2 TchTenTfschT ekochtesTttessen! Inhalt Herzlich willkommen Worte unserer Herausgeberin bezeuenTSeTschT vonTunseenTVoteen: • Tch eckee enüs zu Auswh • Zu edem enü bekommen Se en eckees Desset • 2 Wochenend- und Feetsmenüs • Kene Vetsbndun und ken ndest- bestezetum • Kostenose Anefeun Pobeen Se es us: Teefon ode m ntenet unte www.meye-menue.de Altes Eisen hinter Gittern Ü60-Senioren im Knast Vom Hitlerjungen ... ... zum Zeitzeugen Omas Disko war die Milchbar Wo Senioren ausgelassen tanzen können Polymedikation Die Übersicht bewahren Ostseeküste Farbenfrohes Licht-Spektakel LifeAGE-Messe Die Messe für Gesundheit, aktives Leben, Mobilität, Vorsorge 4 8 3 10 12 14 16 Hartwig-Hesse-Stiftung erfüllt Herzenswunsch: Ehepaar geht nach 24 Jahren noch einmal in die Luft 22 Aerobic Comeback der 80er-Jahre-Fitness Adventfahrt „Singing Ship“ Beraterinitiative Wohnraumanpassung In den eigenen vier Wänden bleiben Ruhm im Theater im Zimmer Kleinanzeigen Herbstliche Rezepte Rätsel Hypno-Energy Schmerzen sind Botschaften der Seele Wege aus der Einsamkeit e.V. gewinnt Demografi e Exzellenz Award Welthospiztag und Hamburger Hospizwoche Schauspielerehepaar C. Leuchtmann + H. P. Korff 24 26 26 27 28 30 32 34 35 36 38 Reiki: Positive Kraft im Seniorenzentrum Pfl egegrad nach Widerspruch Leser schreiben 3. Wedeler Seniorenmesse Eimsbütteler Seniorentag im Hamburg-Haus mit Themenschwerpunkt „Senioren in der digitalen Welt“ Grippe – große Impfl ücke bei Senioren 46 In der Risikogruppe der Älteren ist nur rund jeder Dritte geschützt Veranstaltungen 48 KULTURISTENHOCH2 51 gewinnt Deutscher Nachbarschaftspreis 2017 40 41 42 44 45 Nicole Hoffmann Geschwister & & Thore Hoffmann Geschäftsführer Gutschein für eine kostenlose Wertermittlung Vereinbaren Sie einen Termin zur unverbindlichen Bewertung Ihrer Immobilie an unserem Messestand auf der life am 21. und 22. Oktober in der TriBühne Norderstedt oder unter 040 / 430 980 41 -0 Frank Hoffmann Immobilien GmbH & Co. KG www.frankhoffmann-immobilien.de

4 Altes Eisen hinter Gittern Ü60 im Knast: Strafvollzug und Straftaten von Senioren Einige sind über 100 Jahre alt, einige um die 80, die meisten um die 30 – die Linden und Ulmen vor der Justizvoll- zugsanstalt Fuhlsbüttel. Draußen wie drinnen von „Santa Fu“ sind die Jün- geren in der Mehrheit. Dabei nimmt die Zahl der Älteren im Knast und kriminelles Leben bundesweit zu. Senioren von heute sind im Allgemei- nen mobiler und aktiver als früher und das trifft im Besonderen auch auf die zu, die mit dem Gesetz in Konflikt kommen. Doch so wie sich in den 50er und 60er Jahren keiner um neue Bäume vor Santa Fu kümmerte, so dachte bis vor kurzem kaum jemand an Senioren im Strafvoll- zug. Aber: Auf der einen Seite werden Häftlinge mit langen Strafen im Gefäng- nis alt, auf der anderen Seite werden man- che erst im Alter straffällig, meist wegen Wirtschaftsdelikten. Hinter dem abstrak- ten Begriff verstecken sich oft ganz kon- kret: Ladendiebstahl und Altersarmut. Heute ist das Gefängnis Santa Fu, das nicht wegen der Western-Stadt Santa Fe so heißt, sondern weil die Behörden die Strafanstalt Fuhlsbüttel „St. Fu“ abkürz- ten, nur eine der Justizvollzugsanstalten der Hansestadt. Auch auf der Elbinsel Hahnöfersand, im Norderstedter Stadt- teil Glashütte (JVA Glasmoor) und in Billwerder gibt es Zellen. Während die- se jedoch früher recht voll belegt wa- ren, sinkt heue die Zahl der Hamburger Häftlinge: Ende März 2015 waren 1.151 Strafgefangene und Sicherungsverwahr- te inhaftiert. Bundesweit sind es derzeit fast 64.000 Menschen. In Hamburg sind zehn Prozent weniger im Gefängnis als im Vorjahr und sogar 19 Prozent weni- ger als 2010. 1909, als eine der ältesten Linden im Norden von Santa Fu, an der Straße am Hasenberge gepflanzt wurde, waren noch 3.000 Menschen in Ham- burg hinter schwedischen Gardinen. Ladendiebstahl Von diesen Hamburger Häftlingen ge- hören allerdings nur 75 zum „alten Ei- sen“. Dabei zeigt ein Blick in die Poli- zeiliche Kriminalstatistik, in welcher Altersgruppe die schweren Jungs – und Mädchen – zu finden sind. Die Statistik verzeichnet auf 25 Seiten eine Vielzahl von Straftaten, von Mord bis Laden- diebstahl, von Überfall über Fahrrad- diebstahl bis „Einmietbetrug“ alles, wofür kein Richter Verständnis hat. Auffällig dabei: Während in den jünge- ren Gruppen der tatverdächtigen Frauen der Anteil etwa um die 20 bis 22 Prozent liegt, erreicht er bei den älteren Täterin- nen (bzw. polizeilich korrekt: Den Ver- dächtigen) mit 29 Prozent den höchsten Wert im Erwachsenen-Bereich. Bei den Älteren in Haft ist jede vierte eine Frau, bei den Jüngeren etwa jede fünfte. Dazu lässt eine andere Zahl aufmerken: „Im Jahr 2016 gab es 4.100 Straftaten mit Tätern bzw. Täterinnen die Ü 60 waren. Am häufigsten sind Straftaten wie Ladendiebstahl und Beleidigung zu verzeichnen. Ladendiebstahl ist ein häufiges Delikt bei Älteren“, sagt Rene Schönhardt, Sprecher der Hamburger Polizei. Von den etwa 10.400 Ladendieb- stählen (und etwa gleich vielen Dieb- ®

6 diese Idee fand bisher weder Eingang in die Strafprozessordnung noch in das Strafgesetzbuch. Verteidiger verlegen sich zwar zuweilen darauf, dass ihre Mandanten wegen des Alters nicht mehr zurechnungsfähig waren oder gar dement. Doch Kritiker weisen das zurück. Demente Menschen sind meist ängstlich. Sie neigen weniger als ande- re zu kriminellen Handlungen. Spezielle Haft für Ältere Im Strafvollzug jedoch macht sich Jus- titia offenbar schon neue Gedanken, um den Betagten im Gefängnis „gerecht“ zu werden. Das reicht von Kleinigkei- ten im alltäglichen Vollzug, etwa der rutschfesten Matten in der Dusche und dem Notruf-Knopf am Bett. Es kann aber weitergehen bis zu einem besonde- ren Senioren-Vollzug wie in Singen bei Konstanz, wo nur Männer einsitzen. Der jüngste ist 62, der älteste 85. Wäh- rend der durchschnittliche deutsche Häftling zwischen 25 und 40 Jahre alt ist, liegt er in Singen bei Mitte 70. Das durchschnittliche Strafmaß in Deutsch- lands einzigem „Rentnerknast“ liegt bei fünf Jahren, zwei Drittel sind Ersttäter. Auch woanders hat sich Vater Rechts- staat ausgewählte Haftbedingungen für Senioren überlegt. So gibt es in Nord- rhein-Westfalens Gefängnis Rheinbach oder der JVA in Detmold eine spezielle Abteilung für „lebensältere Gefange- ne“, ebenso im sächsischen Waldheim. Eine JVA in Paderborn kümmert sich um pflegebedürftige und demente Häftlinge. Und in Hamburg? Marion Klabunde, Sprecherin der Jus- tizbehörde, erläutert die Haftbedingun- gen für ältere Herrschaften in Haft: „Im Hamburger Justizvollzug erhalten ältere Straftäter – soweit dies erforder- lich ist – eine umfassende medizinische Behandlung und Betreuung. Da wir auf jeden Inhaftierten hinsichtlich seiner Krankheitsbilder und möglichen Einge- schränktheiten individuell eingehen und ihm passende Angebote machen, stellen uns Gefangene im Seniorenalter (noch) vor keine besonderen Herausforderun- gen.“ Für die Versorgung stehen in den fünf geschlossenen Vollzugsanstalten und dem Zentralkrankenhaus des Ham- burger Justizvollzugs insgesamt 11 Arzt- stellen zur Verfügung, die in ihrer Arbeit als Anstalts- und Krankenhausärzte in allen Anstalten von medizinisch ausge- bildeten Pflegekräften unterstützt wer- den. Darüber hinaus sind in den Anstal- ten vier Fachärzte für Psychiatrie tätig. Die Stadt Hamburg nimmt Rücksicht auf die gesundheitlichen Besonderhei- ten ihrer Häftlinge. Doch es gibt keine Extrawürste, nur weil sie alt sind. Kla- bunde: „Die verschiedenen Arten von Vollzugslockerungen – Ausführungen, Begleitausgang, Ausgang, Langzeitaus- gang, Außenbeschäftigung und Freigang – sind in den Hamburger Vollzugsgeset- zen aufgeführt, sie gelten erst einmal für alle Gefangenen unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft und Religion. Die Art der gewährten Vollzugslocke- rung ist abhängig vom Einzelfall und wird nach diesem angeordnet.“ Aber auch auf ältere Gefangene, die eine lange Haftstrafe verbüßen, seien die JVAs ein- gerichtet, so die Sprecherin der Hambur- ger Justiz: „Die Anstalten verfügen über behindertengerechte Hafträume. Beson- ders pflegebedürftige ältere Gefangene können mit einer entsprechenden medi- zinischen Indikation in das Zentralkran- kenhaus des Hamburger Justizvollzuges verlegt werden. Bei Pflegeleistungen, die in der Stammanstalt des oder der Ge- fangenen nicht erbracht werden können und wenn die vorhandenen medizini- schen Angebote nicht ausreichend sind, wird auf pflegerische Angebote des ambulanten Bereichs zurückgegriffen.“ Resozialisierung Ältere im Knast sind anders. Sie trifft zwar die gleiche Härte des Gesetzes wie Jüngere, doch manche Rechtsgrundsätze sind für sie schlicht nicht mehr zeitgemäß. So spielt der Gedanke, Straftäter zu reso- zialisieren und zurück in die Gesellschaft einzugliedern, bei Ü-60-Häftlingen oft eine geringe Rolle. Klabunde: „Der spe- zielle Hilfebedarf bei der Wiederein- gliederung älterer Gefangener wird im Einzelfall bei der Vollzugsplanung bezie- hungsweise dem Eingliederungsplan und – übergeordnet – bei der Erarbeitung ei- nes Hamburger Landesresozialisierungs- und Opferschutzgesetzes berücksichtigt.“ Doch eine Resozialisierung ist schwie- rig. Viele ziehen die „sichere“ Wohn- und Lebenslage im Knast der unsicheren im Jetzt Immobilie bewerten! Unverbindlich, kompetent & diskret. WIR erfüllen Ihre Erwartungen! Postbank Immobilien GmbH Immobiliencenter Alsterdorf Gebietsleitung: Frau Katrin Funk (M.A.) 040 6383 - 1146 katrin-b.funk@postbank.de

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10 Omas Disko war die Milchbar In Milchbars gibt es heute meist nur noch leckere Shakes und Eis. Musik läuft dort nicht mehr. I n d e n 5 0 e r u n d 6 0 e r J a h r e n w u r d e a u c h w i e d e r a u f p r i v a t e n Fe s t e n g e t a n z t . Nachholbedarf oder einfach pure Lust? Die Generation 65plus holt auch unter sich das Tanzen nach – hier auf einer Grillparty für Senioren. Hoch die Hände – Wochenende. Diese gesellschaftliche Weisheit gilt für Ge- nerationen junger Menschen und der arbeitenden Bevölkerung gleichzeitig. Sonnabend und Sonntag sind seit jeher die Tage der Freizeit, des Feierns und des gemeinsamen Spaßes. Aber halt. Wie war das denn nach dem Krieg, als noch niemand die Begriffe Dancefloor, Discothek oder Flatrate-Trinken kann- te? Wie lernten sich junge Menschen ohne Internet, Foren oder Chatrooms kennen? Das SeMa wollte einmal wis- sen, wo Oma und Opa aufeinander zu- gingen, wo sie das Flirten anfingen und wo man sich dann näher kam. Einfach war das nicht, aber es ging. Was heute eine heiße Disko ist, war damals eine coole Milchbar, statt einen „Sex on the Beach“ musste Buttermilch-Cocktail reichen. Die ältere Generation gab dem SeMa Auskunft, was damals so lief. An die große Liebe dachte kaum je- mand, es langten schon ein paar gut ge- launte Menschen zum Glück. Nach den Entbehrungen der frühen und auch spä- teren Nachkriegszeit gab es immer wie- der einen Anlass zum Feiern. Für viele Hausfrauen war es ein anstrengender Job, wenn sich die Familie zu Geburts- tagen, zu Ostern und Weihnachten, zur Taufe, Kommunion oder Konfirmation traf – ein Restaurant war zu teuer. Aber was war mit den jungen Menschen, wo durften die Schmetterlinge im Bauch ausgeführt werden? Diskotheken gab es noch nicht, Tanz- veranstaltungen steckten noch in den Kinderschuhen. In den späten 50er Jahren verbreitete sich dann eine Ein- richtung, die zum Treffpunkt für viele Jugendliche wurde, es war die „Milch- bar“, wo es oft nach der Tanzstunde hinging. Der Begriff erinnerte wenigs- tens ein bisschen an so etwas wie Cock- tailbar, die die Jugendlichen freilich noch gar nicht besuchen durften – das Ausschenken von Alkohol war damals Wo Senioren ausgelassen tanzen können Wer aus der Generation 60plus in Sachen Flirten und Tanzen Nachhol- bedarf hat, sollte mal in die Hambur- ger „Faltenrock“-60plus-Tanzabende reinschauen. Ob Boogie, Twist oder Rock ’n‘ Roll, ob Senior oder Seniorin, ob Könner oder Anfänger: Jeden ersten Sonntag im Monat geht es ab 18 Uhr im Nochtspeicher auf St. Pauli zur Sache, dieselbe Mischung gibt es jeweils am letzten Sonntag des Monats im Gängeviertel (Valentinskamp, Speckstraße, Caffamacherreihe) Infos vom Veranstalter unter Mail faltenrock-tanzabend@web.de Mehr Energie und Wohlgefühl Mehr Energie und Wohlgefühl Mehr Energie und Wohlgefühl Gleich anrufen oder vorbeikommen! ...mit Betten und Matratzen von BETTENLAND! Tel. 04101- 473100 „Wir beraten Sie individuell und kompetent.“ Komfort-Betten Komfort-Matratzen Motorrahmen Ihre Regina Nielsen Bettenland Halstenbek Wohnmeile Halstenbek Gärtnerstraße / Ecke Industriestraße 2+4 25469 Halstenbek www.bettenland-halstenbek.de

12 Die Tücken der Polymedikation Auch bei vielen Medikamenten die Übersicht bewahren Es stapeln sich die Verpackungen im Medizinschrank und neben dem morgendlichen Kaffee fi nden sich immer mehr bunte Pillen. Wer viele Krankheiten hat, bekommt diverse Arzneien verordnet. Für viele Patienten wird es dann kniffl ig, das passende Präparat zur richtigen Zeit einzunehmen. Bei Erkältungen oder Schmerzen ge- hen sie beispielsweise oft unkritisch mit der Selbstmedikation um oder sie wissen nicht, dass einige Nahrungsmit- tel Wechselwirkungen mit ihren Arzneien auslösen können. Je mehr Medikamente be- nötigt werden, desto notwendiger ist eine enge Betreuung durch Fachpersonal, erklärt die Apothe- kerkammer Hamburg. In Apotheken erhalten alle Patienten Beratung zum Umgang mit Medikamenten und können sich sogar einen detaillierten Medikationsplan ausstellen lassen. Medikationsanalyse verschafft Übersicht Die Begriffe Polymedikation, Multimedikation oder Poly- pharmazie bezeichnen die gleichzeitige Anwendung von fünf oder mehr Arzneimitteln. Patienten mit verschiedenen Erkrankungen benötigen für eine optimale Therapie oft- mals diverse Medikamente. Werden mehr als drei Präparate verordnet, sollten Ärzte und Apotheker den Erkrankten er- höhte Aufmerksamkeit schenken, um arzneimittelbedingte Risiken wie Neben- oder Wechselwirkungen frühzeitig zu erkennen. Das erhöht die Arzneimittelsicherheit. Patienten können sich in ihrer Stammapotheke ausführlich beraten lassen. Zum Beratungstermin sollten Erkrankte ihre ge- samten Arzneimittel mitbringen, d.h. die vom Arzt verord- neten, die selbst gekauften und die außerhalb der Apotheke erworbenen Produkte. Wenn der Apotheker alle Präparate kennt, kann er die Risiken beurteilen und einen vollständi- gen und individuellen Medikationsplan erstellen, mit Na- men, Darreichungsformen, Dosierungen und sogar Stärken der Arzneimittel. Nicht selten entdecken Apotheker beim Aufstellen des Medikationsplans Doppelverordnungen und -anwendungen, Fehldosierungen oder sogar Arzneimittel- missbräuche. Hin und wieder stoßen Apotheker dabei auf Patienten, die bewusst oder unbewusst Einnahmeregeln missachten. Ergeben sich bei der Überprüfung Hinweise auf Risiken oder Korrekturbedarf der Therapie, muss der Apotheker im Ein- vernehmen mit dem behandelnden Arzt den Patienten über die Risiken infor- mieren. Höheres Alter, steigendes Risiko Riskant ist Polymedikation vor allem bei älteren Menschen. Laut Statistik nehmen Patienten im Alter zwischen 75 und 85 mehr als acht Arzneimittel pro Tag zu sich. Da sich mit steigen- dem Alter die Verstoffwechselung werden Wirkstoffe und Ausscheidung verzögern, länger im Körper gespeichert. Je mehr Medikamente die Patienten einnehmen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit von unerwünschten A r z nei m it telw i r- kungen, beispiel- weise Wechsel- wirkungen. Solche Wechselwirkungen dass verursachen, Arzneimittel uner- wünscht stark wirken oder bereits bestehende Nebenwirkungen wie Verwirrtheit, Schwindel oder Sturzgefahr noch zu- nehmen. Schätzungen zufolge gehen rund 30 Prozent der Kran- kenhauseinweisungen auf solche uner- Fotos © ABDA wünschten Arzneimittelereignisse zurück. Nicht eigenmächtig handeln In der Praxis hat sich gezeigt, dass Patienten mit Arzneimitteln in der Selbstmedikation oft unkritisch um- gehen und sie im Vergleich zu den vom Arzt verordneten Medika- menten als harmlos erachten. Dem ist nicht so: Auch frei verkäufl iche Präparate können im Zusam- menspiel mit rezept- pfl ichtigen Stoffen Wechselwirkungen auslösen. Hier gilt, dass mit jedem zusätzlich ei ngenom menen Mittel die Gefahr von unerwünschten Wirkungen wächst. Auch die Ernährung kann die Wirksamkeit von Medikamenten be- einfl ussen: Hier gibt der Apotheker gern Hinweise, was zu berücksichtigen ist und welche Nahrungs- mittel Wechselwirkungen auslösen können. In der Regel sind alle ver- ordneten Medikamente sinnvoll. Patienten sollten sich an die Anweisungen von Ärzten und Apothekern halten und die Therapie nicht abbrechen. Wer vermutet, zu viele Medi- kamente einzunehmen oder sich bei der Selbstmedikation Rat einholen will, sollte sei- nen behandelnden Arzt oder den Apotheker ansprechen.

14 z i e w h c S e h c s i n i e t s l o H e l a r t n e z s u m s i r u 0 T © s u m s i r u o T - n i e t s l o H - e e s t s O / d j d : o t o F Farbenfrohes Spektakel Eingeläutet wird die winterschöne Jahreszeit an der Ostseeküste Schleswig-Holsteins mit dem farbenfrohen Spektakel „Lichtermeer“ - zum Beispiel mit romantischen Fackelwanderun- gen entlang der Küstenlinie. Highlights des „Lichtermeers“ (djd). Am letzten Wochenende im Oktober fi ndet das Lichtermeer in folgenden Orten entlang der Ost- seeküste Schleswig-Holsteins statt: - Timmendorfer Strand: bunt beleuchtete Bäume im Strand- park, Stelzenläufer in leuchtenden Kostümen und zahlreiche Laternen - Großenbrode: Open-Air-Party auf der MeerBühne mit großem Feuerwerk - Haffkrug: Der Kurpark wird mit 1.000 Lichtern zum funkelnden Lichtermeer - Hansa Park: Der Erlebnispark ver- wandelt sich beim „Herbstzauber“ - Eutin: Schloss im Kerzenschein - Heiligenhafen: Leuchtstabwande- rung entlang der Yachthafenprome- nade zur Erlebnis-Seebrücke - Travemünde: Darbietung des Illuminations- künstlers Jörn Hanitzsch Mehr Infos gibt es unter: www.lichtermeer-ostsee.de und unter Tel.: 04503/88 85 25. e k n a r F r e v i l O / s u m s i r u o T - n i e t s l o H - e e s t s O / d j d : o t o F Eingeläutet wird die winterschöne Jahreszeit an der Ostseeküste Schleswig- Holsteins Ende Oktober mit dem „Lichtermeer“. Nägel und mehr Fingernagel- und Fußpflege Dauerniedrigprei2 1 x med. Fußpflege € 20,– Inhaberin Petra Plewka freut 2ich auf Ihren Be2uch! Langenhorner Chau22ee 165 | 22415 HH | Tel.: 040/532 41 01 www.nägel-und-mehr.eu Anzeigenannahme für das SeMa HWWA Werbeagentur | Ohechaussee 13 | 22848 Norderstedt Tel.: 040/524 33 40 | E-Mail: hwwa@wtnet.de

16 2. Senioren- & Gesundheitsmesse am Sa. 21./So. 22.Oktober 2017 Messe Sa. 21.10.17 von 10-18 Uhr So. 22.10.17 von 10-17 Uhr TriBühne/Rathaus Norderstedt Rathausallee 50, 22846 Norderstedt Der Eintritt beträgt € 3,– pro Tag und € 5,– für das Wochenendticket. Vermietung, Verkauf sowie Anlageberatung und Förder- mittelberatung für energetische Sanierungen. Wohnglück Immobilien – Wohnglück Immobilien infor- miert über Wohnen im Alter. Dazu gehören auch Themen wie Seniorenumzüge, Entrümpelung und Handwerker. Desweite- ren kümmert sich das Wohnglück-Team um betreutes Woh- nen, Residenzen, barrierefreies Leben und Homestaging, also das gezielte Herrichten einer Immobilie für den Verkauf. € 1,– Rabatt bei Vorlage dieses Abschnitts ¢ Reise Nach der erfolgreichen Premiere im Jahr 2016 öffnet die lifeAGE-Messe dieses Jahr am 21. und 22. Oktober wieder ihre Tore in Norderstedt. In der TriBühne, direkt am Rathaus Norderstedt, können sich die BesucherInnen bei regionalen und überregionalen Firmen, Institutionen und Vereinen über Angebote speziell für Seniorinnen und Senioren informieren. Von Gesundheit über Sport und Entspannung, Reisen, Mal- kurse und Kultur, Pflege-, Wohn- und Betreuungsformen bis hin zu Mobilität im Alter. Auf die Besucher warten an bei- den Tagen interessante Vorträge. Wer Hunger oder Durst ver- spürt, findet am Gastronomiestand im Foyer etwas fürs leibli- che Wohl und kann sich dabei ein wenig ausruhen. Natürlich sind wir, das SeMa, als Veranstalter auch mit einem eigenen Stand präsent. Wir freuen uns auf viele nette Gespräche. Die TriBühne ist sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Bushaltestellen und die U-Bahn-Haltestelle Nor- derstedt-Mitte befinden sich direkt vor der Tür. Für Anreisende mit dem PKW stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Hier ein Auszug aus dem vielfältigen Informations- angebot, welches Sie am Samstag von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag von 10 bis 17 Uhr erwartet. ¢ Immobilien Frank Hoffmann Immobilien – Das inhabergeführte Un- ternehmen konzentriert sich auf den Verkauf und die Ver- mietung von Immobilien. Die eigene, zu groß gewordene Immobilie zu veräußern, ist immer ein emotionales Thema. Es gibt viele Fragen und Ängste, die in einer unverbind- lichen Beratung Beantwortung finden. Die Messe bietet eine Plattform, um entspannt ins Gespräch zu kommen. Als Messeaktion verteilen die Mitarbeiter Gutscheine, mit denen eine kostenlose Werteinschätzung von Immobilien angeboten wird. Engel + Völkers – Auf der Messe werden barrierefreie Miet- wohnungen in Hamburg-Langenhorn vorgestellt. Am Senio- renzentrum in der Straße Röweland können Senioren Ein- bis Dreizimmerwohnungen mieten, teils mit Balkon oder Ter- rasse. Interessant ist die Anbindung an das benachbarte Se- niorenheim und die dortige Infrastruktur. So kann man vom Putzen bis zum Essen viel Service dazubekommen. Sparda Immobilien – Der bankangebundene Immobili- enmakler bietet als Messeaktion eine kostenlose Verkaufs- wertermittlung für Immobilieneigentümer in Norderstedt, Hamburg und der näheren Umgebung an. Geboten werden Beratungen rund um Kauf, Hauscoach, Finanzierungen, Neubauer Reisen – Neubauer Touristik ist auf der Messe mit allen angebotenen Marken vertreten, so auch Vagabund, Globetrotter und Ski Tours. Erneut präsentiert das Team den eigenen Katalog mit Hochseekreuzfahrten und Flusskreuz- fahrten für 2018. Erholsamer Urlaub auf See ist in Zusam- menarbeit mit den beliebten Schiffen wie ASTOR, Artania, Ocean Majesty, AIDA, MS Europa und Mein Schiff 3 im Angebot. Die Gäste sollen unvergessliche Urlaubsmomente in den schönsten Regionen Europas erleben und das Gefühl genießen, sich um nichts kümmern zu müssen. Schneider Kur- und Erholungsreisen – Seit 27 Jahren organisiert SKE-Reisen Kur- und Gesundheitsreisen ins Heilbad Piestany in der Slowakei. Diese Kurreisen gelten als Gesundbrunnen des Wohlbefindens und der körperli- chen Regeneration. Bei SKE-Reisen steht der persönliche Kontakt zum Kunden an erster Stelle. Sie bieten eine preis- werte, bequeme und erholsame Flug- oder Bahnanreise für die An- und Rückreise an. Durch die separate Kofferbeför- derung reisen die Kunden nur mit dem Handgepäck und das lästige Kofferschleppen entfällt. Karstadt Reisebüro – Einmal nur die Koffer ein- und aus- packen und trotzdem neue aufregende Ziele rund um die Welt ansteuern. Das Karstadt Reisebüro Norderstedt ist Spezialist für See- und Flusskreuzfahrten. Mit A- Rosa und Phoenix-Reisen hat das Reisebüro zwei interessante Partner auf der lifeAGE dabei. Darüber hinaus bietet das Karstadt Reisebüro auch Pauschal -, Baustein - und Rundreisen welt- weit für alle Altersgruppen an. Herrmann Touristic – Das kleines inhabergeführte Reise- büro hat seinen Hauptsitz seit 1984 genau gegenüber vom Messestandort in Norderstedt-Mitte. Außerdem ist es mit einer Filiale in Niendorf-Nord präsent. Andreas F. M. Herr- mann vertritt mit seinem Team alle renommierten Veran- stalter. Der Leitveranstalter ist die TUI, mit Schwerpunkt Hochsee- und Fluss-Kreuzfahrten. Auf der Messe gibt es eine Zusammenarbeit mit Nicko Cruises, einem der führen- den Flusskreuzfahrtenanbieter. ¢ Seniorenbetreuung VHW - Vereinigte Hamburger Wohnungsbaugenossen- schaft – „Wohnen im Alter“ wird auf der Messe im Mittel- punkt der Vereinigten Hamburger Wohnungsbaugenossen- schaft eG (vhw) stehen. In insgesamt 17 Wohnanlagen bietet die vhw verschiedene Leistungen (Servicewohnen plus, Se- niorenresidenzen Servicewohnen, Servicewohnen aktiv) an.

18 2 Tage voller Informationen, Anr Messe ¢ Mobilität Elektromobile Hamburg – Der Geist ist fit, die Beweglich- keit lässt nach. Das ist einer der Gründe, warum sich Men- schen für elektrisch betriebene Fahrzeuge, kurz E-Mobile, interessieren. Den Hund Gassi führen, Freunde besuchen, Termine beim Arzt und vieles mehr, mit dem E-Mobile ist alles erreichbar. “Holen Sie sich Ihre selbstbestimmte Un- abhängigkeit zurück“, sagt der Mobilitätsexperte Wilfried Stumpf von Elektromobile Hamburg. Auf der Messe stellt “Elektromobile Hamburg” moderne E-Mobile von Quali- tätsherstellern vor. Das Team um Wilfried Stumpf erklärt die Einsatzmöglichkeiten der Elektromobile und deren ein- fache Handhabung. Außerdem wird umfangreiches Zube- hör, vom Rollatorhalter bis zu Einkaufskörben, Wärmede- cken und Stockhalter präsentiert. Mobilcentrum Lönnies – Senioren- und behindertenge- rechte Fahrzeuge sind das Thema des Mobilcentrums Lön- nies. Ob es um Einstiegshilfen, einen Drehknauf, eine Gas- pedalverlegung, ein Handbediengerät oder einen Drehsitz geht - bei allen Themen rund um den behindertengerechten Fahrzeugumbau, von Antragstellung über Planung bis zur Verwirklichung, kann die Firma helfen. HVV – Der Hamburger Verkehrsverbund ist mit seiner Mo- bilitätsberatung für Senioren auf der Messe vertreten. Es werden u.a. Fahrkartenangebote für Senioren vorgestellt, Hinweise zum „Busfahren mit Rollator“ gegeben und die Bedienung der Fahrkartenautomaten erklärt. Darüber hin- aus können sich Interessierte über das weiterführende Ver- anstaltungsangebot der Mobilitätsberatung informieren. Veloman eBike Center – Neben einer großen Auswahl an eBikes für alle Ansprüche zählt bei Veloman vor allem die eingehende persönliche Beratung und der Top-Service. „Mit der Nutzung des eigenen eBikes erleben meine Kunden bei dem täglichen Gebrauch und auf den schönen Touren unvorstellbare Erleichterung und erleben damit eine hohe Lebensqualität“, sagt Vardan Abrahamyan, Inhaber von Ve- loman. „Ich rate davon ab, ein eBike ohne Endmontage und Einweisung zu kaufen“. Wer sein eBike ergonomisch nicht richtig einstelle, riskiere gesundheitliche Schäden und ein- geschränkten Fahrspaß. ¢ Trauer GBI – Das GBI stellt die Möglichkeiten der abgesicherten Bestattungsvorsorge vor und berät, so weit möglich, über alle Fragen rund um die Bestattung und die verschiedenen Bestattungsformen. Auch Fragen zu den Friedhöfen und Beisetzungsfeldern, Themengrabstätten werden in kosten- freien Gesprächen beantwortet. Jeder, der möchte, kann einen GBI-Vorsorgeordner mitnehmen. An dem Stand wer- den große Tafeln aufgestellt, auf denen die Messebesucher Ihre noch zu realisierenden Lebenswünsche mit Kreide auf- schreiben können. Durch das Schreiben verfestigt sich der Wunsch hin zur Realität. Wulff & Sohn – Die Philosophie des Bestattungsinstitu- tes Wulff & Sohn, das im Jahre 1912 von Friedrich Wulff gegründet wurde, spiegelt sich in drei Sätzen deutlich wi- der: Tradition mit Neuem vereinen und persönlich Abschied nehmen. Offen über das Thema Tod reden und Ängste neh- men. Vorsorgewünsche festhalten und Sicherheit geben.Bei Besser verstehen in Gesellschaft Viele Menschen können nicht mehr gut hören oder verstehen. Sie su- chen nach einer diskreten Hör- lösung, die ihnen in schwierigen Hörsituationen hil , besser hören und verstehen zu können. Moder- ne Hörgeräte erfüllen genau diese Kundenwünsche, sie sind leis- tungsstark und nahezu unsichtbar. Enge Kontakte zur Familie und ein reger Austausch mit Freunden sind wesentliche Faktoren, die das Leben lebenswert machen. Allerdings wird es mit zunehmendem Alter immer schwieriger, in Gesellscha ange- regten Gesprächen mit mehreren Beteiligten zu folgen. Nimmt die Empfi ndlichkeit der Haar sinnes- zellen im Innenohr ab, sinkt die Fähigkeit, bestimmte Töne wahrzu- nehmen. Vor allem hohe Frequen- zen, die für das Sprachverstehen maßgeblich sind, können davon betroff en sein. Vitakustik Hörgeräte 21073 Hamburg-Harburg Bremer Straße 5 Telefon (0 40) 33 31 97 50 Vitakustik Hörgeräte 20457 Hamburg-Mitte Großer Burstah 46 – 48 Telefon (0 40) 37 50 37 20 Vitakustik Hörgeräte 22587 Hamburg-Blankenese Blankeneser Bahnhofstraße 6 Telefon (0 40) 28 66 89 95 Unsere Partnerfi lialen: EarCare Hörsysteme 20148 Hamburg-Rotherbaum Rothenbaumchaussee 83 Telefon (0 40) 41 30 99 58 Wolfgang Niessner, Musiklehrer und Vitakustik-Kunde Kostenlose Höranalyse und Ausprobe moderner Hörtechnik In den aufgeführten Fachgeschä en können Sie kostenlos eine aussage- krä ige Höranalyse durchführen lassen und anschließend unverbind- lich moderne Hörgeräte testen. Jäkel Hören 22848 Norderstedt Ohechaussee 11 Telefon (0 40) 35 77 85 21 Das neue Mini- Hörsystem Mini- Hörsystem Virto B-Titanium Virto B-Titanium J e t z t ko s t e n l o s t e s t e n ! www.vitakustik.de

20 2. Senioren- & Gesundheitsmesse Messe MediCounter – Der SOS Hausnotruf 24 bietet Sicherheit und Service am Tag und in der Nacht. Unfall-, Einbruchs- und Betrugsschutz durch Knopfdruck. Neben der engen Kooperation mit Rettungsleitstellen und Pflegediensten bietet SOS-Hausnotruf 24 auch die Möglichkeit, Menschen bei den kleinen Hindernissen des Alltags zu unterstützen. Die Bereitstellung eines sicheren Schlüsseldepots, Abwe- senheitsservice und privatärztliche Begleitung sind ebenso Teil des Serviceangebots wie mobile Notrufsysteme und der Medikamenten-Notdienst. Das Team rund um Micha- el Vollmer stellt auf der Messe das Hausnotrufsystem vor. Auch Enkelservice, Handwerkerdienste oder Abwesen- heitsbetreuung stehen im Mittelpunkt der Beratung. Heilpraktikerin Hübner – Birgit Hübner widmet sich Menschen zwischen 40 und 70 Jahren, die sich schlecht, krank und falsch behandelt fühlen, und bei denen alle Un- tersuchungen bis jetzt ergebnislos verlaufen sind. Wer sich die Frage stellt, ob das Alter die Fähigkeiten diktiert oder es die Möglichkeit gibt, noch etwas fitter, attraktiver und akti- ver zu werden, kann dies auf der Messe mit der erfahrenen Heilpraktikerin erörtern. ¢ Hören und sehen Vitakustik Hörgeräte – Unser Gehör bringt uns unserer Umgebung näher und verbindet uns mit Menschen. Schon Babys im Mutterleib können Geräusche wahrnehmen. Des- halb erscheint uns gutes Hören so selbstverständlich. Und so kann es passieren, dass viele Menschen erst viel zu spät bemerken, wie ihr Gehör mit den Jahren nachlässt. Auf der lifeAGE können die Besucher bei vitakustik einen Schnell- hörtest durchführen lassen. Hörakustikmeisterin Denise Jä- kel präsentiert moderne Hörsysteme und Messeneuheiten. Franz Hörgeräte – Die Firma Franz HörSysteme bietet in- teressierten Messebesuchern die Möglichkeit, sich ausführ- lich über moderne HörSysteme und deren praktisches Zu- behör zu informieren. Außerdem kann bei einem schnellen Hörtest der Bedarf festgestellt werden. die Rosarote Brille – „die rosarote Brille“ steht für eine gute Auswahl an Brillenmarken, von flippig über modisch bis zu zweckmäßig. Das Team stellt auf der life AGE ver- schiedene Brillenkollektionen vor, u.a. auch eine, die es nur bei der Rosaroten Brille gibt. Hinzu kommt eine Beratung vor Ort über Sehprobleme. ¢ Für alle Lebenslagen Schockmann Schuhe – Auf der lifeAGE zeigt Schockmann den Besuchern gesunde Schuhe mit Fußbett und für lose Einlagen. Gerade ältere Menschen haben Probleme beim Laufen durch diverse Fußerkrankungen, ob durch Arthrose, Diabetes oder durchgetretene Füße. Gerade mit besonders breiten oder schmalen Füßen ist es wichtig, den passenden Schuh zu finden. Schockmann präsentiert auf der Messe ei- nen Querschnitt des Sortimentes und bietet mit der Firma Lauf Lunge ein Probegehen über die Messe. Wer möchte, kann nach fachkundiger Beratung, auch gleich einen Schuh kaufen. Alsterschlepper – Die Alsterschlepper stellen auf der Messe ihr Angebot rund um Seniorenumzüge, Haushalts- auflösungen und Nachlassräumungen vor. Zudem können die Messebesucher das karitative Netzwerk kennenlernen, denn Alsterschlepper arbeitet mit verschiedenen gemein- nützigen Einrichtungen und Organisationen zusammen, um möglichst alles Brauchbare wieder in gute Hände zu geben und nicht wegzuschmeißen. Möbelhaus Deubelius – Das Möbelhaus Deubelius bie- tet im Bereich Einrichtung ein großes Spektrum an Mö- beln, Gardinen, Rollos und Plissees sowie Teppichen. Al- les kommt aus einer Hand: Von der Einrichtungsplanung, auch direkt bei den Kunden zu Hause, über Anlieferung und Montage durch Tischler und Facharbeiter bis hin zur Entsorgung der Altmöbel. Zudem gibt es einen seniorenge- rechten Umzugsservice. sportsisters – Bei den sportsisters Norderstedt gibt es ne- ben dem üblichen Zirkel-Training auch Fitnessgeräte wie Laufband und Crosstrainer. Das Training im Frauen-Fit- ness-Club bietet u.a. eine Stärkung des Beckenbodens. Da- rüber hinaus können mit den Geräten Verspannungen und Dysbalancen im Körper beseitigen werden. Bei sportsisters muss keine Sportlerin Gewichte an den Geräten auswech- seln oder andere komplizierte Einstellungen vornehmen. Die hydraulischen Geräte, die speziell für Frauen entwi- ckelt wurden, erfordern keine Einstellung und sind sicher und leicht zu bedienen. the Seasons Art – Wer kreativ sein möchte und Malerei liebt, ist bei „the Seasons Art Class“ gut aufgehoben, um auch neue Techniken zu lernen und mit Gleichgesinnten zu- sammen zu sein. Malen lernen in entspannter Atmosphäre, immer wieder tolle Motive unter professioneller Anleitung – das bietet die „Schritt-für-Schritt-Anleitung“, mit der man schnell gute Ergebnisse erzielt. Mindestens zehn selbst ge- malte Kunstwerke halten die Kursteilnehmer/-innen am Ende des Kurses in den Händen. Vorwerk – Innovation, Qualität und Langlebigkeit – dafür stehen die hochwertigen Raumpflege- und Reinigungslö- sungen von Kobold. Die Vorwerk Deutschland Stiftung & Co. KG zeichnet sich durch ihren Erfindergeist und ihre In- genieurskunst „Made in Germany“ aus. Sämtliche Produk- te werden in Wuppertal entwickelt. Ob Saugwischer oder Saugroboter – auf der lifeAGE können sich die Besucherin- nen und Besucher über das innovative Reinigungssystem informieren. Strukturpur – Die eigenen vier Wände sind vielen über lange Zeit ans Herz gewachsen und ein Umzug schwer vor- stellbar. Solange dies nicht notwendig ist, hilft Jessica Dan- ke von Strukturpur die bekannten Bereiche altersgerecht einzurichten. Die Veranstalter, das SeMa Senioren-Magazin- Hamburg und die atw agentur thomas will, freuen sich auf zahlreiche Besucher und zwei spannende Tage. Weitere Information unter www.lifeage-messe.de

Beide übernahmen in den späten 1960er Jahren, pünktlich zum Start des Farbfernsehens, ein Hamburger TV-Technik-Geschäft. Durch den Fernseh-Boom und die Flexibilität der Selbstständigkeit waren spontane Flugtouren, wie zum Beispiel zum Crêpes essen nach Paris, möglich. „Heute ginge das ja gar nicht mehr, der Sprit war damals viel günstiger!“, er- zählt der Pensionär. Auch wenn nicht jede Tour reibungslos verlief – da war der Seenebel auf der Tour von Ham- burg nach Sylt oder die heftigen Tur- bulenzen auf dem Flug von Korsika nach Athen. Angst hatten beide nie, dafür bedeutete ihnen das Fliegen zu viel. 1993 flogen die beiden ein letztes Mal: Die Tour führte vom Flugplatz in Uetersen/Heist nach Borkum. Dass das passionierte Fliegerpärchen nach 24 Jahren an den gleichen Ort zu- rückkehrt und fast wie früher in einen Flieger steigen könne – natürlich fliegt dieses Mal der Fluglehrer – damit hatten beide nicht gerechnet. “Dieser Rundflug bedeutet uns sehr viel. All die Erinnerungen und Bilder von da- mals kommen wieder ins Gedächtnis. Auch wenn wir nicht mehr selbst flie- gen können, fühlen wir die Freiheit, die wir damals so genossen haben“, schwärmt Andreas Stadler, als er wie- der festen Boden unter den Füßen hat. Auf dem Rückweg von Uetersen nach Hamburg erzählt Anja Kunert, Leite- rin der Tagespflege Hohenfelde, resü- mierend, wie wichtig solche positiven Erlebnisse im Alter sind. „Ausflüge wie diese geben ein Stück Lebensqua- lität zurück und halten Erinnerungen lebendig. Wir hoffen, in Zukunft noch viele weitere Herzenswünsche erfüllen zu können.“ 22 Hartwig-Hesse-Stiftung erfüllt Herzenswunsch: Ehepaar geht nach 24 Jahren noch einmal in die Luft (pi) Die Augen strahlen, der Schritt wird schneller – ein Lä- cheln erscheint auf dem Gesicht von Andreas Stadler (81), als er aus dem Wagen der Hartwig-Hesse-Stiftung steigt und die Motorengeräusche der Flugzeuge auf dem Flugplatz Uetersen/Heist hört. Denn als er an Parkinson erkrankte, musste er das Fliegen aufgeben. Doch die Leidenschaft für den Flugsport blieb immer erhalten. Hamburg, September 2017 – Andreas Stadler besucht seit einem Jahr regelmäßig die Tagespflege der Hartwig-Hesse- Stiftung in Hamburg-Hohenfelde. Durch die biografieorien- tierte Betreuungsarbeit des Pflegepersonals ging es immer öfter um das ungewöhnliche Hobby des Senioren. Sowohl Herr Stadler als auch seine Ehefrau Irene Stadler (75) wa- ren 22 Jahre passionierte Hobbyflieger und bereisten mit den eigenen Maschinen nahe wie auch ferne Ziele. Als Herr Stadler dann an Parkinson erkrankte, musste er das Hobby schweren Herzens aufgeben. Doch der Wunsch ein letztes Mal mit einem Flugzeug in die Wolken zu fliegen, war stets präsent. Ein Pfleger erzählte dem Stiftungsgeschäftsführer Maik Greb von dem ungewöhnlichen Hobby des Ehepaars Stadler. So wurde die Aktion „Herzenswünsche erfüllen“ ins Leben gerufen. Herr Stadler wurde in dem Rahmen ge- fragt, ob er sich über einen Rundflug über Hamburg freu- en würde und trotz Parkinson und fortgeschrittenem Alter noch einmal in die Luft gehen wolle. Und ob er wollte! Aber natürlich nicht ohne seine Frau. Doch woher kommt diese Liebe zum Fliegen? „Die wurde 1971 entfacht“, erzählt Herr Stadler: das Ehepaar machte gerade Sommerurlaub auf Sylt, als die Tochter aus Stade nachgeholt werden wollte. Ein Freund schlug vor, mit einer Cessna zum Festland zu fliegen. „Wir waren schon immer abenteuerlustig und mussten daher nicht lange nachdenken, um in die Maschine zu steigen“, so Frau Stadler. Dieser Flug machte einen nachhaltigen Eindruck auf das Ehepaar, so dass zunächst Herr Stadler, bereits aktiv im Modellbau von Flugzeugen, in den Jahren darauf seinen Flugschein mach- te. Auch Frau Stadler teilte die Leidenschaft ihres Mannes zum Fliegen und machte mit den Worten „Was du kannst, kann ich schon lange!“ Ende der 1970er Jahre ebenfalls ih- ren Flugschein – damals als eine von wenigen Frauen. Es folgte die Anschaffung von eigenen Flugzeugen: als erstes eine Holzmaschine, die Jodel D140, dann eine Piper PA-28 und als drittes Flugzeug legten sich die beiden eine zweimotorige Mooney M20 zu, in der bis zu zehn Passagiere Platz fanden. Mit diesen Maschinen machte das Ehepaar Flugtouren in jegli- cher Größenordnung. Ob Ausflüge zu den Nord- und Ostseein- seln oder weitere Stecken in die schottischen Highlands, an den Strand von Rhodos, auf die Balearen oder zum Autorennen in Monaco: „Das Fliegen bedeutete für uns grenzenlose Freiheit und Spontaneität“, sagt Herr Stadler mit glänzenden Augen und seine Frau stimmt ein: „Das war schon eine tolle Zeit“.

24 Aerobic – Comeback der 80er Jahre-Fitness Leggings, Schweißbänder und los geht’s! Mit Aerobic erlebt eine Sport- art ihr Revival, die uns schon einmal begeistert hat. Immer noch mit dabei: Jane Fonda - denn Aerobic hält jung. In den 80ern wollte wohl jede Frau so aussehen wie die heute 79-jährige US- Schauspielerin, die in Aerobic Strings schlüpfte, Stulpen und Schweißbänder anlegte und einfach lossteppte. Seit- dem ist Aerobic, das mit Jane Fonda und ihren Fitness-Videos eine riesige Welle ausgelöst hat, nie ganz weg ge- wesen. Und jetzt wieder da: Genauso wie die Mode der 80er-Jahre, die der- zeit nicht fehlen darf, haben Vereine, Studios und andere Sport-Anbieter Aerobic wieder in ihren Programmen. Warum ist Aerobic zu empfehlen? Warum diese Fitness-Form, mit der viele Freizeitsportler schon abge- schlossen hatten, zu Recht wieder da ist, lässt sich an mehreren Punkten er- klären: Ursprünglich als ein Ausdau- ertraining für die NASA entwickelt - und in den 70er-Jahren mit Musik massentauglich gemacht - verbessert Aerobic als Herz-Kreislauf-Training die körperliche Gesundheit. Dabei reicht das Spektrum vom langsamen Step- oder Slide-Aerobic über Tanz- formen zu lockeren Rhythmen bis zum Kardio-Aerobic und Muskelworkout. Egal für welche Form sich der Ein- zelne entscheidet, an vorderster Stelle steht immer der Spaßfaktor: Mit Mu- sik, Motivation durch den Trainer und die anderen Teilnehmer in der Aero- bic-Gruppe kommt schnell ein gutes Körpergefühl auf. Darüber hinaus eig- net sich Aerobic gut zum Abbau von Fett – in einer Stunde werden etwa 400 bis 450 Kalorien verbrannt sowie zur Steigerung der Ausdauer und zu einer Verbesserung der Koordination. zungen vermieden werden, die durch kalte Muskeln entstehen können. 2. Cardio-Training: Nach dem Auf- wärmen kommt das eigentliche Aero- bic, das für ältere Menschen um die 20 Minuten dauern sollte. In dieser Zeit werden verschiedene Übungen von dem geschulten Trainer durchgeführt, die vorwiegend aus verschiedenen Schrittkombinationen zu rhythmisch fl otter Musik bestehen. Die Cardio- Phase dient vor allem der Stärkung der Kondition und Beweglichkeit. 3. Cool-Down: Ist der schnellere Teil geschafft, dann steht die Abwärm- Phase auf dem Programm. Dabei werden diverse Kräftigungsübungen zum Beispiel im Stehen, Liegen und Sitzen durchgeführt, die vor allem die Muskeln stärken. Das Trainingstem- po wird in diesem Abschnitt bewusst verringert, so dass die Herzfrequenz sinkt und der Körper nach und nach zur Ruhe kommt. Ganz zum Schluss ist es dann wichtig, alle Muskeln mit verschiedenen Dehnungsübungen zu lockern, auch um Folgen wie Verspan- nungen und Muskelkater zu vermeiden. Für wen eignet sich Aerobic? Mit ihren knapp 80 Jahren ist Aero- bic-Vorreiterin Jane Fonda wohl das beste Beispiel: Diese Fitness-Form ist alterslos, eignet sich auch für untrai- nierte Personen und Freizeitsportler in der zweiten Hälfte des Lebens. Je- doch sollten ältere Frauen und Männer, die es mit Aerobic einmal versuchen möchten, vor dem ersten Kursus einen Arzt aufsuchen und ihre Belastbarkeit bestimmen lassen. Ebenso sollten sie sicher auf den Beinen sein und sich ger- ne zu Musik bewegen. Wer in jungen Jahren gern getanzt hat, der wird an Aerobic auch im Alter Gefallen fi nden. A. Petersen © SeMa In welchen Phasen läuft Aerobic ab? Arme, Beine, Rücken, Bauch, Ober- und Unterkörper - da bei einem guten Aerobic-Programm alle Muskeln be- ansprucht und in ihrer Beweglichkeit und Koordinationsfähigkeit verbes- sert werden, kann es unter fachkun- dig richtiger Anleitung auch für ältere Menschen gut geeignet sein. Bei Seni- orInnen lassen nämlich altersbedingt genau diese Fähigkeiten, also Muskel- kraft, Bewegung und Koordination, mit der Zeit nach und führen zu ge- sundheitlichen Problemen. Beim Aerobic für Senioren sollte es, wie generell bei jeder anderen Aerobic- Einheit, einen Ablauf in drei Phasen ge- ben, um effektiv trainieren zu können: 1. Warm up: Am Anfang steht eine Aufwärm-Phase, bei der gezielt Mus- keln, Sehnen und Gelenke aufgewärmt werden. Mit kleineren langsamen und schnelleren Übungen dient diese Pha- se dazu, dass Zerrungen und Verlet-

26 Adventfahrt „Singing Ship“ Schnell anmelden oder gewinnen Die Rockenden Senioren stechen am 2.Dezember 2017 wieder in See: Am Samstag, den 2. Dezember 2017 geht es wieder mit den Rockenden Senioren auf große Fahrt; mit der ad- ventlich geschmückten MS Commodore von Barkas- sen-Meyer Hamburg. Einlass ist um 13.30 Uhr an den Landungsbrücken, Brücke 6-9, die Fahrtzeit wird ca. 3 Stunden sein. Abfahrt ist um 14 Uhr. Der Fahrpreis beträgt 25,– inkl. Kaffee und Kuchen, viel Musik und einer großen Weihnachtstombola. Anmeldungen und Kartenverkauf starten ab sofort bei Peter Runck: Telefon 04149/933 86 74 oder mobil 0163/670 05 26 oder per E-Mail peter.runck@chorver- einbnote.de, bei Bärbel Reif unter Telefon 040/890 71 09 oder Ingrid Groth unter Telefon 040/553 34 01. Ausführ- liche Informationen auf www.chorvereinbnote.de Das SeMa verlost 2 x 2 Karten für das „Singing Ship“ am 2. Dezember 2017. Senden Sie bis zum 18. November 2017 mit dem Stichwort „Singing Ship“ eine Mail an peter.runck@ chorvereinbnote.de oder per Post an Peter Runck, Im Voß 3, 21717 Deinste – es entscheidet das Los. Die Ge- winner werden schriftlich benachrichtigt. Beraterinitiative Wohnraumanpassung In den eigenen vier Wänden bleiben so „Ich fühle mich beim Trep- pensteigen unsicher. Können Sie nicht mal kom- men und gucken, ob ich da etwas ändern kann?“ „Das Duschen fällt mir immer schwerer. Gibt es da nicht die Möglichkeit einen Griff anzu- bringen?“ Solche und ähn- liche Fragen erreichen die Beraterinitiative Wohnrau- manpassung (BIWA) regel- mäßig, seit sie ihre Arbeit im April 2014 aufgenommen hat. Und dort sind diese Fragen auch an der richtigen Adres- se. Denn fünf ehrenamtlich tätige Frauen und Männer haben sich vom Kirchen- kreis Hamburg-Ost im Auf- gabenbereich der Wohnrau- Bad vorher: Bad nachher: Fotos © Niedersächsische Fachstelle für Wohnungsberatung manpassung schulen lassen. Sie unterstützen nun Menschen dabei, möglichst lange in der eigenen Wohnung oder dem Haus zu bleiben. Das beginnt bei der Eingangssituation – dort müssen oft schon die ersten Stufen überwun- den werden – und reicht über die Küche und das Bad bis zur Terrasse oder den Balkon. „Ich selbst möchte auch so lange wie möglich in meinerWohnung leben. Deshalb macht es mir Freude, ältere Menschen jetzt dabei zu unterstützen, ihre Wohnung so anzupassen, dass das für sie ebenfalls möglich ist. Oft sind dafür nur kleine Veränderungen nötig; und vieles lässt sich auch in kleinen Schritten um- setzen“, sagt eine der Beraterinnen. Für alle ist diese Arbeit eine Bereicherung: Die Grup- pe der Berater*innen ist mit Fachwissen und Elan bei der Sache und die Menschen, die sich an sie wenden, bekommen Unterstützung – von der Beratung über die Entscheidungsfi n- dung bis hin zu Tipps zur Umsetzung. Zu erreichen ist die Beraterinitiative Wohnrau- manpassung während der ganzen Woche unter Tel. 040/609 50 452 und Mobil 0176/827 19 902 oder unter biwa@kirche-in-volksdorf.de. Kosten für die Beratung entstehen nicht. „Leben im Alter“ • Helga Westermann • Rockenhof 1 • 22359 Hamburg

28 KLEINANZEIGEN Bekanntschaften Eine Sie, 70+/162, schlank, sucht einen netten Gefährten für Kul- tur, Natur, reisefreudig ist Sie auch noch, Zuschriften aus HH-Eidel- stedt und Umgebung, Chiffre 42817 Gerne würde ich für Bustages- fahrten (auch Kurzreisen) Sie, auch Ihn, finden, ich bin 80 J., gut drauf und würde mich über einen Anruf freuen, Tel: 040/61 13 03 77 Suche keinen Millionär, aber einen ehrlichen, liebenswerten Ihn ab 70 J. (kein Opa-Typ), NR, bin 70+, naturverbunden und kein Oma- Typ. Gerne auf frdl. Basis, evtl. mehr. Freue mich auf Ihre Post. Chiffre 42717 Charmante Sie, 67/82/165, sehr unternehmungsfreudig und sport- lich, sucht gut erhaltenen Altro- cker, techn. versiert, zum Aus- gehen und zu guten Gesprächen, bitte mit Foto, Chiffre 42617 Junggebliebene Sie "76", Witwe, sucht Ihn, gepflegt, NR, bis 80 Jahre, tanze und reise gern, Chiffre 42517 Netter Mann, 69/180, sucht eine liebe Frau dafür, alles Schöne zu zweit zu erleben. Freue mich auf Ihre Zuschrift. Chiffre 42417 Sie, 67/172, schlank, sucht für ge- meinsame Unternehmungen einen Mann – kein Opa-Typ, bin auch der jugendliche Typ. Bitte mit Bild an E-Mail: mesu@gmx-ist-cool.de Witwe sucht Partner, 77+/NR für Freizeit, Unternehmungen, kleine Reisen, weil es zu zweit schöner ist. Auch der Herbst hat noch schö- ne Tage, Chiffre 42017 Lieben-Lachen-Träumen und Dich nicht versäumen. Witwer, 62 J./177/76, schlank, sportlich, mag Tanzen, Nordsee, Natur, sucht Sie bis 62 J./NR, sportlich, bitte mit Bild, Chiffre 41917 Der Lack ist zwar ab, aber die Grundierung noch recht ordentlich. Frau, 59, naturverb., sportlich, viels. interessiert, möchte einen gleichge- sinnten Mann (bis 63 J.) mit Niveau kennenlernen. Chiffre 41817 Suche netten, sympath. Begleiter, Anf. 70, für Unternehmungen. Bin Witwe, Anfang 70/NR/165, gesel- lig, tierlieb, noch flott dabei. Freue mich auf nette Antworten, bitte mit Bild. Chiffre 41717 Welcher Deckel, männl., um die 70, ca. 180 m groß passt zu mir? Bin unternehmungsfreudig, vollschlank, mag Ausflüge, kleine Reisen, ko- chen und radeln. Wer verbringt mit mir die Freizeit? Chiffre 41617 Junggebliebener Er (72/177/NR), schlank, fit, gut situiert (nach OP impotent), reisefreudig, sucht Part- nerin für ein zärtliches und leben- diges Miteinander. Chiffre 41517 Attr. Sie 65/168/NR, mit Charme und Esprit sucht männl. Pendant (60-70) mit Herz, Hirn und Humor, für eine liebevolle Zweisamkeit! Tel.: 0160/99 58 84 40/E-Mail: ingwin51@gmail.com Vielleicht klappt es jetzt? Sie, 77/170/NR sucht netten, humorvol- len, ehrlichen, treuen Partner. Alles weitere am Telefon. Chiffre 41417 Ganz toll...! Hier gibt es einen herrlich-aufregend-netten Mann (60+/180/80, jung, sportlich, spon- tan, HH 22523), ein bisschen schlau – mit kleinen, frechen Momenten... und findet passend keine gleichbe- rechtigte und liebenswerte Partne- rin (+/- 60, schlank, lebensnah und fröhlich), Chiffre 40617 HH-Krabbe, Sie 62/165, schlank, sucht Ihn, flotten Hummer bis 70, schlank, NR, mit Humor, Sinn für Natur, Reisen u. alles was das Leben noch so bietet, freue mich auf Deine Antwort, B.M.B., Chiffre 41317 Sie, 69/165/75/NR, in Russland geboren, sucht netten Mann, ab 60 J. für eine feste Beziehung, bin sportlich, fahre Rad, schätze gute Gespräche, freu mich auf Anruf, Tel.: 0176/64 32 17 59 M, 70+, suche gr. Liebe zu einer Frau (auch Ausländerin)! Kannst Du mir helfen? Bin treu, mache Dich sehr glücklich! Hab einen Spitzbart. Schenkst Du mir Deine Liebe mit Herz? Melde Dich. Tel.: 0152/37 93 50 32 SOS! Einsamer Er/73/174, nicht mehr schlank, sucht immer noch die treue Lebenspartnerin für im- mer. Raum HH + Umland, da kein Pkw mehr! Gerne auch deutsch- sprachige Ausländerin. Bitte mit Bild. Chiffre 41217 Witwe, 70+/170/NR, unterneh- mungslustig, wünscht sich eine harmonische Partnerschaft (Aus- flüge, Fahrrad fahren, Theater und vieles mehr). Freue mich auf Ihre Zuschrift. Chiffre 41117 Ich bin 70 und suche einen Part- ner mit Herz, Hirn und Humor. Ich mag Natur, Fahrrad fahren, Reisen und alles was zu zweit Spaß macht, Chiffre 41017 Möchte gerne wieder WIR sagen können mit einem liebevollen Part- ner, der auch noch Träume hat, gerne reist, etwas sportlich ist, gute Küche mag, Musik, Zweisamkeit u. Gesel- ligkeit, Natur und Kultur und ein an- sprechendes Äußeres bietet, ab 1,75 cm. Ich, hübsch, jung geblieben, 66 J., 1,70, schlank, 57 kg., blonde Haa- re, gepflegt und unabhängig, frei für einen Neuanfang. Chiffre 40717 Wer plant mit mir die Zukunft und Freizeit? Lass uns doch den Weg gemeinsam gehen. Witwe, 70+, wünscht sich kultivierten Partner für ein lebendiges Leben. Chiffre 40417 Hübsche, junggebliebene Frau möchte wieder lieben-lachen-träu- men mit einem liebevollen, vor- zeigbaren Mann, der gerne reist, Natur + Kultur mag, schönes ge- pflegtes Zuhause, Musik, gutes Es- sen liebt. Bin sportlich-elegant, 66 Jahre jung, blond, 170 cm, schlank, sympathisch und humorvoll. Freue mich über nette Zuschrift. Chiffre 40817 Ich (w), 70/173/70, suche einen Partner mit Herz, seriös + zuver- lässig, der noch unternehmungs- lustig ist + auch mal Tanzen mag, zunächst auf freundschaftlicher Basis, Chiffre 40517 Frau, 58/165/65, sucht einen Mann, 60-65, um sich wieder an- lehnen zu können! Es ist doch viel schöner, zu zweit durchs Leben zu gehen! Tel.: 0176/61 33 06 91, ab 20 Uhr SOS! Raum HH und Umgebung! Gibt es Sie noch? Er, 73/174, noch fit, alleinstehend, sucht noch im- mer die ehrliche, treue Lebenspart- nerin für den Rest des Lebens. Gerne auch deutschsprachige Aus- länderin. Bitte mit Bild. Chiffre 40217 Jungg. Rentnerin, aktiv, musisch, mit Inter. an Kultur, Natur, Musik, sucht einen ebensolchen Herrn +/- 65, NR, für eine liebevolle Bezie- hung und gegenseitige Inspiration, Chiffre 40017 Jungg. Sie, schlank, 74/160, sucht nette Bekanntschaft für alles was im Leben Spaß macht. Liebe das Leben, aber nicht mehr so gern allein. Würde mich über eine Ant- wort freuen. Chiffre 40117 Er, 78/170, möchte auf diesem Wege eine nette Frau kennenler- nen, zwecks Reden und Plaudern, Tel.: 040/668 17 27  Klsinanzsigsn-Coupon Absender _____________________ _____________________ _____________________ _____________________ _____________________ Telefon _____________________ Unterschrift _____________________ Die Anzeige erscheint in der November-Ausgabe. Einsendeschluss: 20.10.2017 Private Kleinanzeigen kostenlos! Ausnahme  Chiffre-Anzeigen + � 5,– (bitte in bar beilegen) Gewerbliche Kleinanzeigen � 10,– pro Zeile (bitte in bar beilegen). Einsenden an: SeMa – Senioren Magazin Hamburg GmbH, Georg-Clasen-Weg 28, 22415 HH

30 Zutaten: 1 kleine Netzmelone 100 g kernlose Weintrauben 10 gehackte Walnusskerne 80 g würzigen Hartkäse (z.B. Emmentaler) 100 g Schlagsahne 50 ml (frisch gepressten) Orangensaft Pfeffer Käse-Obst-Salat Zubereitung: Melone halbieren, die Kerne entfernen und in Spal- ten teilen. Das Fruchtfl eisch von der Schale lösen und in etwa ein Zentimeter dicke Stücke schneiden. Die Weintrauben abspülen, mit Küchenpapier trocken tupfen und von den Stielen zupfen. Die Melonenstü- cke und die Weintrauben in einer Schale vermischen. Die Walnüsse unterheben. Den Käse in kleine Wür- fel schneiden und diese untermischen. Die Sahne fast steif schlagen und den Orangensaft vorsichtig unter- heben. Mit etwas Pfeffer abschmecken. Die Sauce über den Salat geben. Zutaten: 1 kleiner Hokkaidokürbis 2 mittelgroße Kartoffeln 2 große Möhren 150 g grüne Bohnen 3 gr. Scheiben Katenschinken 1 Zweig Rosmarin und Thymian Pfeffer und Salz 2 EL Rapsöl Gemüse mit Schinken Zubereitung: Backofen auf 200° C vorheizen. Obere Spitze des Kübis abschneiden. Kürbis teilen, Kerne entfernen und den Kürbis in Spalten schneiden. Kartoffeln und Möhren waschen und schälen. Die Kar- toffeln in Scheiben schneiden, die Möhren der Länge nach in Viertel schneiden. Die Bohnen waschen. Die Spitzen oben und unten entfernen. Das Öl auf ein Backblech geben und das Gemüse darauf verteilen. Den Rosmarin- und Thymianzweig hinzulegen. Erst zehn Minuten das Gemüse garen, dann den Schinken auf das Gemüse legen und weitere zehn Minuten im Ofen lassen. Während der Backzeit das Gemüse mehrmals wenden. Vor dem Servieren mit Pfeffer und Salz würzen. Frischs •Qualität •Vislfalt Ab Herbst wieder im Sortiment: Frisches Kalbfleisch und Wildfleisch aus örtlicher Jagd (Reh, Damwild, Wildschwein) Eier aus Bodenhaltung, Größe M vom eigenen Hof. . . . . . . . . 20 St. € 3,50 Fischfachhandel R. Diedrichs Qualität und Frische zu günstigen Preisen... Fangfrischer Fisch auf Ihren Tisch. Wir haben die Auswahl, z. B. Hering, Makrele, Zander, Forelle, Lachs, Thunfisch u.v.m. Nordseekrabbensalat, 200 g € 7,– Wochenmärkte: Di. + Sa. Langenhorn • Mi. + Fr. Fuhlsbüttel Wochenmärkte: Di. + Sa. Langenhorn · Mi. + Fr. Fuhlsbüttel · Do. Schmuggelstieg Sa. Duvenstedt ...aus dem Rauch auf den Wochenmarkt Ab Mitte Oktober wieder im Angebot: Hubers mildes Fass-Sauerkraut Ein Genuss mit • saftigen Kasslernacken und -karbonade • magerer Kochwurst • kerniger Schweinebacke • mild gepöckeltem Eisbein Obsthof Palm Frisches Obst aus dem Alten Land direkt auf dem Wochenmarkt – eigene Ernte aus kontrolliertem, integriertem Anbau. Die neue Apfelernte ist da: Fuji, Gala, Wellant, Elstar sowie die neue Birnenernte: Conference und Bürgermeister Wochenmärkte: Langenhorn • Schmuggelstieg

32 Rätsel Spaß Die Gewinner vom September 2017! 1. Preis: eine Adventsreise nach Potsdam 1. Wolfgang Mahn, 22846 Norderstedt 2.-4. Preis: je 2 Karten für „Als ob es regnen würde“ im Winterhuder Fährhaus 2. Hilke Tammena, 22763 Hamburg 3. Gisela Poth, 22419 Hamburg 4. Maggi Heidenreich, 22149 Hamburg 5.-7. Preis: je eine Musik-CD von Jonny Hill 5. Carola Basche, 22395 Hamburg 6. Marianne Wirsching, 25469 Halstenbek 7. Elke Obitz, 22415 Hamburg Aufl ösung: Sudoku und Kreuzworträtsel vom SeMa, Ausgabe September 2017

34 Hypno-Energy Schmerzen sind Botschaften der Seele Die von Ilona Schulz-Baumgart entwickelte Methode, eine Kombination aus Hypnose und Energiearbeit, spricht im- mer mehr Menschen an. Ohne Berührung, in Verbindung mit kraftvoller Heilenergie, befreit sie Hilfesuchende von emotionalen und gesundheitlichen Belastungen. Die ehemalige Fernsehmoderatorin Ilona Schulz-Baum- Die ehemalige Fernsehmoderatorin Ilona Schulz-Baum- gart kennt alle Fassetten des Showgeschäftes, da sie vor gart kennt alle Fassetten des Showgeschäftes, da sie vor 20 Jahren ihre Künstleragentur B+S-Team-Promotion 20 Jahren ihre Künstleragentur B+S-Team-Promotion gründete und seit über 25 Jahren mit dem Sänger, dem gründete und seit über 25 Jahren mit dem Sänger, dem „großen Klaus“ des Gesangsduos Klaus & Klaus, „großen Klaus“ des Gesangsduos Klaus & Klaus, verheiratet ist. Neben ihrer Arbeit als Künstleragentin verheiratet ist. Neben ihrer Arbeit als Künstleragentin und Managerin beschäftigt sich Ilona Schulz-Baum- und Managerin beschäftigt sich Ilona Schulz-Baum- gart schon seit mehreren Jahren mit den Themen gart schon seit mehreren Jahren mit den Themen Hypnose und Energiearbeit. Vor einem halben Hypnose und Energiearbeit. Vor einem halben Jahr eröffnete sie in Hamburg-Poppenbüttel die Praxis Hypno-Energy und kann bereits sehr positive Erfolge verzeichnen. Es ist ihr zentra- les Anliegen, die natürlichen Selbstheilungs- kräfte des Körpers zu aktivieren und den Menschen auf diese Weise zur Gesundheit zu verhelfen. Außerdem coacht sie Klienten auf ihrem Weg der persönlichen Weiterentwick- lung und Bewusstseinsveränderung. lung und Bewusstseinsveränderung. Dabei nutzt sie die Kraft des Unterbewusstseins, harmo- nisiert ohne Berührung auf energetischer Ebene aufge- staute Emotionen und Blockaden und bringt so Körper, Geist und Seele wieder in Balance. Die Zeit während einer Sitzung ist neben der heilenden Wirkung Entspan- nung pur. Ilona Schulz-Baumgart erklärt: Der Körper hat ein energetisches Gedächtnis, das die Erinnerungen aller Erlebnisse speichert. Negative Emotionen rauben unsere Zufriedenheit und schaden unserer Gesundheit. Der Wunsch nach Erfolg, Glück und Wohlbefi nden hängt zum großen Teil davon ab, was man denkt. Schmerzen sind Botschaften der Seele. Wir sollten lernen, sie zu er- kennen. Mit Hypno-Energy bekommt man innere Ruhe und Gelassenheit angesichts jeder Stresssituation, emoti- onale und körperliche Schmerzen können sich aufl ösen und sogar ganz verschwinden. Praxis: Hypno-Energy, Poppenbüttler Hauptstraße 13 / 2. OG., 22399 Hamburg. Ein kostenfreier Info-Nachmit- tag fi ndet am Samstag, den 21.10.2017 um 15 Uhr statt. Um Anmeldung wird gebeten unter info@hypno-ener- gy.de oder Telefon 0172/ 60 14 566. HINWEIS: Meine Tätigkeit ersetzt nicht den Arzt, Heilpraktiker oder Psy- chotherapeuten. Marion Schröder © SeMa E in k au f s e r l ebn i s BETTENLAND stellt sich komplett neu auf: modern und inspirierend. Kraft und Energie zieht das Unternehmen für sich und seine Kunden dabei aus einem alten Symbol. Aus dem ca. 5.000 Jahre alten „Buch der Wandlungen“ hat sich das BETTENLAND ein Symbol ausgewählt. Dieses be- schreibt die Wechselwirkung von Leistung und Erholung. Alles beruht auf dem dualen Prinzip von „Geben und Neh- men“. Das heißt Lebensfreude und Leistung gelingen durch Rückzug und Erholung, mit der Betonung auf „Schlafen“. Die zentrale Botschaft geht vom neuen Logo aus: „BET- TENLAND – echt. besser. schlafen.“ Es geht den Kunden nicht nur darum, eine Matratze, ein Bett oder Schlafsystem zu kaufen, sie möchten echt besser schla- fen. Das wollen wir alle, denn nur auf diesem Wege sammeln wir Energie, um uns tagsüber wohl zu fühlen. Die Atmosphäre bei BET- TENLAND ist einzigartig und bietet alle Voraussetzungen für einen Erlebniskauf. Die Kraft, die man aus der Ruhe schöpft, wird durch die zahlreichen, beleuchteten Motivbilder im Verkaufsraum akzentuiert. Da- durch entsteht eine Atmosphä- re, in der man sich wohlfühlt. Jedes einzelne Produkt, auf der nach Themen strukturierten Fläche, entfaltet dabei seinen individuellen und besonderen Nutzen und Ästhetik. Als familiengeführtes Unternehmen stellt sich BETTENLAND ganz auf seine Kunden ein. „Bei uns im BETTENLAND herrscht eine ganze besondere und familiäre Atmosphäre“, sagt Klaus Nielsen, Inhaber und Ge- schäftsführer des BETTENLAND Halstenbek. „Das schät- zen unsere Kunden. Es kommt schon mal vor, dass meine Frau, als Chefi n, zu Weihnachten von Kunden Kuchen be- kommt. Ist das nicht ein wunderbarer Ausdruck gegenseiti- ger Wertschätzung, Vertrauen und Sympathie?“ Seit knapp 30 erfolgreichen Jahren gibt es das Geschäft in der Wohnmeile Halstenbek und es hat sich mit dem Umbau für weitere 30 Jahre modernisiert ausgerichtet.

36 SeMa Auch im Postversand! Auf vielfachen Wunsch bieten wir die Zustellung unseres Ma- gazins auch direkt per Post zu Ihnen nach Hause an. Allerdings müssen wir, um die Porto- und Abwicklungskosten zu decken, eine Gebühr von € 2,50 pro Ausgabe erheben. Die Mindest- laufzeit beträgt 10 Ausgaben. Hiermit bestelle ich die nächsten 10 Ausgaben des SeMa (Senioren Magazin Hamburg) ab Monat ________________ Name: _______________________________ Straße: _______________________________ PLZ: Ort: Tel.: _______________________________ _______________________________ _______________________________ E-Mail: _______________________________ Unterschrift: _______________________________ Die € 25,– überweisen Sie auf das Konto: Hamburger Sparkasse, BIC: HASPDEHHXXX IBAN: DE16 2005 0550 1261 1780 30 Senden Sie diesen Abschnitt an: SeMa – Senioren Magazin Hamburg GmbH, Georg-Clasen-Weg 28, 22415 Hamburg Welthospiztag am 14.10.17 Hühnerposten 1a, 20095 Hamburg, Eintritt frei Schwerstkranken und sterbenden Menschen sowie ihren Familien helfen – das wollten ganz viele Hamburger. Mehr als 725.000 Euro sind bei der NDR-Benefizaktion „Hand in Hand für Norddeutschland“ im vergangenen Winter allein zugunsten der Hospiz- und Palliativarbeit in Hamburg gespendet worden. Am diesjährigen Welthospiztag, dem 14. Oktober 2017, bedankt sich der Landesverband Hos- piz und Palliativarbeit Hamburg stellvertretend für seine Mitgliedsorganisationen bei allen Spendern. Er präsentiert deshalb um 13.45 Uhr Projekte, die dank der großzügigen Spenden möglich geworden sind. Der Hospizverein Hamburger Süden e.V. z. B. wird seine eh- renamtlichen SterbebegleiterInnen jetzt mit sogenannten „Abschiedskoffern“ ausstatten. Wenn sie ihre Patienten und deren Familien besuchen, haben sie dann Dinge dabei, die der Seele gut tun: darunter ein (Vor-)Lesebuch, Liedtexte, Klangschalen und duftende Öle für leichte Handmassagen. Anderes Beispiel: Eine Schulung für Angehörige, die diese persönlich stärkt und wichtiges Wissen für die Begleitung schwersterkrankter Menschen zu Hause an die Hand gibt, bietet das Universitätskrankenhaus Eppendorf an. Und das Malteser Hospiz-Zentrum Bruder Gerhard kann dank eines neuen Dienstautos demnächst seine häuslichen Besuche und Beratungen schwersterkrankter und sterbender Men- schen im Hamburger Norden ausweiten. Außerdem erwartet die BesucherInnen an Welthospiztag ein buntes Programm mit Musik, Literatur und Informa- tion. MitarbeiterInnen der Einrichtungen beantworten alle Fragen rund um die Unterstützungsmöglichkeiten am Le- bensende. Bei fünf kurzen Loungegesprächen geht es von 14.30 bis 17 Uhr immer zur halben Stunde um das Kinder- Versorgungs-Netz Hamburg, „Letzte-Hilfe“-Kurse für An- gehörige und NachbarInnen, Einblicke in die ehrenamtliche Hospizarbeit, Wissenswertes zur Trauer und das Recht auf palliative Versorgung in stationären Pflegeeinrichtungen. Für eine gute Atmosphäre sorgen neben Kaffee und Ku- chen: Trommelmusik mit „Klopfen & Klötern“, Walk Acts der Klinik-Clowns Hamburg und eine Schlauchleseaktion mit Nicole Wellbrock.

38 Schauspieler Hans Peter Korff feierte am Schauspieler Hans Peter Korff feierte am 24.8.2017 seinen 75. Geburtstag. Seit über 24.8.2017 seinen 75. Geburtstag. Seit über 25 Jahren ist seine vierte Ehefrau Chris- 25 Jahren ist seine vierte Ehefrau Chris- tiane Leuchtmann privat und beruf- tiane Leuchtmann privat und beruf- lich an seiner Seite. Wir besuchten lich an seiner Seite. Wir besuchten das Künstlerehepaar in ihrem Haus das Künstlerehepaar in ihrem Haus im Osten Hamburgs. Hans Peter Korff wurde in Hamburg Hans Peter Korff wurde in Hamburg geboren. Seine Schauspielkarrie- geboren. Seine Schauspielkarrie- re startete er 1959 am Studen- re startete er 1959 am Studen- tentheater an der Universität in tentheater an der Universität in seiner Heimatstadt. Ab 1964 seiner Heimatstadt. Ab 1964 gehört er zum Ensemble gehört er zum Ensemble vieler Privattheater. In un- vieler Privattheater. In un- zähligen Film- und Fern- zähligen Film- und Fern- Ein kreatives und vielseitiges Team: Schauspielerehepaar Christiane Leuchtmann und Hans Peter Korff sehrollen war und ist auch heute noch sein sehrollen war und ist auch heute noch sein unverkennbar trockener Humor beliebt unverkennbar trockener Humor beliebt und er konnte immer die Bandbreite und er konnte immer die Bandbreite seines schauspielerischen Könnens seines schauspielerischen Könnens zeigen. Seit seinem ersten Auf- zeigen. Seit seinem ersten Auf- tritt in „Die Unverbesserlichen“ tritt in „Die Unverbesserlichen“ war sein Gesicht dem Publi- war sein Gesicht dem Publi- kum bekannt. Unvergessen seine Rolle als schrulliger Briefträger Onkel Heini in „Neues aus Uhlenbusch“ oder auch als Familienvater Sigi Drombusch in der Se- rie „Diese Drombuschs“. In der Serie „Adelheid und ihre Mörder“ spielte er den Direktor Dünnwald neben seiner Kollegin Evelyn Ha- mann. Auch in Filmen wie a T Verschiedene Appartementtypen und Pfl egezimmer g d e r offenen T ü r Willkommen zum Tag der offenen Tür in der Parkresidenz Alstertal am 5. November 2017, 11-17 Uhr Besichtigung nach Terminabsprache möglich Wir laden Sie herzlichst ein, die fami- liäre Atmosphäre dieser Premium- Senioren-Wohnanlage zu „schnuppern“. Erleben Sie persönlich die Annehm- lichkeiten eines sicheren und entspannten Lebens bei einer Tasse Kaffee und/oder einem Glas Sekt. In der Parkresidenz können Sie selbst- bestimmt leben und individuell woh- nen. Bei uns fi nden Sie alles, was das Dasein lebenswert macht: hohen Wohnkomfort, besten Service und die beruhigende Sicher- interessant und heit, in jeder Lebensphase optimal ver- sorgt zu sein. Fünf Pfl egewohnbereiche mit insge- samt 69 Einzelzimmern sind ebenfalls dem Haus angeschlossen, sodass die im Hause geschlossenen Kontakte pro- blemlos durch die Nähe beider Bereiche bestehen bleiben können. Dr. Marion Goldschmidt, Direktorin, freut sich auf Ihren Besuch. Parkresidenz Greve & Co Alstertal Karl-Lippert-Stieg 1 22391 Hamburg-Poppenbüttel Telefon 040/60 60 8-0 www.parkresidenz-alstertal.de

40 Po sit ive K r a f t i m S en ioren zent r u m von 8.30 bis 18.30 Uhr, ist sie im Haus anwesend und tut den Sen- Vital-Gästen sehr viel Gutes. Entspannung und Schmerzlinderung Was sie macht, sieht simpel aus: Hände auflegen, Augen schlie- ßen und sich für 30 bis 45 Minuten gehen lassen. Am besten bei spezieller Reiki-Musik, die Frau Klante für die Behand- lung mitbringt. Praktizieren darf es nicht jeder, denn Reiki – eine aus den Wörtern rei (Geist, Seele) und ki (Lebensenergie) gebildete und uralte bereits in Japan von Mönchen angewen- dete Form der positiven Energiearbeit durch Auflegen von Händen - kann nur von denjenigen umgesetzt werden, die eine spezielle Gabe dazu haben. So wie Reiki-Meisterin Elke Klan- te, die ihre Fähigkeit vor rund 20 Jahren entdeckt hat. “Es ist längst bekannt, dass mit Reiki mehr als Entspannung erreicht wird. Genauso ist es möglich, auch Schmerzen zu lindern und Blockaden im Körper zu lockern”, so Frau Klante. Angebot für Bewohner und Mitarbeiter Für ihre Behandlung, an der bei SenVital in Barmbek der- zeit rund 50 Frauen und Männer teilnehmen, geht Elke Klante in den normalen Stationen und im beschützten Be- reich (für Menschen mit Demenz) auf deren Zimmer. Au- ßerdem hat sie im Haus einen Raum, in dem sie mit Aromen, Kerzen und Musik für eine entspannte At- mosphäre sorgt. In den Genuss kommen jetzt auch die Mitarbeiter in Hamburg, denn Reiki wird zu- künftig auch für diese angeboten. “Wir sind das erste SenVital-Haus, in dem Reiki überhaupt auf dem Programm steht”, betont Lutz Richter. Wenn es weiter so viel Zuspruch findet, wie etwa bei der Seniorin Inge Retiet und ihrem Mann, der sogar im Pflegebereich von Frau Klante behandelt wird, dann soll es auch in anderen Häusern angeboten werden. Reiki-Behandlung “super de luxe” Die 89-jährige Gertrud Babbel möchte nicht mehr auf Reiki verzichten, auch wenn sie beim ersten Mal nicht viel gespürt habe: “Ich war auch nicht richtig konzentriert”, sagt sie. Man müsse sich “auf das einlassen, was da kommt, und vorab ru- higer sein”. Seitdem sie das beherzigt, tut ihr Frau Klantes Reiki sehr gut. Wo auch immer sie ihre Hände auflegt, laut Frau Babbel macht sie das “super de luxe”. A. Petersen © SeMa Anzeigenberatung und -annahme: HWWA-Werbeagentur GmbH Tel.: 040/524 33 40 E-Mail: hwwa@wtnet.de Energie für Körper und Geist – wer sich in die Hände von Elke Klante begibt, dem kann es besser gehen. Bei SenVi- tal am Barmbeker Markt sorgt die Reiki-Meisterin für Wohlbefinden. Es gehe ihr danach sehr gut, so als sei sie weit weg. Das ist das Resümee, das Waltraud Lohmann zieht, nachdem sie seit etwa vier Wochen an der Reiki- Behandlung von Elke Klante teilnimmt. “Ich fühle mich dadurch wohl, frei und so als würde ich fliegen,” erzählt die 81-Jährige. Als Mutter von neun Kindern, die ihr mittlerweile viele Enkel und Urenkel geschenkt haben, hat sie eines wohl kaum gehabt: Ruhe. Diese beschert ihr nun die Reiki-Behandlung von Elke Klante, durch die sich bei ihr ein Gefühl “wie im siebten Himmel zu sein” einstellt, wie Frau Lohmann sagt. Dreimal wöchentlich im Haus Neben Singen, kreativen und sportiven Gruppen, Spaß beim Bingo und anderen Angeboten, die das SenVital-Haus bie- tet, gehört Reiki nun zum Portfolio der Seniorenresidenz. “Die Geschäftsführung der SenVital Senioren- zentren, mit Sitz in Unterschleißheim, geht gern neue Wege und bietet Besonderhei- ten für unsere Gäste, wie wir die Be- wohner nennen”, erklärt Lutz Richter. Der Leiter des hotelähnlichen Seni- oren- und Pflegezentrums, das sehr ansprechend lebendig und hell ge- staltet ist, freut sich von daher sehr, dass er Frau Klante für seine Einrich- tung gewinnen konnte. An drei Tagen in der Woche, dienstags bis donnerstags, Nur das Beste für unsere Gäste. SenVital Senioren– und Pflegezentrum Hamburg am Barmbeker Markt Stückenstraße 1 · 22081 Hamburg Tel.: 040 2000381-0 · www.senvital.de

42 Leser schreiben  Alles was Beine hatte lief hektisch und aufgeregt durchei- nander, um dem Chaos Herr zu werden. Wir beide standen unbeteiligt und ganz still am Tor und beobachteten, welche Mühe es kostete, die Tiere wieder einzufangen. Meinen El- tern habe ich nie erzählt, dass wir die „Übeltäter“ waren. Auf unseren Hof kam regelmäßig eine Frau, die die streu- nenden Katzen fütterte. Die waren wichtig für die Bekämp- fung der Mäuse und Ratten. Wir fanden die Frau etwas wunderlich und mein Vater meinte, es wäre weitaus besser, wenn die Katzen sich selbst versorgten. Mit unserer eige- nen Hauskatze spielten wir gerne „Verkleiden“. Angetan mit Puppenkleidern schoben wir sie im Puppenwagen über den Hof, manchmal reagierte sie etwas panisch, sprang aus dem Wagen und verschwand unter der Rampe, nur die Babymüt- ze war dann noch zu erkennen. Mein Vater hielt uns jeden Tag einen Vortrag über die Verletzungsgefahren, die beim Spielen auf dem Fabrikhof lauerten. Ohne Erfolg, und so gab es jeden Tag Blessuren: blaue Flecken, Kratzer und Hautabschürfungen, leichte Verletzungen, die oft ziemlich übel aussahen. Wir fanden das alles überhaupt nicht schlimm, es gehörte zu unseren Abenteuern einfach dazu. Über Versicherungen, die bei „Unfällen“ zahlen müssen, wurde damals nicht gesprochen. In der Räucherei, die einen glatten Steinfußboden hatte, liefen wir Rollschuh. Eine der schönsten Erinnerungen an diese Zeit war der Gang mit meinem Vater durch die Räu- cherei, wenn er die Öfen öffnete. Da hingen die Heringe, am Rücken aufgeschnitten und fl ach auf den Spitten, über Buchenholz geräuchert, goldig schimmernd, während das Fett an ihnen heruntertropfte. Noch heute habe ich den köst- lichen Geruch in der Nase. Und wie die schmeckten! Natürlich gab es bei uns immer Fisch. Die eingelegten Brat- heringe meiner Mutter waren göttlich – das Abendessen am Samstag ein Ritual. Frisch gebadet – wir hatten damals schon eine Badewanne – saßen wir Kinder um den Tisch und freu- ten uns auf die vielen Leckereien, die meine Mutter vorberei- tet hatte: zu gerösteten Brötchen gab es Krabbensalat, saure Fischhappen, die geräucherten Fleckheringe, ein Glas kühle Milch – einfach köstlich!! Mein Vater hatte schon damals immer einen guten Wein im Hause, und meine Eltern “pfl eg- ten“ sich, wie sie es nannten. So ist es kein Wunder, dass ich ein „Genuss-Mensch“ geworden bin, gutes Essen hält eben Leib und Seele zusammen. Von unserer Leserin Barbara Hermenau Schreiben auch Sie uns Ihre Geschichten und Gedichte! KINDHEITSERINNERUNGEN Ich bin auf einem “Loft“ aufgewachsen in Altona in der Viehhofstraße, einer kleinen Straße, die es heute gar nicht mehr gibt. Die Eltern meines Vaters hatten Fischverarbei- tungsbetriebe und auf einem Gelände lag die Werkswoh- nung, in der wir lebten: mein Vater, meine Mutter, meine äl- tere Schwester, mein älterer Bruder und ich. Für uns Kinder war es ein richtiges Paradies, wir hatten Möglichkeiten zum Spielen, von denen die Kinder heute nur träumen können. Nach der Schule zog es uns in eine Welt voller Abenteuer. Aus den Fischkisten bauten wir uns ein Haus. Meine Mutter nähte Gardinen für die Fenster, mein Bruder – ein Tüftler – legte eine Leitung für elektrisches Licht und Türklingel. Ich hatte vier Freundinnen aus der Nachbarschaft, man nannte uns „die Fünf von der Harkort“. Wir erkundeten die Umgebung, ständig auf der Suche nach etwas Aufre- gendem. Davon gab es genug: links lag das Gelände der Holstenbrauerei, viel kleiner als heute, rechts die Rangier- gleise der Bahn, die zum Altonaer Bahnhof gehörten, und gegenüber der Schlachthof. Wenn ich von der Schule nach Hause kam, waren häufi g Tiere ausgebüxt und in unseren Hof gefl üchtet. Ich sah die Schlach- ter in ihren weißen, blutbefl eckten Schürzen, wie sie aufge- regt hin und her liefen, während die Hackebeile und Messer, die an Gürteln um ihre Bäuche hingen und laut klirrten und schepperten. Mal versuchte ein Rind, mal ein Schwein seinem Schicksal zu entkommen – mit lautem Gebrüll oder schril- lem Gequieke. Alles vergeblich. Ich sah, wie die Schweine betäubt und in kochendem Wasser abgeschrubbt wurden, um die Borsten zu entfernen. Den Rindern setzten die Schlachter Bolzenschussgeräte an die Stirn, sie fi elen sofort um und ihre großen Körper zitterten noch eine Weile. Eines Tages kamen mehrere Lastwagen angefahren und lieferten Rinder aus Südamerika mit großen, verdrehten Hörnern und gefl ecktem Fell. Sie wurden nach dem Ausla- den erstmal in die Ställe getrieben. Meine Freundin und ich schlichen uns am frühen Abend auf den Schlachthof und öffneten nacheinander alle Türen. Was für eine Aufregung! HH-Rahlstedt Barrierearme Neubau-Wohnung ■ 3 Zi., ca. 92 m2 Wfl., rollstuhlgeeignet ■ ca. 160 m2 Gartenanteil ■ B: Energieeffizienzklasse A+, Energie- bedarf 11,1 kwh/(m2a), Baujahr 2017 ■ Provisionsfrei, direkt vom Bauträger ■ KP nur € 393.890,– Tel.: 040 - 28 66 81 11 info@accentis24.de „Wohnen mit Service“ Seniorenwohnanlage Christuskirche Norderstedt-Garstedt Vermietung direkt durch den Eigentümer Weitere Informationen erhalten Sie bei: Ev.-Luth. Kirchenkreis HH-West/Südholstein Stapelstraße 8b 22529 Hamburg Telefon: 040/181 315-570 E-Mail: wohnen@ kirchenkreis-hhsh.de Unsere 2011 fertig gestellte Senioren-Wohnanlage in 22848 Norderstedt (Garstedt), Kirchenstraße 12b, bietet Ihnen unter dem Motto "Wohnen mit Service" 68 Wohnungen auf drei Eta- gen und genau soviel Service, wie Sie gerade brauchen. Sie er- reichen Ihre Wohnung komplett barrierefrei. Die Anlage ist ruhig gelegen, 900 Meter vom Herold Center und der U-Bahn Garstedt entfernt. Sie ist Teil eines Ensembles von Kir- che, Gemeindehaus, Pastorat, Kindergarten, Frühförderung, Ta- gespflege, einer Dementen-WG und einiger Wohnungen für Familien. Es gibt Gemeinschaftsräume, eine Dachterrasse und ein Café im Innenhof des Geländes – als Treffpunkt aller Generationen. 2 Zimmer 52,27 - 72,26 m² Wohnfläche Miete netto kalt: € 601,11 bis € 794,86 zzgl. Nk. und Serviceentgelt Courtagefrei! Bedarfsausw.: 38,8 kWh/(m²a) Holzpellets

44 innen am Sonnabend, 7. Oktober 2017, zwischen 11 und 17 Uhr, ein breites Feld an praktischen Dingen und Informatio- nen für ein Leben im Alter in der Rolandstadt. “Wir sind sehr erfreut, denn dieses Mal konnten wir beispielsweise fast alle vollstationären Einrichtungen der Stadt dafür gewinnen, sich auf der Messe zu präsentieren”, betont Grada Jakobs-van Drie vom Graf-Luckner-Haus. AG Wedeler Seniorenmesse lädt ein Gemeinsam mit der Johanniter Seniorenwohnanlage Heinrich- Gau, vertreten durch Bettina Baumann und Susann Neumann, dem AWO Wohn- und Servicezentrum Wedel mit Peter Schil- ling, dem Seniorenpflegeheim Heuwer (Florian Heuwer), der Kursana Residenz Wedel (Sven Witte) sowie dem Seniorenbüro Stadt Wedel (Gisela Rawald) bildet sie die AG Wedeler Senio- renmesse. Das Wedeler Seniorenbüro bekleidet auch in diesem Jahr die Schirmherrschaft der Veranstaltung, die in der Halle des TSV Wedel, Schulauer Straße 62, über die Bühne geht. Für ein gutes leibliches Wohl sorgt dabei das „Highlight“-Restaurant, das seit Jahren im TSV-Vereinsheim angesiedelt ist. Die einzel- nen Aussteller kommen aus ganz unterschiedlichen Bereichen, die allerdings alle eines gemeinsam haben: Sie bieten etwas, das einem älteren Menschen sein Leben im Alter erleichtert. So ste- hen Firmen aus dem Wohn- und Einrichtungsbereich und dem Sanitätsbedarf genauso auf der Liste der Teilnehmer wie etwa Anbieter, die die Mobilität der älteren Menschen erleichtern oder etwas für deren Gesundheit tun können. Darüber hinaus kön- nen die Messe-Besucher viele nützliche Informationen mit nach Hause nehmen, etwa rund um die Sicherheit in ihren eigenen vier Wänden, um rechtliche Themen, aber auch den richtigen und würdevollen Umgang mit den letzten Stunden des Lebens. Aktives draußen und drinnen Eine Besonderheit der vergangenen Messen ist in diesem Jahr auch wieder mit dabei: In einem Bus der KVIP kann vor der Halle des TSV-Heimes das Ein- und Aussteigen mit einem Rollator probiert und geübt werden. Währenddessen geht es in der Halle sportlich und informativ zu, denn auf der Sonderflä- che der Verbrauchermesse finden mehrere tolle Darbietungen statt: Tanzen im Sitzen? Das geht, wie Frau Berg zeigt. Danach ist das Thema “Mit Spaß fit im Kopf” der Programmpunkt, bevor Frau Alexy-Metz erklärt und praktisch demonstriert, wie Qigong und Rückenschule zusammenpassen. Tiervorführung und Infos auf der Bühne Und dann geht es auf der Bühne der Seniorenmesse auch noch tierisch gut zu, denn der Tiertrainer Andre Weseloh besucht die Messe mit einer Auswahl seiner schönsten Tiere. Wie sie in der Pflege eingesetzt werden können, damit das Wohlbefin- den des Einzelnen verbessert wird, zeigt er mit einigen seiner schönsten Exemplare, wie etwa einem Papagei, einer Vogel- spinne, einer Schlange und einem Stinktier. Nach diesem sehr aktiven Teil geht es dann etwas ruhiger aber nicht weniger interessant zu, wenn zwei Vorträge zum Thema Vorsorgevoll- machten und Patientenverfügungen sowie die Vorsorge für den Bestattungsfall präsentiert werden. Alle Angebote laden zum Zuhören und Mitmachen ein. A. Petersen © SeMa Anzeigenberatung und -annahme HWWA-Werbeagentur GmbH Tel.: 040/524 33 40 • E-Mail: hwwa@wtnet.de So viel gibt’s für Senioren in Wedel Willkommen zur 3. Wedeler Senio- renmesse – mit einem Tag „rund ums Alter“ zeigt die Rolandstadt, was sie für ältere Menschen und deren An- gehörige zu bieten hat. Um die 2.500 Frauen und Männer, die ihren Lebensabend in Wedel verbrin- gen, haben die 80 bereits überschritten. Und auch von den etwas jüngeren Älte- ren, also die Gruppe der 60- bis 70-Jäh- rigen und darüber hinaus, haben sich viele Bürger/-innen in der schönen Stadt niedergelassen. Einerseits noch sehr ak- tiv und selbstbestimmt in ihrem Alltag, andererseits auf Hilfe von betreuenden Diensten und Anbietern der Pflege an- gewiesen, sind die Bedürfnisse dieser Personen sehr unterschiedlich und kön- nen sich in kurzer Zeit ändern. Um Inte- ressierten einmal zu zeigen, was es für SeniorInnen in Wedel gibt, haben die Veranstalter für diese Zielgruppe ein spannendes und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Ein Sonnabend für die Senioren Genauso wie vor zwei und vor vier Jah- ren, als die Verbrauchermesse in Wedel schon einmal stattgefunden hat, nehmen auch jetzt wieder die unterschiedlichs- ten regionalen Unternehmen, Einrich- tungen, Dienstleister und Vereine daran teil: So zeigen in etwa 25 Teilnehmer/- Besuchen Sie auch unsere Homepage www.semahh.de www.senioren-magazin-hamburg.de www.senioren-magazin.hamburg

46 Grippe – große Impflücke bei Senioren In der Risikogruppe der Älteren ist nur rund jeder Dritte geschützt (djd). Das kranke Enkelkind hüten, mit dem vollen Bus in die Stadt fahren, die Freundin im Seniorenheim be- suchen – bei vielen Gelegenheiten können Senioren mit Krankheitserregern in Kontakt kommen. Gerade die echte Grippe (Influenza) ist dabei für Menschen über 60 Jahre besonders gefährlich. Denn mit dem Alter lässt die Abwehrkraft des Immun- systems nach, dazu kommen oft chronische Erkrankun- gen wie Diabetes mellitus und Herz-Kreislaufbeschwer- den, die den Körper weiter schwächen. Als Folge erkranken Senioren leichter an Grippe, und es kommt bei ihnen auch häufiger zu schweren Verläu- fen, Komplikationen wie einer Lungenentzündung und sogar Todesfällen. Neue Grippeimpfstoffe mit Vierfach-Grippeimpfschutz Wie auch das bundeseigene Robert Koch-Institut betont, ist eine Grippeimpfung die wichtigste Maßnahme zum Schutz vor der Grippe. Die ständige Impfkommission (STI- KO) empfiehlt sie etwa für Schwangere, chronisch Kran- ke, medizinisches Personal und die große Gruppe der über 60-Jährigen. Leider sind entgegen aller Empfehlungen die Impfquoten bei den Senioren in den vergangenen Jahren sogar gesunken – von 48 Prozent in der Saison 2008/2009 auf nur 35 Prozent in der Saison 2015/2016. Die Weltge- sundheitsorganisation rät dagegen zu einer Impfrate von 75 Prozent. Hier gibt es also noch eine große Lücke zu füllen. Warum die Deutschen so impfunwillig sind, ist nicht ganz klar. Ex- perten vermuten, dass viele die Grippe nicht ernst genug nehmen. Auch werde oft bemängelt, dass die Grippeimp- fung keinen vollständigen Schutz biete. Hier hat sich aber einiges getan: Neue Vierfach-Grippeimpfstoffe enthalten alle vier wichtigen Virenstämme und nicht wie die am häu- figsten eingesetzten Grippeimpfstoffe nur jeweils drei. So können sie einen noch breiteren Impfschutz bieten. Wer zur Grippeimpfung geht, sollte sich bei seinem Hausarzt nach der für ihn besten Grippeimpfung erkundigen. • • • ฀

48 Veranstaltungen Tipps + Termine Messen Fr. 13., Sa. 14. und So. 15. Oktober 2017 Fr. 20., Sa. 21. und So. 22. Oktober 2017 Hamburg Motor Classics. Treffpunkt für alle Oldtimerbesitzer und Interessierte, Bewunde- rer, Liebhaber und Kaufinteressierten, die ein Faible für automobile Klassiker haben. Fr. 12- 20 Uhr, Sa./So. 10-18 Uhr. Hamburg Messe und Congress, Messeplatz 1, 20357 HH _______________________ Sa. 28. und So. 29. Oktober 2017 lifeAGE – Seniorenmesse. Entdecken Sie jede Menge Interessantes zu Themen für die Generation 50+. Von Gesundheit, Ernährung über Sport und Bewegung, Reisen und Mode, Malkurse und Kultur, Pflege-, Wohn- und Betreuungsformen bis hin zu Mobilität im Alter. Eintritt € 3,–. Sa. 10-18 Uhr, So. 10-17 Uhr. TriBühne am Rathaus Norderstedt, Rathausallee 50/Jörg-Peter-Hahn-Platz 1, 22846 Norderstedt _______________________ Sa. 28. Oktober bis So. 5. November 2017 Hanseboot. Internationale Bootsausstellung mit rund 600 Ausstellern aus 18 Nationen – kleine und große Boote, nahe und ferne Rei- seziele, Ausrüstung, Kurse, Bekleidung rund um den maritimen Lebensstil. Eintritt von € 6,– bis € 18,–. Mo.-Fr. 12-20 Uhr, Sa./So. 10-18 Uhr. Hamburg Messe und Congress, Messeplatz 1, 20357 Hamburg _______________________ Sa. 28./So. 29. Oktober 2017 Rindchen´s Weinmesse Vinorell. Nord- deutschlands schönste und größte Weinmesse mit über 170 internationalen Top-Winzern, die mehr als 600 Weine, Sekte, Champagner und Edelbrände aus der ganzen Welt präsentieren. Handelskammer Hamburg, Adolphsplatz 1, 20457 Hamburg, Tel.: 040/36 13 81 38 _______________________ Oktoberfest 6., 7., 13., 14., 20. und 21. Oktober, 18-1 Uhr O´zapft is. An drei Wochenenden herrscht wieder typisch bayrische Wiesen-Atmosphäre mit Bierzelt-erprobten Bands wie den „Al- penbanditen“, deftigen Spezialitäten und leckerem Weißbier. Fischauktionshalle, Gro- ße Elbstraße 9, 22767 Hamburg, Karten im Vorverkauf, Restkarten an der Abendkasse _______________________ Vortrag Donnerstag 12. Oktober 2017, 16.30-18 Uhr Jetzt hole ich Unterstützung! Motivation, Möglichkeiten und Kostenübernahme. Domizil am Hirschpark, Manteuffelstr. 33, 22587 Hamburg, Tel.: 040/866 58-0 Donnerstag 19. Oktober 2017, 18 Uhr Themenabend: Betreuungsrecht. Vortra- gender Herr Dr. Matthias Baus (Jurist). Tagespflege im Parkquartier Hohenfelde, Mühlendamm 31, 22087 Hamburg, Tel.: 040/53 45 99 70 _______________________ Montag 23. Oktober 2017, 18 Uhr, Lichtbildvortrag: Martin Luther – Dem Kaiser die Stirn geboten. Der Dia-Vortrag von Hans-Joachim Krenzke gewährt Einblicke in jene Epoche, in der sich einschneidende Wandlungen innerhalb des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation vollzogen. Kosten € 5,–. Im Studio des Wohnparks am Wiesenkamp, Wiesenkamp 16, 22359 HH, Telefon 040/644 16-914 _______________________ Fest Sonntag 8. Oktober 2017, 11-18 Uhr Kartoffelschmaus. Erntedankfest für die ganze Familie mit Familiengottesdienst unter freiem Himmel um 11 Uhr. Alsterdorfer Markt, 22297 Hamburg _______________________ Freizeit Mi. 11./25. Oktober 2017, 15 Uhr SeniorInnenkreis. Der SeniorInnenkreis fin- det immer am 2. und 4. Mittwoch im Monat statt. Das Programm des jeweiligen Nachmit- tages kann im Kirchenbüro erfragt werden. Leitung Frau Marlene Müller. Franz-von-Assisi-Kirche, Grachtenplatz 13, 21035 Hamburg, Tel.: 040/735 10 14 _______________________ Jeden Donnerstag im Monat, 14-16 Uhr Seniorennachmittag der AWO. Engagiert und voller Tatendrang treffen sich jeden Donnerstag aktive Frauen und Männer, um Sportkurse und Lerntage zu organisieren, über Politik zu diskutieren oder in Hamburg Ausflüge zu unternehmen. Jeder ist herzlich willkommen. Lichtwarkhaus Bergedorf, Holzhude 1, 21029 Hamburg, Tel.: 040/428 91 25 10 _______________________ Mittwoch 25. Oktober 2017, 16-17.30 Uhr, Kreativcafé. Schnuppern Sie in unsere spannenden Themen und Angebote rund um Kreativität, Gesundheit, Lebensstil und mehr, dazu ser- vieren wir Kaffee, Tee und Kuchen. Kosten € 8,–. Ev. Familienbildung Eppendorf, Loogeplatz 14-16, 20249 Hamburg, Tel.: 040/46 07 93-22 Jeden 1. u. 3. Dienstag/Monat, 15-16.30 Uhr Tanzkurs. Getanzt wird ein Mix aus Elemen- ten lateinamerikanischer Rhythmen, interna- tionaler Folklore, Line-Dance, Gesellschafts- tanz u.v.m., Tanzpartner ist nicht erforderlich. Kosten für AWO-Mitglieder € 1,– /Nicht- mitglieder € 2,50. AWO, Rudolf-Breit- scheid-Str. 40, 22880 Wedel, Infos unter Tel.: 04103/701 98 04 _______________________ Jeden 2. u. 4. Freitag/Monat, 19 Uhr Spieleabend für Senioren. Unter der Leitung von Olaf Leonhard gemeinsam spielen. mittendrin, Friedrich-Eggers-Straße 77-79, 22880 Wedel, Tel.: 04103/169 30 _______________________ Ausstellungen Freitag 13. Oktober 2017, 19.30 Uhr Fimpremiere und Fotoausstellung – Wenn die Erde still steht. Katastrophale Zustände in Hamburg – es regnet ununterbrochen und plötzlich steht die Erde still – eine Kriminal- story der besonderen Art. Ein Filmprojekt von und mit geflüchteten Jugendlichen und Jugendlichen aus Langenhorn. Eintritt frei – Spenden erbeten. ella Kulturhaus Langen- hrn, Käkenflur 30 (über Iseloher Stieg), 22149 Hamburg, Tel.: 040/53 32 71 50 _______________________ Noch bis zum 25. Oktober 2017 Zyklus 10/17 – Abseits. Berührende, emo- tionale Porträtfotos geben einen Einblick in das Leben obdachloser und sozial schwacher Menschen. Mi.-Sa. ab 17 Uhr. Kulturgut Mietgalerie, Gärtnerstr. 54, 20253 HH _______________________ Noch bis 26. Oktober 2017 Fotoausstellung: Abgestempelt. Schnell kann es passieren, dass man auf Grund seines Aussehens, seiner Lebensführung oder seiner Herkunft von anderen Mitmenschen „abge- stempelt“ wird. Die Fotografen Rosa Rosen- busch und Ezio Guzemberg zeigen Menschen, die den Mut haben, ihren „Stempel“ öffentlich zu zeigen. Di.-Fr. 11-18 Uhr, Sa. 10-13 Uhr. Eintritt frei. Bücherhalle Billstedt, Möllner Landstraße 31, 22111 Hamburg, Tel.: 040/732 52 20 _______________________ Ab 28. Oktober 2017 bis 26. Januar 2018 Lichterlei – Gold. Der Hamburger Kunstfo- tograf und Clown Andreas Jackel hat sich auf eine fotografische Reise durch die Lichter- welten des Advents begeben. Vernissage am 28.10.2017 um 16 Uhr. drp Kulturtours, Bogenstraße 5, 20144 Hamburg, Tel.: 040/43 26 34 66 Steuern? Wir machen das. VLH. Daniel Gräfke Beratungsstellenleiter Schnackenburgallee 22 22525 Hamburg (Volkspark)  040 692 766 18 www.vlh.de Wir beraten Mitglieder im Rahmen von § 4 Nr. 11 StBerG. SPARDA GutSchein Für eigentümer ab 60 Jahren: kostenlose immobilien-Wertermittlung in hamburg. Lösen Sie Ihren Gutschein ein: Wenden Sie sich bis zum 10. 11. 17 an Gunnar Schoof unter 040.55 00 55-6042 !

50 Veranstaltungen Tipps + Termine Mi. 4. Okt./Mi. 1. Nov. 2017, 19-23.30 Uhr Altona: Sternbrücken-Nachtflohmarkt. Jeden ersten Mittwoch im Monat finden Flohmarkt-Begeisterte und Nachtschwärmer unter der Sternbrücke feine Schätze. Fundbu- reau, Stresemannstr. 114, 22769 HH _______________________ Fr. 6. Okt./Fr. 3. Nov. 2017, 19-22 Uhr Bergedorf: Second Emma – After-Work- Frauen-Flohmarkt. Mega-Schnäppchen- Shopping nur für Frauen mit Prosecco, Brezeln und viel Spaß. Commundo Tagungs- hotel (Tiefgarage), Oberer Landweg 27, 21033 Hamburg _______________________ Sonntag 8. Oktober 2017, 8-16 Uhr Billstedt: Flohmarkt. Beliebter Flohmarkt mit Schnäppchengarantie. Selgros Cash & Carry, Glinder Straße 1, 22117 Hamburg _______________________ Sonntag 8. Oktober 2017, 14-18 Uhr Eilbek: Gemeindecafé „Himmel auf Er- den“ mit Flohmarkt. Jeden 2. Sonntag im Monat sind alle Gemein- demitglieder und Gäste zum Café und zum Flohmarkt eingeladen. Für den kleinen und großen Hunger ist gesorgt. Versöhnungskirche, Eilbektal 15, 22089 Hamburg _______________________ Sonntag 8. Oktober 2017, 8.30-16 Uhr Niendorf: Flohmarkt. Beliebter Flohmarkt mit großzügiger Überda- chung und hauptsächlich privaten Ausstellern. Metro Niendorf, Papenreye 33, 22453 Hamburg _______________________ Sonntag 8. Oktober 2017, 9-15 Uhr Poppenbüttel: Flohmarkt. Schnäppchen, Sammlerstücke und Kurioses. Teppich Stark, Poppenbütteler Bogen 94, 22399 Hamburg _______________________ Sonntag 8. Oktober 2017, 12-15 Uhr Bramfeld: Frauenklamottenflohmarkt. Auf der Suche nach neuen Lieblingsstücken für Ihren Kleiderschrank? Brakula – Bramfelder Kulturladen, Bramfelder Chaussee 265, 22177 Hamburg _______________________ Samstag 14. Oktober 2017, 9-12 Uhr Bergedorf: Fahrradbörse. Der eine oder andere freut sich über dein „Altes Eisen“ – Anbieter und Käufer treffen sich bei Fahr- rad-XXL Marcks, Curslacker Neuer Deich 38, 21029 Hamburg, Tel.: 040/724 15 70 Sa. 14./So. 15. Oktober 2017, 10-17 Uhr Sasel: Design- & Kunsthandwerkermarkt. Kunst, Design & selbstgemachtes Handwerk. Eintritt € 2,–. Mellingburger Schleuse (Festschleuse), Mellingburgredder 1, 22395 Hamburg _______________________ Sa. 14./So. 15. Oktober 2017, 11-17 Uhr Eppendorf: Tausendschön-Flohmarkt. 1.000 schöne und praktische Lieblingsstücke von Frauen für Jeden. Eintritt frei. Kultur- haus Eppendorf, Julius-Reincke-Stieg 13a, 20251 Hamburg _______________________ Samstag 14. Oktober 2017, 10-17 Uhr Neustadt: Antikmarkt. Flanieren, stöbern und fündig werden. Gänsemarkt, 20354 HH _______________________ Sonntag 15. Oktober 2017, 10-16.30 Uhr Niendorf: Antik- & Vintagemarkt. Stöbern, feilschen und Raritäten ergattern. Tibarg- Center, Tibarg 21, 22459 Hamburg _______________________ Sa. 21./So. 22. Oktober 2017, 10-17 Uhr Neustadt: Antik- undWerkmarkt am Michel. Für Sammler und Liebhaber schöner Dinge. Hauptkirche St. Michaelis (Gemein- dehaus), Krayenkamp 4, 20459 Hamburg _______________________ Sonntag 22. Oktober 2017, 9-16 Uhr St. Georg: Flohmarkt in der Langen Reihe. Die Lange Reihe lockt mit ihrem bunten und vielfältigen Angebot. Lange Reihe, 20099 HH _______________________ Sonntag 22. Oktober 2017, 8.30-16 Uhr Winterhude: Flohmarkt. Wetterunabhängig, da komplett überdacht. REWE Center Winterhude, Dorotheenstr. 122, 22301 HH _______________________ Sa. 28./So. 29. Oktober 2017, 10-17 Uhr Winterhude: Vintage Market Kampnagel. Antiquitäten, Designware, Selbstgemach- tes sowie allerlei Kurioses in einem Markt. Kampnagel, Jarrestr. 20, 22303 HH _______________________ Sonntag 29. Oktober 2017, 10-16.30 Uhr Wandsbek: Antikmarkt. Hier kann man auch bei Wind und Wetter trödeln und feil- schen. Quarree Wandsbek, Quarree 8-10, 22041 Hamburg _______________________ Sonntag 29. Oktober 2017, 10-16 Uhr Alsterdorf: Musiker-Flohmarkt. Hier werden Profi- und Hobbymusiker fündig. Kulturküche Alsterdorf, Alsterdorfer Markt 18, 22297 Hamburg Sonntag 29. Oktober 2017, 8.30-16 Uhr Lohbrügge: Hallenflohmarkt an der HAW Bergedorf. Im Innenbereich der HAW kann bei jedem Wetter gefeilscht und gestöbert werden. HAW Hamburg (Campus Berge- dorf), Ulmenliet 20, 21033 Hamburg _______________________ Konzerte Samstag 7. Oktober 2017, 19 Uhr Zauberhafte Harfenmusik. Mit bewunders- wertem Einfühlungsvermögen spannt die Harfenistin einen Bogen von der mystischen Musik Irlands über die Bretagne bis zu tem- peramentvollen Tänzen aus Lateinamerika. Samstag 4. November 2017, 19 Uhr Mischpoke. Die Hamburger Klezmerband wirft all ihre Erfahrungen aus 10 Jahren Folk- lore, Klassik und Jazz in die Waagschale und entdeckt doch immer wieder Neues. Eintritt frei – Spenden erbeten. St. Johan- nis Curslack, Rieckweg 3, 21039 Hamburg, Tel.: 040/723 11 40 _______________________ Sonntag 8. Oktober 2017, 19 Uhr 17. Bergedorfer Schlosskonzert. Saiten- windtrio mit Silke Friedrich (Querflöte), Fedor Erfurt (Klarinette) und Alexander Mi- ronow (Gitarre). Eintritt € 12,–. Bergedorfer Schloss, Bergedorfer Schlossstraße 4, 21029 Hamburg, Tel.: 040/428 91 25 09 _______________________ Mittwoch 11. Oktober 2017, 17-18.30 Uhr Klassisches Konzert mit Stipendiaten von „Live Music Now“. Live Music Now vermit- telt die Überzeugung, dass Musik auch Thera- pie ist. Eintritt € 4,–. Anmeldung erforderlich unter s.schroeder@schmilinsky-stiftung.de. Heinrich Schmilinsky Stiftung, Frahmstraße 22, 225877 Hamburg _______________________ Freitag 27. Oktober 2017, 20 Uhr Hamburger Jazz, Lieder und Klönschnack. Mit einer kleinen Jazzmusik, Volker Re- ckeweg & Band. Karten ab € 16,– + VVK- Gebühr bei allen Theaterkassen. Theatersaal des Harburger Theaters, Helms-Museum, Museumsplatz 2, 21073 Hamburg _______________________ Sonntag 12. November 2017, 15.30 Uhr Hamborger Schietgäng – Musikalische Meerdeutigkeiten. Lieder vom Wasser und Drumherum mit Olaf Casalich-Bauer, Lutz Cassel, Tristan Kindel und mehr. Eintritt € 17,50. HH-Haus Eimsbüttel, Doormanns- weg 12, 20259 HH, Karten & Info bei And- reas Werling unter Tel.: 040/693 76 76 Steuern? Wir machen das. VLH. Daniel Gräfke Beratungsstellenleiter Papyrusweg 13a 22117 Hamburg - Billstedt  040 492 048 49 www.vlh.de Wir beraten Mitglieder im Rahmen von § 4 Nr. 11 StBerG. SPARDA GutSchein Für eigentümer ab 60 Jahren: kostenlose immobilien-Wertermittlung in hamburg. Lösen Sie Ihren Gutschein ein: Wenden Sie sich bis zum 10. 11. 17 an Juliane Zucker oder Gerrit Kremer unter 040.55 00 55-7645 bzw. -7642!

SeMa Senioren Magazin Hamburg GmbH Freuen Sie sich auf die Oktober-Ausgabe! Erscheinungstag 4. November 2017 Sie möchten unsere Printausgaben lesen? Auf vielfachen Wunsch bieten wir die Zustellung unseres Magazins auch direkt per Post, zu Ihnen nach Hause, an. Allerdings müssen wir, um die Porto- und Abwicklungskosten zu decken, eine Gebühr von € 2,50 pro Ausgabe erheben. Die Mindestlaufzeit beträgt 10 Ausgaben. Einfach eine E-Mail an: kontakt@senioren-magazin-hamburg.de Gestalten Sie das Senioren Magazin mit: Schreiben Sie uns Ihre Geschichten, Erlebnisse, Freud und Leid – wir haben ein offenes Ohr für Sie und drucken vielleicht sogar IHREN Artikel. SeMa – Senioren Magazon Hamburg Gmbh, Georg-Clasen-Weg 28, 22415 Hamburg oder per Mail an: kontakt@senioren-magazin-hamburg.de Sämtliche Ausgaben des Senioren Magazin Hamburg können Sie auch auf unserer Internetseite als E-Paper lesen: www.senioren-magazin-hamburg.de G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n | | | | | | | | | | | | t e s t e s t e s t e s t e s t e s s e n s w e r s e n s w e r s e n s w e r s e n s w e r s e n s w e r s e n s w e r GRATIS GRATIS GRATIS GRATIS GRATIS GRATISzum Mitnehmen zum Mitnehmen zum Mitnehmen Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Kunnst mol ... 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Dampfschiff Schaarhörn Dampfschiff Schaarhörn Dampfschiff Schaarhörn Wechseljahre Wechseljahre Wechseljahre Disc Golf Disc Golf Disc Golf Old Surehand Old Surehand Old Surehand Winnetou kämpft für eine bessere Welt Winnetou kämpft für eine bessere Welt Winnetou kämpft für eine bessere Welt t n e h m e n t n e h m e n t n e h m e n t n e h m e n t n e h m e n t n e h m e n t n e h m e n t n e h m e n t n e h m e n z u m M i G R A T I S z u m M i z u m M i z u m M i z u m M i z u m M i z u m M i z u m M i z u m M i G R A T I S G R A T I S s e l s e l s e l s e l s e l s e l R ä t R ä t R ä t R ä t R ä t R ä t | | | | | | t u n g e n t u n g e n t u n g e n t u n g e n t u n g e n t u n g e n t a l t a l t a l t a l t a l t a l V e r a n s V e r a n s V e r a n s V e r a n s V e r a n s V e r a n s s e n s e n s e n s e n s e n s e n | | | | | | R e i R e i R e i R e i R e i R e i | | | | | | t t t t t t l e r l e r l e r d e n T e l d e n T e l d e n T e l s c h & k n a c k i g a u f s c h & k n a c k i g a u f s c h & k n a c k i g a u f i i i F r F r F r i n N o t i n N o t i n N o t i n N o t i n N o t i n N o t i n N o t i n N o t i n N o t O r g a n O r g a n O r g a n O r g a n O r g a n O r g a n O r g a n O r g a n O r g a n K l e i n e s K l e i n e s K l e i n e s K l e i n e s K l e i n e s K l e i n e s K l e i n e s K l e i n e s K l e i n e s d e n K ö r p e r d e n K ö r p e r d e n K ö r p e r d e n K ö r p e r d e n K ö r p e r d e n K ö r p e r d e n K ö r p e r d e n K ö r p e r d e n K ö r p e r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r l k u r l k u r l k u r l k u r l k u r l k u r l k u r l k u r l k u r R o l R o l R o l R o l R o l R o l R o l R o l R o l t n e h m e n t n e h m e n t n e h m e n t n e h m e n t n e h m e n t n e h m e n t n e h m e n t n e h m e n t n e h m e n z u m M i G R A T I S z u m M i z u m M i z u m M i z u m M i z u m M i z u m M i z u m M i z u m M i G R A T I S G R A T I S t a g t a g t a g s s s t t t G e b u r G e b u r G e b u r i h r e n 9 0 . i h r e n 9 0 . i h r e n 9 0 . f e i e r f e i e r f e i e r t t t i a n d l i a n d l i a n d l M a r M a r M a r t ü c k e n a m S t r a n d t ü c k e n a m S t r a n d t ü c k e n a m S t r a n d r ü h s F r ü h s F r ü h s F d e n F ü ß e n d e n F ü ß e n d e n F ü ß e n t t t m i m i m i i m S a n d i m S a n d i m S a n d s e l s e l s e l s e l s e l s e l s e l s e l s e l R ä t R ä t R ä t R ä t R ä t R ä t R ä t R ä t R ä t | | | | | | | | | t u n g e n t u n g e n t u n g e n t u n g e n t u n g e n t u n g e n t u n g e n t u n g e n t u n g e n t a l t a l t a l t a l t a l t a l t a l t a l t a l V e r a n s V e r a n s V e r a n s V e r a n s V e r a n s V e r a n s V e r a n s V e r a n s V e r a n s s e n s e n s e n s e n s e n s e n s e n s e n s e n | | | | | | | | | R e i R e i R e i R e i R e i R e i R e i R e i R e i | | | | | | | | | t t t t t t t t t G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e s u n d h e i G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n G e n i e ß e n | | | | | | | | | | | | | | | | | | t e s t e s t e s t e s t e s t e s t e s t e s t e s s e n s w e r s e n s w e r s e n s w e r s e n s w e r s e n s w e r s e n s w e r s e n s w e r s e n s w e r s e n s w e r R h e u m a - L i g a H a m b u r g R h e u m a - L i g a H a m b u r g R h e u m a - L i g a H a m b u r g R h e u m a - L i g a H a m b u r g R h e u m a - L i g a H a m b u r g R h e u m a - L i g a H a m b u r g R h e u m a - L i g a H a m b u r g R h e u m a - L i g a H a m b u r g R h e u m a - L i g a H a m b u r g B e w e g u n g u n d B e g e g n u n g B e w e g u n g u n d B e g e g n u n g B e w e g u n g u n d B e g e g n u n g B e w e g u n g u n d B e g e g n u n g B e w e g u n g u n d B e g e g n u n g B e w e g u n g u n d B e g e g n u n g B e w e g u n g u n d B e g e g n u n g B e w e g u n g u n d B e g e g n u n g B e w e g u n g u n d B e g e g n u n g B e r a t u n g , B e r a t u n g , B e r a t u n g , B e r a t u n g , B e r a t u n g , B e r a t u n g , B e r a t u n g , B e r a t u n g , B e r a t u n g , GRATIS GRATIS GRATIS GRATIS GRATIS GRATISzum Mitnehmen zum Mitnehmen zum Mitnehmen zum Mitnehmen zum Mitnehmen zum Mitnehmen S e n i o r e n ? S e n i o r e n ? S e n i o r e n ? S e n i o r e n ? S e n i o r e n ? S e n i o r e n ? S e n i o r e n ? S e n i o r e n ? S e n i o r e n ? S e n i o r e n ? S e n i o r e n ? S e n i o r e n ? S e n i o r e n ? S e n i o r e n ? S e n i o r e n ? S e n i o r e n ? S e n i o r e n ? S e n i o r e n ? o d e r o d e r o d e r o d e r o d e r o d e r o d e r o d e r o d e r o d e r o d e r o d e r o d e r o d e r o d e r o d e r o d e r o d e r L u s L u s L u s L u s L u s L u s L u s L u s L u s L u s L u s L u s L u s L u s L u s L u s L u s L u s t t t t t t t t t t t t t t t t t t L a s L a s L a s L a s L a s L a s L a s L a s L a s L a s L a s L a s L a s L a s L a s L a s L a s L a s f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r f ü r t t t t t t t t t t t t t t t t t t Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel Wissenswertes | Genießen | Gesundheit | Reisen | Veranstaltungen | Rätsel i m S a s e l i m S a s e l i m S a s e l i m S a s e l i m S a s e l i m S a s e l i m S a s e l i m S a s e l i m S a s e l 2 0 1 7 2 0 1 7 2 0 1 7 2 0 1 7 2 0 1 7 2 0 1 7 2 0 1 7 2 0 1 7 2 0 1 7 - 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