderne Technik kann ich auch mit meiner Familie in Japan Kontakt halten. Ich bin als einziger aus unserer Familie so weit weg. Meine Eltern wohnen jetzt in Nagano, ein bisschen mehr auf dem Land. Die Gegend ist dort ein bisschen Reit im Winkl ähnlich. Sie können uns auch aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr besuchen und meine Geschwister wollen nicht, da sie nicht deutsch sprechen können. Ich würde meine Geschwister gern einla- den, vielleicht klappt es doch noch mal. SeMa: Täumen Sie auf Deutsch oder Japanisch? Ischi: In beiden Sprachen. Komischerweise träume ich manchmal von meinem Vater, der aber in Deutsch mit mir spricht, obwohl er diese Sprache überhaupt nicht kann. SeMa: Haben Ihre 4 Jungs Ihre Musikalität geerbt? Ischi: Ja, sie sind sehr musikalisch und spielen auch In- strumente wie Klavier, Gitarre und Schlagzeug, aber sin- gen wollen sie nicht. Michael, unser Ältester, sagt, dass das Jodeln altmodisch sei. Jetzt lernt er aber mein Jodeln von einer anderen Seite kennen, in einem neuen, sehr modernen Sound. So wie die Jugendlichen das mögen und auch von den vielen Millionen Klicks im Internet bestätigt wird. SeMa: Was wünschen Sie sich für Ihre Zukunft? Ischi: Natürlich in erster Linie Glück und Gesundheit mit meiner Familie. Beruﬂich wünsche ich, dass meine Jodel- technik in vielen Richtungen der Musik verwendet wird. Ich habe auf meiner aktuellen CD, die im September auf den Markt gekommen ist, schon viele dieser verschiedenen Richtungen aufgezeigt. Neben dem Bibi-Hendl im neuen Sound singe ich auch auf den beiden CDs u.a. die Biene Maja, Zwei Spuren im Schnee, aber jodel auch den Tür- kischen Marsch von Wolfgang Amadeus Mozart. Es freut mich sehr, dass ich inzwischen mit meiner Musik die älte- ren Menschen und auch die Jugend erreiche. Text und Bilder Marion Schröder + Rubin Records © SeMa Takeo Ischi Ein Jodler zieht hinaus in die Welt Doppel-CD Label: Rubin (Mcp Sound & Media) ASIN: B074VZRLH9 z.B. bei Amazon ab € 18.49

Seniorengerechte Wohnungen in traumhaften Lagen 11 KfW 55 Niedrigenergiehaus KfW 55 Niedrigenergiehaus Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Ärzte im direkten Umfeld Ostsee: Heiligenhafen Strandnahe barrierefreie Eigentumswohnungen Nahe Sachsenwald: Wentorf Barrierearme Eigentumswohnungen in zentraler Lage In bester zentraler Innenstadtlage von Heiligenhafen, in fußläufiger Ent- fernung zum Strand, Marktplatz und Hafen entsteht ein modernes Gebäu- deensemble „Marina Flair“ mit sonnigen Balkonen, Dachterrassen und Terrassen mit Gartenanteilen. Die Wohnungen sind barrierefrei nutzbar und, ebenso wie die Tiefgarage und der Keller, bequem über Aufzüge erreichbar. Fertigstellung Sommer 2018. In dem Neubauprojekt „Wendenquartier” entstehen moderne Wohnun- gen mit gehobener Ausstattung, die von der Tiefgarage mit dem Aufzug erreichbar sind. Großzügige Fensterfronten lassen viel Licht in die mit Fußbodenheizung und Vollholzparkett ausgestatteten Räume. Die Balkone und Dachterras- sen sind nach Süden ausgerichtet. Fertigstellung 2017. Wichtig fsr Senioren: Im Bedarfsfall können individuell wählbare Service-Angebote von Kooperationspartnern genutzt werden. Wichtig fsr Senioren: Optional kann das Service- und Betreuungsan- gebot der benachbarten WICHERN-GEMEINSCHAFT genutzt werden. 2, 2 ½, 3 und 4 Zi., Wohnfl., 54 m² bis 151 m² ab € 169.800,– Vorl. Bedarfsausweis: 72,6-82,6 kWh(m²a), Biomasse, Erdgas, Bj. 2017 2 und 3 Zi., ca. 66 bis 85 m² Wohnfl., ab € 233.400,– Energiepass in Erstellung Weitere Infos unter: www.marinaflair.de Weitere Infos unter: www.wendenquartier.de KfW 55 Niedrigenergiehaus KfW 70 Mit Förderprämie für Kapitalanleger (= 280,– €/m² Wohnfl.) bei Vermietung von mindestens 15 Jahren Ostsee: Flensburger Förde Barrierearme Eigentumswohnungen in zentraler Stadtlage Elbvorort Hamburg-Rissen Exklusive barrierearme Eigentums- wohnungen in bester Hamburger Lage Die moderne Wohnanlage „Landschaftspark Sol-Lie“ bietet durch die Nähe zur Förde und zur Flensburger Innenstadt einen hohen Erholungs- und Freizeitwert sowie beste Infrastruktur. Großzügige Raumhöhen (ca. 2,75 m), große Fensterflächen und Fußbodenheizung garantieren Helligkeit und Behaglichkeit. Die Sonne genießt man auf dem Balkon oder der Terrasse. Alle Etagen eines Hauses (inkl. Tiefgarage) sind mit einem rollstuhlgerechten Personenaufzug schwellenfrei miteinander verbunden. Fertigstellung hausweise ab Frühsommer 2018. Der „Rissenpark“ ist ein elegantes Häuserensemble mit stilvollen Wohnun- gen in direkter Nachbarschaft zum Waldpark Marienhöhe und grenzt direkt an das Landschaftsschutzgebiet des Golfclubs Falkenstein. Eine moderne aber gleichzeitig historisierende Architektur sowie asymmetrische Gebäude- achsen geben jedem Haus seinen eigenen Charakter und lassen indivi- duelle Grundrisse entstehen. Großzügige Fenster, (Dach-)Terrassen und Balkone bringen Ihnen den „Himmel der Elbvororte“ ein Stück näher und garantieren ein traumhaftes Wohngefühl. Fertigstellung 2018. 2 und 3 Zi., ca. 59 bis 98 m² Wohnfl., ab € 173.432,– Vorl. Bedarfsausweis: 27 kWh(m²a), Fernwärme, A 2, 3 und 4 Zi., ca. 65 bis 126 m² Wohnfl., ab € 345.200,– Vorl. Bedarfsausweis: 64-72 kWh/(m²a), Nah-/Fernwärme Weitere Infos unter: www.wohnen-am-landschaftspark.de Weitere Infos unter: www.rissenpark.de Sparkassen Immobiliengesellschaft Holstein • Tel. 04531 50 87 27 13 E-Mail: vertrieb@sig-holstein.de • www.sig-holstein.de

12 Im Jahr 2030 wird nach heutigen Schätzungen mehr als jeder dritte Ein- wohner Deutschlands der Altersgruppe 60+ angehören. In Hamburg leben der- zeit schon rund 90.000 Menschen, die 80 Jahre oder älter sind. Alte Menschen stellen die medizinische Versorgung vor besondere Herausforderungen. Denn viele Patienten sind multimor- bide, sie leiden unter vielen Krankhei- ten zugleich. Herz-Kreislauf-System, Stoffwechsel, Bewegungsapparat und Nervensystem können beeinträchtigt sein. Zugleich steigt das Risiko für Komplikationen im Alter. Hier tritt die Geriatrie auf den Plan. Die Geri- atrie, auch Alters- oder Altenmedizin bzw. -heilkunde, ist die Lehre von den Krankheiten des alternden Menschen. Dies betrifft vor allem Probleme aus den Bereichen der Inneren Medizin, der Orthopädie, Neurologie und Psych- iatrie. Sie ist damit eine Schnittstelle, in der die Kompetenzen verschiedener medizinischer Fachrichtungen zusam- menkommen. Entscheidend ist dabei eine gute, abgestimmte und an den in- dividuellen Erfordernissen des Patien- ten orientierte fachübergreifende Zu- sammenarbeit. Denn die geriatrische Versorgung eines Patienten umfasst nicht nur die Akutbehandlung, sondern nicht selten auch die Einleitung von Maßnahmen zur Rehabilitation – etwa nach Schlaganfällen – bis hin zur Klä- rung der häuslichen Versorgung. Viele Bedürfnisse der Menschen än- dern sich mit zunehmendem Alter. Pri- vate Dienstleister, Handel und Indust- rie sind häuﬁg Vorreiter, wenn es gilt diese zu entdecken und sich ﬂexibel darauf einzustellen. Lässt ein Siebzig- oder gar Achtzigjähriger Revue pas- sieren, welche Dienstleistungen und Produkte ihm heute unterstützend zur Verfügung stehen, von denen die eige- Produkt aus Finnland Den ganzen Menschen im Blick Altersmedizin in Hamburg stellt sich dem demograﬁschen Wandel Foto: Krause nen Eltern – wenn sie das Al- ter überhaupt erreicht haben – nichts wussten, wird deutlich, wie rasant die Entwicklung war und ist. Auch im öffentli- chen Raum tragen Verwaltun- gen und Verkehrsdienstleister der demograﬁschen Entwick- lung zunehmend Rechnung. Das manifestiert sich in der inzwischen recht zügig vor- anschreitenden behindertengerechten Gestaltung von Bahn- höfen und Buseinstiegen. Behörden mit Publikumsverkehr berücksichtigen genauso mögliche mobile Einschränkungen wie die Planer von Fußgängerüberwegen. Selbstverständlich hat der demograﬁsche Wandel Einﬂuss auf alle Akteure im Gesundheitswesen. Am augenfälligsten wird das bei der ambulanten Versorgung unterstützungs- bzw. pﬂegebedürf- tiger Bürger. Familienverbände, die sich einbringen könnten, sind durch räumliche Entfernung oder Berufstätigkeit im- mer weniger Teil einer familiären Unterstützungskette. Die Gemeindeschwester, die mit dem Fahrrad unterwegs war, beﬁndet sich längst im Ruhestand. Gemeinnützige oder Joachim Gemmel, Geschäftsführer der Asklepios Kliniken Hamburg, Lena Kassen, Klinikma- nagerin Geriatrie/ Gerontopsychiatrie und Dr. Jochen Gehrke, Chefarzt der Geriatrie der Asklepi- os Klinik Nord stehen für das Netzwerk der Asklepios Kliniken in Hamburg.

Foto: Krause Ralf Zastrau 13 Mit Zentren für Altersmedizin soll Hamburgs Vorreiterrolle in der Ver- sorgung älterer Menschen weiter aus- gebaut werden. Es werden an Kran- kenhausstandorten zehn Zentren für Altersmedizin geschaffen. Sie müssen einheitlich klar deﬁnierte besondere Qualitätsanforderungen er- füllen, intensiv mit niedergelassenen Ärzten und Zahnärzten, Pﬂege- und Rehabilitationseinrichtungen, Selbsthil- fegruppen und Hospizen zusammenar- beiten und die Behandlung der älteren Bevölkerung in ihrer jeweiligen Ver- sorgungsregion weiter verbessern. Die Standorte der Zentren für Altersmedizin werden zu zwei geriatrischen Netzwer- ken zusammengefasst, mit jeweils ei- nem koordinierenden Krankenhaus an der Spitze. Das ist das Albertinen-Kran- kenhaus für die frei-gemeinnützigen Zentren und die Asklepios Klinik Nord für die Asklepios-Krankenhäuser. Zu den Aufgaben dieser „Koordinie- rungshäuser“ gehört es u.a. Netzwerke zu organisieren, Qualitätssicherung und fachliche Weiterentwicklung zu initiieren, Fortbildungen durchzufüh- ren und andere Krankenhäuser ohne Geriatrie zu beraten. Ralf Zastrau, Geschäftsführer der Albertinen-Kranken- haus/Albertinen-Haus gGmbH und Vorsitzen- der des Leitungskreises GeriNet, koordiniert das Netzwerk der frei- gemeinnützigen Zentren. privatwirtschaftlich organisierte Pﬂegedienste sind an ihre Stelle getreten. Nicht nur auf die ambulante Versorgung, auch auf die Krankenhäuser haben der gesellschaftliche und der demograﬁsche Wandel Einﬂuss. Zahlen belegen, dass im Ballungszentrum Hamburg der Anteil der Patienten im Alter über 70 Jahre in nur fünf Jahren von 33 auf 40 Prozent zuge- nommen hat. Krankenhäuser müssen sich auf immer mehr ältere Patientinnen und Patienten einstellen, die oft mehre- re chronische Krankheiten gleichzeitig aufweisen. Die Zahl der Krankenhausfälle je 1.000 Einwohner ist statistisch di- rekt mit dem Alter verknüpft und steigt mit zunehmendem Alter überproportional an. Darauf sind nicht alle Bundes- länder vergleichbar gut eingerichtet. Im Bundesdurchschnitt liegt die geriatrische Bettenkapazität bei 3 Betten je 10.000 Einwohner – Hamburg und Bremen punkten mit 5 Betten für die ältere Zielgruppe (2013). In diesem Sommer wurde ein weiterer Schritt in Richtung Verbesserung der medizi- nischen Versorgung alter Menschen auf den Weg gebracht. Mehr als ein Dach über dem Kopf Informieren Sie sich über unsere Angebote für Kurzzeit-V Urlaubs- Mit Sicherheit, Komfort und Pflegequalität residieren in Volksdorf – in unmittelbarer Nachbarschaft zum Ev. Amalie Sieveking-Krankenhaus Entscheiden Sie sich jetzt, aktiv und recht zeitig für einen Einzug in die Residenz. und Verhinderungspflege. Telefon: 040 - 644 16-0 Wohnpark am Wiesenkamp gemeinnützige GmbH Ein Unternehmen der Albertinen-Gruppe 22359 Hamburg · Wiesenkamp 16 · Telefon: 040 / 644 16 - 0 Veranstaltungen erfahren Sie unter: Telefon: 040 / 644 16 555 info@residenz-wiesenkamp.de · www.residenz-wiesenkamp.de In direkter Nähe der U-Bahn-Station Meiendorfer Weg VITALITÄT UND GESUNDHEIT IM ALTER Das Zentrum für Altersgesundheit der Asklepios Klinik Nord bietet Ihnen ein umfassendes teilstationäres Behandlungsangebot in unseren Tageskliniken für Geriatrie und Gerontopsychiatrie. Was erwartet Sie? ■ Ganzheitliche Behandlung für ältere Patienten ■ Reibungslose Übergänge durch klinikübergreifende Zusammenarbeit ■ Multiprofessionelle Behandlungsteams ■ Individuelle Therapie und Betreuung ■ Aktivierung und Förderung Ihrer Selbstständigkeit ■ Diagnostik und Therapie von Gedächtnisstörungen ■ Hilfe zur Verarbeitung körperlicher und psychischer Erkrankungen ■ Ergo- und Kreativtherapie ■ Physiotherapie ■ Kraft- und Ausdauertraining Sie haben Fragen? Sprechen Sie uns gern an: Tel.: 040 181887-5404 Tel.: 040 181887-5400 ASKLEPIOS Klinik Nord

14 Es ist einfach so passiert. Traudi K. (90) hat sich im Pﬂegeheim das rechte Handgelenk gebrochen. Wie es dazu kam, kann sie nicht berichten. Traudi ist – wie man in Hamburg sagt – tüdelig. „Wir werden das Gelenk nach der OP nur ganz leicht ﬁxieren“, so der behandelnde Arzt im Kran- kenhaus zu Traudi und der Nichte, die für ihre Tante die Vorsorgevollmacht hat, „bei der Hitze belastet das am wenigsten!“ Tante und Nichte nicken zustimmend – das ist eine gute Idee. Einen Tag später bricht das Gelenk erneut. Traudi hat sich aufgestützt. Wieder wird operiert. Es ist immer noch unerträglich heiß. Erneut die leichte Fixierung und der dringende Rat. „Bitte nicht mit der Hand aufstützen!“ Traudi nickt – das ist doch ganz klar. Dann der dritte Bruch. Nun wird nach der OP konservativ ﬁxiert. Dieser Fall sollte sich zukünftig nicht wiederholen. Denn Ziel der Zentren für Altersmedizin ist die ganzheitliche Betrachtung eines Patienten noch vor Beginn einer Therapie. Im Fall von Traudi K. hätte in die Überlegungen mit einﬂießen müssen, dass die Patientin selbst eine starke Belastung des Gelenks nicht ausschließen kann. So wären Traudi K. zwei Operationen und weitere Tage im Krankenhaus erspart geblieben. In der Altersmedizin geht es nicht nur darum, eine be- stimmte Krankheit zu therapieren, sondern den ganzen Menschen in den Blick zu nehmen. Mit einem individuellen medizinischen, pﬂegerischen und therapeutischen Behand- lungsplan sollen Mobilität und Selbstständigkeit verbessert und Pﬂegebedürftigkeit vermieden werden. Das Ziel einer zukunftsorientierten Versorgung ist die Vernetzung mit niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten und dem Pﬂegebe- reich bis hin zu Betreuungsangeboten im Quartier. Über die Versorgung einzelner Patienten hinaus wird von den Zentren für Altersmedizin erwartet, dass sie in Ko- operation mit Zahnärztekammer und Kassenzahnärztlicher Vereinigung Sprechstunden zur Alterszahnheilkunde orga- nisieren, Informationsveranstaltungen für Ärztinnen und Ärzte und Patientinnen und Patienten durchführen und Prä- ventionsprogramme, z.B. von Sportvereinen zur Sturzpro- phylaxe, einbinden. Regelmäßige Qualitätsberichte sollen Auskunft geben über das eingesetzte Personal, die Verle- gungsrate in Pﬂegeeinrichtungen und Rehabilitationserfol- ge. Das SeMa hat nachgefragt, was konkret von den beiden Netzwerken für Altersmedizin, die an etlichen Stellen auch miteinander verwoben sind, zu erwarten ist. Standorte der Zentren für Altersmedizin nach Hamburger Bezirken: - Altona: Asklepios Westklinikum Hamburg - Bergedorf: Bethesda Krankenhaus Bergedorf - Eimsbüttel (Mitte): Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg - Eimsbüttel (Schnelsen, Niendorf, Eidelstedt): Albertinen-Krankenhaus - Harburg: Asklepios Klinikum Harburg - Mitte: Krankenhaus Groß-Sand, Wilhelmsburg - Nord: Asklepios Klinik Nord - Nord (Innenstadt): Katholisches Marienkrankenhaus - Wandsbek: Asklepios Klinik Wandsbek - Wandsbek (Volksdorf): Ev. Amalie Sieveking- Krankenhaus „Die Bildung von geriatrischen Kompetenzzentren ist ein wichtiger Schritt, die Altersmedizin in Hamburg zu stär- ken. Asklepios hat in den vergangenen Monaten sehr in- tensiv daran gearbeitet, seine umfassenden medizinischen sowie therapeutischen Kompetenzen in der Altersmedizin enger zu verzahnen,“ so Joachim Gemmel, Geschäftsfüh- rer der Asklepios Kliniken Hamburg. „Dazu wurde unter anderem eine koordinierende Facharbeitsgruppe etabliert. Durch eine enge standortübergreifende Zusammenarbeit entsteht ein Versorgungsnetz, das in einem weiteren Schritt durch den Aufbau ambulanter und tagesklinischer Versor- gungsstrukturen in die Stadtteile hineingetragen werden muss.“ Im Mittelpunkt aller Aktivitäten steht, den Patien- ten ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden langfristig zu sichern. „Das Ziel ist es, die Selbstständigkeit älterer Menschen – auch in ihrer gewohnten Umgebung – zu erhalten oder wiederzuerlangen und so ein Altern in Wür- de zu unterstützen,“ ergänzt Dr. Jochen Gehrke, Chefarzt der Geriatrie der Asklepios Klinik Nord. „Unser Netzwerk steht dabei auch für weitere Kooperationspartner offen, für niedergelassene Ärzte und insbesondere Kliniken, die der- zeit über kein geriatrisches Angebot verfügen.“ Schon seit 2015 haben sich freigemeinnützige Krankenhäuser zum Netzwerk „GeriNet Hamburg“ zusammengeschlossen, um die Versorgung älterer Patienten zu optimieren. Die Zen- tren für Altersmedizin sind vor diesem Hintergrund eine lo- gische Erweiterung des Angebots. „Qualität, Innovation und Vernetzung sind die Leitgedanken des Qualitätsverbunds GeriNet, in dem sich Hamburger Geriatrien des Verbands Freigemeinnütziger Krankenhäuser Hamburgs zu einem Netzwerk für moderne Altersmedizin zusammengeschlossen haben, um den besonderen Bedürfnissen alter und hochaltri- ger Patientinnen und Patienten noch besser gerecht werden zu können,“ so Ralf Zastrau, Geschäftsführer der Albertinen- Krankenhaus/Albertinen-Haus gGmbH und Vorsitzender des Leitungskreises GeriNet, im Gespräch mit dem SeMa. „Alle GeriNet-Häuser haben ihren besonders hohen Quali- tätsstandard durch die Zertiﬁzierung nach dem Qualitätssie- gel Geriatrie unterstrichen. Die Qualitätssicherung erfolgt nach den Standards des Bundesverbands Geriatrie. Wir freu- en uns darauf, die Vorreiterstellung Hamburgs in der Versor- gung älterer Menschen weiter auszubauen.“ F.J. Krause © SeMa

Anzeige 15 GRAUE HAARE – n e i n d a n k e ! MELATINE® macht es möglich ZunächstN Eigentlich gibt es graue Haare gar nicht, der op- tische Eindruck entsteht durch die Mischung von pigmen- tierten (naturfarbigen) und pigmentlosen (weißen oder farblosen) Haaren. Das Farbpigment, das für die natürliche Haarfärbung ver- antwortlich und notwendig ist, heißt Melanin. Wenn die körpereigene Produktion von Melanin im Laufe der Jahre nachlässt, werden die Haarfollikel nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen und Mineralien versorgt. Dann beginnt das Ergrauen – meist an den Schläfen. Für viele Menschen ein ungeliebtes Zeichen des Älterwerdens. Dank einer gezielten Rohstoffauswahl und einem innova- tiven Herstellungsverfahren zeigt sich MELATINE® als ein bioverfügbarer und bioaktiver Melanin-Peptidkomplex Eine Verdunklung der Haarfarbe tritt frühestens nach 60 Tagen ein und nimmt bei weiterer Anwen- dungsdauer immer mehr zu. Wir empfehlen eine Einnahme von mindestens 90 Tagen Natürlich.Pur. Der Ansatz dunkelt nach, das graue Haar wächst heraus 60 vegane Kapseln € 29,95* Grundpreis (124,27 € / 100 Gramm) 3-Monats-Packung zum Vorteilspreis! 3 x 60 vegane Kapseln € 77,85* Grundpreis (107,68 € / 100 Gramm) Sie sparen € 12,00! *inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten MELATINE® is a registered trademark of KERAT’INNOV ANTIGRAU aus Keratin, der Farbpigmente für eine natürliche Haar- farbe liefert. Er enthält alle wichtigen Nährstoffe sowie bio- verfügbare Vorprodukte, die für die Haarfärbung verant- wortlich sind. MELATINE® wird ausschließlich aus schwarzer Schafwolle hergestellt. Die Wirkung wurde in einer klinischen Studie nachgewiesen.** ** Pharmascan Studien Nr. 14E1495. Statistisch sehr aus- sagekräftige Ergebnisse mit p < 0,001 vs D0. In der klinischen Untersuchung durch Pharmascan konnte bei einer täglichen Einnahme von 650 mg/Tag** die Wir- kung von MELATINE® nachgewiesen werden. Dabei dun- kelte die Haarfarbe deutlich nach. Das erste Ergebnis zeigte sich nach 60 Tagen und nahm nach längerer Anwendungs- dauer zu. Nach 120 Tagen verdunkelte sich das Haar um 13 %, dies belegt eine schrittweise Re-Pigmentierung von weißem und ergrautem Haar. Aufgrund dieser Ergebnisse erscheint eine noch höhere Pigmentierungsrate bei einer Verlängerung der Anwendung über vier Monate hinaus durchaus möglich. Nach 4 Monaten Einnahme von MELATINE® - waren 94 % der Testpersonen positiv zum Produkt eingestellt - 87 % fanden ihre Haare farbiger, - 84 % wollten MELATINE® weiterhin verwenden. MELATINE® is a registered trademark of KERAT’INNOV • 650 mg MELATINE® pro Tagesverzehr (2 Kapseln) • 1 mg Kupfer pro Tagesverzehr (2 Kapseln) • Kupfer trägt zu einer normalen Haarpigmentierung bei. • allergenfrei • für die vegetarische Ernährung geeignet • ohne Magnesiumstearat • ohne Konservierungsmittel • MELATINE®-Rohstoff aus Frankreich • Wirkung durch Studie bewiesen (Pharmascan Studien Nr. 14E1495) 1 0 % G U T S C H E I N * * Ihnen als SeMa-Leser gewähren wir bei einer telefonischen Bestellung oder über unseren Web- Shop 10 % Rabatt. Dafür geben Sie bitte diesen Code an: SEMA11 (**Einmalig pro Kunde). APOrtha DeutschlanH GmbH Lübecker Str. 2a | 22926 Ahrensburg Telefon 04102 - 82 35 308 Fax 04102 - 47 39 39 3 Mail info@APOrtha.de www.APOrtha.He

Orangen-Kürbissuppe (2 Personen) Zutaten: 1 mittelgroßer Hokkaido-Kürbis ¼ l Brühe 1/8 l Orangensaft 1 EL Rapsöl 1 Msp. Ingwer 1 Msp. Zimt Zubereitung: Kürbis waschen, abtrocknen und den Stiel entfernen. Den Hokkaido-Kürbis muss man nicht schälen. Den Kürbis zunächst in zwei Teile schneiden und die Kerne mit einem Löffel auskratzen. Dann den Kürbis in klei- ne Stücke schneiden. Die Stücke in dem Öl etwas anbraten und dann mit Gemüsebrühe ablöschen. Für 15 Minuten kochen. Den Gemüsebrühe ablöschen. Für 15 Minuten kochen. Den Orangensaft hinzugießen und die Gewürze hineinge- Orangensaft hinzugießen und die Gewürze hineinge- ben. Mit einem Pürier- stab den Kürbis ben. Mit einem Pürier- stab den Kürbis zerkleinern. zerkleinern. 00 16 Kürbisse – die Herbstboten Ob frisch auf dem Tisch oder als Dekoration: Kürbisse sind mit ihren leuchtenden Farben oder warmen Erdtönen aus dem Herbst nicht wegzudenken. Die Erntezeit reicht von September bis Ende November. In den letzten Jahren ist er zudem als Zeichen zu Halloween immer beliebter geworden in Form von geschnitzten Fratzen, Süßigkeiten oder Lichterketten. Anbau weltweit Ursprünglich kommt der Kürbis aus Amerika und wurde von Kolumbus entdeckt. Die Eroberer brachten dann die Samen nach Europa. Angebaut wird er weltweit. Besonders in Südamerika, den Mittelmeerländern sowie in Osteuro- pa. „Der Anbau von Speisekürbissen in Deutschland hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen: von 1.217 ha in 2006 auf 3.485 ha im Jahr 2015“, so das Bundeszentrum für Ernährung. Die nährstoffreichen Kürbiskerne werden be- sonders in der Steiermark und in Ungarn zu Kürbiskernöl verarbeitet. Was hat er in sich? Kürbisse bestehen zu 90% aus Wasser. Sie haben nur 25 kcal pro 100 g Fruchtﬂ eisch. Das Gemüse ist reich an Bal- laststoffen und enthält viel Kalium. Kalzium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Zink, Selen, B-Vitamine und die Vitamine E und C sind in geringen Mengen ebenfalls im Fruchtﬂ eisch zu ﬁ nden. Carotinoiden, die als Radikalfänger im Körper gelten und unsere Zellen vor Schäden bewahren können, sind ein wichtiger Bestandteil vieler Kürbisse. Carotinoide gelten als Schutzfaktor gegen bestimmte Krebsarten sowie Herz- und Gefäßkrankheiten. Kürbiseintopf (2 Personen) Zutaten: 500 g Muskat-Kürbis 1 Pfund vorwiegend festkochende Kartoffeln ½ Bund glatte Petersilie ¼ l Brühe 200 g Bauchﬂ eisch Pfeffer und Salz Zubereitung: Bauchﬂ eisch waschen, abtupfen und in der Brühe für 20 Minuten garen. Kürbis und Kartoffeln waschen, schälen und in kleine Würfel schneiden. Fleisch aus der Brühe nehmen und abkühlen lassen. In der Brühe die Kartoffeln und den Kürbis für 20 Minuten kochen. Mit Pfeffer und Salz würzen. Das Fleisch klein schneiden und zum Gemüse geben. Petersilie waschen, abtrocknen und klein hacken. Un- ter das Gemüse und Fleisch heben. Besuchen Sie auch unsere Homepage www.semahh..e www.senioren-magazin-hamburg..e www.senioren-magazin.hamburg Anzeigenberatung un. -annahme: HWWA-Werbeagentur GmbH Tel.: 040/524 33 40 • E-Mail: hwwa@wtnet..e

Pikanter Kürbis-Brotaufstrich Zutaten: 1 kleiner Hokkaido-Kürbis 1 Becher Crème fraîche 2 EL Kürbiskerne 1 kleine Chilischote Pfeffer und Salz Zubereitung: Kürbis waschen, abtrocknen und den Stiel ent- fernen. Den Hokkaido-Kürbis muss man nicht schälen. Den Kürbis zunächst in zwei Tei- le schneiden und die Kerne mit einem Löffel auskratzen. Dann den Kürbis in kleine Stücke schneiden. Die Stücke in einem 1/8 Liter Salz- wasser für 15 Minuten garen. Das Wasser abgießen. Kürbis mit dem Pürier- stab musen. Kürbiskerne zerkleinern und zum Kürbispüree geben. Crème fraîche unterheben. Mit Pfeffer und Salz würzen. Chilischote waschen und abtrocknen. Die Schote aufschneiden und die Kerne entfernen. Dann in sehr kleine Stücke schneiden, zum Mus hinzuge- ben und unterrühren. In Schraubgläser füllen. Ofenkürbis (2 Personen) Zutaten: 500 g Butternut-Kürbis 2 EL Rapsöl 1 Stiel Thymian 1 Stiel Rosmarin Pfeffer und Salz 2 EL Kürbiskernöl Zubereitung: Backofen auf 200ºC Ober- und Unterhitze vorheizen. Kürbis waschen, aufschneiden und die Kerne entfernen. Den Kürbis in Spalten schneiden. Blech mit Rapsöl bepinseln und die Spalten aufs Blech mit Rapsöl bepinseln und die Spalten aufs Blech legen. Mit Thymianblättern und Rosma- Blech legen. Mit Thymianblättern und Rosma- rinnadeln bestreuen. Ofen auf 175 ºC runter- rinnadeln bestreuen. Ofen auf 175 ºC runter- schalten und den Kürbis 20 Minuten auf mittle- schalten und den Kürbis 20 Minuten auf mittle- rer Schiene garen. Anschließend salzen und rer Schiene garen. Anschließend salzen und pfeffern. Vor dem Servieren pfeffern. Vor dem Servieren mit Kürbiskernöl beträu- mit Kürbiskernöl beträu- feln. Das Gemüse passt feln. Das Gemüse passt gut zu Fleisch oder gut zu Fleisch oder Fisch. Fisch. 0017 Baum- und Gehölzschnitt • Bäume • Obstgehölze • Rosen • Sträucher • Bodendecker • Stauden • Hecken • Gräser Baumfällung inkl. Wurzelentfernung. Umweltfreundliche Laubentsorgung Garten- und Landschaftsbau Rainer Thestorf GmbH Tel.: 040/535 51 51 info@thestorf.de www.thestorf.de MIT JUNGEN MENSCHEN KULTUR ERLEBEN BAS GENERATIONENPROJEKT IN KOOPERATION MIT HAMBURGER SCHULEN UNB KulturLeben Hamburg e.V. M e l d e n S i e s i c h a n ! 0 4 0 / 4 6 0 8 4 5 3 5 1 4 - 1 8 U h r D o . www.kulturisten-hoch2.de • post@kulturisten-hoch2.de Ein Projekt der GEMEINSAM! Jung und Alt für Teilhabe und Lebensfreude gUG(mbH) Gerade ältere und pfle ge be dürf tige Menschen benötigen ein Um feld, in dem sie sich wohl füh len. Dabei achten wir auf die För de rung der Selbst - ständigkeit und auf ein persönlich zu geschnit - tenes Pfle geange bot. Wir bieten Einzelpersonen und Ehepaaren... ...ein Zuhause, wenn Sie mehr als Hilfe brauchen. www.haus-itzstedt.de · Vielfältige Beschäftigungs- und Gesprächsangebote · Deutschsprachige, fachlich qualifizierte Mitarbeiter/-innen · Hauseigene Küche berücksichtigt Bewohnerwünsche · Beschützte Dementenwohngruppe mit intensiver Betreuung · Erhaltung bzw. Förderung v. Fähigkeiten durch entsprechendes pflegerisches Konzept Urlaubspflege, Kurzzeitpflege und Probewohntage Lernen Sie unsere Leistungen kennen und überzeugen sich von unserer Qualität Alten- und Pflegeheim Haus Itzstedt · Sabine und Markus Hinz GbR Segeberger Straße 38 · 23845 Itzstedt · Tel. 0 45 35/5 15 10

18 Wenn unser Schlaf gut ist, machen wir uns wenig Gedan- ken um ihn. Aber wer häuﬁg nicht einschlafen kann, lan- ge wach liegt oder mitten in der Nacht aufschreckt, für den ist das Thema „guter Schlaf“ entscheidend, um die Lebensqualität wiederherzustellen. Gute Nacht mit gutem Schlaf Schlaf ist auch ein großes Thema bei Wissenschaftlern und Ärzten: Im November treffen sie sich auf der 25. Jahresta- gung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e. V. in Münster unter dem Motto: Schlaf bewegt! Was ist Schlaf und wozu brauchen wir ihn? Etwa ein Drittel unseres Lebens verbringen wir mit Schla- fen. Im Schlaf erholt sich der Körper und Gedächtnisinhalte festigen sich. Unser Körper ist hier auf das Zusammenspiel verschiedener Hormone angewiesen. So wird beispielswei- se Melatonin ausgeschüttet, wenn es dunkel ist. Mehrere Phasen zeichnen den Schlaf aus: Es gibt die REM- (Rapid Eye Movement = schnelle Augenbewegung) und die Non- REM-Phasen (Non Rapid Eye Movement = keine schnel- le Augenbewegung). Die Letztere lässt sich weiter in drei Schlafphasen unterteilen: vom Einschlafen über den Leicht- schlaf bis hin zum Tiefschlaf. Dabei nehmen die Gehirnak- tivitäten ab und die Muskeln im Körper entspannen sich. Die REM-Phase wiederholt sich mehrfach in der Nacht und dauert von wenigen Minuten bis hin zu einer halben Stunde. Früher dachten Wissenschaftler, dass nur in dieser Phase geträumt wird, weil hier auch die Gehirnaktivität deutlich ansteigt. Aber es hat sich herausgestellt, dass auch in ande- ren Schlafphasen geträumt wird, nur anders. Während im REM-Schlaf die Träume meist emotionale Inhalte mit ak- tiver Handlung haben, sind die Träume in den Non-REM- Schlafphasen eher abstrakt und ohne aktive Handlung. Welche Schlafstörungen gibt es? Die vier Hauptgruppen, unter denen die verschiede- nen Schlafstörungen gefasst werden, heißen: Ein- und Durchschlafstörungen (Insomnie) Patienten klagen hier besonders darüber, dass der Schlaf nicht erholsam ist. Entweder dadurch, dass sie nicht einschlafen können, häuﬁg in der Nacht oder morgens sehr früh aufwachen. Übermäßige Tagesmüdigkeit (Hypersomnien) Menschen, die hierunter leiden, sind am Tag schläf- rig. Sie nicken häuﬁger mal ein. Dies kann u.a. mit in- tensivem Schnarchen in der Nacht zusammenhängen. Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus Die Störung der „inneren Uhr“ tritt häuﬁg bei Fernrei- sen auf und wir kennen es unter dem Begriff „Jetlag“. Das Problem, nicht zur normalen Nachtzeit schlafen zu können, gibt es auch bei extremen Morgen- oder Abendtypen. Schichtarbeiter leiden häuﬁg auch unter ihrem unregelmäßigen Schlaf-Rhythmus. Schlafgebundene Störungen (Parasomnie) Wer beispielsweise von Albträumen, Schlafwandeln und Zähneknirschen betroffen ist, leidet medizinisch betrachtet unter dieser Art Schlafstörung. Mehr Energie und Wohlgefühl Mehr Energie und Wohlgefühl Mehr Energie und Wohlgefühl Gleich anrufen oder vorbeikommen! ...mit Betten und Matratzen von BETTENLAND! Tel. 04101- 473100 „Wir beraten Sie individuell und kompetent.“ Komfort-Betten Komfort-Matratzen Motorrahmen Ihre Regina Nielsen Bettenland Halstenbek Wohnmeile Halstenbek Gärtnerstraße / Ecke Industriestraße 2+4 25469 Halstenbek www.bettenland-halstenbek.de

Schlecht geschlafen? „Fast jeder zweite Erwachsene in Deutschland schläft häuﬁg schlecht, mindestens jeder Zehnte hat eine behandlungsbedürf- tige Schlafstörung“, schreibt Prof. Jürgen Zulley in dem Buch „Die kleine Schlafschule“. Ein chronisches Schlafdeﬁzit kann das Risiko für körperliche und seelische Erkrankungen erhö- chen. Auf jeden Fall ist ärztlicher Rat einzuholen, bevor man zu diesen Mitteln greift. Ein Aufenthalt in einem Schlaﬂabor kann Aufklärung bringen, woran die Schlafstörung liegt. Ist der schlechte Schlaf auf psychische Probleme zurückzu- führen, kann Patienten mit Entspannungstechniken oder ei- ner Verhaltenstherapie geholfen werden. 19 MedientippsB Prof. Dr. med. Christoph M. Bamberger: Schlafwunder. Hellwach im Alltag, Trias, 2017 Ina Hullmann: Einfach gut schlafen. Die Schlaf-CD, Schattauer, 2017 Jürgen Zulley, Barabara Knab: Die kleine Schlaf- schule. Wege zum guten Schlaf. Mabuse-Verlag, 2016 Im Dezember 2017 erscheint von Jürgen Zulley das Buch „Schlaf-Kunde, Wissenswertes rund um unseren Schlaf“, ebenfalls im Mabuse-Verlag. hen, aber auch Ausdruck einer Erkrankung sein. Und Men- schen, die schlecht schlafen, tragen nicht nur für sich selbst ein Risiko: Nach einer Studie des Deutschen Luft- und Raum- fahrtzentrums ist fast jeder fünfte Unfall müdigkeitsbedingt. Schlafstörungen im Alter Jüngere Menschen haben oft Schlafprobleme wegen hoher Belastung am Arbeitsplatz und Sorgen rund um die Fa- milie. Ältere Menschen nennen hauptsächlich körperliche Krankheiten als Grund für die Schlaﬂosigkeit. Auch eini- ge Medikamente haben Schlafprobleme als Nebenwirkung. Zudem fehlt im Rentenalter der äußere Einﬂuss für einen geregelten Schlaf-Wach-Rhythmus: die Arbeit. Welche Behandlung eignet sich? Die Behandlung einer Schlafstörung hängt natülich von ihrer Ursache ab: Handelt es sich um einen medizinischen Grund wie eine Schlafapnoe, bei der es zu Atemausetzern während des Schlafs kommt oder um psychische Faktoren? Darum ist eine ärztliche Abklärung meist unerlässlich. Schlaftabletten sind nur vorübergehend zu empfehlen, da sie abhängig ma- Guter Schlaf Wichtig ist es, auch im Alter einen aktiven und geregelten Tagesablauf zu haben. Nur dann ist man abends auch rich- tig müde und kann einschlafen. Gehen Sie nicht viel früher schlafen, als zu den Zeiten Ihrer beruﬂichen Tätigkeit, denn das Schlafbedürfnis erhöht sich nicht im Alter, sondern wird etwas geringer oder bleibt gleich. Wer morgens früh erwacht, sollte nicht im Bett leigen bleiben. Das macht eher antriebs- los. Wechselduschen, Gymnastikübungen oder ein kleiner Spaziergang und ein gutes Frühstück helfen, richtig wach zu werden. Bleiben Sie viel im sozialen Kontakt und planen Sie Ihren Tagesablauf, ob mit Unternehmungen, Verabredungen, einem Hobby oder sportlichen Aktivitäten. Prof. Dr. Chris- toph M. Bamberger nennt in seinem Buch „Schlafwunder“ wichtige Voraussetzungen für einen guten Schlaf. Dazu ge- hören die Empfehlungen: Kein Koffein-Konsum nach 15 Uhr und keine Elektronik im Schlafzimmer. Eine gesunde Schlaf- umgebung ist ebenfalls ein guter Garant für angenehmen Schlaf. Der Raum sollte gut gelüftet sein und die Temperatur zwischen 15ºC und 20ºC liegen. S. Rosbiegal © SeMa »Service-Wohnungen mit Betreuung«  Helle, komfortable 2- bis 4-Zi.-WohnunTen  SeniorenTerecht und barrierefrei  ToplaTe, nh. Herold-Center und U-Bahn Garstedt  VielfältiTes FreizeitanTebot Verbr.ausw.: 52 kWh/m2a, Fernw., Bj. 2007 Frau Asmussen freut sich auf Ihren Anruf, Tel. 040.523 02 -168 Z.B.: 2-Zi.-WhT., ca. 61 m2, € 909,– + Bk./Hk./Kt. www.emmaplambeckhaus.de r e t l r A e t m l A i n m e i g n r o e b g e r g o b – e n g e – n h n o e w n e h c o i v w r e e S c i v r e S DerPöhlshof Rathausallee 83 a, 22846 Norderstedt Seniorenwohnungen mit Ser vice Wohnen im Pöhlshof heißt geborgen leben: ganz für sich, aber nicht allein. Helle und freundliche Wohnungen in moderner, anspruchsvoller Architektur erwar ten Sie. Großzügig geschnitten und seniorengerecht ausgestattet. und fühlen Sie sich einfach wohl6 Verbr.ausw.: 135 kWh/m2 a, Fernw., Bj. 1994 Öf fnen Sie die Tür Informieren Sie sich bei Frau Asmussen: 0406 523 02 -168 Ochsenzoller Straße 147 22848 Norderstedt www6plambeck6com Wohnungsunternehmen

20 Ursprünglich als physiotherapeutische Ursprünglich als physiotherapeutische Ursprünglich als physiotherapeutische Ursprünglich als physiotherapeutische Behandlung von Rückenschmerzen ein- Behandlung von Rückenschmerzen ein- gesetzt, hat sich Schlingentraining zu gesetzt, hat sich Schlingentraining zu einem Programm entwickelt, das den einem Programm entwickelt, das den ganzen Körper trainiert. Gerade mit dem eigenen Körpergewicht Gerade mit dem eigenen Körpergewicht stehen viele Menschen auf dem Kriegs- stehen viele Menschen auf dem Kriegs- fuß, denn sie fühlen sich manchmal zu fuß, denn sie fühlen sich manchmal zu dünn und häuﬁ g zu dick. Ein Fakt, der ei- dünn und häuﬁ g zu dick. Ein Fakt, der ei- nem beim Schlingentraining (engl. sling nem beim Schlingentraining (engl. sling training, auch suspension training) ge- training, auch suspension training) ge- radezu von Vorteil sein kann, denn bei radezu von Vorteil sein kann, denn bei diesem Ganzkörper-Training mit Hilfe diesem Ganzkörper-Training mit Hilfe von Schlingen wird das Körpergewicht von Schlingen wird das Körpergewicht als Trainingswiderstand eingesetzt. Da- als Trainingswiderstand eingesetzt. Da- bei werden zahlreiche Bewegungsabläu- bei werden zahlreiche Bewegungsabläu- fe, die auf den ersten Blick nicht immer fe, die auf den ersten Blick nicht immer zusammenpassen mögen, nachempfun- zusammenpassen mögen, nachempfun- den, so dass vor allem die Muskeln ko- den, so dass vor allem die Muskeln ko- ordiniert und gekräftigt werden. Eine Schlinge für viele Orte Angesprochen werden so vor allem die Angesprochen werden so vor allem die tiefer liegenden, gelenknahen und klei- neren Muskeln, bei denen der Wider- stand durch einen variablen Winkel des Körpers zum Boden verändert werden kann. Praktisch funktioniert das recht simple: Durch einen Karabiner, der in einem Haken an der Decke, aber auch draußen um einen Ast, an einer Stange, an Trimm-Dich-Pfaden befestigt wird, ist das Trainieren fast überall möglich. Trotzdem erfordern die Übungen – vor allem für Sling-Training-Einsteiger – eine sehr hohe Grund- und Rumpfstabi- lität und eine gute Koordination. Ein Band für alle Muskeln Unter Fachleuten gilt das Training mit dem Schlingenband daher auch als ein sehr anspruchsvolles Training, auch weil es durchaus ein großer Unter- schied ist, ob man einen freien Liege- stütz auf dem Boden macht oder seine Hände in wackeligen Schlaufen abstüt- zen muss. Seinen Körper muss der mit ihnen trainierende Aktive dann auch band behandelt und ausgeglichen. Wer band behandelt und ausgeglichen. Wer das einmal ausprobieren möchte, der das einmal ausprobieren möchte, der sollte eine “gewisse Grundﬁ tness mit- sollte eine “gewisse Grundﬁ tness mit- bringen, damit man die Übungen be- bringen, damit man die Übungen be- herrscht”, so der Experte Heinz Klein- herrscht”, so der Experte Heinz Klein- öder. Der wissenschaftliche Mitarbeiter öder. Der wissenschaftliche Mitarbeiter am “Institut für Trainingswissenschaft am “Institut für Trainingswissenschaft und Sportinformatik” sowie Leiter der und Sportinformatik” sowie Leiter der Abteilung Kraftdiagnostik und Be- Abteilung Kraftdiagnostik und Be- wegungsforschung an der Deutschen wegungsforschung an der Deutschen Sporthochschule Köln empﬁ ehlt aber Sporthochschule Köln empﬁ ehlt aber Einsteigern oder vor allem älteren Men- Einsteigern oder vor allem älteren Men- schen, zu Beginn dieses Trainings “eine schen, zu Beginn dieses Trainings “eine Position einfach nur zu halten oder den Position einfach nur zu halten oder den Körper besonders nah am Band zu posi- Körper besonders nah am Band zu posi- tionieren, damit die Belastung geringer tionieren, damit die Belastung geringer wird und kontrolliert werden kann”. Ein Produkt mit vielen Möglichkeiten Ein Produkt mit vielen Möglichkeiten Um diese besondere Sportart einmal Um diese besondere Sportart einmal ausprobieren zu können, wird von Fach- ausprobieren zu können, wird von Fach- leuten zum Beispiel der 4D PRO® Bun- leuten zum Beispiel der 4D PRO® Bun- gee-Trainer empfohlen, ein besonders gee-Trainer empfohlen, ein besonders elastischer Schlingentrainer. Auch in elastischer Schlingentrainer. Auch in Studios und Praxen für Physiothera- pie angewendet, soll er “für das unbe- schreibliche Gefühl (sorgen), elastisch getragen und beschleunigt zu werden, das in jedem den intuitiven Spieltrieb weckt”, wie es in seiner Produktbe- schreibung heißt. Ob trainiert oder un- trainiert, jung oder schon etwas älter – Trainieren “mit diesem elastischen Schlingentrainer gibt jedem Teilneh- mer perfekte Belohnung für seine In- vestition”. Und das ist längst nicht alles Tolle an diesem Trainingsgerät: “Durch seinen ﬂ exiblen Aufbau liefert er vier Sportgeräte in einem,” so der Herstel- ler. Wenige Handgriffe sollen genügen und aus dem mobilen Trainingsgerät kann eine starre Schlinge ohne Elas- tizität werden, eine Widerstandszug- maschine sowie eine sehr elastische und hoch bewegliche Apparatur für ein effektives Ganzkörpertraining. Ein Band, in dem ganz viele Möglichkeiten stecken. A. Petersen © SeMa © 4D CoreSpeed GmbH, Am Graben 1, 21339 Lüneburg Abhängen und ﬁ t werden vor und während der Ausführungen ständig stabilisieren, denn nur so lassen sich die Übungen korrekt durchführen. Oder anders formuliert: Nur wer eine Übung mit dem Schlingenband, zum Beispiel dem TRX-Band, beherrscht, der kann eine ganze Muskelkette, also das Zusammenspiel mehrerer Muskeln, gezielt trainieren. Ein Training auch für Ältere Die erschwerten Bedingungen haben aber auch viele Vorteile für die Gesund- heit, wie etwa dass das Arbeiten mit dem TRX-Workout-Band einen koor- dinativen Trainingsreiz nach sich zieht. Vorhandene Dysbalancen und eine einseitig trainierte Muskulatur werden dadurch zum einen offensichtlich, aber zum anderen auch mit dem Schlingen- Diese Studios bieten Schlingentraining an besser drauf Studio, Schulterblatt 134, 20357 HH, Tel.: 040/28 00 27 60 sportsisters Norderstedt, Schillerstr. 36, 22848 Norderstedt, Tel.: 040/79 02 61 45

Immobilientausch Ihr Altbau gegen einen Neubau plus Geld Ihre Lebenssituation: Unser Vorschlag: Ist Ihnen manchmal alles zu viel und Sie träumen von einer modernen, barrierefreien und energieefﬁ zienten Eigentumswohnung? Sie möchten aber Ihre vertraute Umgebung nicht verlassen? Wir kaufen Ihr Grundstück und bebauen es neu mit mehreren Wohneinheiten nach den aktuellsten Standards. Von diesen suchen Sie sich die schönste aus, bekommen zusätzlich noch Geld und wohnen weiter in Ihrem vertrauten Umfeld. Eine sorgenfreie Zukun alles inklusive Die ACCENTIS bau gruppe Ihr Immobilienpartner Sie können mitentscheiden, was und wie wir bauen, und Sie entscheiden, ob Sie Eigentümer oder Mieter werden wollen. Ihre Neubauwohnung entspricht den neuesten Energiesparklassen und aktuellsten Standards in Bezug auf Heizung, Elektrik etc. Sie können in Zukunft in einer barrierefreien Wohnung leben. Wir organisieren die Gartenpﬂ ege, das Schneeräumen, die Treppenhausreinigung, etc. Während der Bauzeit wohnen Sie auf unsere Kosten Neubauwohnungen. Es entstehen für Sie keine Umzugskosten – wir kümmern uns um alles. Alle administrativen Dinge werden von uns erledigt. Und vielleicht ist Ihnen auch dieser Gedanke wichtig: Sie organisieren schon zu Lebzeiten Ihren Nachlass. in einer unserer speziell für diesen Zweck hergerichteten Wir sind ein erfahrener Hamburger Bauträger und haben in Hamburg bisher ca. 80 Wohnungsbauprojekte erfolgreich realisiert. Besuchen Sie uns auf www.accentis24.de, um einen Eindruck von der Vielfalt unserer Bauprojekte zu bekommen. Als einziger Hamburger Bauträger bauen wir standardmäßig hochenergieefﬁ ziente Häuser in der sogenannten „KfW40-Klasse“ und unterwerfen uns freiwillig einem strengen TÜV-Baucontrolling. Das bedeutet für Sie als Eigentümer oder als Mieter eine hohe Zukunftssicherheit Ihrer Immobilie und eine sehr geringe Mängelquote. Sollte es doch einmal ein Problem geben, so sind wir im Rahmen unserer Gewährleistung umgehend vor Ort und beheben dieses. Dieses Versprechen gilt selbstverständlich sowohl für unsere Eigentumsobjekte als auch für unsere Mietobjekte. intere iert? Alle Details würde ich gern mit Ihnen in einem persönlichen und natürlich unverbindlichen Gespräch näher besprechen. Ich freue mich auf Ihren Anruf. Marc Christian Stein, Geschäftsführer Tel.: 040 - 28 66 81 20 info@accentis24.de | www.accentis24.de | Warburgstr. 18 | 20354 HH

22 KLEINANZEIGEN Bekanntschaften Wandern – Radeln – gemein- same Unternehmungen...Nette, schlanke, fröhliche Sie sucht als Begleiter netten Ihn um die 65 Jahre. Ich freue mich auf eine Zuschrift und bin neugierig, Chiffre 46817 Nett aussehende Lehrerin, 69 J., möchte sich ﬁnden lassen von in- teressantem Mann mit wachem Geist und zärtl. Händen, auch für Kurzreisen, Kultur (Elphi) und viel Kuscheln. BmB an Chiffre 46717 Junge Sie, 58/173, sucht eben- solchen Mann, der gern mal ins Kino/Museum oder sonst wohin geht. Bin im Ruhestand und hab auch tagsüber Zeit. HH-Großbe- reich, Tel.: 0152/2786 36 41 Humorvolle, tierliebe Sie sucht häusl. Freund für kleine Gas- sirunden und gemeinsame Zeit verbringen, ab ca. 60 J., keine ﬁ- nanz. Interessen, Zuschrift gerne mit Bild, Chiffre 46617 Suche keinen Millionär, lie- benswürdige Frau, 73, schlank, mit Humor, wünscht sich einen liebenswürdigen, einfühlsamen Partner mit Herz und Hirn bis 75, Chiffre 46517 Sie sucht Ihn für alles, was ge- meinsam mehr Freude macht. Bin 78+, sehr agil, schlank u. NR. Al- les weitere wird ein erstes Treffen entscheiden. Chiffre 46417 Auch im Alter kann man das Leben schön gestalten. Sie, un- abhängig, sucht einen liebens- werten Partner zwischen 75 und 80 für Reisen und Freizeit. Über eine Nachricht freue ich mich. Chiffre 45817 Angebot für eine kluge, liebens- würdige +/- Siebzigerin: locke- re, männliche Partnerschaft: gemeinsam reden, nachdenken, essen, trinken, radeln, zuhören, lesen, besuchen, genießen, strei- cheln, staunen, froh und heiter sein... wäre das was für Sie? Dann warte ich, Chiffre 46317 In diesem Jahr sind wir uns lei- der noch nicht begegnet – viel- leicht Ende des Jahres? Witwe, 70+, schlank, blond, noch im Leben stehend, ﬁnanziell unab- hängig, motorisiert, würde sich auf das Kennenlernen eines seri- ösen, kultivierten, zuverlässigen Witwers (noch motorisiert) freu- en. Chiffre 46117 Sie, Witwe, schlank, aktiv mit- telgroß, 77+, kein Omatyp, sucht passenden Ihn für eine dauerhaft harmonische Partnerschaft, kein Raucher, Chiffre 45917 Moin, W, 70/160, schlank, sport- lich, mag Theater, Kino, Livemu- sik u.v.m. und Du (männl.)? Pas- sen wir zusammen? Freue mich auf eine Antwort, Chiffre 45617 Liebevoller Er möchte sich noch mal verlieben, bin 75/179/NR, ﬁt + mobil, suche daher eine liebe- volle, zärtliche, schlanke Sie für eine schöne Zeit zu zweit, bitte mit Bild, Chiffre 45517 Prinzessin, 59, sucht Prinzen bis 64, der Ihr keine Märchen er- zählt. In seiner Schatztruhe sol- len Intelligenz, Humor, Naturlie- be u. vielseitige Interessen ruhen. Chiffre 45417 Einsamer Witwer, 75/179/NR, ﬁt & mobil, sucht liebevolle, na- türliche, schlanke Sie für eine feste Beziehung, bitte mit Bild, Chiffre 45317 Ich bin Anfang 70, NR und auf der Suche nach einer vollschlan- ken Partnerin mit Herz und Hu- mor, Chiffre 45217 Sie, 68/170/NR, mit Humor, sucht Ihn bis 68 J., auch gerne jünger, für eine schöne Freund- schaft evtl. mehr, Chiffre 44817 Querdenkerin, Frau, gefühlt 55 J., 168 cm, sucht Partner bis 62 J., mit H. H. + Humor. Ich lese gern, Walking und vieles andere mehr, Tel.: 040/28 00 39 69 Sie, Mitte 70, schlank, 168 gr. und ﬁt, möchte nicht immer al- leine sein. Wollen wir noch eine schöne Zeit miteinander verbrin- gen? Melde Dich! Freue mich auf Deine Antwort! Chiffre 44517 Schluß mit dem Suchen! Es gibt Sie! Nur eine Kopfsache! Sie, Mitte 70/169/NR, sucht boden- ständigen Mann mit Witz und Verstand (auch aus Norderstedt). Chiffre 44417 M, 55 Jahre, ehrlich, treu, zärt- lich, sucht Sie (bis 75 J.) für eine längerfristige Beziehung. M/188/120kg/NR, blaue Augen, gr. Haar, Int.: Musik, Lesen, Ge- sellschaftsspiele. Bitte mit Foto an Chiffre 44317 Für den Herbst des Lebens suche ich (W/70+/172) eine liebevol- le und interessierte, männliche Begleitung. E-Mail bitte an: lebensherbst@kabelmail.de Welche schlanke, blonde Sie (ca. 168) aus dem HH-Westen möchte mit mir, Witwer 72/183/ NR, EXGF sehr sportlich, die freie Zeit mit Reisen, Kultur und Unternehmungen verbringen? Ich freue mich sehr auf Ihre Zu- schrift, Chiffre 43017 Für eine harmonische Bezie- hung wünsche ich mir einen gebildeten, charmanten und hu- morvollen Partner, 60+/180/NR, bin Witwe, 166, schlank und sportlich, bitte mit Bild, Chiffre 44117 Hallo! Ich suche die Dame, die am 12. Juni 2017 mit mir im Zug, von Hamburg nach Kopenha- gen, gefahren ist, um einen alten Schulfreund zu besuchen. Ich kam aus Berlin, wo ich meinen 8o. Geburtstag gefeiert habe. Wir unterhielten uns ein wenig auf der Zugfahrt. Wir konnten uns nur noch umarmen, bevor du in den Bus gestiegen bist. Da alles ein wenig hektisch zuging, hatte ich keine Gelegenheit, dir meine Telefonnummer zu geben. Vielleicht können wir uns einmal wiedersehen. Ich würde mich über deinen Anruf freuen. Tel. 0046/708 84 51 77 Sportl., fröhliche Sie, 65/175/NR, sucht sehr ehrlichen, liebev. und sensiblen Ihn zum Leben, Lieben und Lachen. Ich freue mich auf Dich. Tel.: 040/18 10 59 24 Attraktive Witwe, 60/168/NR, sucht Ihn mit Herz, Hirn und Hu- mor, für ein liebev. Miteinander (Kultur, Reisen, Ausﬂüge u.v.m.) Bitte mit Bild, Chiffre 43917 Sie, 69/172, blond, schlank, sucht älteren Herrn, groß, ﬁt, für ge- legentliche, gemeinsame Unter- nehmungen auf freundschaftli- cher Basis. Chiffre 43817 Nähe und Geborgenheit in einer harmonischen Beziehung. Wit- we, 71/170, freundlich, offen, naturverbunden, liebt das Meer, wünscht sich einen Witwer etwa gleichen Alters, Chiffre 42917  Kleinanzeigen-Coupon Absender _____________________ _____________________ _____________________ _____________________ _____________________ Telefon _____________________ Unterschrift _____________________ Die Anzeige erscheint in der Dezember-/Januar-Ausgabe. Einsendeschluss: 24.11.2017 Private Kleinanzeigen kostenlos! Ausnahme  Chiffre-Anzeigen + � 5,– (bitte in bar beilegen) Gewerbliche Kleinanzeigen � 10,– pro Zeile (bitte in bar beilegen). Einsenden an: SeMa – Senioren Magazin Hamburg GmbH, Georg-Clasen-Weg 28, 22415 HH

23 Impressum Herausgeber SeMa - Senioren Magazin Hamburg GmbH Adresse Georg-Clasen-Weg 28 22415 Hamburg Telefon 040/41 45 59 97 E-Mail kontakt@senioren- magazin-hamburg.de www. senioren-magazin-hamburg.de Handelsregister HRB 118615 Amtsgericht Hamburg Geschäftsführerin Silke Wiederhold Redaktion Alexandra Petersen Dr. Hergen Riedel Franz-Josef Krause Marion Schröder Stephanie Rosbiegal Klaus Karkmann E-Mail redaktion@ senioren-magazin-hamburg.de Layout und Graﬁk Sandra Holst Katharina Martin Korrektorat Friedrich Rogge Anzeigen HWWA Werbeagentur GmbH Tel. 040/524 33 40 E-Mail hwwa@wtnet.de Verlagsvertretung Claudia Trebs c.trebs@ senioren-magazin-hamburg.de Tel. 0172/425 14 74 Druck Lehmann Offsetdruck GmbH Gutenbergring 39 22848 Norderstedt Erscheinen 10 x jährlich Druckauﬂage 45.500 Nord: 19.500 West: 20.500 Ost: 5.500 Anzeigenschluss Ausgabe Dez. 2017/Jan. 2018 am 24. November 2017 Die Zeitschrift „Senioren Magazin Ham- burg“ und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung des Herausgebers unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigun- gen, Übersetzungen, Mikroverﬁlmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in multimedialen Systemen. Das Urheber- recht für die von SeMa konzipierten Anzei- gen liegt beim Herausgeber. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Rücksen- dung kann nur auf besonderen Wunsch erfolgen und wenn Rückporto beiliegt. Keiner ruft mich an, keiner in- teressiert sich für mich: Wer ruft mich an, wer spricht mit mir? E- Mail: solitudineinHH@web.de Nochmal Schmetterlinge im Bauch? Fröhliche Sie sucht Ihn, 65-75 J., mal sehen, was draus wird! Fängt das Leben mit 66 nochmal an? Bitte nur mit Bild! Chiffre 43717 Zu zweit ins Neue Jahr? Net- ter Typ, 70/175, solvent und gut drauf, sucht ﬂexible Partnerin für ein lebendiges und liebevolles Miteinander. Gerne für immer. Chiffre 43617 Ist Träumen erlaubt? Ich träume von meiner Gisela aus Bünning- stedt, die ich vor 57 Jahren verlor. Daniel Varé sollte ein Wiederse- hen bringen! Gerd aus Blankene- se, Tel.: 040/49 29 07 32 Witwe, 77 Jahre. Bist Du auch einsam und allein? Möchtest Du mit mir noch schöne Jahre ver- bringen? Gemeinsam die Freizeit und Mahlzeiten genießen? Melde Dich. Chiffre 43417 Junggebl., aktive Witwe, End- sechzigerin, 168 gr., möchte ei- nen niveauvollen + unabhängi- gen Mann kennenlernen. Bitte mit Bild + Festnetztelefonnum- mer. Chiffr 43217 63, na und? W., sucht Gegenpart zum Leben, Lieben und Lachen! Alles kann, nichts muss! Sei mu- tig und melde Dich. Zwischen 60-65, reiselustig und offen für Neues. Chiffre 43117 Netter Er, 75 Jahre, schlank, wünscht sich eine ehrliche, lie- benswerte Partnerin oder Freun- din für den Rest des Lebens! HH- West, Tel.: 040/60 06 81 06 Getrennt leben, d.h. wohnen – aber gem. d. Tagesfreizeit solide, gesund u. auch sinnv. gestalten – hierfür sucht solider u. beschei- dener, lupenreiner Opa „Sie, d. Fassung“, nach d. Haus- u. Gar- tenarbeit. Hoffe, d.f.d. evtl. An- fang einer brieﬂ. Verbindung al- les Erstwesentl. gesagt zu haben. Chiffre 45717 Freizeit Wo ist denn meine Brille? Wenn Sie sich das auch immer öfter fragen, dann kommen Sie zu uns – in unseren "Kopf-Fit-Kreis". Wir suchen neue Mitstreiter je- den Dienstag von 10.30 bis 11.30 Uhr in Poppenbüttel. Eine lusti- ge Gruppe von 10 Teilnehmern (w. u. m.) freut sich auf Sie. Tel.: 040/630 65 48 Witwe, 70, sucht Freundin für ge- meinsame Freizeit, Unternehmun- gen, nettes Beisammensein und gute Gespräche. Schön wäre Ham- burg-Ost oder – Nordost. Habt Mut und schreibt mir. Chiffre 43517 Heiligabend: Ohne Geschenk- konsum! Fr., 62 J., sucht Gleichge- sinnte zum Feiern. Wer macht mit? Tel.: 0160/170 97 43 (ab 19 Uhr) Sie, 73 J., sitzt nach einem Schlaganfall 1997 im E-Roll- stuhl und würde sich freuen, eine nette Unterhalterin zu ﬁnden. Bin für alles aufgeschlossen und freue mich über eine Antwort. Chiffre 43317 Zum Aufbau einer Freundschaft im Alter sucht Witwe, 70+, noch im Leben stehend, ﬁnanz. un- abhängig, motorisiert, zuverläs- sige, kultivierte, alleinstehende Menschen (motorisiert) für gute Gespräche, Füreinander da sein, kleine Unternehmungen u.v.m. Möglichst Hamburg und Umge- bung. Chiffre 46217 Witwe, 83 Jahre, möchte Dame kennenlernen für gemeinsame Unternehmungen, kleine Reisen und Theater, ich spiele gerne Karten, Chiffre 45117 Aktiv am Wochenende: Ich suche ﬁtte, positiv denkende Mitstreiter/-innen, die Lust zum Wandern (zwischen 10 und 16 km) bzw. zum Fahrrad fahren ha- ben. Bei sehr schlechtem Wetter könnte man auch spielen und Ge- spräche führen. Nicht nur passiv teilnehmen, aktiv mitgestalten ist gefragt. Ich freue mich auf viele Anrufe (evtl. auf AB sprechen) Tel.: 040/602 36 56 (Julie) Sie, +70, sucht eine kultivierte Dame für Spaziergänge, Café- Besuch, Klönen, gel. Flohmärkte etc., gerne Umkreis Langenhorn und angrenzend. Freue mich auf Ihre Zuschrift. Chiffre 45017 Sie, 67, sucht liebe Freundin für Kino und Theater, Spazieren ge- hen und alles, was Spaß macht, Chiffre 44917 Wegen Umzugs nach Ham- burg neue Freundschaften ge- sucht, Zeit zum Reden, Lachen, Wandern, Meditieren, Fotogra- ﬁeren mit Naturfreundin, 61, humorvoll, engagiert, aus Volksdorfer Gegend, Tel.: 0157/035 27 36 Doko-Gruppe, 1 x mtl. in HH- Winterhude sucht eine weitere Mitspielerin, Zuschriften mit Festnetz erbeten, Chiffre 44717 Nette Eimsbüttlerin, 62 J., lei- der R, sucht sympathische Sie zum Gedankenaustausch und für Spaziergänge. Bin nicht motori- siert. Chiffre 44617 Sie, Mitte 70, NR, sucht nette Dame für Unternehmungen im Raum Norderstedt. Habe ein fröhliches Wesen und bin allem Schönen gegenüber aufgeschlos- sen. Chiffre 44217 Sie, 73 J., sucht für gemeinsame Unternehmungen eine Gleichge- sinnte, Tel.: 040/41 46 74 44 sozial Alleine auf Sprachreise nach Co- nil/Jerez de la Frontera/Spanien macht keinen Spaß. Wer hat Lust, mit mir diese Sprachreise anzu- treten und zwar im Jahr 2018, ge- trennte Kasse. Bei Interesse mel- den unter: sydeforce@icloud.com Zauberkurs für Senioren in Hamburg-Niendorf am Samstag, 18.11.17, 10-16 Uhr, keine Vor- kenntnisse erforderlich, Materi- al wird gestellt, kleine Gruppe, Tel.: 0176/37 57 56 50, W. Buhr Bin auf der Suche nach Hobbys für meine "Neue Freizeit". Ma- len, Tanzen, Diskutieren. Hast Du eine Idee? Ruf mich an! Tel.: 01573/768 83 28 oder 040/ 553 43 93 (wbl., 63 J.) 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24 E-Mobil Poel Foru 12 km/h zu verkaufen für � 1.300,– VB (� 3.455,– NP), Rechnung vorhan- den, 13 Monate alt, ca. 30 Min. gefahren, Tel.: 040/87 48 23 Seniorenbett, 2 x 1 m, Kopf- und Fußteil elektr. verstellbar, für Selbstabholer (in Altona), � 250,– VB, Tel.: 040/524 05 67 Neuwertiger Scooter (Senio- mobil), Modell: Nizzan, NP � 4.800,–, wenig gefahren, noch 1 Jahr Garantie und Klapprollstuhl – günstig für Reisen – zusammen für � 1.800,–, Tel.: 040/522 77 31 oder 0174/682 44 87 Münzensammlung von Opa auf Reisen gesammelt aus Euro- pa, aus dem Ausland und intern. Einzelstücke von 1905-1994, � 60,– VB (mit Album), Tel.: 0162/488 62 63 Dachgepäckträger für Audi 100, � 55,– VB, Tel.: 0162/488 62 63 Hallo Alt-Danziger: Nec teme- re nec timide: Weder unbeson- nen noch furchtsam, 2 gehäkelte Deckchen mit Danziger Wappen und Spruch gegen Gebot abzu- geben, Norderstedt-Mitte, Tel.: 040/522 57 86 Mini-Briefmarkensammlung Schweiz – 27 Album-Seiten – f. kl. 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Darum: Deutsche Liga für Men- schenrechte, Tel.: 040/46 63 74 03 Ordnungs- und Wohnberate- rin für Senioren. Sortiert und ordnet Ihren Haushalt. Diskret u. persönlich. 20,– �/Std., Tel.: 0179/743 12 32, E-Mail: mail@ hanna-wilkens.de Niveauvolle, zuverlässige Frau unterstützt und begleitet Sie ger- ne in allen Belangen rund um Ih- ren Alltag, Chiffre 44017 Ihre Lebenserinnerungen haben Sie mit der Schreibmaschine ge- tippt? Historikerin digitalisiert u. korrigiert, auch sprachl. Über- arb./Lektorat. Tel.: 04101/242 72 Opa tauscht einen gr. BP: Sack- gasse, mit 2 x Vorverlegung, gegen eine Bestandsimmobi- lie, mit wohnen bleiben u. Ver- rechnung, Tel.: 0177/966 89 72 (wenn, bitte nur am So. anrufen, nur von an privat) Hilfe durch Rentner bei Einkauf, Behördengängen, Arztbesuch, Handwerkersuche etc., auch Pri- vatpost wird geordnet! Info un- ter: rengmbh@aol.com oder 0171/313 70 05 Rund um und im Haus/Woh- nung. Norderstedter Rentner hilft gerne bei Reparaturen. Al- les, was nervt u. auf Erledigung wartet. Raus aus d. Kopf – auch Schweres. Tel.: 040/53 03 49 24 Musik für Ihre Feier: Wir singen traditionelle Volkslieder und alte Schlager zum Zuhören und Mit- singen. Auf Wunsch Gedichte und Geschichten aus alter Zeit. Auch Klaviermusik zur Unterma- lung. www.duo-dreiklang.de, Tel. 040/45 93 78 ALLROUNDER..., Hamburger, frisch in Rente, hilft gerne bei kleinen Reparaturen/Instandset- zungen im und rund ums Haus. Seriös und verlässlich, Tel. 0172/ 405 52 99 Das Projekt HASIC Gesund Altern kann Spaß machen – Studenten wissen wie Multikulturell – so ist die Zusammensetzung der Studierenden der HAW. So kann es in den HASIC-Gruppen zu interessanten, bereichern- den Begegnungen kommen. Foto: HAW Die Fakultät „Life Sciences“ der Hochschule für angewandte Wissenschaft Hamburg ist in Bergedorf verortet. In 9 Bache- lor- und 7 Masterstudiengängen sind 3.835 Studierende ein- geschrieben. Sich unter „Life Sciences“ wenig vorstellen zu können, ist keine Schande. Prof. Dr. Heinrich-Andreas Bies- terfeld, Dekan der Fakultät klärt auf: „Die hier beheimateten Studiengänge haben einen direkten Bezug zu den grundlegen- den Lebensumständen der Menschen. Das Fächerspektrum reicht von Gesundheits- und Ernährungswissenschaften über naturwissenschaftliche bis hin zu ingenieurwissenschaft- lichen Disziplinen. Biotechnologie, Umweltschutz, Gesunde Ernährung, Gesundheit, Medizintechnik, Verfahrenstech- nik, Gefahrenabwehr und Rettungswesen sind Bereiche, die viele Menschen unmittelbar betreffen. Anwendungsbezoge- ne Wissenschaft und intensive Kontakte zu Praxiseinrich- tungen liefern Impulse für die Weiterentwicklung unserer Studieninhalte.“ Ein Teil der Praxisorientierung ist das Pro- jekt „HASIC“ (Healthy Ageing Supported by Internet and Community – Gesundes Altern, unterstützt durch Internet und Gesellschaft). Schon seit 2014 bietet die Hochschule die- ses Gruppenangebot zur Gesundheitsförderung älterer Men- schen an. Die wöchentlichen Treffen der Gruppen werden von ehrenamtlichen Mentoren und Studierenden der Hoch- schule begleitet. Themen in den Gruppen sind zum Beispiel ausreichende und richtige Bewegung im Alter, gesunde Er- nährung, angemessener Alkoholkonsum und soziale Teilha- be. „Von den Teilnehmern gibt es immer wieder begeisterte Rückmeldungen“, so Jana Borutta, die das Projekt bei der HAW betreut. „Denn als integratives Projekt bezieht HASIC neben Senioren ab 65+ unsere Studenten in die Gruppen- arbeiten ein. Gemeinsam entwickeln sie dabei Themen, die nicht auf dem ‚Stundenplan‘ stehen.“ Für Kurzentschlosse- ne sind noch Plätze in den Gruppen frei! Borutta ist wich- tig: „Wir möchten ALLE dabei haben. Für unsere Gruppen braucht man keine besondere Ausbildung oder Vorkenntnis- se, wie etwa PC-Kenntnisse. Alle Angebote sind getreu dem Motto ‚Gesund Altern kann jeder‘ kostenlos!“ Die Gruppen treffen sich an folgenden Standorten: Bürgerhaus Westibül (Friedrich-Frank-Bogen 59), in der HAW (Ulmenliet 20) sowie im Bille-Baugenossenschafts-Treff (in der Wilhelm-Bergner-Str. 3), Uhrzeiten und Anmeldung bitte per Tel. 040-428 75 61 21 erfragen. F.J. Krause © SeMa

25 Stimmungsvoller Basar der bunten Vielfalt – mit der traditionellen Veranstaltung stimmt das Hospital sich und die Besucher auf die kommende vorweihnachtliche Zeit ein. Am Samstag, 25. November 2017 ist einiges los in der „Kleinen Stadt“. Die Pforte im Hospital zum Heiligen Geist im Hinsbleek 11 wird um 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöff- net für das belieb- te stimmungsvolle Ereignis. Bummeln Sie durch den Au- ßenbereich vor dem Festsaal, wo wieder herzhafte und süße Angebote auf Sie warten. Genießen Sie Kulinarisches aus »Pütt un Pan« u.a. herzhaft ge- kochter Grünkohl, frische Reibeku- chen, Crepes u.v.m. Sitzgelegenheiten im beheizten Zelt sind vorhanden. Im Festsaal und im Foyer des Empfangszentrums erwarten Sie liebevoll hergerichtete Verkaufsstände, die allerlei Wintermarkt Vielfalt an adventlichen und weihnachtlichen Angeboten wie Dekorationen und Accessoires vom Kunsthandwerker, Adventsgestecke, Weihnachtsbasteleien, Töpferwaren sowie Hausgemachtes bieten und Sie in adventliche Stimmung bringen. Musikalisch mit dabei ist Jens Ah- rendtsen mit seinem Akkordeon. In der Friesenstube ﬁndet ab 12.00 Uhr wie- der ein Kinderpro- gramm statt. Die »Hexe Knickebein“ unterhält die kleinen, aber auch die großen Gäste gern mit ihrer Musik und ihren Lie- dern. Wer Interesse hat, kann zusätzlich an einer der Haus- führungen teilneh- men. Treffpunkt ist das Foyer im Emp- fangszentrum. Auch das Parkrestaurant lädt Sie während des Wintermarktes auf einen Besuch bei Kerzenschein ein und hält spezielle Angebote für Sie bereit. Das Hospital freut sich auf alle Gäste und Besu- cher, Freunde, Bekannte und Familien. Hereinspaziert! Kp Besser verstehen in Gesellschaft Viele Menschen können nicht mehr gut hören oder verstehen. Sie su- chen nach einer diskreten Hör- lösung, die ihnen in schwierigen Hörsituationen hil , besser hören und verstehen zu können. Moder- ne Hörgeräte erfüllen genau diese Kundenwünsche, sie sind leis- tungsstark und nahezu unsichtbar. Enge Kontakte zur Familie und ein reger Austausch mit Freunden sind wesentliche Faktoren, die das Leben lebenswert machen. Allerdings wird es mit zunehmendem Alter immer schwieriger, in Gesellscha ange- regten Gesprächen mit mehreren Beteiligten zu folgen. Nimmt die Empﬁ ndlichkeit der Haar sinnes- zellen im Innenohr ab, sinkt die Fähigkeit, bestimmte Töne wahrzu- nehmen. Vor allem hohe Frequen- zen, die für das Sprachverstehen maßgeblich sind, können davon betroﬀ en sein. Vitakustik Hörgeräte 21073 Hamburg-Harburg Bremer Straße 5 Telefon (0 40) 33 31 97 50 Vitakustik Hörgeräte 20457 Hamburg-Mitte Großer Burstah 46 – 48 Telefon (0 40) 37 50 37 20 Vitakustik Hörgeräte 22587 Hamburg-Blankenese Blankeneser Bahnhofstraße 6 Telefon (0 40) 28 66 89 95 Unsere Partnerﬁ lialen: EarCare Hörsysteme 20148 Hamburg-Rotherbaum Rothenbaumchaussee 83 Telefon (0 40) 41 30 99 58 Wolfgang Niessner, Musiklehrer und Vitakustik-Kunde Kostenlose Höranalyse und Ausprobe moderner Hörtechnik In den aufgeführten Fachgeschä en können Sie kostenlos eine aussage- krä ige Höranalyse durchführen lassen und anschließend unverbind- lich moderne Hörgeräte testen. Jäkel Hören 22848 Norderstedt Ohechaussee 11 Telefon (0 40) 35 77 85 21 Das neue Mini- Hörsystem Mini- Hörsystem Virto B-Titanium Virto B-Titanium J e t z t ko s t e n l o s t e s t e n ! www.vitakustik.de

26 „Zuhause ist dort wo man Geborgenheit und Zuversicht ﬁ ndet.“ Hanseatische Lüneburg 27. November bis 22. Dezember 2017 In der Adventszeit erstrahlen die Giebel der Lü- neburger Altstadt in einem wunderschönen Licht und verbreiten eine wohlig-weihnachtliche At- mosphäre. Vom 27. November bis 22. Dezember 2017 ﬁ ndet der Weihnachtsmarkt vor dem Lüne- burger Rathaus täglich bis 20:00 Uhr statt. Wäh- rend man über den Markt schlendert, umgeben von den hübschen historischen Gebäuden, kann man, täglich um 17.00 Uhr, Chören und Trom- petern lauschen, die Lieder zur Weihnachtszeit vortragen. In der Innenstadt sollte man auch die Märchen- meile besuchen: 12 Hütten mit bekannten und liebevoll gestalteten Märchenﬁ guren sind in der Stadt verteilt und erzählen auf Knopfdruck eine kurze Geschichte. Am zweiten Adventswochenende ﬁ ndet der his- torische Christmarkt rund um die St. Micha- eliskirche statt. Angeboten werden Dinge, die es auch schon früher gab, wie zum Beispiel Webwaren, Spielzeug, Puppen, Schmuck, Glas, Schmiedearbeiten, Töpferwaren, Körbe, Weih- nachtsschmuck, Esskastanien und Kerzen. Foto © Lüneburg Marketing GmbH •฀ Betreuung฀der฀Pﬂ฀egestufen฀0฀-฀3+ •฀ Beschütztes฀Wohnen฀für฀Demenzkranke •฀ Abwechslungsreiches฀Therapie-฀ ฀ und฀Veranstaltungsprogramm •฀ Kurz-฀und฀Langzeitpﬂ฀ege฀sowie฀Probewohnen ฀ Täglich฀24฀Std.฀Beratung฀&฀Aufnahme ฀ Einzug฀jederzeit฀möglich Wittekstraße 2 | 25421 Pinneberg Tel. 04101-8 04 90| Mobil: 0172-1 37 41 28 info@haus-quellental.de | www.haus-quellental.de Entdecken Sie DIE neue Wohlfühl-Adresse für das Leben im Alter! Unser neues Haus bietet: · Geräumige Einzelzimmer mit modernen Pflegebetten und eigenem Bad · Versorgung in allen Pflegegraden (1 bis 5) · Urlaubs- und Kurzzeitpflege · Pflege für demenziell veränderte Menschen · Täglich frisch im Haus zubereitete Gerichte · Freundliche und helle Atmosphäre · Gemütliche Aufenthaltsräume und großzügiger Garten Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Senioren-Zentrum „An der Jütländer Allee“ Jütländer Allee 48, 22527 Hamburg Tel.: 040 / 38 03 66-1001, E-Mail: infoanderjuetlaenderallee@kervita.de www.kervita.de

Weihnachtsmärkte außerhalb von Hamburg 27 Lübeck 27. November bis 29. Dezember 2017 Bereits seit 1648 zieht es Einheimische wie Be- sucher an den Weihnachtsmarkt am Lübecker Rathaus, um sich einem Weihnachtsbummel der besonderen Art hinzugeben. Nicht nur das wundervolle mit tausenden Lichtern geschaffene Himmelszelt, die stimmungsvollen und authen- tischen Buden und Stände und die sorgsam aus- gewählten Waren machen diesen Ort magisch. Auch edles Kunsthandwerk, handgemachte Mu- sik, leckere Düfte von schmackhaftem Essen und Trinken runden den Zauber ab. Geöffnet ist der historische Weihnachtsmarkt am Rathausmarkt vom 27.11. bis 29.12.2017, täglich 11.00 bis 21.00 Uhr, Freitag und Samstag 11.00 bis 22.00 Uhr (24.+25.12 geschlossen) Der Kunsthandwerkermarkt im Heiligen-Geist- Hospital entfällt dieses Jahr. Dafür gibt es einen Markt im Hoghehus am Koberg. Dieser ﬁ ndet nur dieses Jahr vom 01.12.2017 - 10.12.2017 mit einer Ausstellung von rund 40 Kunsthandwer- kern im Gewölbekeller und der Diele des histori- schen Kaufmannshauses statt. Täglich von 10-19 Uhr kann der Markt besucht werden. Der Ein- tritt kostet € 2,– (Kinder bis 12 Jahres frei). An- schließend (oder vorher) sollte man auch den ma- ritimen Weihnachtsmarkt am Koberg zwischen Breite Straße und Große Burgstraße besuchen. Stade 30. November bis 23. Dezember 2017 (am Fischmarkt bis 30. Dezember 2017) Der Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln umschmeichelt die von Kälte geröteten Nasen auf dem 51. Stade Weihnachtsmarkt. Ein Lichter- meer aus vielen kleinen Lämpchen verleiht der historischen Stader Altstadt dabei einen feierli- chen Glanz. Der Stader Weihnachtsmarkt hat sich zu einem wahren Magneten für alle entwickelt, die Lust auf besinnliches Flair haben in einer märchenhaften Kulisse, die einem das Herz aufgehen lässt. Vom Stader Fischmarkt entlang der Hökerstra- ße bis hin zum Pferdemarkt säumen Buden mit dampfenden Leckereien ﬂ üssiger und fester Gat- tung die Fußgängerzone; es liegt etwas Festli- ches in der Luft. Diese Atmosphäre wird angereichert von ad- ventlichen Klängen und als einem der Höhe- punkte vom Besuch der schwedischen Lich- terkönigin Lucia mit ihrem Gefolge. Der Weihnachtsmarkt in Stade durchbricht die Dunkelheit der Jahreszeit und setzt Jahr für Jahr schillernden Akzenten. Eine Auswahl der Hamburger Weihnachtsmärkte ﬁ nden Sie auf unserer Veranstaltungsseite Foto © Martin Elsen für Stade aktuell GmbH Foto © Martin Elsen für Stade aktuell GmbH

28 Zeit der Verse Der Herbst ist bunt – in der Lyrik und im Leben Wer nun durch Wälder, entlang der Alster, in Parks und auf Friedhöfen unterwegs ist, muss kein Dichter sein um zu spüren: diese Jahreszeit hat eine ganz besondere Ausstrahlung. Dem Herbst wohnt eine sanfte Melancholie inne, die Frank Sinatra in einem seiner bekanntesten Songs „Autumn in New York“ besingt. Vergänglichkeit, neue Liebe wie auch überschäumende Le- bensfreude und Resignation – das alles und oft gleichzeitig ist Herbstzeit. Herbstzeit ist Erntezeit. Auch der Groß- städter weiß darum, selbst wenn er kei- nen eigenen Garten hat. Friedhöfe, so heißt es, sind die Gärten der Toten; sind in gleicher Weise auch die Gärten des Todes, für den zu jeder Jahreszeit Erntezeit ist. In seiner Farben- pracht ist der Herbst oft auf Friedhöfen besonders eindrucksvoll. Das Ein malerisches Bild: der Fußweg entlang der Cordes-Allee auf dem Ohlsdorfer Friedhof – ein Bild für Gedichte. Foto: Krause gilt besonders für den Parkfriedhof Ohls- dorf, der schon von seiner Konzeption her keine triste Ansammlung von Grä- bern ist. Er ist vielmehr ein Garten, in dem sich für die Besucher besonders in diesen Tagen alle Fassetten des Herbstes auftun. Die heiter optimistischen wie in gleicher Weise auch die melancholisch, endzeitlichen. Die ganze Palette mensch- licher Gefühle in nur wenige Worte zu fassen, ist die Berufung des Lyrikers. Hier sind exemplarisch jeweils auszugs- weise zwei Gedichte vorgestellt, die die ganze Spannweite herbstlicher Gefühle aufzeigen. Theodor Storm, der Dichter aus Husum, besingt in seinem „Okto- berlied“ den „holden“ Wein, mit dem er den grauen Tag vergolden will. Das ist durchaus wörtlich zu nehmen, denn der Vater des Schimmelreiters hatte in Sa- chen Wein einen exquisiten Geschmack. Sein „Leibwein“, so der Dichter, war kein geringerer als der in der Tat „tiefgolde- ne“ Château d’Yquem aus der Bordeaux- Weinregion Sauternes. Von diesem Wein schwärmte vor Storm schon der ameri- kanische Präsident Thomas Jefferson, der von 1785 bis 1789 Botschafter sei- nes Landes in Paris war. Gewonnen aus durch Edelfäule fast rosinenartig ge- schrumpften, in bis zu zehn Lesegängen einzeln gepﬂ ückten Weinbeeren, war der Château d’Yquem auch schon zu Storms Zeit ein ganz besonderer Tropfen. Daran hat sich bis heute nichts hat sich bis heute nichts geändert, auch wenn ein geändert, auch wenn ein bekannter Discounter die bekannter Discounter die 0,75 Liter-Flasche im Inter- 0,75 Liter-Flasche im Inter- net zum „Schnäppchenpreis“ net zum „Schnäppchenpreis“ von 349 Euro anbietet. Storms von 349 Euro anbietet. Storms weinseliges, den fallenden Blät- weinseliges, den fallenden Blät- tern trotzendes Gedicht ist sicher vielen Lesern bekannt – die anderen hier abgedruckten Verse stammen von Paul Celan, einem Dichter des letzten Jahrhunderts. Er hat in der eigenen Familie die Schreckensherr- schaft der Nazidik- tatur tödlich erfahren. Sein Freitod im Jahr 1970 wird als direkte Folge einer unbewältigten, erdrückenden Lebens- erfahrung gedeutet. Celans Herbstbild ist ganz anders als das Storms. Während der norddeutsche Dichter und Jurist mit dem Weinglas in der Hand den düsteren Seiten des Herbstes trotzt, gibt sich der in der heutigen Ukraine geborene, deutsch- sprachige jüdische Lyriker resigniert dem herbstlichen Abschied hin. Gerichtet sind die Verse an die Schriftstel- lerin Ingeborg Bachmann, mit der ihn Ende der vierziger und Anfang der fünfziger Jahre ein Liebesverhältnis verband. Die hier abgedruckten Verse Paul Celans (eigentlich Paul Antschel, spä- ter rumänisiert Ancel) ﬁ ndet der Besu- cher an einem Ort, wo man sie kaum vermuten würde: nämlich auf einer Stelle des Friedhofs von Rott am Inn, auf dem Franz-Josef Strauß, einer der bis heute bekanntesten deutschen Nach- kriegspolitiker, seine letzte Ruhe gefun- den hat. Sein markiger Spruch „Rechts von der CSU darf es keine demokra- tisch legitimierte Partei geben“ ist, im Zusammenhang mit dem Erstarken der AfD bei der Wahl zum Bundestag, ein häuﬁ g zu hörendes Zitat. F.J. Krause © SeMa Storm. In diesem Jahr wurde und wird sein 200. Ge- burtstag gefeiert. Theodor Storm ver- goldete sich die Herbst- tage in der „grauen Stadt am Meer“ nicht nur poetisch. Foto: Storm- Gesellschaft Husum Foto: Château d’Yquem Château d’Yquem. Storms „Leibwein“. Ein Tropfen wie Gold in der Flasche. Jahrzehnte haltbar, zuckersüß, stark, üppig und intensiv.

Corona Aus der Hand frißt der Herbst mir sein Blatt: wir sind Freunde. Wir schälen die Zeit aus den Nüssen und lehren sie gehn: Paul Celan geb. Czernowitz 23.11.1920 gest. Paris 28.4.1970 „Am Gertrudenhof” 29 die Zeit kehrt zurück in die Schale, es ist Zeit, daß man weiß! Es ist Zeit, daß der Stein sich zu blühen bequemt, daß der Unrast ein Herz schlägt. Es ist Zeit, daß es Zeit wird. Es ist Zeit. Exklusiver Wohnpark in Top-Lage im Herzen von Quickborn Barrierefreiderreichbared2-dbisd3-Zi.-Terrassen-dunddBalkon-Woh- nungendmitdWohnfl.dvond61dbisd112dm²dindSüd-dunddWest-Lage,dab € 237.500,–,dTGdmitdLademöglichkeitdfürdElektrofahrzeuge,dkom- plettdschlüsselfertig,dkeinedAnzahlung,dcourtagefreid– direktdvom Bauträger,dKaufpreisdfälligdzurdÜbergabe. Musterwohnungsbesichtigung: sonntags 14-16 Uhr, Feldbehnstr. 70, Quickborn Tel.: 04106/63 60 26 • www.schaffarzyk.de Foto: Krause Der Herbst von seiner schönsten Seite – Herbst an der Außenalster. Zu Hause gut umsorgt Neu! Jetzt auch am Duvenstedter Damm 60 Beratungsstützpunkt für  Ambulante Pflege  Hausnotruf  Menüservice  Hauswirtschaft  Tagespflege  Kurzzeit- und Urlaubspflege Telefon ( ) · www.hzhg.de Oktoberlied Theodor Storm – geb. Husum 14.9.1817 gest. Hanerau-Hademarschen 4.7.1888 Der Nebel steigt, es fällt das Laub; Schenk ein den Wein, den holden! Wir wollen uns den grauen Tag Vergolden, ja vergolden! Und geht es draußen noch so toll, Unchristlich oder christlich, Ist doch die Welt, die schöne Welt, So gänzlich unverwüstlich! Und wimmert auch einmal das Herz - Stoß an und laß es klingen! Wir wissen‘s doch, ein rechtes Herz Ist gar nicht umzubringen. Der Nebel steigt, es fällt das Laub; Schenk ein den Wein, den holden! Wir wollen uns den grauen Tag Vergolden, ja vergolden.

30 Dirk Tiedemann und Heidi Jandali sprechen zwar viel bei Trauerfeiern, sie sind trotzdem dem Leben zugewandte, heitere Menschen, die „auch anders“ können und sind. Foto: Krause Foto: Krause Gute Worte als letztes Geleit, das ist der Wunsch vieler Menschen, auch wenn sie nicht kirchlich gebunden sind. Zuhören, um reden zu können Trauerredner – Berufung und kein Job von der Stange Es begann mit Luther. Im Jahr des fünf- hundertsten Reformationsjubiläums können auch Trauerrednerinnen- und redner in Deutschland auf ein halbes Jahrtausend ihrer „Zunft“ zurückbli- cken. „Von Martin Luther ist der Satz überliefert ‚Sprich ein Gebet und lass es gut sein.‘ Aber selbst frommen Luthera- nern war das oft nicht genug“, berichtet Dirk Tiedemann im Gespräch mit dem SeMa. „Also überließ man dem Pastor das Gebet am Grabe und bestellte einen Trauerredner ins Haus, der die Persön- lichkeit des Verstorbenen würdigte.“ Tiedemann ist Obmann der „Redner- gemeinschaft Hamburg“, einer kleinen Vereinigung von Frauen und Männern, die bei Trauerfeiern auf Wunsch des Verstorbenen oder seiner Familie nicht nur sprechen, sondern auch die Zere- monie leiten. Die Gemeinschaft erhebt keinen Anspruch auf Exklusivität. Über die Gruppe hinaus sind weitere Frauen und Männer als Trauerredner tätig. Die Damen und Herren der Rednergemeinschaft Hamburg auf dem Friedhof Ohlsdorf. Foto: Brinkmann Abschied in Würde www.hamburger-bestattungsinstitut.de „Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt“ ... ... erklärt Sven Havemeister vom Hamburger Bestattungsinstitut. „Wir sind der Meinung, dass jeder sich in Ruhe und Würde verabschie- den können sollte, und genau darum unterstützen wir die Hinter- bliebenen in ihrer Trauer, wo wir können“. Der Geschäftsführer und sein erfahrenes Team kümmern sich um alle Notwendigkeiten, an die im Trauerfall gedacht werden muss – persönlich, preisgünstig und zuver- lässig. Ob See-, Erd- oder Feuerbestattung, auch individuelle Wünsche werden gerne nach fachkundiger Beratung berücksichtigt. Für eine unverbindliche Beratung sind wir unter Tel.: 040/44 44 77 für Sie da. Sven Havemeister

Bloß kein dumm Tüch „Es kommt durchaus vor“, so Heidi Jandali, ebenfalls in der Rednergemeinschaft organisiert, „dass uns Senioren zu Lebzeiten zu einem Gespräch bitten. ‚Damit an meinem Sarg kein dumm Tüch erzählt wird‘ hören wir dann fast im- mer. Unterhaltungen mit Menschen, die sich ganz bewusst mit ihrer Endlichkeit beschäftigen, sind ganz besondere Er- fahrungen.“ Solche Begegnungen sind – noch – nicht die Re- gel. Vielmehr sind es die Bestatter, die Hinterbliebenen auf Wunsch einen Trauerrednerinnen und -redner empfehlen. Sie wissen, welche Stärken der einzelne hat, welcher Redner zu welchem Trauerfall „passt“. Denn die Gemeinschaft der Redner ist Gastmitglied in der Bestatter-Innung Hamburg und damit Teil eines Netzwerkes, das dafür Sorge trägt, dass der letzte Weg von Respekt und Menschenwürde geprägt ist. Keine Angst vor dem Thema Der Tod als Scheitelpunkt menschlicher Existenz wird oft als kalt, unfair, unverständlich und dunkel empfunden. Un- willkürlich neigen Menschen dazu, Abstand zu halten, denn ein Todesfall in der Familie oder im Freundeskreis weist unmissverständlich auf die eigene Vergänglichkeit hin. Viel deutlicher noch, als es die Worte „EINE VON DIESEN“ unter der Uhr am Krematorium-Turms des Forums Ohls- dorf zu sagen vermögen. Der Tod macht im doppelten Sinn sprachlos. „Man darf keine Angst vor dem Thema haben“, beschreibt Heidi Jandali die Grundvoraussetzung für das Gespräch mit den Hinterbliebenen, „und man muss sehr gut zuhören und ganz besonders auch die Zwischentöne erken- nen können.“ In einem oft zweistündigen Gespräch mit der Familie bildet sich ein Bild des Verstorbenen in der Reﬂexi- on der Hinterbliebenen, das es dem Redner ermöglicht, die Persönlichkeit eines Verstorbenen angemessen zu würdigen. Erst zuhören – dann reden „Der Mensch hat zwei Ohren und eine Zunge, damit er dop- pelt so viel hören kann, wie er spricht.“ Dieser Satz des grie- chischen Stoikers und Philosophen Epiktet (um 50 bis 138 nach Christus) ist die Basis einer Trauerrede, wenn sie nicht nur dem Verstorbenen, sondern auch der Trauergesellschaft gerecht werden soll. Wer am Sarg eines Menschen das Wort ergreift, muss das mit äußerster Sensibilität tun, für den muss Beruf auch Berufung sein. Eine weitere Vorausset- zung ist – wer über andere Menschen spricht, sollte Men- schen mögen. Und selbstverständlich zusätzlich die Gabe haben, gut und frei zu sprechen. „Reden lernt man durch reden.“ ist von Marcus Tullius Cicero (106 bis 43 vor Chris- tus) überliefert. Doch regelmäßige externe Weiterbildung ist trotzdem unerlässlich. Die „Bundesarbeitsgemeinschaft Trauerfeier“ bietet entsprechende Seminare an, die von den Hamburgern regelmäßig besucht werden. Es mag paradox klingen – aber von der Trauerfeier zur Hochzeit, zum will- kommen heißen eines neuen Erdenbürgers oder anderen heiteren Anlässen ist kein weiter Weg. Alle Mitglieder der Gemeinschaft sind schon zu entsprechenden Ereignissen als Redner eingeladen worden. Die Rednergemeinschaft fühlt sich der Tradition verpﬂich- tet, die Verstorbenen im ehrenden Gedächtnis zu bewahren. Sie lädt deshalb – unabhängig von Religions- oder Konfessi- onszugehörigkeit – am Totensonntag, den 26. November zu einer Feierstunde in die Cordes-Halle des Forums Ohlsdorf ein. Weitere Informationen unter www.rednergemeinschaft- hamburg.de und unter Telefon 04158 - 475 F.J. Krause © SeMa 31 Wir laden Sie herzlich zu unserem Leseabend ein. Eintritt frei! Am Freitag, 17. November 2017, um 19.00 Uhr in unserer Hauskapelle. "Tote lügen nicht!" Leiter der Gerichtsmedizin Hamburg, Herr Prof. Dr. Klaus Püschel und Gerichtsreporterin Frau Bettina Mittelacher erzählen Ihnen von spannenden Fällen der Rechtsmedizin. Für die musikalische Umrahmung sorgen Frau Tina Benz und Herr Hans-Peter Holler. Um vorherige Anmeldung wird gebeten. Segeberger Chaussee 56-58, Norderstedt (040) 529 61 73 oder (040) 539 085 90 info@wulffundsohn.de "TOTE LÜGEN NICHT" Tote von Erlebtem erzählen lassen und aus Unscheinbarem Beweismittel werden lassen, das kann nur die Rechtsmedizin. Genau dies gehört zu der Arbeit des Leiters der Gerichtsmedizin Hamburg Herr Prof. Dr. Klaus Püschel. Nach dem ersten Buch "Tote schweigen nicht" haben er und Gerichtsreporterin Frau Bettina Mittelacher nun ihr nächstes Buch "Tote lügen nicht" veröffentlicht. Am Freitag, 17. November 2017, um 19.00 Uhr beim Bestattungsinstitut Wulff & Sohn werden sie daraus vortragen und von spannenden Fällen der Rechtsmedizin erzählen. Wer mag, kann in der Pause das Buch käuflich erwerben und auch signieren lassen. Es wird ein spannender Abend, der von den Abgründen der menschlichen Psyche erzählt und mit Musik von Frau Tina Benz und Herrn Hans-Peter Holler abgerundet wird. Für Ihr leibliches Wohl ist natürlich gesorgt. Um Anmeldung wird gebeten. Das Team von Wulff & Sohn freut sich sehr auf diesen Abend mit Ihnen.

33 Sudoku-Regeln Ein Sudoku-Rätsel besteht aus 9 Spalten und 9 Zeilen, aufgeteilt in 9 Blöcke. Die Zahlen 1 bis 9 sollen so in diese Blöcke eingetragen werden, dass jede Zahl in jeder Spalte, Zeile und Block nur einmal vorkommt. Viel Spaß beim Lösen! Die Auﬂ ösungen ﬁ nden Sie in der nächsten Ausgabe des SeMa – viel Spaß beim Knobeln. Verlosung im November 2017! 1.-3. Preis: Je 2 Karten für „Die Jungs mit dem Tüdelband“ im St. Pauli-Theater am 07.12.17 um 19.30 Uhr. „Klau’n klau’n, Äppel wüllt wi klau’n“ – Jeder in Hamburg kennt das Lied vom „Jung mit dem Tüdelband“, aber kaum einer kennt die Geschichte. Es stammt von den Brüdern Wolf, die als Hamburger Ewerführer „Fietje“ und „Tetje“ ihre Lieder zusammen mit aktu- ell gewürzten plattdeutschen Döntjes servierten. Später gerieten die Gebrüder in Verges- senheit. Nicht aber ihre Lieder. Mit „Snuten un Poten, „Dat Paddelboot“, „Immer an der Wand lang“, „De kugelrunde Deern“ und vielen weiteren alten Liedern präsentiert das St. Pauli Theater ein Stück Hamburger Geschichte. Premiere ist am 06.12.17, Aufführungen bis 22.12.17, Vorverkauf unter Tel.: 040/4711 0 666 oder www.www.st-pauli-theater.de. …und so können Sie gewinnen: Lösungswort eintragen, Coupon ausfüllen und ausschneiden, ausreichend frankiert bis zum 24.11.2017 an SeMa – Senioren Magazin Hamburg GmbH, Georg-Clasen-Weg 28, 22415 Hamburg senden. Persönliche Angaben: Ihre persönlichen Daten werden nicht für Werbezwecke verwendet oder gespeichert. Vorname Nachname Straße PLZ/Ort Telefon Gewinnspiel 4.-5. Preis: je einen Fielmann- Gutschein à � 50,– Mit guter Sicht durch die dunkle Jahreszeit. Jetzt sind die Augen be- sonders gefordert – für die eigene Sicherheit und die der anderen Ver- kehrsteilnehmer sind regelmäßige Sehtests sinnvoll, denn wenn die Seh- stärke stimmt, verbessert sich auch das Dämmerungssehen. Mit dem Gutschein von Fielmann können Sie sich und Ihren Augen etwas Gutes tun. 6.-7. Preis: je eine Leuchtlupe Damit Sie auch kleinste Schriften und Bilder sehen können, verlosen wir 2 Leuchtlupen, die Ihnen den All- tag erleichtern.

Adventlicher Lichterglanz inmitten prächtigen Fachwerks Besonderes Flair: Weihnachts- märkte entlang der Deutschen Fachwerkstraße 34 Mit Vagabund lernen Sie Land und Leute kennen! Tel. 040 55 55 85 69 Erlebnisreiche Tagesfahrten 25.11.17 Kopenhagen zur Weihnachtszeit inkl. Fährpassagen, Stadtrundfahrt und Eintritt Tivoli € 73,– 02.12.17 Überraschungen in Eckernworth inkl. Porzellan-Manufakturbesuch, Mittagessen, Besuch Zierkerzenmanufaktur und 2 Geschenke 03.12.17 Pronstorfer Weihnachtsmarkt inkl. Eintritt € 49,– € 29,50 09.12.17 Kopenhagen zur Weihnachtszeit inkl. Fährpassagen, Stadtrundfahrt und Eintritt Tivoli € 73,– 16.12.17 Gänsebratenessen in Eckernworth inkl. Besuch Weihnachtsbäckerei, Gänsebratenessen und Besuch Zierkerzenschnitzerei € 49,– 03.02.18 Grünkohlessen inkl. Grünkohlessen satt und Didibel-Show 14.02.18 Meyer Werft Papenburg inkl. Mittagessen und Führung 28.02.18 Autostadt Wolfsburg inkl. Eintritt, Übersichtsführung und Maritime Panoramatour Neubauer Touristik GmbH - Vagabund - Niederlassung Rosengarten Harburger Straße 20 21224 Rosengarten Tel. 040 55 55 85 69 Jetzt Programm anfordern! € 46,– € 61,50 € 59,50 Vor der Fachwerkkulisse der schönen Altstadt des baden- württembergischen Bietig- heim erwarten die Besucher beim Sternlesmarkt viele bunt geschmückte Weihnachts- buden. Foto: djd/Deutsche Fachwerkstraße NEU IN SCHENEFELD! E n t s p a n n u n g f ü r I h r e F ü ß e Fußpflege und viel mehr... ...in der Naturheil- praxis 040.60 43 71 73 • Friedrich Ebert Allee 59 info@mathia-werner.de (Termine bis 21 Uhr) An den vier Adventswochen- enden ﬁndet vor der Kulisse der romantischen Fachwerk- häuser der Weihnachtsmarkt im nordbayerischen Milten- berg statt.Foto: djd/Deutsche Fachwerkstraße/B. Ullrich In der hessischen Burgen- stadt Schlitz können Gäste die mit 42 Metern vermutlich größte Weihnachtskerze be- wundern. Foto: djd/Deutsche Fachwerkstraße/B. Diehl Sehr gemütlich ist der Ad- ventsmarkt in Königslutter am Elm rund um die Stadt- kirche. Foto: djd/Deutsche Fachwerkstraße Bad Camberg: Die Weihnachtsmärkte in den über 100 Städten der Deutschen Fachwerkstraße umgibt ein wahrer Fach- werkzauber und sorgt für ein malerisches Ambiente. Foto: djd/Deutsche Fachwerk- straße/Bad Camberg (djd). Der Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln verführt Jung und Alt in der Adventszeit zu einem Bummel über einen der vielen Weih- nachtsmärkte in Deutsch- land. Ein besonderes Flair verströmen die stimmungs- vollen Weihnachtsmärkte in den über 100 Städten und Gemeinden der Deutschen Fachwerkstraße. Von der Elbe über die Ober- lausitz bis zum Bodensee bie- ten sie inmitten der Kulisse prächtiger Fachwerkhäuser Budenzauber und Lichter- glanz, regionale Spezialitäten und ein facettenreiches Ver- anstaltungsprogramm. Viele Geschäfte in den Innenstädten haben längere Öffnungszeiten und weihnachtliche Stadtfüh- rungen laden zu einem Rund- gang ein. Unter www.deut- sche-fachwerkstrasse.de gibt es mehr Informationen. Gauklermeile in der Oberlausitz Verführerische Düfte ziehen über die altehrwürdigen Mau- ern der Stadt Mühlhausen/ Thüringen, wenn der Weih- nachtsmarkt auf dem histo- rischen Untermarkt und am Kristansplatz seine Pforten öffnet. In der Stadt der Tür-

35 Mit Vagabond genießen Sie Ihre Reise vom ersten Aogenblick an ond taochen in die Koltor, die Sitten ond Bräoche Ihres Urlaobslandes ein.  Kurreisen  Kolberg, Hotel Ikar Plaza**** 13.01.-20.01.18 8 Tage € 499,– 13.01.-27.01.18 15 Tage € 769,– Polnische Ostseeküste, Bernstein Kur- und Wellnesszentrum*** 21.01.-28.01.18 8 Tage € 379,– 21.01.-04.02.18 15 Tage € 639,– Jeweils inkl. Vollpension, 2 Kuranwendungen pro Werktag, ärztliches Eingangsgespräch, deutschsprachige Betreuung vor Ort T e l . : 0461 16 09 84 07 Neobaoer Tooristik GmbH - Vagabond - Marie-Corie-Ring 39 24941 Flensborg www.vagabond-reisen.de info@vagabond-reisen.de HANSE Welcome Reisen Reisekontor Norderstedt Busreisen 2017 Tagesfahrten: 12.12.17 Celle Weihnachtsmarkt, Progr., Mittagessen 13.12.17 Schweriner Weihnachtsmarkt, Busfahrt € 40,– € 22,– 15.12.17 Pronstorfer Weihnachtsmarkt, Busfahrt, Kaffee € 35,– 16.12.17 Weihnachtsmarkt in Nenndorf, Busfahrt, Kaffee € 28,– 19.12.17 Weihnachtliche Lichterfahrt durch Hamburg 25.12.17 Großes Weihnachtsbuffet in Kutenholz 31.12.17 Ü50 Silvesterball 2017, Progr., Buffet 31.12.17 Silvester im Hamburger Hafen, 1 Sekt & Berliner € 29,– € 61,– € 97,– € 29,– Mehrtagesfahrten: 23.12.-27.12.17 Weihnachten in Quedlinburg, inkl. Programm vor Ort 30.12.17-02.01.18 Silvester im Münsterland, inkl. Programm vor Ort 31.12.17-01.01.18 Silvester in Dithmarschen, inkl. Programm vor Ort 08.03.-11.03.18 Saisoneröffnung 2018 – Köln, inkl. Programm vor Ort ab € 494,– (Preis p. P. im DZ) ab € 479,– (Preis p. P. im DZ) ab € 188,– (Preis p. P. im DZ) ab € 288,– (Preis p. P. im DZ) Beratung, Buchung und Prospekte unter Tel. 040/320 47 47 47 • www.reisekontor24.com Ochsenzoller Str. 211 • 22848 Norderstedt Abfahrten Norderstedt und Hamburg ZOB Glanzvolle Stimmung verbreitet der traditionsreiche Weihnachtsmarkt der Brüder-Grimm-Stadt Hanau vom 27. November bis zum 22. Dezember 2017 auf dem Marktplatz. Foto: djd/Deutsche Fachwerkstraße/D. Schäfer me weilten einst der Reformator Thomas Münzer und der Komponist Johann Sebastian Bach. Bei einem Gläschen Glühwein, einer leckeren Thüringer Rostbratwurst oder fri- schem Weihnachtsbrot aus dem Backofen kann man es sich gut gehen lassen. Sehr gemütlich ist auch der Adventsmarkt in Königs- lutter am Elm rund um die Stadtkirche. Vom 15. bis 17. Dezember locken hier 40 weihnachtlich geschmückte Stände, Konzerte und Führungen oder etwa eine Krippen- ausstellung mit mehr als 100 Exemplaren aus aller Welt. Ein Publikums-Liebling im Oberland der Oberlausitz ist wiederum der Historische Ruprechtmarkt in Ebersbach- Neugersdorf. Vom 21. bis 23. Dezember verwandelt sich das Spree-Eck in eine Gauklermeile mit traditionellem Handwerk und leckeren Speisen. Mittelalterliches Treiben im Alten Schloss Höchst Hunderte von Lichtern hüllen die Giebel der Fachwerkhäu- ser während der Adventszeit im nordhessischen Fritzlar in märchenhaften Schein. In den Höfen und Scheunen präsen- tieren Kunsthandwerker am dritten Adventswochenende ihre hochwertigen Produkte, Künstler ziehen von Hof zu Hof und lassen ihre weihnachtliche Musik erklingen. Nicht zuletzt wegen der malerischen Kulisse der Fach- werkaltstadt, des Höchster Schlosses und der Justinuskir- che bezaubert der Höchster Weihnachtsmarkt im Westen Frankfurts. 2017 sind bei diesem Erlebnis erstmals Ritter mit ihrem mittelalterlichen Treiben im Schloss und Schloss- graben dabei. Auch in der Brüder-Grimm-Stadt Hanau und im baden-württembergischen Gengenbach können sich Be- sucher der Weihnachtsmärkte auf viele Highlights freuen: So verwandeln sich beispielsweise die imposanten Fassaden der Rathäuser in riesige Adventskalender mit kunstvollen Motiven und Bildern hinter den Fenstern.

36 Leser schreiben  Schreiben auch Sie uns Ihre Geschichten und Gedichte! Ein Kriegserlebnis aus meiner Kindheit Nie habe ich geglaubt, so alt zu werden. Aber der Mensch denkt und Gott lenkt. Ich wurde am 17.03.1935 als erstes Kind von Else und Ru- dolf Ressel in Brockendorf, Schlesien, auf einem Bauernhof geboren. Bruder Manfred kam vier Jahre später zur Welt. Wir lebten bis 1944 auf dem Rittergut Rudgershagen. Vater Rudolf war als Soldat in Russland. Der Krieg nahm unglaubliche Ausmaße an, die Front kam immer näher. Mutter konnte sich mit uns Kindern zunächst bei den Großeltern in Brockendorf in Sicherheit bringen. Leider nur vorrübergehend, denn schon nach kurzer Zeit musste sich ganz Brockendorf auf dem Marktplatz ver- sammeln und zur Flucht organisieren. Ein hochbepackter Planwagen wurde von zwei Pferden gezogen. Eine Kuh als Milchgeber hinten angebunden. Dann die Familie: Oma und Opa Bachmann, die Töchter Liesel und Else mit den Kindern Giesela, Manfred, Heinz und Säugling Ehrenfried. Bei Eis und Schnee ging es mit dem großen Treck auf Stra- ßen und Feldwegen in Richtung Westen. Eine wochenlan- ge Odyssee mit Übernachtungen in Schulen, Ställen und Scheunen begann. War es ein Wink des Schicksals? Irgendwo erreichte uns ein Verwundetentransport, mit dem Mutter Else und wir Kin- der mitfahren konnten. Vor der Abfahrt ein Erlebnis, dessen Grauen ich noch heute bis ins Mark spüre: Wir Kinder und Gepäck wurden durch das Abteilfenster ge- schoben. Mutter stand noch auf dem Bahnsteig, als der Zug sich in Bewegung setzte. Die markerschütternden Schreie von uns Kindern und Mutter und der vielen Soldaten werde ich NIE vergessen. Mutter wurde von Männerarmen hochgezerrt und in den Wagon gestoßen, GESCHAFFT! Wir heulten vor Freude und Erleichterung. Irgendwann hielt der Zug in Quedlinburg-Endstation. In ei- ner Schule wurden wir vom DRK registriert und mit einem stinkenden Puder „entlaust“. Meine langen Zöpfe sollten abgeschnitten werden. Ich verteidigte sie – mit Erfolg. Während Vaters Lazarettzeit – er verlor im Krieg das rechte Bein – betreute ihn und andere Soldaten eine Familie Penz- ler. Diese Familie gab Mutter, Manfred und mir ein Not- quartier, damit wir aus der Frontlinie heraus waren. Dann erlebten wir den Kriegswahnsinn noch einmal haut- nah. Die Bauernfamilie und wir saßen mit einigen Solda- ten in der großen Küche. Eine Granate traf den Birnbaum und riss einen großen Ast ab, der durch das Küchenfenster geschleudert wurde. Überall waren Glassplitter. Ein beson- ders großes Stück traf einen jungen Soldaten, der auf dem Sofa vor dem Fenster saß, mit Wucht tief in den Rücken. Er war sofort tot. Die Mütter griffen nach uns Kindern und brachten uns in den Keller. Doch wir hatten alles mitangesehen. Es entstand ein unbeschreiblicher Tumult. Im Hof standen amerikani- sche Soldaten mit schussbereiten Waffen im Anschlag. Ei- ner von ihnen sprach deutsch und versuchte uns zu beru- higen. Sie durchsuchten das Haus und alle Nebengebäude, und wir Kinder sahen zum ersten Mal einen Schwarzen. Neugierig gingen wir näher. Er rollte mit den Augen, lächel- te und zeigte uns seine weißen Zähne. Wie fühlen sich Frieden und Vertrauen an? Nach den amerikanischen Besatzern kamen die Englän- der. Viele Jahre sorgten sie für Ordnung und Sicherheit. Sie wurden unsere Nachbarn, später Freunde. Selbst Gott Amor kam zum Zuge! Von unserer Leserin Giesela Lembke „Wohnen mit Service“ Seniorenwohnanlage Christuskirche Norderstedt-Garstedt Vermietung direkt durch den Eigentümer Bis Weihnachten mieten und einen Monat mietfrei wohnen Weitere Informationen erhalten Sie bei: Ev.-Luth. Kirchenkreis HH-West/Südholstein Stapelstraße 8b 22529 Hamburg Telefon: 040/181 315-570 E-Mail: wohnen@ kirchenkreis-hhsh.de Unsere 2011 fertig gestellte Senioren-Wohnanlage in 22848 Norderstedt (Garstedt), Kirchenstraße 12b, bietet Ihnen unter dem Motto "Wohnen mit Service" 68 Wohnungen auf drei Eta- gen und genau soviel Service, wie Sie gerade brauchen. Sie er- reichen Ihre Wohnung komplett barrierefrei. Die Anlage ist ruhig gelegen, 900 Meter vom Herold Center und der U-Bahn Garstedt entfernt. Sie ist Teil eines Ensembles von Kir- che, Gemeindehaus, Pastorat, Kindergarten, Frühförderung, Ta- gespflege, einer Dementen-WG und einiger Wohnungen für Familien. Es gibt Gemeinschaftsräume, eine Dachterrasse und ein Café im Innenhof des Geländes – als Treffpunkt aller Generationen. 2 Zimmer 52,27 - 72,26 m² Wohnfläche Miete netto kalt: € 601,11 bis € 794,86 zzgl. Nk. und Serviceentgelt Courtagefrei! Bedarfsausw.: 38,8 kWh/(m²a) Holzpellets Besuchen Sie auch unsere Homepage www.semahh.de www.senioren-magazin- hamburg.de www.senioren- magazin.hamburg

37 Rollstuhlrampen werden auf Maß für den jeweiligen Anwendungsbereich und Einsatzzweck gefertigt. Bei lan- gen Wegstrecken können Podeste oder Eckelemente eingebaut und integriert werden. Die Breite liegt standardmä- ßig bei 800 mm, Sonderlösungen sind möglich. Als Sonderlösung werden auch Rampen einschließlich Treppen- stufen und Eingangspodest gefertigt. In Abhängigkeit von Steigung und Stu- fenhöhe sind verschiedene Rampen- kombinationen möglich. „Das wichtigs- te ist allerdings, den Nutzer und seine Fähigkeiten in Bezug auf Rampenbrei- te, Rampenlänge und Rampensteigung zu verstehen“, erklärt Arne Buchholz. Für eine individuelle Lösung sowie die Einschätzung der erforderlichen Ram- pensteigung sollte vorab eine umfas- sende Beratung erfolgen. Rampen sind z. T. im Rahmen der Hilfsmittelversor- gung durch die gesetzlichen Kranken- kassen erhältlich. Arne Buchholz arbeitet als Zertiﬁzierter Sachverständiger für Barrierefreies Planen und Bauen (Technische Akademie Konstanz am Bodensee) in Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen. Arne Buchholz Rampen zur Überwindung von Balkon- oder Terrassentürschwellen (pi) Balkon- oder Terrassentürschwellen können die Lebensqualität enorm mindern. „Dabei gibt es eine ganze Palette an Möglichkeiten, um seinen Balkon oder seine Terrasse weiterhin genießen zu können“, sagt Arne Buchholz, zertiﬁzierter Sachverständi- ger für Barrierefreies Planen und Bauen. Liegt der Eingang außen deutlich höher als die Terrasse oder die Zuwegung, empﬁehlt sich der Einbau einer Rollstuhlrampe. Rollstuhlrampen sind für den Einsatz von Rollstühlen und Rollatoren vorgesehen. Sie sind geeignet für den Einsatz in öffentlich zugänglichen Gebäuden nach DIN 18040-1 so- wie für private Anwender in Wohngebäuden und Ein- oder Zweifamilienhäusern. „Türschwellenrampen und Rollstuhlrampen sollten witte- rungsbeständig sein und dürfen daher gerne in Edelstahl gefertigt werden“, begeistert sich der Experte. „Rampen be- nötigen häuﬁg keinerlei bauliche Veränderung, sind einfach zu montieren und leicht zu bedienen“. Rampen können auf der Zimmerseite wie eine Fußmatte vor der Tür platziert werden. Durch die geringe Bauhöhe ab 20 mm sind sie für den Einsatz an nahezu jeder Balkon- oder Terrassentür geeignet. Ein schwellenloser Zugang zur Terrasse bzw. zum Balkon kann des Weiteren durch eine Kombination von Türschwel- lenrampe und den Niveauausgleich der Stufe zur Terrasse bzw. zum Balkon erreicht werden. D.h. an der Innenseite der Balkon- bzw. Terrassentür wird eine Türschwellenram- pe angebracht und der Höhenunterschied an der Außenseite der Türschwelle wird durch eine Höhenanpassung des Bal- kons bzw. der Terrasse beseitigt. Iie Hamburg Lifte GbR ist Ihr Partner für Ihre Barrierefreiheit. Wir helfen Ihnen, einen bedarfsgerechten Lift entsprechend Ihrem Budget zu finden. Schnelle Lieferung und Montage • TREPPENLIFTE • HUBLIFTE • PLATTFORMLIFTE • RAMPEN Arne Buchholz Hamburger Lifte T: 040.85 18 07 03 (Iipl.-Kaufmann und Sachverständiger für barrierefreies Bauen) Emilienstraße 36 20259 Hamburg M: 0173.527 04 57 www.hamburg-lifte.de

38 Maximilian Arland besucht Hamburg zum Weltseniorentag Flashmob vor dem KNUST und Wahl zum „Menschen 60+“ Maximilian Arland (36) ist seit sechs Jahren Botschafter für den Hamburger Verein „Wege aus der Einsamkeit“. Wir hatten bereits in unserer Märzausgabe über den sympathi- schen Entertainer berichtet und ihn zu einem Exklusiv-In- terview getroffen. Jetzt zog es ihn wieder von Berlin nach Hamburg, um am Weltseniorentag teilzunehmen. Dagmar Hirche, die Vorsitzende dieses Vereins, freute sich sehr über seine Zusage. Pünktlich um 11 Uhr trafen Maximilian Arland und viele Seniorinnen und Senioren auf dem Platz vor dem Szene-Lokal KNUST in Hamburg-St. Pauli ein. Nach der Begrüßung von Dagmar Hirche setzte schon die Musik ein und der Flashmob (spontaner, friedlicher Men- schenauﬂ auf auf öffentlichen Plätzen, bei denen sich die Teilnehmer/-innen persönlich meist nicht kennen) begann. Es wurde getanzt, gelacht und geklönt bei Kaffee oder auch einem Gläschen Sekt. Der prominente Stargast verkündete dann die Namen der Siegerinnen der Aktion „Mensch 60+“. Diese Aktion hat die Redaktion der Zeitschrift BRIGITTE WIR zusammen mit dem Verein „Wege aus der Einsam- keit“ ins Leben gerufen. Aus mehreren hundert ehrenamt- lich arbeitenden Personen wurden die 91-jährige Marlies Otto aus Neuenburg und die 73-jährige Anke Casper aus Jever gekürt. Marlies Otto gründete 1990 in ihrer Stadt eine Tagesmütterzentrale, die es vorher nicht gab und Anke Cas- per setzt sich in Jever für eine barrierefreie und rollstuhlge- rechte Stadt ein und das mit großem Erfolg. Ihr Motto ist: „Nur wer sich selbst bewegt, kann etwas bewegen“. Die Gewinner der Wahl „Menschen 60+“ Dagmar Hirche und Maximilian Arland beim Flashmob der Senioren in Hamburg Das Senioren Magazin war auch dabei SeMa: Maximilian, Sie waren schon mehrmals in Hamburg, wie auch jetzt wieder zum Welt-Senioren-Tag. Wie gefällt Ihnen Hamburg? Arland: Ich bin tatsächlich ein großer Hamburg-Fan. Die Innenstadt mit der Alster und der Hafen und die hanse- atische Lebensart gefallen mir sehr. Ich komme immer gern hierher und besonders gern, wenn ich für den Ver- ein „Wege aus der Einsamkeit“ etwas zur Fröhlichkeit und Unterhaltung beisteuern kann. Diesmal feierten wir bei schönstem Wetter den Weltseni- orentag. Wir haben getanzt, uns viel unterhalten und ich habe alle Auto- grammwünsche erfüllt, auch auf den Arm einer sehr netten älteren Dame. Und dann später im KNUST, nachdem wir Kaffee und Kuchen genossen hat- ten, durfte ich die beiden Namen der Damen bekanntgeben, die die Wahl zum „Menschen 60+“ in diesem Jahr gewonnen haben. Es war ein sehr schöner Tag und ich freue mich jetzt schon auf den nächs- ten Termin in Hamburg. SeMa: Sie engagieren sich als Botschafter auch für den Hamburger Verein „Wege aus der Einsamkeit“, ein Verein, der sich für ältere Menschen einsetzt. Warum? Arland: Vor ca. sechs Jahren erfuhr ich während einer Veranstaltung von diesem Verein, der das Motto hat „Ein langes Leben soll Glück sein, keine Last“. Dieses Motto und die Arbeit von Dagmar Hirche und ihrem Team hatten mich tief beeindruckt. Da ich ein Fami- lienmensch bin und von den Lebenser- fahrungen meiner Eltern und Großel- tern viel gelernt habe, bin ich zu dem Menschen geworden, der ich heute bin und sehr zufrieden mit meinem Leben. Durch meinen Beruf sehe ich sehr oft, wie schön es ist, ältere Menschen durch Musik aus ihrem Alltag zu entführen und ihnen Freude zu schenken. Daher ist es für mich eine Herzensangelegen- heit, Wege aus der Einsamkeit e.V. als Botschafter zu unterstützen. Besonders gern erinnere ich mich auch an den Herbsttag 2013 im Tierpark Hagenbeck, als der Verein die Paten- schaft für die betagte Elefantendame Mogli übernahm, um auch dort auf die Bedrohung durch Einsamkeit im Alter aufmerksam zu machen. Und jetzt durfte ich mit vielen jungen und meist älteren Menschen einen Flash- mob im Karolinenviertel mitfeiern und mit vielen Seniorinnen und Se- nioren auch im legendären KNUST und auf dem Platz davor tanzen. Text und Bild von Marion Schröder © SeMa

barrigrgfrgigs Wohngn im Grüngn Hamburg-Langgnhorn · Röwgland 6 a · 22419 Hamburg 39 barrigrgfrgig 1- bis 3-Zimmgr-Wohnunggn Senioren, die ein neues Zuhause mit der Sicherheit eines pﬂ egerischen Umfelds suchen, ﬁ nden in den frisch renovierten Mietwohnungen am Cura Senio- renzentrum Langenhorn ein neues Heim. Die char- manten Ein- bis Drei-Zimmer-Wohnungen sind bar- rierefrei mit eigener Küche und eigenem Duschbad ausgestattet. Die Außenanlagen laden zum Entspan- nen oder zu gemeinsamen Aktivitäten ein. Als Mie- ter sind Sie gern gesehen auf den Veranstaltungen des Seniorenzentrums. Und wer nicht selbst kochen mag, dem serviert das Küchenteam saisonale und regionale Menüs, die Leib und Seele erfreuen. 1 bis 3 Zimmgr, ca. 28 m² bis ca. 100 m², inkl. Tgrr., blk. odgr Dachtgrr. (Pgnthousg) Migtgn  379,– bis  1.219,– + Ngbgnkostgn bgdarfsauswgis: 80,9 kWh (m²a), Gas, bj. 1982, C Weitere Informationen: Tel. 040-238 459 44 oder per E-Mail an norderstedt@engelvoelkers.com Engel & Völkers Norderstedt · Langenhorner Chaussee 683 · 22419 HH EV Norderstedt Immobilien GmbH

40 Alsterschlepper Haushaltsauflösungen Ihr Experte für sozial engagierte und respektvolle Nachlassräumungen und Seniorenumzüge! Alsterschlepper Haushaltsauflösungen Inh. Christian Requard Nessdeich 58a | 21129 Hamburg | Tel.:040/60 08 92 85 E-Mail: info@alsterschlepper.de | www.alsterschlepper.de Steuern? Wir machen das. VLH. Daniel Gräfke Beratungsstellenleiter Schnackenburgallee 22 22525 Hamburg (Volkspark)  040 692 766 18 www.vlh.de Wir beraten Mitglieder im Rahmen von § 4 Nr. 11 StBerG. SPARDA GutSchein Für eigentümer ab 60 Jahren: kostenlose immobilien-Wertermittlung in hamburg. Lösen Sie Ihren Gutschein ein: Wenden Sie sich bis zum 15. 12. 17 an Shekhar Pundjabi unter 040.55 00 55-6048 ! ede Menge Komfort für Senioren (djd). Viele Senioren würden sich irgend- wann am liebsten von ihrer großen Immo- bilie verabschieden und die Wohnﬂ äche ver- kleinern. Die Gründe dafür können vielfältig sein: Die Kosten des großen Hauses sind nicht mehr tragbar, es treten körperliche Be- schwerden auf, die ein Wohnen auf mehreren Etagen schwierig machen, oder man ist bei- spielsweise mit dem Standort der bisherigen Immobilie nach dem Auszug der Kinder nicht mehr zufrieden. Moderne Mobilheime können für diese im Zuge des demographischen Wandels wachsende Grup- pe älterer Menschen eine attraktive Alternative sein. Mobilheime sind heute nicht nur zweckmä- ßige Ferienunterkünfte, sondern bieten jede Men- ge Komfort und Luxus für das tägliche Leben. Ausstattung nach den Wünschen der künftigen Bewohner Vom Anbieter TM Mobilheime und seinem niederländischen Partner Starline beispielswei- se gibt es eine große Auswahl an vielen unter- schiedlichen Modellen. Ganz ohne Baustress - in der Regel dauert die Aufbau- und Aufstellzeit vor Ort nicht länger als 24 Stunden - lässt sich hier das eigene Haus in passender Größe planen. Es ermöglicht ein wartungs- und barrierefreies, günstiges und komfortables Wohnen auf einer Ebene. Die Mobilheime werden überwiegend teilmöbliert angeboten. Badezimmer und Küche sind zweckmäßig und komfortabel ausgestattet. Die Materialauswahl, Gestaltung und Ausstat- tung wird den Bedürfnissen der künftigen Be- wohner angepasst und geplant. Verschiedene Kücheneinrichtungen und Dekore, Badezim- merausstattungen, Wandverkleidungen, Fußbo- denbeläge sowie Wand- und Bodenﬂ iesen und Außenfassaden stehen zur Auswahl. Möglich ist auch die Umsetzung von Mobilheimen mit Son- derausstattungen wie Fußbodenheizung, Lami- natboden oder bodengleicher Dusche. Eine in- dividuell geplante Küche ist selbstverständlich. Mehr Informationen zu dieser modernen Art des Wohnens gibt es unter www.tm-mobilheime.de.

41 Verkehrssicherheit: Mit guter Sicht durch die dunkle Jahreszeit Wenn die Sehstärke stimmt, verbessert sich auch das Dämmerungssehen. Foto: Fielmann (pi) Besondere Herausforderungen bei Autofahrten im Herbst und Winter sind die frühe Dämmerung, nasse Straßen, Nebel, Regen und blendende Scheinwerfer der entgegenkommenden Fahrzeuge. Jetzt sind die Au- gen besonders gefordert – das Unfallrisiko steigt. In der Dunkelheit verändert sich die Sehkraft, es wird schwerer, Kontraste wahrzunehmen und Entfernungen richtig einzuschätzen. Durch das nachlassende Licht fallen wichtige Zusatzin- formationen weg. Die Fahrer reagieren langsamer und können Verkehrsschilder später erkennen. Pupille verändert sich im Alter In der zweiten Lebenshälfte erschwert ein weiterer Fak- tor das Fahren in der Dunkelheit: Mit zunehmendem Al- ter verschlechtert sich das Dämmerungssehen, die Pupil- le wird nachts nicht mehr so weit und lässt weniger Licht auf die Netzhaut. Außerdem färbt sich die Augenlinse gelblich ein. Dadurch sinkt die Kontrastwahrnehmung, die Blend- empﬁ ndlichkeit steigt. Um die daraus entstehenden Ge- fahren zu minimieren und immer mit der bestmöglich korrigierten Sehstärke unterwegs zu sein, rät Fielmann- Augenoptiker Franz Salzig allen Verkehrsteilnehmern zu regelmäßigen Sehtests: „Ab 40 Jahren ist ein freiwilliger Sehtest alle zwei Jahre sinnvoll. Über 60-Jährige sollten ihre Sehleistung möglichst jährlich überprüfen lassen“, lautet die Empfehlung des Fielmann-Optikers. Optimale Korrektion entlastet die Augen Da die Augen etwa 90 Prozent der Sinneseindrücke im Straßenverkehr aufnehmen, haben Fehlsichtigkeiten ei- nen großen Einﬂ uss auf die Fahrsicherheit. Die Sehstär- ke verändert sich meist schleichend und von den Betrof- fenen unbemerkt, sodass regelmäßige Tests unerlässlich sind, um eventuelle Fehlsichtigkeiten zu erkennen. Eine optimale Korrektion entlastet die Augen und er- leichtert so auch das Fahren in der Dunkelheit. Deutsch- landweit sind zwei Fielmann-Sehtestmobile im Einsatz, die kostenlose Sehtests anbieten. Moderne Mobilheime können eine attraktive Wohnalternative sein Mobile Bauweise benötigt kein eigenes Grundstück Die mobile Bauweise benötigt generell kein eigenes Grund- stück, es kann auch auf ein gepachtetes Grundstück gestellt und bei einem Umzug sogar wieder mitgenommen wer- den. Soll das Mobilheim auf privatem Grund aufgestellt werden, unterstützt der Anbieter in allen Fragen rund um die Baugenehmigung. Die Isolierung des Mobilheims ent- spricht im Übrigen den Vorgaben der neuesten Fassung der deutschen Energieeinsparverordnung (EnEV). Die Premi- um-Plus-Ausführung hält einem Vergleich mit einem Nied- rigenergiehaus ohne weiteres stand. Dabei können auch Solaranlagen, Luft-Wasser-Wärmepumpen, Kaminöfen, Pellet- oder Fußbodenheizungen realisiert werden. Unterschiede in Ausstattung und Isolierung Die Mobilheime von TM Mobilheime und dem Partner Starline etwa werden ﬁ x und fertig inklusive Küche und Bad auf das Grundstück gestellt. Es stehen verschiedene Isolationsstandards zur Wahl. Selbstverständlich sind alle Mobilheime winterfest isoliert und können somit das gan- ze Jahr genutzt werden. Die Ausführung „Premium“ be- deutet eine ganzjährige Nutzung bei höchster Isolation. Sie kommt immer dann zum Tragen, wenn für das Mobilheim ein Bauantrag gestellt werden muss. Die Ausführungen „Premium Plus“ und „Premium Plus Plus“ halten sogar ei- nem Vergleich mit einem Niedrigenergiehaus stand. Mehr Informationen gibt es unter www.tm-mobilheime.de.

42 Veranstaltungen Tipps + Termine Lesungen Messen Freitag 10. November 2017, 19.30 Uhr Lange Kriminacht – „So tot wie nie – ein bitterböses Krimivergnügen“. Die Lesung präsentiert ein Best-Of der drei Autoren Ralf Kramp, Tatjana Kruse und Klaus Stickel- broeck. Eintritt € 13,–. Speicherstadtmuse- um, Am Sandtorkai 36, 20457 Hamburg, Res. empfohlen unter Tel.: 040/32 11 91 _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Freitag 10. November 2017, 20 Uhr Was für ein Narr – Die Kapriolen des Till Eulenspiegel. Mittelalterlicher Abend mit Bänkelgesang, Met und Autorenlesung von Reinhard Marheinecke. Danach gemütliche Runde im Bistro. Eintritt € 6,–. Bürgerhaus in Barmbek e.V., Lorichsstraße 28a, 22307 Hamburg, Karten im Bürgerhaus oder unter Tel.: 040/631 30 44 _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Donnerstag 16. November 2017, 19.30 Uhr Der Tiger auf Brautschau. Märchen aus Asien – reisen Sie mit uns nach China, Indien und auf die Insel Sumatra und begeben Sie sich beim Zuhören in andere Kulturen. Ein- tritt € 9,–. Ev. Familienbildung Eppendorf, Loogeplatz 14-16, 20249 Hamburg, Anmeldung unter Tel.: 040/46 07 93-22 _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Freitag 17. November 2017, 19 Uhr Buchvorstellung „Sehnsucht nach Frie- den“. Im 3. Buch der Biograﬁewerkstatt Pauluskirche Altona erzählen 12 Frauen und Männer ihre bewegende Lebensgeschichte im 2. Weltkrieg und von ihrer Sehnsucht nach Frieden, musikalisch begleitet vom Gesangs- ensemble „Gatôns“. Pauluskirche Altona, Bei der Pauluskirche 1, 22769 Hamburg Do. 9./Fr. 10./Sa. 11. November 2017 Man´s World Hamburg. Die Männermesse und Erlebniswelt für den Mann. 50 Aussteller präsentieren Produkte, die das Herz jedes Mannes höher schlagen lassen. Do. + Fr. 15- 23 Uhr, Sa. 11-22 Uhr. Altonaer Fischaukti- onshalle, Große Elbstr. 9, 22767 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Fr. 10./Sa. 11./So. 12. November 2017 Kreativ Hamburg – Weihnachtszauber. Die große Verkaufsmesse rund um Handarbeiten, Basteln und Schmuckgestaltung mit besonde- rem Schwerpunkt Winter & Weihnachten. Fr./ Sa. 10-18 Uhr/So. 10-17 Uhr. Messe Hamburg Schnelsen, Modering 1a, 22457 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Sa. 11./So. 12. November 2017, 10-18 Uhr Novemberzauber. Bummeln und shoppen Sie Delikatessen, Öle, Wohnaccessoires, Stoffe und vieles mehr in besonderer und einmali- ger Atmosphäre und besorgen Sie die ersten Weihnachtsgeschenke. Schloss Reinbek, Schlossstraße 5, 21465 Reinbek _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Samstag 25./Sonntag 26. November 2017 Lebensfreude – Herbstmesse. Sammeln Sie Ideen für ein nachhaltiges und gesundes Leben. Sa. 10-19 Uhr, So. 10-18 Uhr. Messe Hamburg Schnelsen, Modering 1a, 22457 HH _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Fr. 1./Sa. 2./So. 3. Dezember 2017 sowie Fr. 8./Sa. 9./So. 10. Dezember 2017, 10-18 Uhr Mineralien Hamburg. Zum Bewundern und Kaufen stehen seltene Mineralien, Edelsteine, faszinierende Schmuckstücke sowie fossile Funde bereit. Hamburg Messe und Congress (Hallen B1-B4), Messeplatz 1, 20357 HH Leben mit Demenz Immer Mittwoch 2017, 13.30-16.30 Uhr Hilfe für Menschen mit Demenz in Nien- dorf. Spezielle Angebote für Menschen, die an Demenz erkrankt sind und ihre Angehö- rigen. ReWie-Haus, Wiebischenkamp 58, 22523 Hamburg, Tel. 040/22 81 62 79 _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Fr. 10. und Sa. 11. November 2017 Wenn die vertraute Welt im Vergessen versinkt. Kompaktkursangebot für Ange- hörige von Menschen mit Demenz. Freitag 16-19.30 Uhr und Samstag 10-16.30 Uhr. Kosten werden von der Pﬂegekasse gefördert und sind kostenfrei. Alzheimer Gesellschaft Hamburg e.V., Wandsbeker Allee 68, 22041 Hamburg, Anmeldung unter Tel.: 040/68 91 36 25 _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Samstag 11. November 2017, 15-17.30 Uhr Das Tanzbein schwingen im Café Alberti. Die Ein-Mann-Band Rolf spielt zum Tanz auf und Menschen mit Demenz sowie ihre Ange- hörigen sind herzlich eingeladen das Tanzbein zu schwingen. Zur unbeschwerten Atmospäre gibt es Kaffee & Kuchen. Eintritt € 7,50 /Per- son. Café Alberti des Albertinen-Hauses, Sellhopsweg 18-22, 22459 Hamburg, Anmeldung unter 040/55 81-18 50 oder doris.reinhard@albertinen,de _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Donnerstag 16. November 2017, 18 Uhr Demenz als Krankheit und Aufgabe. Umfassende Information und Beratung. Tagespﬂege im Parkquartier Hohenfelde, Mühlendamm 31, 22087 Hamburg, Tel.: 040/53 45 99 70 _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Die erste Adresse für gutes Hören. Kompetente, unverbindliche Beratung – modernste Akustik-Technologie und Hörgeräte aller namhaften Hersteller – das und vieles mehr erwartet Sie bei uns. JETZT NEUE HÖRGERÄTE TESTEN ● Kostenlose Höranalyse ● Hörgeräte aller Hersteller ● Unverbindliche Beratung ● Gehörschutzberatung und -Produkte ● Anpassung teil- und vollimplantierbarer Hörsysteme Eine Auswahl unserer innovativen Hörsysteme: – die kleinsten IDO-Hörgeräte bis zu den kleinsten HDO-Hörgeräten mit der neuesten Akku-Technologie. auric Hör- und Tinnitus-Zentrum Norderstedt GmbH & Co. KG Ohechaussee 19 22848 Norderstedt Telefon (040) 31 10 89 50 norderstedt@auric-hoercenter.de Öffnungszeiten: Mo. - Fr.: 09:00 - 13:00 Uhr 14:00 - 18:00 Uhr Phonak Virto B-Titanium Phonak Audeo B-R Unitron Moxi Fit-R www.auric-hoercenter.de H Ö R G E R Ä T E

Veranstaltungen Tipps + Termine 43 Ausstellungen Ab 11. Nov. 2017 bis 11. Feb. 2018 Keine wahre Liebesgeschichte – Wilhelmi- ne und Friedrich in Pinneberg 1844-1849. Grundlage dieser Ausstellung sind Briefe, die Friedrich Lehner an Wilhelmine Fischer verfasst hat und die sich sorgfältig verwahrt in einer kleinen Schatulle beﬁnden. Ob es die beiden wirklich gegeben hat, konnte man nicht ermitteln. Die Ausstellung erzählt vor dem Hintergund dieser ﬁktiven Liebesge- schichte, wie es zu jener Zeit in Pinneberg ausgesehen hat. Di./Mi./Fr. 17-19 uhr, Do. 10- 12 + 15-17 Uhr, Sa. 11-13 Uhr und So 15-17 Uhr. Pinneberg Museum, Dingstätte 25, 25421 Pinneberg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Noch bis 26. November 2017 Ausstellung des Malers Christopher Lehmpfuhl. Die Landschaftsbilder und Stadtlandschaften aus Hamburg und Berlin entstehen direkt vor Ort und unter freiem Himmel. Lehmpfuhl trägt die Ölfarbe direkt mit den Händen sehr pastos auf die Leinwand auf, so dass die Bilder beinahe reliefartig wirken. Eintritt frei. Fabrik der Künste, Kreuzbrook 10-12, 20537 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Noch bis 31. Dezember 2017 Ahoobaa – den Ahninnen und Ahnen gewidmet. Der ghanaische Künstler Joe Sam- Essandoh zeigt zehn Masken aus verworfenen Materialien wie Holz, Juteseil, Kakaobohnen, tropischen Fruchtkernen und vielem mehr. Di.-So. 10-17 Uhr. Altonaer Museum, Museumstr. 23, 22765 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Noch bis 31. Januar 2018 Eduard Bargheer – Die Ankunft der Harmonie. Ölbilder, Aquarelle und Graﬁken der verschiedensten Schaffensphasen Eduard Bargheers die von seinen von der Elbland- schaft geprägten Frühwerken bis zu den über- wiegend in Süditalien entstandenen, stärker abstrahierenden Werken der Nachkriegszeit reichen. Di.-So. 11-18 Uhr. Bargheer Muse- um, Hochrad 75 (Jenischpark), 22605 HH _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Noch bis 4. März 2018 Tiere. Im Alltag unserer Konsumgesellschaft rangiert die Beziehung des Menschen zum Tier zwischen Verwertung und sentimentaler Vermenschlichung, unter diesem Kontrast will diese Ausstellung informieren und die Chancen für eine respektvolle Koexistenz schaffen. Museum für Kunst und Gewerbe, Steintorplatz 1, 20099 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Plattdeutsch Dienstag 21. November 2017, 18.30 Uhr Hamborg Tuur: „Snutenhobel & Vertel- len“. Auf ihrer gemeinsamen Tour durch Hamburg spielt und singt der Snutenhobel- King Lars-Luis Linek und Quiddje Gerd Spie- kermann vertellt. Eintritt € 11,–/erm. € 9,–. Begegnungszentrum der Kösterstiftung, Meisenstr. 25,22305 Hamburg, Anmeldung erforderlich unter Tel.: 040/69 70 62-0 _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Freitag 24. November 2017, 19 Uhr Plattdeutsche Lesung mit Silke Frakstein. Silke Frakstein liest den „Reineke Voss“ in der Übersetzung von Joachim Mähl und erzählt aus dem Leben von J. Mähl. Bürgerhaus Lokstedt, Sottorfallee 9, 22529 Hamburg Konzerte Freitag 10. November 2017, 20 Uhr 10. Große Blues & Boogie Night. „The Best Of Hamburg“ – Jubiläumskonzert zuguns- ten der SOS-Kinderdörfer weltweit mit den Künstlern: B. B. & The Blues Shacks, Axel Zwingenberger, Abi Wallenstein, Reiner Regel, Jörg Hegemann und Jaimi Faulkner. Friedrich-Ebert-Halle, Alter Postweg 30-36, 21075 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Sonntag 12. November 2017, 18.30 Uhr Gharana Projekt West-östliches Konzert. Eine aufregende Reise in eine ferne Welt von Künstlern zwischen Ost und West, vereint in experimenteller Musik. Eintritt € 7,– bis € 9,–. Fabrik, Barnerstr. 36, 22765 Hamburg, Telefon 040/39 10 70 Weihnachtsmärkte Mi. 15. bis So. 19. November 2017, ab 10 Uhr Rotherbaum: Markt der Völker. Eintritt ab € 4,– bis € 8,50/Happy Hour jeden Abend 20-22 Uhr für € 3,–/erm. € 2,–. Museum für Völkerkunde, Rothenbaumchaussee 64, 20148 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Fr. 17. bis So. 19. November 2017 und Fr. 24. bis So. 26. November 2017 Neustadt: God Jul – Nordische Weihnach- ten am Hafen. Fr. 13-19 Uhr, Sa. 12-19 Uhr und So. 12-18 Uhr. Finnische Seemannskir- che, Ditmar-Koel-Str. 6, 20459 HH _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Ab 17. November bis 23. Dezember 2017 St. Pauli: Santa Pauli – Weihnachten auf dem Kiez. Hamburgs geilster Weihnachts- markt mit Live-Musik und Showbühne. Mo.-Do. ab 16 Uhr, Fr.-So. ab 13 Uhr. Spielbudenplatz, 20359 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Mittwoch 15. November 2017, 19.30 Uhr Comedian Harmonists – Unvergessen. Ein Abend mit den größten Hits der ersten deutschen „Boygroup“ mit Hits am laufenden Band, wie z.B. „Mein kleiner grüner Kaktus“ oder „Ein Freund, ein guter Freund“ und vielen mehr. Eintritt € 10,– bis € 15,–. Kulturkirche Altona, Bei der Johannis- kirche 22, 22767 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Dienstag 21. November 2017, 19 Uhr Klavierabend mit Trefor Smith. Mit Werken von Beethoven, Debussy und List. Eintritt € 12,–. Im Restaurant der Seniorenresidenz Alsterpark, Rathenaustr. 4-10, 22297 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Samstag 25. November 2017, 16 Uhr Konzert mit dem Konertz-Trio: Salon- und Kaffeehausmusik. Ein kleines, erfahrenes Ensemble, das mit seinem Können, gepaart mit der Liebe zur Musik, sein Publikum begeistert. Eintritt € 7,–. Im Restaurant des Wohnparks am Wiesenkamp, Wiesenkamp 16, 22359 Hamburg, Tel.: 040/644 16-914 _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Dienstag 28. November 2017, 15.45 Uhr Rostov Kosaken Chor. Schwermütige Melo- dien sowie Heiteres aus Oper und Operette in Begleitung von Anna Toneewa, Mezzosopran, Alexander Kleonov, Klavier. Hartwig Hesse Haus, Klövebsteenweg 25, 22559 Hamburg, Telefon: 040/253 28 40 _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Sonntag 3. Dezember 2017, 19 Uhr 19. Bergedorfer Schlosskonzert. „Trio Boi- sé“ mit Leslie Schillen (Klarinette), Franziska Mees (Klarinette) und Adriana Del Pozo Tor- reno (Fagott). Eintritt € 12,–. Museum für Bergedorf und die Vierlande, Bergedorfer Schlossstraße 4, 21029 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Bühne Samstag 11. November 2017, 20 Uhr Der Taschen-Honka. Moralisches Lehrstück mit Musik und Schwarzem Humor mit Eva Engelbach und Marcel Weinand. Eintritt € 14,–/erm. € 12,–. echtzeit studio, Alsterdorfer Str. 15, 22299 Hamburg, Kartentelefon: 040/24 86 39 72 Ab 20. November bis 23. Dezember 2017 Rotherbaum: 5. Christgrindelmarkt. Im Herzen des bunten und charmanten Grindel- viertels stimmungsvolles Ambiente genießen. Täglich 12-22 Uhr. Allendepatz, 20146 HH _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Fr. 24 . bis So. 26. November 2017 Wellingsbüttel: Weihnachtsmarkt. 30 Aus- steller von anspruchsvollem Kunsthandwerk. Fr. 13-18 Uhr, Sa./So. 11-18 Uhr. Torhaus Wellingsbüttel, Wellingsbüttler Weg 75b, 22391 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Sa 25. + So. 26. November 2017, 13-17 Uhr Rahlstedt: Weihnachtsbasar. Ein Basar zum Einstimmen auf die Weihnachtszeit, Geschenke aussuchen und vieles mehr. BiM Kulturzentum Bürgerhaus in Meiendorf e.V., Saseler Straße 21, 22145 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Sonntag 26. November 2017, 11-17 Uhr Wilhelmsburg: Adventsmarkt im Muse- um Elbinsel. Weihnachtliche Stimmung und Kunsthandwerk. Museum Elbinsel Wilhelms- burg, Kirchdorfer Straße 163, 21109 HH _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Sonntag 26. November 2017, 12.30-18 Uhr Hummelsbüttel: Kunsthandwerkermarkt. Weihnachtliche Stimmung und handgefertig- tes Kunsthandwerk. Christophorusgemeinde Hummelsbüttel (Gemeindehaus), Poppen- büttler Stieg 25, 22339 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Ab 27. November bis 23. Dezember 2017 Rathausmarkt: Historischer Weihnachts- markt. So.-Do. 11-21 Uhr, Fr./Sa. 11-22 Uhr. Rathausmarkt Hamburg, 20095 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Ab 27. November bis 30. Dezember 2017 St. Georg: Winter Pride. Der größte schwul/ lesbische Weihnachtsmarkt öffnet auch dieses Jahr wieder seine rosa-roten Pforten und lockt mit heißer und gemütlicher Atmosphäre. So.-Do. 12-22 Uhr, Fr./Sa. 12-00 Uhr. Lange Reihe 4 (Parkplatz), 20099 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Ab 30. November bis 24. Dezember 2017 Niendorf: Nordische Weihnachten. Nordi- sche Holzhütten und skandinavische Riesen- Tipis. Täglich 11-20 Uhr (24.12. 11-14 Uhr). Tibarg, 22459 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Fr. 1./Sa. 2. und So. 3. Dezember 2017 Barmbek: Ökologischer Weihnachtsmarkt. Umweltschutz und Nachhaltigkeit auch zu Weihnachten. Fr. 14-18 Uhr, Sa. 10-20 Uhr und So. 10-18 Uhr. Museum der Arbeit (Museumshof), Wiesendamm 3, 22305 HH _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

44 Veranstaltungen Tipps + Termine Weihnachtsmärkte Fr. 1./Sa. 2. und So. 3. Dezember 2017 Neustadt: Weihnachtsmarkt am Michel. Ein ausgewähltes Angebot unter historischer Kulisse. Fr.-So. 15-19 Uhr. Hauptkirche St. Michaelis, Englische Planke 1, 20459 HH _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Sa. 2. und So. 3. Dezember 2017 Norderstedt: Advents-Markt im Park. Kunsthandwerk, Geschenkideen, weihnacht- liche Stimmung und Kulinarisches. Sa. 12-21 Uhr, So. 11-18 Uhr. Stadtpark Norderstedt, Stormarnstraße 34, 22844 Norderstedt _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Sa. 2. und So. 3. Dezember 2017, 11-18 Uhr Alsterdorf: Alsterdorfer Advent. Kunst- handwerkerbuden und offene Werkstätten. Alsterdorfer Markt, 22297 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Sonntag 3. Dezember 2017, 12-19 Uhr Sternschanze: Japandom feiert Weih- nachten. Hamburg meets Japan – Künstler und Kreative aus Hamburg und Japan laden zu einem besonderen Weihnachtsmarkt mit japanischem Flair. Eintritt € 1,–. Hamburger Botschaft, Sternstraße 67, 20357 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Samstag 9. Dezember 2017, 11-18 Uhr Tonndorf: Weihnachtsmarkt. Geschenk- artikel, Schmuck, Kunsthandwerk, Malerei sowie allerlei Kurioses gibt es zu bewundern und natürlich auch zu kaufen. Opernfactory, Ahrensburger Straße 138, 22045 Hamburg Flohmärkte Jeden Samstag 2017, ab 7 Uhr Horn: Flohdom. Trödeln, wo sonst Pferde laufen. Überdacht und vielfältig. Horner Rennbahn, Rennbahnstraße 96, 22111 HH _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Jeden Samstag 2017, 8-16 Uhr Sternschanze: Flohschanze. Jeden Samstag wird das Gelände vor der Rinderschlachthalle zum Kult-Flohmarkt. Schlachthof, Neuer Kamp 30, 20357 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Samstag 11. November 2017, 10-15 Uhr Eimsbüttel: Fotoﬂohmarkt. Ein vielfältiges Angebot für Fotofreunde und Käufer. Ham- burg Haus Eimsbüttel, Doormannsweg 12, 20259 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Sonntag 12. November 2017, 8-16 Uhr Jenfeld: Flohmarkt. Nach Lust und Laune feilschen und handeln. EKZ Berliner Platz, Berliner Platz 1, 22045 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Sonntag 12. November 2017, 11-14 Uhr Ottensen: Fashion-Frauenﬂohmarkt. Trendige Second-Hand-Kleidung, Schuhe, Accessoires und Schmuck für Frauen. Nachbarschaftstreff Harmsenstraße, Harmsenstraße 16, 22763 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Sonntag 12. November 2017, 12-15 Uhr Bramfeld: Frauenklamottenﬂohmarkt. Alles, was das weibliche Herz begehrt – gebraucht, aber gut. Brakula – Kulturladen, Bramfelder Chaussee 265, 22177 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Vorträge Dienstag 14. November 2017, 14 Uhr Barrierefrei im öffentlichen Nahverkehr. Vortrag und HVV-Mobilitätstraining. Micha- el Krieger vom HVV gibt Tipps zur Sicherheit und Orientierung. Vortrag um 14 Uhr in der Begegnungsstätte Martinistraße 33, bei Kaffee & Kuchen, Mobilitätstraining ab 15 Uhr, Frickestraße/Ecke Martinistraße. MARTINIerleben, Tel.: 040/46 77 93 25 _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Freitag 17. November 2017, 9.30-18 Uhr Als Granny Aupair in die Welt. Info-Ver- anstaltung und Workshop zum Kennenlernen des Granny-Aupair-Programmes. Gästehaus der Universität Hamburg, Rothenbaum- chaussee 34, 20148 Hamburg Sonntag 12. November 2017, 10-17 Uhr Rotherbaum: Antikmarkt. Das Pöseldorf Center lockt mit schönen und alten Dingen. Pöseldorf Center, Mittelweg 130, 20148 HH _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Sonntag 12. November 2017, 14-18 Uhr Eilbek: Gemeindecafé „Himmel auf Er- den“ mit Flohmarkt. Bei leckeren Gerichten für den kleinen und großen Hunger, kann man wahre Schätze ergattern. Im Gemeinde- saal der Versöhnungskirche, Eilbektal 15, 22089 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Sa. 18./So. 19. November 2017, 11-17 Uhr Eppendorf: Tausendschön-Flohmarkt. Lieblingsstücke von Frauen für jedermann. Kulturhaus Eppendorf, Julius-Reincke- Stieg 13a, 20251 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Dienstag 21. November 2017, 17 Uhr „Wenn Kriegskinder alt werden“ – Kriegs- erlebnisse im Alter erkennen und verste- hen. Kriegserlebnisse führen bei älteren Menschen oftmals zu unerklärlichen Sym- ptomen bzw. Verhaltensweisen. Wenn diese Zusammenhänge erkannt werden, so führt dies zu einer spürbaren Entlastung und mehr Sicherheit im Pﬂegealltag. Anschließend Gesprächsrunde. Eintritt € 5,–. Rieckhof Kulturzentrum, Rieckhoffstraße 12, 21073 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Sonntag 26. November 2017, 11 Uhr Matinee: Seltenes und Kurioses unter unseren Dächern. Alle zwei Monate lädt der Bergedorfer Kunstmaler Thomas Graff ins Schloss, um über seltsame Objekte und deren Verwendung zu philosophieren. Eintritt: normaler Museumseintritt. Museum für Bergedorf und die Vierlande, Bergedorfer Schlossstraße 4, 21029 Hamburg Sonntag 19. November 2017, 9-15 Uhr Neuallermöhe: Flohmarkt im Kultur A. Alle 2 Monate ﬁndet der Flohmarkt drinnen und draußen statt. Kultur A, Otto-Grot- Straße 90, 21035 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Sonntag 19. November 2017, 8-16 Uhr Öjendorf: Flohmarkt. Hier ﬁnden Sammler und Schnäppchenjäger ihre Schätze. Selgros Cash & Carry, Glinder Straße 1, 22117 HH _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Sonntag 26. November 2017, 10-16 Uhr Winterhude: Watch Out! Uhren & Schmuckbörse. Sammlermarkt für Uhren und Schmuck sowie sammelwerte Technik. Kampnagel, Jarrestr. 20, 22303 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Sonntag 26. November 2017, 9-15 Uhr Ottensen: Flohmarkt in der Fabrik. Ein Ort voller Trödel, Antikem, Gebrauchtem, Quatschigem und vielem mehr. Völlig überdacht, warm und trocken. Fabrik, Barnerstr. 36, 22765 Hamburg Sonntag 26. November 2017, 8-16 Uhr Farmsen: Flohmarkt. Wetterfest, da über- dacht, ﬁndet man so manche Kuriosität. P+R Berne/Farmsen, Berner Heerweg, 22159 HH _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Freitag 1. Dezember 2017, 19-22 Uhr Bergedorf: Second Emma – After-Work- Frauen-Flohmarkt. Mega-Schnäppchen- Shopping nur für Frauen mit Prosecco, Brezeln und viel Spaß. Commundo Tagungshotel (Tiefgarage), Oberer Landweg 27, 21033 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Sonntag 3. Dezember 2017, 8.30-16 Uhr Bergedorf: Hallenﬂohmarkt an der HAW. Wetterfester Traditionsmarkt an der Hoch- schule für Angewandte Wissenschaften, trocken, warm und mit besonderer Stimmung. Eintritt frei. HAW Hamburg (Campus Bergedorf), Ulmenliet 20, 21033 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Sonntag 3. Dezember 2017, 10-17 Uhr Wilhelmsburg: FlohZinn. Jeden ersten Samstag im Monat lässt der Flohmarkt die Sammlerherzen höher schlagen. Zinnwerke Wilhelmsburg, Am Veringhof 1-7, 21107 HH _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Sonntag 3. Dezember 2017, 11-16 Uhr Barmbek: Flohmarkt und Stadtteiltreff. Stöbern, schnacken und Kuchen essen. Kul- turpunkt im Basch, Wohldorfer Straße 30, 22081 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Sonntag 3. Dezember 2017, 9-16 Uhr Volksdorf: Flohmark. Schöne Dinge suchen und ﬁnden. Volksdorfer Wochenmarkt, Kattjahren, 22359 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Mittwoch 6. Dezember 2017, 19-23.30 Uhr Altona: Sternbrücken-Nachtﬂohmarkt. Jeden ersten Mittwoch im Monat ﬁnden Flohmarkt-Begeisterte und Nachtschwärmer Schätze unter der Sternbrücke. Fundbureau, Stresemannstr. 114, 22769 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Samstag 9. Dezember 2017, 10-16 Uhr Rotherbaum: Schallplatten- und CD- Börse. Händler bieten begehrte Raritäten, Klassiker und Ohrwürmer an. Mensa, Stu- dierendenhaus (Hauptgebäude Studieren- denwerk), Von-Melle-Park 2, 20146 HH _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Trauer Sonntag 12. November 2017, 15-17 Uhr Trauercafé „Vergiss mein nicht“. Das Trau- ercafé bietet die Gelegenheit, bei Kaffee und Kuchen zusammenzusitzen und miteinander ins Gespräch zu kommen – über Gott und die Welt, über Abschied und Verlust, über Trauer und vieles andere mehr.. Trauerzentrum & Kolumbarium St. Thomas Morus, Koppelstraße 16, 22527 Hamburg, Tel.: 040/54 00 14 35 _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Freizeit Jeden Montag 2017, 18 Uhr Mal- und Zeichenkurs. Wöchentliche Ate- lierabende für alle, die Lust auf Farbe haben. Malkurse Hamburg Brasch – Kunstkurse, Hasselbrookstraße 35a, 22089 Hamburg, Tel.: 0173/637 18 24, mehr Information unter: www.brasch-kunstkurse.de _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Immer Donnerstag 2017, 14-16 Uhr Seniorennachmittag der AWO. Engagiert und voller Tatendrang treffen sich aktive Frauen und Männer, um Sportkurse und Lern- tage zu organisieren, über Politik zu disku- tieren oder Ausﬂüge zu machen. Lichtwark- haus Bergedorf, Holzhude 1, 21029 HH _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

Sonntag 12. November 2017, 14 Uhr Erzähl-Café mit Ursula Schmidt. Erzählen, zuhören und miteinander reden. Thema: Wie haben sich Frauen im Laufe von vier Gene- rationen verändert? Kommen Sie vorbei und erzählen Sie. Mit Pause bei Kaffee & Kuchen. Sonntag 19. November 2017, 14 Uhr Rätseln und Spaß haben mit Quiz am Tisch. Die Gäste eines Tisches sind ein Team, das gemeinsame Fragen löst. Zwischendurch ist Zeit zum Klönen und Kaffeetrinken. Beides: LAB Fuhlsbüttel, Fliederweg 7, 22335 Hamburg, Tel.: 040/59 24 55 _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Freitag 24. November 2017, 18 Uhr Tanzpalast. Jahresendtanzparty. Eintritt: € 2.–. Kulturküche, Alsterdorfer Markt 18, 22297 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Samstag 25. November 2017, 14-18 Uhr Kreativ-Werkstatt im Advent für Erwach- sene. Gebastelt werden Deko/kl. Geschenke (€ 10,–) oder Adventskranz/Gesteck (€ 15,–) inkl. Anleitung und Material. Berenberg- Gossler-Haus, Niendorfer Kirchenweg 17, 22459 Hamburg, Tel.: 040/58 97 66 43 _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Sonntag 26. November 2017, 17-22 Uhr Faltenrock 60+ Tanzabend. Twist, Rock’n‘ Roll, Soul und mehr animieren zum Tanzen und Schwofen. Gängeviertel, Valentins- kamp/Speckstraße/Caffamacherreihe, 20355 Hamburg _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ p p i t h c u B p p i t h c u B SeMa Auch im Postversand! Auf vielfachen Wunsch bieten wir die Zustellung unseres Ma- gazins auch direkt per Post zu Ihnen nach Hause an. Allerdings müssen wir, um die Porto- und Abwicklungskosten zu decken, eine Gebühr von € 2,50 pro Ausgabe erheben. Die Mindest- laufzeit beträgt 10 Ausgaben. Hiermit bestelle ich die nächsten 10 Ausgaben des SeMa (Senioren Magazin Hamburg) ab Monat ________________ Name: _______________________________ Straße: _______________________________ 45 Oma, Opa, kann ich ein Eis?! Ein Leben mit Enkelkindern ist aufregend, aber, und das sollte man nicht unterschätzen, auch anstrengend. Nicht nur körperlich – die Aufmerksamkeit, die so ein kleines Wesen über den ganzen Tag einfordert, ist im- mens. Aber gut, dass es Oma und Opa gibt. Sie können einspringen, wenn Not am Mann ist, können die Kleinen meist nach allen Regeln der Kunst verwöhnen und sehen vieles nicht so eng wie Mama und Papa. 272 Seiten · € 9,99 · ISBN 978-3-86265-672-1 Die Arthrose-Lüge: Warum die meisten Menschen völlig umsonst leiden – und was Sie dagegen tun können Arthrose gilt als die häuﬁgste Gelenkerkrankung bei Erwachsenen. Bei 12,4 Millionen Deutschen wurde der Knorpelverschleiß bereits ärztlich festgestellt. Viele Be- troffene leiden jahrelang unter starken Schmerzen und erhalten schließlich künstliche Gelenke. Mit Anleitun- gen für Körperübungen und eine Ernährungsumstellung wird der Leser zum Einstieg in die Selbsthilfe motiviert. 279 Seiten · € 13,99 · ISBN 978-3-442-22225-4 SPARDA GutSchein Für eigentümer ab 60 Jahren: kostenlose immobilien-Wertermittlung in hamburg. Lösen Sie Ihren Gutschein ein: Wenden Sie sich bis zum 15. 12. 17 an Juliane Zucker oder Gerrit Kremer unter 040.55 00 55-7645 bzw. -7642! PLZ: Ort: Tel.: _______________________________ _______________________________ Steuern? Wir machen das. _______________________________ VLH. E-Mail: _______________________________ Unterschrift: _______________________________ Die € 25,– überweisen Sie auf das Konto: Hamburger Sparkasse, BIC: HASPDEHHXXX IBAN: DE16 2005 0550 1261 1780 30 Senden Sie diesen Abschnitt an: SeMa – Senioren Magazin Hamburg GmbH, Georg-Clasen-Weg 28, 22415 Hamburg Daniel Gräfke Beratungsstellenleiter Papyrusweg 13a 22117 Hamburg - Billstedt  040 492 048 49 www.vlh.de Wir beraten Mitglieder im Rahmen von § 4 Nr. 11 StBerG.

Inhaltsverzeichnis

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Ich bin alt ...

Takeo Ischi

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Gute Nacht

Schlingentraining

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Das Projekt HASIC

Stimmungsvoller Wintermarkt

Weihnachtsmärkte

Zeit der Verse

Zuhören, um reden zu können

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